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Januar 2004

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Aktuelle Nachrichten & Ereignisse Januar 2004

Tagesgeschehen

Freitag, 2. Januar

Donnerstag, 1. Januar

Haiti/Port-au-Prince Am 200. Unabhängigkeitstag kam es zu schweren Unruhen, die mit Schüssen gegen den Präsidenten Jean Bertrand Aristide und seinen südafrikanischer Amtskollege Thabo Mbeki begannen, Polizisten beider Länder erwiderten das Feuer. Wie viele Menschen ums Leben kamen, ist bislang unklar.

  • Indonesien/Aceh. Bei einem Bombenattentat auf eine Silvesterparty kamen neun Menschen ums Leben, etwa 40 wurden verletzt. Die Rebellenorganisation "Freies Aceh" und die Armee schieben sich die Schuld daran gegenseitig zu.
  • Kolumbien. Bei Kämpfen zwischen Rebellen und Paramilitärs sind im Norden Kolumbiens mindestens 40 Menschen getötet worden, darunter auch einige Zivilisten.
  • Irland/Dublin. Die Ratspräsidentschaft der EU geht ab heute turnusmäßig an Irland. Ministerpräsident Bertie Ahern äußert sich zuversichtlich zu künftigen Aufgaben und Problemen, wenngleich er nicht damit gerechnet hatte, die Verabschiedung der Europäischen Verfassung auf der Tagesordnung zu haben.
  • Deutschland.
  • Kiribati. Wie jedes Jahr sind die Bewohner der Pazifikinsel Kiribati die ersten, die das neue Jahr begrüßen dürfen. Eine Stunde später schlägt es in Wellington (Neuseeland) und nochmals zwei Stunden später auch in Sydney (Australien) Mitternacht.

Wichtige Artikel, Themen und Übersichten zum aktuellen Zeitgeschehen

Siehe auch: Artikel, die nach Abkürzungen betitelt wurden

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