Wilhelm Burgdorf
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Wilhelm Burgdorf (* 14. Februar 1895 in Fürstenwalde, † 2. Mai 1945 durch Suizid in Berlin) war während des Zweiten Weltkrieges in der Adjutantur des Oberbefehlshaber des Heeres beschäftigt.
Dort übernahm er ab dem 1. Oktober 1942 (Nachfolger von Generalmajor Viktor Linnarz) erst das Amt des stellvertretenden Chefs des Heerespersonalamtes, konnte aber ab dem 20. Juli 1944 nach dem Ausscheiden vom General der Infanterie Rudolf Schmundt vom Stellvertreter zum Chef aufsteigen. . Desweiteren war er der Chefadjutant der Wehrmacht. Diese Positionen hatte er bis zu seinem Lebensende am 2. Mai 1945 (Manche Quellen sagen, dass er sich das Leben im Bunker der Reichskanzlei nahm, andere, dass er auf der Flucht aus Berlin sein Leben verlor) inne.
Personendaten | |
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NAME | Burgdorf, Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | war während des Zweiten Weltkrieges in der Adjutantur des Oberbefehlshaber des Heeres |
GEBURTSDATUM | 14. Februar 1895 |
GEBURTSORT | Fürstenwalde |
STERBEDATUM | 2. Mai 1945 |
STERBEORT | Berlin |