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Benutzer:Reiner Stoppok

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Kallendresser-Skulptur am Alter Markt in Köln

Das Wort Sitzpinkler (zusammengesetzt aus dt. "sitzen" und dt. "pinkeln", der umgangssprachlichen Bezeichnung für die Blasenentleerung) ist im deutschen Sprachraum die Fachbezeichnung für eine überwiegend männliche Person, die in sitzender Position auf der Toilette, genaugesagt auf einem Sitzklo (engl. shelf toilet), uriniert.[1]

Auf diese Weise ergießt sich der aus der Harnröhre austretende Urinstrahl optimal in den dafür vorgesehenen Abfluß und der Sprühbereich wird weitestgehend verkleinert. Der Reinigungsaufwand und somit auch die Reinigungskosten sowie die zukünftige Geruchsentwicklung durch Urinstein werden weitestgehend eingegrenzt. Der Sitzpinkler unterscheidet sich in dieser Art des Wasserlassens vom Stehpinkler.[2]


Begriffsumfeld

Dem Begriffsumfeld von "Sitzpinkler" sind Termini wie Warmduscher, Frauenversteher, Weichei, Softie usw. zuzuordnen, die zum Teil als Synonyme für "Sitzpinkler" verwendet werden, wenn das Wort in der Konnotation eines Schimpfwortes verwendet wird.[3] Das Wort ist Bestandteil der modernen Alltagskultur.


Geschichte

Die Geschichte des Sitzpinkelns ist sehr lang und keinesweges ein Phänomen der neuen Männlichkeit. Bereits unter Primaten wurde die Sitzpinkelei beobachtet und dokumentiert.[4]

Die neuere Geschichte des Sitzpinkelns ist eng verbunden mit der Toilettentechnologie: dem Sitzklo, bei dem zwischen Flachspüler-Sitzklo und Tiefspüler-Sitzklo unterschieden wird.

Lediglich mit dem Tiefspüler-Sitzklo vertraute angloamerikanische Benutzer deutscher Toiletten sind beim Flachspüler-Sitzklo häufig irritiert, was sich auch in Polemiken über die (German) shelf toilet Luft verschaffte.[5][6][7] Trotz alledem ist das Sitzpinkeln auch dort vertraut, wie das Motto: "Stand up and fight for your rights, but sit down, when you want to piss" nahelegt.[8]

Hieraus ergibt sich auch die Frage, ob das im angloamerikanischen Sprachraum als "(German) sitzpinkler phenomenon" bezeichnete Sitzpinkler-Phänomen nicht auf das Flachspüler-Sitzklo zurückzuführen ist, bei dem die Streuungsgefahr für den aus dem Becken zurückprallenden Urin besonders groß ist.

In Hocktoiletten-Kulturen dagegen wird über das Phänomen aus gegebenem Anlaß wenig diskutiert.

In der Schwerelosigkeit

[...] Apollo-Astronauten mußten so etwas wie ein Kondom über ihren Penis stülpen, der mit einem Schlauch verbunden war, der wiederum eine Flasche füllte. [...] "Scheißen in der Schwerelosigkeit, so der Apollomann [Rusty Schweikart, Mitglied der Apollo 9-Besatzung] weiter, sei garnicht so einfach: Man sei so an die Sitzstellung gewöhnt, daß man doch manchmal Schwierigkeiten beim Scheißen im Liegen bzw. Schweben habe. Dafür entschädige das Pinkeln: "Bei der Apollomission wurde der Urin ins All abgegeben, wo er sich in Sekundenschnelle kristallisiert. In der Tat sei ein Urinabfluß bei Sonnenuntergang eine der absolut schönsten Aussichten, die man überhaupt aus einem Raumschiff hat. Wie Flitter und Glitter zerstäubt die Masse recht schnell in alle Himmelsrichtungen und umgibt das Raumschiff mit einem Meer von Millionen kleiner Eiskristalle. Eine wahrhaft bezaubernde Sicht." 1961, als es solche Lösungen noch nicht gab, urinierte Alan Shepard in seinen Raumanzug.[9]

Psychologie

Die wissenschaftliche Erforschung des Phänomens des Sitzpinklers birgt eine Plethora von Problemen in sich.

Die Psychologie des Sitzpinklers ist bislang wenig erforscht. Wissenschaftliche Publikationen über ihn sind in Bibliothekskatalogen wie dem Karlsruher Katalog nicht verzeichnet. Lediglich das an das breite Publikum gerichtete Sitzpinkel-Manifest von Albert Hauser fand Aufnahme in Bibliotheken, die im allgemeinen als seriös bezeichnet werden können.[10][11]

Dem Stehpinkeln dagegen hat der Sozialwissenschaftler und Männerforscher Klaus Schwerma (2000) eine wissenschaftliche Monographie gewidmet.[12] "Der Pimmel hängt, also steht der Mann" ist eine seiner Schlußfolgerungen.[13]

Aus einer Vielzahl von Beobachtungen können jedoch folgende Sachverhalte über den Sitzpinkler zusammengefasst werden:

Es werden unterschieden: "bekennende Sitzpinkler" [14], "anonyme Sitzpinkler" und "Alterssitzpinkler".

Der typische Sitzpinkler wohnt nicht allein. Umfragen zufolge ist er verheiratet oder wohnt in einer Wohngemeinschaft.

Es gibt Sitzpinkler, die freiwillig sitzpinkeln. Andere tun dies nur auf Druck, was für Außenstehende allerdings schwer einsehbar ist. Dieser Druck wird durch Schilder im Toilettenraum erzeugt, die graphisch so gestaltet sind, dass es fremden männlichen Personen, die vor dem Gang zur Toilette nicht ausdrücklich darauf hingewiesen worden sind, ausdrücklich signalisiert, sich wie die darauf abgebildete Person zu verhalten, d.h. ebenfalls im Sitzen zu urinieren.

Ein weiteres Themenfeld ist das Sitzpinkeln im Alter: "Der Mann wird in der Regel erst dann zum Sitzpinkler, wenn sich sein geistiger Horizont erweitert und zum Ausgleich sich die Prostata verengt. Dieses Problem haben Frauen nicht." (Kasimir Schwarz) [15]


Empirische Sozialforschung

Am 25. November 2006, 17:40, erzielte der Sitzpinkler bei der Suchmaschine Google eine Trefferquote von "ungefähr 45.900 für Sitzpinkler. (0,02 Sekunden) ", der Stehpinkler "von ungefähr 42.700".[16] Dies legt die Schlußfolgerung nahe, dass das Phänomen des Sitzpinklers ein in der Empirischen Sozialforschung bislang völlig vernachlässigtes Forschungsthema darstellt. Erst langsam zeichnet sich hier eine Trendwende in den Wissenschaften ab, wie jüngere Sucherfolge bei Google Scholar Search belegen.

Der britische Anthropologe Nigel Barley behauptete jedoch schon 2005: "Frauenversteher und Sitzpinkler sind out".[17]


Konfliktthema im Zusammenleben

Für die verschiedensten Formen menschlichen Zusammenlebens birgt das Sitzpinkeln Konfliktpotential. Es wäre zu evaluieren, inwieweit Eva Hermanns Äußerung "Ich habe nichts gegen Stehpinkler. Der Mann kann es ja selbst wegwischen."[18] auch auf Männerwohngemeinschaften übertragbar ist.


Moderne Rechtssprechung

Streitfälle aus der modernen Rechtssprechung sind nicht bekannt, der Geschäftsführer der städtischen Radeburger Wohnungsgesellschaft mbH hat jedoch (laut taz vom 05.04.2000) männlichen Mietern das Stehpinkeln untersagt.[19] Außerdem wären die in der gleichen Quelle erwähnten durch Befragungen unter westdeutschen und ostdeutschen Männern zu Tage geförderten Unterschiede im Vorfeld der Rechtssprechung eingehender zu analysieren.

Eine etwas anders gelagerte Problematik kommt dagegen in dem folgenden Rechtsfall zum Vorschein:

"Auch wenn eine defekte Klobrille einen Urlauber zum Urinieren im Sitzen zwingt, muß er den vollen Reisepreis zahlen. Das Amtsgericht in Hannover entschied in einem Fall gegen einen 50jährigen Mallorca-Touristen, teilte der Reiseveranstalter TUI am Dienstag in Hannover mit. Der Mann hatte von dem Unternehmen 650 Mark - ein Viertel des Reisepreises - zurückverlangt. Während seines Urlaubs war in der Hoteltoilette die Klobrille immer wieder heruntergefallen, so daß der Mann nicht im Stehen urinieren konnte. Der Sitzzwang habe seinen Urlaubsgenuß auf der Balearen-Insel geschmälert, argumentierte der 50jährige. Die TUI hatte dagegen gehalten, auch Männern sei in diesem Fall das Sitzen zuzumuten."[20]

Deutsche Literatur und Theater

In der deutschsprachigen Literatur hat der Sitzpinkler mannigfach Einzug gehalten: Wie bereits erwähnt, hat Albert Hauser bereits 1997 ein Sitzpinkel-Manifest verfasst, auch in einem Werner (Comic), einer Comicfigur von Rötger Feldmann (Künstlername Brösel), wird das Thema behandelt, ebenfalls in einem Gedicht von Karsten Mekelburg ([1]).

Die wissenschaftliche Stoff- und Motivforschung hat sich dem Sitzpinkler jedoch bislang nicht in dem verdienten Maße zugewandt, was seine Ursachen im sprachlichen Niveau mancher dichterischer Gelegenheitswerke haben mag.

Den mit tausend Euro dotierten Pegasus-Preis eines Bonner Literaturwettbewerbs für Schüler gewann 2006 die Autorin Milena Kowalski mit ihrer Geschichte "Der Sitzpinkler".[21]

Der Kabarettist Hagen Rether griff das Thema (der "bekennende Sitzpinkler") im Hamburger St.-Pauli-Theater auf:[22] "Ich bin Sitzpinkler - weil das so schön leise ist."[23]

Die künstlerisch wertvollste Ausgestaltung hat das Thema Stehpinkler versus Sitzpinkler in einem Sketch des Komikers Volker Michalowski ("Zack") erfahren, in dem das Hauptgeschehen in einen Badesee verlegt wird. Das unterschiedliche männliche Verhalten wird dabei durch ein Gespräch zweier am Uferrand sitzender weiblicher Nebendarstellerinnen polarisiert.[24]


Musik

Die Gruppe Drahdiwaberl hat 2004 eine CD unter dem Titel Sitzpinkler veröffentlicht.


Ikonografie

Um die qualitative Sichtung des über die Suchmaschine Google zu ermittelnden reichhaltigen Bildmaterials zum Stehpinkler und dem im vorliegenden Artikel behandelten Sitzpinkler hat sich der hinter der Bezeichnung "Wolles-Website" verbergende Kunstliebhaber besondere Verdienste erworben. Wegen des behandelten Gegenstandes sind Vulgarismen, Obszönitäten und frauenfeindliche Äußerungen nicht immer auszuschließen (Beispiel: "Der "gemeine Morgenschiß" ist eigentlich für Männer die einzige Ausnahme, im sitzen mal zu pinkeln!"), was aus besagtem Grund jedoch niemandem zur Last gelegt werden kann.[25][26] Auch unter den ordinäreren Termini "Spritzpisser" und vor allem "Sitzpisser" können bei den üblichen Suchmaschinen Sucherfolge erzielt werden.

Ein häufig wiederkehrendes Bildthema ist dabei, dass die abgebildete männliche Person zwar im Sitzen uriniert, dieses Sitzen jedoch nicht auf der Klobrille erfolgt, sondern entweder auf dem Boden vor dem Klo oder auf einem Stuhl davor usw., wodurch sich jedoch der "Input", wie er durch die nicht mit abgebildeten Angehörigen oder Fremdpersonen erwünscht wird, drastisch reduziert. Der besagte Vorgang wird häufig von einer in einer Sprechblase abgebildeten Äußerung kommentiert.


Film


Bibliographie

  • Albert Hauser: Das Sitzpinkel-Manifest : hier sitzt Mann. Frankfurt am Main : Eichborn 1997; ISBN: 3-8218-3050-6
  • Klaus Schwerma: Stehpinkeln : die letzte Bastion der Männlichkeit? ; Identität und Macht in einer männlichen Alltagshandlung. Bielefeld 2000
  • Rolf Giesen, Klaus Dieter Weiß: Das Klo. Schmutz wird durch Poesie erst schön. Karin Kramer Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-87956-257-1
  • Thomas Gesterkamp: "Macht Spüli impotent? Der "unerotische" Hausmann im Spiegel der Öffentlichkeit." In: Männer und Sex(ualität) - Erotik im Geschlechterverhältnis. Dokumentation einer Tagung der Heinrich-Böll-Stiftung und des "Forum Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhältnisse" am 6./7. Juni 2003 in Berlin. Herausgegeben von der Heinrich-Böll-Stiftung. Berlin, Dezember 2003 (online)
  • Kasimir Schwarz, Bremen, zitiert nach: taz, 31. Dezember 2004
  • Nigel Barley: "Rückkehr des Mackers." In: NZZ Folio: Männer. Die Herren der Erschöpfung. Heft 8/2005, S. 19-21
  • Hagen Rether, zitiert nach: Hamburger Abendblatt, 11. August 2005, S.15 Heft 186/2005
  • Gabriele Kämper: Der männliche Mann - Mediale Propaganda der Ungleichheit. Journalismus und Wissenschaft im Dienst neurechter Politiken (medienheft. 9. September 2005) (online)
  • General-Anzeiger (Bonn), 2. Juni 2006
  • Paul Sahner: "Eva hat ihren Adam gefunden", in: Die Bunte, 7. September 2006, Pg. 34-38
  • Karsten Mekelburg: "Lied wider die sanitäre Unterdrückung des Mannes oder: Vom Traum im Bade standhaft zu bleiben" (online)


Siehe auch

Weblinks

Danksagung Für seine umfangreichen Recherchen und die Bereitstellung von Textmaterial bedanke ich mich bei Wikipedia-Benutzer:Krakatau.

Referenzen und Anmerkungen

  1. Im angloamerikanischen Sprachraum wird das Phänomen als sitzpinkler phenomenon bzw. German sitzpinkler phenomenon bezeichnet.
  2. Auf den Liegendpinkler und weitere Positionen des Urinierens kann hier aus Raumgründen nicht eingegangen werden.
  3. Eine umfangreiche Liste solcher Beleidigungsfachwörter wurde beispielsweise im Hamburger Abendblatt vom 15. April 2000 veröffentlicht. Viele sind aber auch online bequem zugänglich.
  4. Wie beispielsweise in dieser Amateuraufnahme von einem männlichen Exemplar eines Pan troglodytes.
  5. http://homepage.mac.com/mes/iblog/B337353584/C1870282643/E1866785319/index.html
  6. http://www.banterist.com/archivefiles/000212.html
  7. http://www.leftfield.org/~scott/misc/toilet.htm
  8. (anonym)
  9. Rolf Giesen, Klaus Dieter Weiß: Das Klo. Schmutz wird durch Poesie erst schön. Karin Kramer Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-87956-257-1, S. 70f.
  10. http://dispatch.opac.d-nb.de/DB=4.1/SET=1/TTL=1/CLK?IKT=8500&TRM=sitzpinkel
  11. http://cbsopac.rz.uni-frankfurt.de/DB=2.1/SET=1/TTL=1/PRS=HOL/SHW?FRST=1
  12. http://www.luene-info.de/index2.html?http://www.luene-info.de/thema/termin/stehpinkeln/schwerma.html
  13. Klaus Schwerma, zitiert nach: http://www.taz.de/index.php?id=archiv&dig=2000/04/05/a0091
  14. http://www.abendblatt.de/daten/2005/08/15/470755.html Zyniker mit Zopf. Kabarett: Hagen Rether auf St. Pauli.
  15. Kasimir Schwarz, Bremen, zitiert nach: taz, 31. Dezember 2004
  16. Zum Vergleich dazu erzielte der "Sitzpinkler" am 30. Juli 2007 gegen 19:30 bei derselben Suchmaschine ungefähr 30.600 Treffer (0,08 Sekunden) und ca. 27.300 (0,07 Sekunden) für "Stehpinkler", was auf ein allmähliches Nachlassen des Interesses am Sitzpinkler-Phänomen schließen läßt.
  17. Nigel Barley (2005), zitiert nach http://www.medienheft.ch/kritik/bibliothek/k24_KaemperGabriele.pdf
  18. Eva Hermann, zitiert nach: Paul Sahner: "Eva hat ihren Adam gefunden", in: Die Bunte, 7. September 2006, Pg. 34-38
  19. http://www.taz.de/index.php?id=archiv&dig=2000/04/05/a0091
  20. Rolf Giesen, Klaus Dieter Weiß: Das Klo. Schmutz wird durch Poesie erst schön. Karin Kramer Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-87956-257-1, S. 69
  21. General-Anzeiger (Bonn), 2. Juni 2006, S.1
  22. http://www.abendblatt.de/daten/2005/08/15/470755.html
  23. Hagen Rether, zitiert nach: Hamburger Abendblatt, 11. August 2005, S.15 Heft 186/2005
  24. http://www.myvideo.de/watch/25231 Kurzfilm
  25. http://www.wolles-website.de/beduerfnis/sitzpinkler.html
  26. http://www.wolles-website.de/beduerfnis/stehpinkler.html

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