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Caferacer

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Der Begriff Caferacer stammt aus den 60er Jahren und symbolisierte der damaligen Jugend die Rebellion gegen vorhandene Gesellschaftsnormen. Das Motorrad war stets mit dabei und wurde nach allen Regeln der Kunst individuell verändert und umgebaut. Was am Ende der Umbaumaßnahmen herauskam wurde als Caferacer bezeichnet. Tief geduckte Maschinen mit so genannten M-Lenkern und offenen Schalldämpfern wurden bis Geschwindigkeiten von über 100mph frisiert und in Straßenrennen untereinander gemessen. Vorbilder für die Umbauten der Serienmotorräder waren die damals aktuellen Rennmaschinen der TT Isle of man.