Dune
Dieser Artikel befasst sich mit dem Romanzyklus Dune (dt. "Der Wüstenplanet"). Informationen über die gleichnamige Techno-Formation finden sich unter Dune (Band).
Dune (deutscher Titel Der Wüstenplanet) ist der Titel der ersten Folge einer Reihe von Science-Fiction-Romanen von Frank Herbert, und zugleich einer der Namen des Planeten, auf dem die Handlung spielt. Dune gewann 1965 als erster Roman den Nebula Award.
Der ursprüngliche Wüstenplanet-Zyklus von Frank Herbert wurde nach dessen Tode um bislang zwei zeitlich früher angesiedelte Romanserien erweitert: "Die Frühen Chroniken", die einen direkten Vorspann bilden, sowie die weiter in der Vergangenheit angesiedelten "Legenden". Autoren dieser neuen Serien sind Frank Herberts Sohn Brian und Kevin J. Anderson.
Zum Inhalt
Erster Zyklus
Die ersten drei Romane (erster Zyklus) stellen eine von Beginn an als Gesamtwerk konzipierte Einheit dar.
Die Welt der Wüstenplanet-Romane ist in eine ferne Zukunft gesetzt (ca. 23391 n. Chr.), in der die Menschheit in einem feudalen Imperium unter einem Kaiser (Padishah-Emperor) und lokalen (d.h. planetarischen) Fürsten auf einer Vielzahl von Planeten lebt. Die Navigatoren der Weltraumgilde (Spacing Guild) stellen die schnelle und einzige Verbindung zwischen den Welten des Imperiums sicher. Denkende Maschinen (Computer, Cyborgs) wurden vor langer Zeit in einem Krieg vernichtet (Butler's Jihad) und dürfen nicht benutzt werden. Daneben stellen die Techniker vom Planeten IX (sprich: "i-x") und der ausschließlich von Frauen gebildete Orden der Bene Gesserit wichtige Machtgruppen.
Die Dune-Saga entfaltet sich in dem Konflikt zweier Fürstenhäuser, Atreides (gesprochen: A-tre-ides) und Harkonnen, um den Wüstenplaneten (Arrakis, auch Dune genannt). Der Wüstenplanet ist aufgrund der nur dort gefundenen Droge Melange ("Spice") von herausragender Bedeutung: nur das Melange ermöglicht den Navigatoren der Raumschiffe, die Verbindung zwischen den weit entfernten Welten herzustellen. Ohne Melange würde das Imperium auseinanderfallen. Daneben hat Melange bewusstseinsverändernde und das Altern verlangsamende Eigenschaften. Aus diesem Grund ist die Herrschaft über den Wüstenplaneten stark begehrt, aber auch umkämpft. Der Romanzyklus beginnt mit der Übergabe des Wüstenplaneten als Lehen durch den Kaiser an das Haus Atreides.
Zentrale Figur des ersten Romans ist der junge Paul Atreides, der Sohn des Herzogs Leto Atreides und seiner Konkubine Jessica, einer Bene Gesserit. Er wird auf seine Rolle als zukünftiger Herzog vorbereitet, und erlebt direkt, wie der Kaiser und das Haus Harkonnen seinen Vater durch Verrat ermorden und ihn und seine Mutter in die Verbannung treiben. Die beiden flüchten zu den Bewohnern der Wüste, den Fremen, um von dort den Widerstand zu organisieren und Herzogtum und -titel zurückzugewinnen. Bei den Fremen kommt er in Kontakt mit einer anderen von Melange abgeleiteten Droge und erhält hellseherische Fähigkeiten. Paul wird zum geheimen Anführer der Fremen und führt sie als "Messiah" Paul Muad'Dib in den Krieg gegen die Harkonnen und den Kaiser.
Der zweite Roman sieht eine Stagnation und das Scheitern der Vision des zum Kaiser gekrönten Paul Muad'Dib. Zentrales Thema dieses Romans ist die Unmöglichkeit einer Theokratie, die auf einem absoluten Vorherwissen, wie es Paul durch seine Visionen gegeben ist, basiert. Eine Verschwörung versucht den Sturz Pauls herbeizuführen; dieser nutzt die Ereignisse, abzudanken, und die Regierung in die Hände seiner Schwester Alia zu legen, bis seine Zwillingskinder, Leto und Ghanima, alt genug sind. Er selbst geht erblindet in die Wüste.
Der dritte Roman kehrt zum Thema der Zukunftsvision in erweiterter Form zurück. Pauls Kinder, mit seinen Fähigkeiten ausgestattet, treten auch sein visionäres Erbe an. Weite Teile des Romans drehen sich darum, dass Leto die Fehler seines Vaters vermeiden will. Gleichzeitig ist auch dieser Roman in eine Verschwörung eingebettet, in der die ehemaligen Machtgruppen das Kaiserhaus der Atreides zu stürzen suchen. Leto kann das Scheitern seines Vaters Paul allerdings nur umgehen, indem er eine Symbiose mit dem Sandwurm eingeht und dabei sein Menschsein aufgibt.
Gottkaiser
Der vierte Roman der Serie spielt 3500 Jahre nach der Regierungsübernahme Letos. Der Leser erfährt, dass Leto die Symbiose mit dem Sandwurm eingegangen ist, da nach seiner Vision die Menschheit sonst untergegangen wäre.
Ein wichtiges Motiv dieses Romans ist die Bedeutung der Religion. Leto erscheint gottgleich, und wird von einer fanatischen Kirche verehrt. Ohne dass es den Beteiligten klar wird, plant Leto seinen eigenen Tod, um die von ihm in Fesseln gelegte Menschheit wieder freizusetzen. Dieses Motiv eines sich für die Menschheit opfernden Gottes ist aus verscheidenen Religionen bekannt.
Der Roman endet, als Menschen, die genetisch bedingt ausserhalb der Vision Leots stehend, in die unbesiedelten Weiten des Universums aufbrechen, und die Menschheit in die "Unendlichkeit" verstreuen. Letos Plan, die Menschheit zu bewahren, gelingt.
Zweiter Zyklus
Der fünfte und sechste Roman bilden wiederum eine Einheit. Ein geplanter Abschlußband fiel Frank Herberts Tod zum Opfer.
Die Roman sind weiter um einige 1000 Jahre in die Zukunft gesetzt. Die Menschheit hat technische, biologische und psychologische Fortschritte gemacht, doch die zentrale Frage der vorigen Romane, das Überleben der Menschheit und die Frage, was es ausmacht, Mensch zu sein, kehren wieder.
Das Universum wird nicht mehr von einem Kaiser regiert; unabhängige Gruppen (Bene Gesserit, Bene Tleilax, IX) ringen um die Vormacht, als die Rückkehr anderer Machtgruppen aus der Verstreuung das Gleichgewicht stört. Die Übermacht dieser Gruppen droht, das Ender der Menschheit einschließlich der Rückkehrer einzuleiten. Beide Romane verfolgen die Anstrengungen der Bene Gesserit, in deren Rängen viele Nachkommen der Atreides sind, den Untergang abzuwenden.
Stil
Über weite Strecken sind die Romane von mystischen und philosophischen Reflexionen in Form von Dialogen oder inneren Monologen der Hauptfiguren geprägt. Der Stoff galt deshalb lange Zeit als unverfilmbar. Zwar wird David Lynchs Erstverfilmung immer noch als beste, aber dem Anspruch des Romans auch nicht gerecht werdende Version angesehen, zumal aus kommerziellen Erwägungen der Produzenten große Teile des ursprünglichen Materials dem Schnitt zum Opfer fielen. Auffallend in den Romanen ist der häufige Gebrauch von Worten aus dem arabischen Sprachraum und Beschreibungen von religiösen Tendenzen, die eher dem Islam als dem Christentum zuzuordnen sind.
Bezüge zum übrigen Werk
Motive der Dune-Romane finden sich in einigen im gleichen Zeitraum entstandenen kürzeren Romanen und Erzählungen Frank Herberts. Hier sind insbesondere "Der Drache in der See" (The Dragon in the Sea), "Die Augen Heisenbergs" (The Eyes of Heisenberg), "Die Leute von Santaroga" (The Santaroga Barrier) und "Die Riten der Götter" (The Godmakers) zu nennen.
Wiederkehrende Themen sind bewußtseinsverändernde Drogen ("Die Leute von Santaroga") oder Fähigkeiten ("Die Riten der Götter"), die Frage nach einer stabilen Regierungsform ("Die Augen Heisenbergs"), genetische Manipulation oder die Züchtung von Übermenschen ("Die Riten der Götter", "Die Augen Heisenbergs") sowie eine von Frauen geleitete Geheimgesellschaft, die die Regierungsübernahme anstrebt ("Die Riten der Götter"). Jene Romane lassen sich als literarische Versuche deuten, in denen Frank Herbert seine Ideen entwickelte, bevor sie in sein Hauptwerk einflossen.
Rezeption
Dune gilt seit seinem Erscheinen als einer der besten SF-Romane und genießt seitdem einen Kultstatus. Das hat mehrere Gründe. Herbert durchbrach das damals übliche Schema des Genres, das sich auf aktionsreiche Abenteuer, gespickt mit mehr oder weniger fantasievollen Schilderungen naturwissenschaftlich begründeter Phänomene, stützte. Stattdessen beschrieb er ein ganzes zivilisatorisches Universum bis in kleinste Details des täglichen Lebens, indem er globale Ereignisse und Entwicklungen seiner Zeit in eine ferne Zukunft extrapolierte. Vor dem Hintergrund des Widerspruchs zwischen Ökonomie und Ökologie als Leitmotiv entwarf er das Modell einer posttechnologischen Feudalgesellschaft mit stark mystifizierenden Elementen.
Die gesellschaftlich relevanten Themen seiner Zeit spiegeln sich direkt oder als Metaphern im Roman wider: Die schnelle wissenschaftlich-technische Entwicklung, besonders der elektronischen Rechentechnik, rief irrationale Ängste vor der Machtübernahme durch Maschinen und Computer hervor. Damit einher gingen die umfassende Verschiebung und das Wegbrechen traditioneller Werte und religiöser Grundlagen. Vor dem Hintergrund der permanenten Drohung einer globalen Vernichtung durch die Atomwaffen des Kalten Krieges suchte die Jugendkultur Alternativen in östlichen Philosophien und Heilslehren, begleitet vom Konsum psychogener Drogen. Man begann, die ökologischen Auswirkungen der raschen und extensiven Industrialisierung zu hinterfragen. Feminismus, Gleichberechtigung und die neu zu definierende Rolle der Frau wurden zu heftig diskutierten Themen. Nicht zuletzt finden die tiefgreifenden philosophischen Grundsatzfragen, die der Quantentheorie innewohnen, ihren Widerhall.
Es ist leicht nachvollziehbar, dass ein mit solchen Zutaten gespickter Zukunftsroman schnell zum Kultbuch der revoltierenden Jugend in den späten Sechzigern avancierte.
Frank Herbert war vor dem Verfassen der ersten drei Dune-Bücher an Fragen der Wüstenbildung und Ökologie interessiert, und versuchte gleichzeitig, die Abhängigkeit der Menschheit vom Erdöl literarisch (in Form von Melange) zu fassen.
Die Vermischung ökonomischer und religiöser Faktoren auf dem Wüstenplaneten hat viele Parallelen mit der Situation im Nahen Osten. Selbstmordattentate gelten den Fremen als akzeptable Methode der Kriegsführung.
Die Wüstenplanet-Serie
Die chronologische Reihenfolge der Romane ist
- Der Wüstenplanet – Die Legende
- Der Wüstenplanet – Die Frühen Chroniken
- Der Wüstenplanet (Original-Zyklus von Frank Herbert)
Ursprünglicher Dune-Zyklus von Frank Herbert
- 1965 Dune (dt. Der Wüstenplanet)
- 1969 Dune Messiah (dt. Der Herr des Wüstenplaneten)
- 1976 Children of Dune (dt. Die Kinder des Wüstenplaneten)
- 1981 God Emperor of Dune (dt. Der Gottkaiser des Wüstenplaneten)
- 1984 Heretics of Dune (dt. Die Ketzer des Wüstenplaneten)
- 1985 Chapterhouse Dune (dt. Die Ordensburg des Wüstenplaneten)
Die ersten drei Bände hängen zeitlich und in den Hauptpersonen eng zusammen. Der vierte Band ist einige Tausend Jahre in die Zukunft gesetzt, und die beiden letzten Bände bilden wiederum ein eng aufeinander abgestimmtes Paar. Ein siebter Band sollte die mit Heretics und Chapterhouse begonnene zweite Trilogie abschließen, wurde aber aufgrund Herberts Tod nicht vollendet.
Kevin J. Anderson und Herberts Sohn Brian Herbert haben angekündigt, zwei neue Bücher ("Hunters of Dune" und "Sandworms of Dune") zu veröffentlichen. Diese sollen auf Frank Herberts Notizen zum siebten Buch basieren und die Wüstenplaneten-Saga damit abschließen.
"Die Chroniken" und "Legenden des Wüstenplaneten"
- 1999: Prelude to Dune: House Atreides (dt. Der Wüstenplanet – Die frühen Chroniken 1: Das Haus Atreides)
- 2000: Prelude to Dune: House Harkonnen (dt. Der Wüstenplanet – Die frühen Chroniken 2: Das Haus Harkonnen)
- 2001: Prelude to Dune: House Corrino (dt. Der Wüstenplanet – Die frühen Chroniken 3: Das Haus Corrino)
- 2002: Legends of Dune: The Butlerian Jihad (dt. Der Wüstenplanet – Die Legende 1: Butlers Djihad)
- 2003: Legends of Dune: The Machine Crusade (dt. Der Wüstenplanet – Die Legende 2: Der Kreuzzug)
- 2004: Legends of Dune: The Battle of Corrin
Die frühen Chroniken von Brian Herbert und Kevin J. Anderson bilden zusammen einen Handlungsbogen und erzählen die unmittelbare Vorgeschichte zum ersten Roman "Der Wüstenplanet". Die Legenden gehen zu den Anfängen des Dune-Universums zurück, und versuchen, die Macht- und Gesellschaftsstrukturen zu begründen.
Verarbeitungen
Verfilmungen
Die Romane wurden bereits mehrfach fürs Kino und Fernsehen adaptiert. Bereits 1975 versuchte der Regisseur Alejandro Jodorowsky den ersten Roman zu verfilmen. Er engagierte den Künstler Chris Foss, der Gestaltungsvorlagen schuf, veröffentlicht im Buch "21st Century Foss", ISBN 9063325711. Das Projekt scheiterte jedoch.
David Lynchs Kinofilm "Dune"
Der erste Roman der Buchreihe wurde dann 1984 von David Lynch verfilmt, in den Hauptrollen u.a. Kyle MacLachlan als Paul Atreides und Sting als Feyd-Rautha Harkonnen sowie Patrick Stewart als Gurney Halleck. Für den Film schuf der schweizer Künstler H. R. Giger einige Gestaltungsstudien, die dann aber nicht übernommen wurden. Veröffentlicht wurden diese in seinem Buch "Necronomicon", ISBN 3855910197.
Alan Smithees TV-Version von "Dune"
Die 3-Stunden-Version des SF-Spektakels besteht ebenfalls aus dem Filmmaterial von David Lynch, welcher sich von dieser Version distanzierte und sich aus den Credits schreiben ließ. An seiner Stelle erschien der erfundene Name Alan Smithee. Lynch war vor allem mit dem alternativen 10-minütigen Vorspann nicht einverstanden.
Im Vergleich zur Kinoversion werden aber viele Aspekte der Wüstenplanet-Welt erklärt.
Die Version erschien nur kurzzeitig in den USA und in Japan im Fernsehen. Einige Zeit wurde der Film vor allem von Fans importiert und in mittelmäßiger Qualität vertrieben. Seit August 2000 gibt es jedoch eine DVD (Regionscode 2, PAL) aus England, welche die vollständige Alan Smithee-Version enthält. Mittlerweile wurde diese Version auch in Deutschland unter Verwendung der deutschen Kinofilm-Synchronisation herausgebracht, Herausgeber: Best Entertainment Nr. 22125. Allerdings wurden die hinzugefügten Szenen in der Originalfassung belassen (angeblich, weil die Originalsprecher nicht mehr zur Verfügung standen, in Wahrheit aber wohl eher, weil eine Nach-Synchonisation zusätzliche Kosten verursacht hätte).
Bei dieser "Langfassung" für das amerikanische Fernsehen wurden einige gewalttätige Szenen, die im Kinofilm zu sehen sind, herausgeschnitten. Die Fernsehfassung weist gegenüber der Cinemascope-Kinofassung nur das Bildformat 4:3 (Letterbox) auf.
Die TV-Miniserien
Eine zweite, enger an das Buch angelehnte dreiteilige TV-Verfilmung unter dem Originaltitel Frank Herbert's Dune von 2000 wurde in Deutschland erstmals vom 22. bis 24. April 2001 auf ProSieben als Dune - Der Wüstenplanet ausgestrahlt.
Die Bände 2 und 3 wurden am 16. März 2003 unter dem Titel Children of Dune im US-Fernsehen ausgestrahlt; in Deutschland lief die ebenfalls dreiteilige Miniserie zum ersten Mal am 3., 4. und 6. November auf RTL mit den jeweiligen Untertiteln Der Messias, Bedrohung des Imperiums und Die Kinder des Wüstenplaneten. Es existiert davon auch ein Zusammenschnitt als 90-minütiger Spielfilm.
Hörspiel
Ein deutsches Hörspiel ist nicht bekannt. Im Englischen wurden (soweit bekannt) die ersten vier Bände des Dune-Zyklus verarbeitet.
Parodie: "Der wüste Planet"
Das englische Original, "National Lampoon's Doon" wurde 1984 veröffentlicht. "Franz und Herbert – Der wüste Planet – Die Parodie von Ellis Weiner" erschien 1985 in Deutschland.
Spiele
Computerspiele
Es sind mehrere Dune-Computerspiele erschienen:
- Dune – Ein Adventure von Cryo Interactive Entertainment
- Dune II – Kampf um Arrakis – Eines der ersten Echtzeit-Strategiespiele (Westwood Studios)
- Dune 2000 – Eine Neuauflage von Dune II (Westwood Studios)
- Emperor - Schlacht um Dune – Westwood Studios
- Frank Herbert's Dune – Ein 3D-Actionspiel basierend auf der dreiteiligen TV-Miniserie (Cryo Interactive Entertainment)
Dune Generations, eine Verbindung aus Massive Multiplayer Online Roleplaying Game und Echtzeit-Strategiespiel wurde nicht fertiggestellt, da die Firma Cryo Interactive Entertainment geschlossen wurde.
Brettspiele
Es gab zwei strategische Brettspiele zu Dune. Das Brettspiel von Parker basiert auf dem Film von David Lynch.
Kartenspiel
Es erschien ein englisches Sammelkartenspiel zu Dune.