The One (2001)
Film | |
Titel | The One |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2001 |
Länge | 87 Minuten |
Stab | |
Regie | James Wong |
Drehbuch | Glen Morgan und James Wong |
Produktion | Glen Morgan
Charles Newirth |
Musik | Trevor Rabin |
Kamera | Robert McLachlan |
Schnitt | James Coblentz |
Besetzung | |
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The One ist ein Action-/Science-Fiction-/Thrillerfilm von Regisseur James Wong, gedreht im Jahr 2001 in den USA.
Handlung
Es existiert nicht nur ein Universum, sondern viele, zusammen sind sie das „Multiversum“. In diesen Paralleluniversen leben oftmals verschiedene Versionen einer Person gleichzeitig, ohne voneinander zu wissen. Stirbt einer von ihnen, überträgt sich seine Lebensenergie (Schnelligkeit, Kraft und Intelligenz) auf die übrigen „Versionen“ dieser Person.
Gabriel Yulaw, ein korrupter Agent der MVA (Multiversum Agency) aus einem dieser Universen hat dies herausgefunden nachdem er seinen ersten Doppelgänger aus Notwehr töten musste, und strebt nun danach, „The One“ (Der Eine) zu werden, indem er alle anderen Doppelgänger in den verschiedenen Universen tötet. Was ihn am Ende erwartet, wenn er den letzten Doppelgänger getötet hat, ahnt niemand, denn entweder bricht alles zusammen oder er wird zu einem „gottgleichen“, unbesiegbaren Wesen, was er sich erhofft. Er hat schon fast alle seiner Doppelgänger beseitigt, bis auf einen: Gabe Law, ein Polizist in der uns bekannten Realität.
Sie haben nun beide dieselben Fähigkeiten und müssen sich zum alles entscheidenden Kampf stellen, in dessen Ausgang keiner von beiden stirbt, sondern beide in das Heimatuniversum von Yulaw transportiert werden. Dort wird Gabe fast fälschlicherweise in das Hades Universum, einer Gefängniswelt, transportiert. Jedoch merkt der MVA Agent Evan Funsch noch rechtzeitig, dass der „falsche“ transportiert werden soll, und schafft den „richtigen“ (Gabriel Yulaw) in den Transporter.
Trivia
- Der Soundtrack des Films beinhaltet einige namhafte Künstler wie Papa Roach, Disturbed und Drowning Pool. In der Szene in der Yulaw mit dem Auto fährt und der MVA Agent Harry Roedecker plötzlich in seinem Wagen auftaucht, hört er Radio und zwar den Song Sinner von Drowning Pool. Harry schaltet das Radio aus, was Yulaw mit „Da habe ich grade etwas an diesem Universum gefunden, das mir gefällt...“ kommentiert.
- Produktplacement: Die große Metalluhr mit vier Anzeigebullets, die beide Agenten tragen, wird von der Uhrenmarke Storm unter dem Namen Navigator vertrieben.
- Es gab viele verschiedene Promotion- und Marketingphrasen, die u.a. folgendermaßen lauteten:
- Stealing the power of the universes one by one
- There can only be one
- Only one will survive
- What would you do if the most dangerous man alive was you?
- In order to save the universe, he will have to fight the fiercest enemy he has ever faced... himself.
Kritik
Lexikon des Internationalen Films: Science-Fiction-Thriller, der zwar mit den üblichen Logikbrüchen zu kämpfen hat, aber durch gute Effekte, einen virtuosen Hauptdarsteller und solide inszenatorische Leistungen überzeugt.[1]
Auszeichnungen
- Golden Trailer Awards (2002): Nominierung für Best Title Sequence
- MTV Movie Award (2002): Nominierung für Best Fight (Jet Li, versus himself)