Internal Model Control

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Dieser Beitrag enthält keinerlei verwertbare Informationen. Den Begriff IMC gibt es in der Regelungstechnik, ein Zusammenhang des Dargestellten mit diesem Begriff ist aber nicht zu erkennen. IMC kann nur im Zusammenhang mit Fuzzy, Neuronalen Netzen oder anderen Modellen betrachtet werden. Eine Überarbeitung ist nicht möglich. Es fehlt die Quellenangabe. -- JBerger 23:11, 1. Aug. 2008 (CEST)

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Internal Model Control ist ein Regelungsverfahren. Es kann nur auf stabile Systeme angewendet werden.

Für einen IMC Regler der Form $K_{IMC}={\frac {Q}{1-GQ}}$ sind folgende Punkte zu betrachten:

• Übertragungsfunktion wird aufgeteilt in Allpass und minimalphasigen Teil

$G=G_{A}G_{MP}$

Bsp.: $G={\frac {s-1}{(s+2)(s+3)}}={\frac {s-1}{s+1}}{\frac {s+1}{(s+2)(s+3)}}$

• Q aufstellen, mit m, so dass Q proper

$Q_{(s)}={\frac {1}{G_{MP(s)}}}F_{(s)}$

wobei für den Filter $F_{(s)}={\frac {1}{(\lambda s+1)^{m}}}$ Verbindung zur Bandbreite $\omega _{b}={\frac {1}{\lambda }}$ besteht.

• die Sensitivität

$S_{(s)}=1-G_{A}F_{(s)}$ so dass keine bleibende Regelabweichung $S_{(0)}=0\Rightarrow F_{(0)}=1$ herrscht.

Literatur

• Internal Model Control: 1. A Unifying Review and Some New Results. In: Industr. and Eng. Chemistry Process Design and Development. Band 21, 1982, S. 308–323. 
• Kai Müller: Entwurf robuster Regelungen. 1. Auflage. Teubner-Verlag, Stuttgart 1996, ISBN 3-519-06173-2.