Zum Inhalt springen

Maria Anzbach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Februar 2005 um 22:04 Uhr durch Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Karte eingef). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Wappen Karte
fehlt noch Lage des Orts
Basisdaten
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Bezirk Sankt Pölten-Land (PL)
Fläche: 18,19 km²
Einwohner: 2621 (Volkszählung 2001)
Höhe: 245 m ü. NN
Postleitzahl: 3034
Vorwahl: 02772
Geografische Lage: 48,1833 n. Br.
15,9167 ö. L.
Gemeindekennziffer: 31921
Anschrift der
Verwaltung:
Marktgemeinde Maria-Anzbach
Marienplatz 25
3034 Maria-Anzbach
Offizielle Website: www.maria-anzbach.at
E-Mail-Adresse: info@maria-anzbach.at
Politik
Bürgermeister: Franz Allmayer

Maria-Anzbach ist eine Marktgemeinde mit 2.621 Einwohnern im Bezirk Sankt Pölten-Land in Niederösterreich.

Geografie

Maria-Anzbach liegt im Mostviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfaßt 18,19 Quadratkilometer. 36,31 Prozent der Fläche sind bewaldet.

Katastralgemeinden sind Burgstall, Furth, Götzwiesen, Groß-Raßberg, Gschwendt, Hof, Hofstatt am Anzbach, Klein-Weinberg, Knagg, Maierhöfen, Maria-Anzbach, Oed, Pameth, Unter-Oberndorf, Winkl, Winten.

Geschichte

Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.

Einwohnerentwicklung

Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 2621 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 2562 Einwohner, 1981 2151 und im Jahr 1971 1808 Einwohner.

Politik

Bürgermeister der Marktgemeinde ist Franz Allmayer, Amtsleiter Adolf Wagner. Im Marktgemeinderat gibt es bei insgesamt 21 Sitzen folgende Mandatsverteilung: ÖVP 14, SPÖ 4, FPÖ 2, LRK 1, andere keine Sitze.

Wirtschaft und Infrastruktur

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 109, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 56. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1176. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,16 Prozent.