Diskussion:Erich Kästner
Trivia?
E.Kästner war der einzige büchner preis-träger, der seine laudatio selbst halten durfte. er war außerdem bei der bücherverbrennung seiner eigenen werke anwesend.
Hi. Soweit ich weiß hat doch Kästner auch eine Weile in Rostock studiert, wo er auch Ilse Julius kenngelernt hat. Zu der Trennung von ihr schrieb er die Sachliche Romanze. Sollte das nciht auch mit in den Artikel?? Gruß, Christoph.
Äußere Neustadt
Hallo Shelog, der Satz mit der "Äußeren Neustadt" ist vielleicht etwas zu speziell auf Dresdner zugeschnitten. Das würde meiner Meinung nach besser in einen größeren Absatz über Erich Kästners Dresdner Jugend passen. --Nieswurz 19:25, 15. Jun 2003 (CEST)
minimale Änderung
Habe eben - mit minimaler Änderung ("satirische Gedichte" ist etwas unpassend - es geht doch nicht so sehr um Satire) - die letzte Version, die ich kurz zuvor eingestellt hatte, nochmals abgespeichert. Auch weil ich, während der Bearbeitung ausgeloggt wurde u. so, ohne das ich es gemerkt hatte, diese erheblich veränderte Version dann anonym abgespeichert wurde.
Was ich vor allem - außer einer ganzen Reihe von Änderungen im Detail - geändert habe, ist die Bewertung Kästners Tätigkeit in der Nachkriegszeit. Die Behauptung der vorigen Version, er sei nach dem 2. WK unpolitisch gewesen, ist falsch. Kästner war gerade in der Zeit unmittelbar nach dem 2. WK sehr politisch, resignierte dann aber nach 1950 weitgehend u. zog sich, abgesehen von anti-militaristischen Statements, weitgehend aus der öffentlichen Diskussion zurück. --a_conz 03:05, 25. Sep 2004 (CEST)
Erich Kästner nicht Emil Kästners Sohn?
Ich weiß, ich habe den Hannuschek auch, und die These, daß Erich kästner der Sohn eines Akademikers ist, wäre ja auch nur zu populär. Aber es ist unbewiesen. Tatsache ist, das er seinen Vater Emil Kästner, um es überspitzt zu sagen verachtete. Erst in seinen späten Jahren, als es mit seiner Mutter Ida Kästner geistig bergab, und zu Ende ging, lernte er Emil Kästner zu schätzen.
Man sollte es also nicht als Tatsache darstellen, das Erich Kästner ein Kuckucksei gewesen ist. Er kann genauso gut der leibliche Sohn von Emil Kästner sein --Arbol01 03:15, 25. Sep 2004 (CEST)
Sorry, aber das ist in der Literatur geklärt - und ich meine nicht irgendwelche Websites. In der wissenschaftlichen Literatur über Kästner ist die Sache klar - Auswertung von Briefwechsel, Tagebüchern etc. - Herr Zimmermann war der leibliche Vater. (Auch das hier verlinkte, ziemlich offizielle Kästner-Museum stellt es so dar).
- Wo bitte hast Du diese offizielle Darstellung vom Kästnermuseum gefunden? Meines Wissens ist die unten zitierte Darstellung passender und ausgewogener, dass nämlich die Frage zweitrangig und nicht zu klären ist - daher halte ich es nicht für richtig, im Artikel zu schreiben, Emil sei nicht Erichs Vater gewesen, ohne zu erwähnen, dass dieser Umstand nicht nachzuweisen und daher umstritten ist! --Philipp Hertzog 09:16, 28. Sep 2004 (CEST)
Oder hast Du andere, mir unbekannte Quellen, die das wieder in Frage stellen? Dann bitte Info über wer und wo. --a_conz 03:29, 25. Sep 2004 (CEST)
- So, hier meine Quelle. Ich habe dem Sven Hanuschek unrecht getan:
- Emil Kästner war jedenfalls der >reale Vater<, der anwesende Vater, mit dem der Sohn trotz aller Distanz zusammengelebt hat, mit dem er aufgewachsen ist; deshalb wird er in diesem Buch anstandslos als solcher bezeichnet. Die genetische Frage ist ein Biologismus und ziemlich zweitrangig. >ähnlich< sah Kästner eher dem Sattlermeister - Statur, Ohren, Nase, das Kinngrübchen in jungen Jahren. Kästners eigener Umgang mit dem Thema entbehrt durchaus der Ernsthaftigkeit - Immerhin hat er daraus in "Das goldene Dach" ein Schwankmotiv gemacht. Als Fazit bleibt eine lakonische Bemerkung des Sächsischen Hauptstaatsarchivs an den Verfasser, die Theorie, daß Emil Zimmermann der leibliche Vater von Kästner sei, >>ist mit Dokumenten nicht zu beweisen.<<
- Quelle Sven Hanuschek, "Keiner blickt dir hinter das Gesicht", Seite 46, Ausgabe 1999 (Der komplette Abschnitt umfasst die Seiten 32 - 46, Kapitel >>E.<< oder >>Z.<<? Keiner weiß, wer der Vater ...)
Aufs Biologische, im Sinne einer Determination, wollte und will ich gar nicht hinaus. Dass in der Praxis Emil Kästner Erich Kästners Vater war, im Sinne von: wer erfüllte die Vaterrolle, ist richtig. Dass Zimmermann der biologische Vater war, scheint aber jedenfalls geklärt (und auch, dass E.Kästner das wusste - ich beziehe mich u.a. auf Schikorsky: Erich Kästner, 1998 u. die dort weiter genannten Lit.angaben).
Mir geht es nur darum, einerseits diese Tatsache in die Biografie einzubauen - die andererseits auf die erwähnten, schwierigen Familienverhältnisse - Spannungen im Verhältnis zu Vater u. Mutter, wie in "Als ich ein kleiner Junge war" von Kästner beschrieben - mit einiger Wahrscheinlichkeit keinen geringen Einfluss hatten.
Darüber hinaus will ich mit dem Zusatz - biologistisch schon gar nicht - nichts gesagt haben. Wenn es aber einen biografischen Abschnitt im Artikel gibt, sollte dies dann dort auch - bei aller gebotenen Vorsicht, was Interpretationen angeht - auch erscheinen, vor allem, da es im Hinblick auf die Quellen, die ich kenne, mittlerweile ziemlich gesichert zu sein scheint. --a_conz 02:32, 28. Sep 2004 (CEST)
Zitate
IMHO Anzahl gerade noch im Rahmen, siehe auch Wikiquote. --Historiograf 23:54, 8. Mär 2005 (CET)
Und dabei ist nicht ein Einziges auch nur andeutungsweise belegt. Sehr wissenschaftlich! --Cornischong 00:14, 9. Mär 2005 (CET)
Ich bin grundsätzlich nicht gegen die Verwendung von Zitaten, aber in einer Enzyklopädie ist ein ganzer Inhaltspunkt "Zitate" nicht nur deplatziertsondern auch überflüssig. Wenn Zitate nötig sind dann als Beleg der Inhalte, aber nicht in dieser Form. Der angesprochene Verweis auf Wikiqoute genügt vollkommen.
Bin daher für Löschung. --82.83.191.163 15:26, 21. Sep 2005 (CEST)
Ich möchte darauf aufmerksam machen, das bei Wikiqout erwähnt wird das die 'Verwalten' es nicht wünschen das die "Zitate veröffentlicht" werden. Ich weiß jetzt nicht wie das gehand hab werden soll, in der einen wiki wird es respektiert und hier stehen sie. Auch wenn ich nicht erfreut bin darüber das die Verwalter diese Entscheidung getroffen haben, doch min. sollte allerdings bei den Wikis gleichheit bestehen. (wenn es denn möglich ist) ;-) Galotta 01:52, 5. Jan 2006 (CET)
- Die Mehrzahl der aufgelisteten Zitate stammt aus der Epigrammsammlung "Kurz und bündig", daher kann man diese wohl auch getrost löschen, Bezug zur Biografie nimmt keines davon. -- MarkusHagenlocher 14:00, 5. Jan 2006 (CET)
um was gehts euch eigentlich? um urheberrechtsverletzungen? ich find das schon sehr sinnvoll wenn in dem artikel zitate stehen, dadurch kann man wenigstens einen eindruck von erich kästners werken gewinnen. aber nein, das ist ja nicht gewollt. irgendwelche geldgeile erben, die wohl genau garnichts mit erich kästner, mal abgesehen von der verwandschaft, zu tun haben, wollen das ja nicht. einfach zum kotzen. --84.148.150.204 12:47, 27. Jun 2006 (CEST)
Laut LVZ vom 17.08.2006 ist das Zitat "Was auch immer geschieht, nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." nicht von Erich Kästner sondern von Heinz Erhardt. Bitte um Nachprüfung und ggf. Änderung.
- Ist von Kästner aus dem bereits oben genannten 'Kurz und bündig' und trägt dort den Titel 'Was auch geschieht'. -- MarkusHagenlocher 14:42, 24. Aug 2006 (CEST)
Wir von Wikiquote wurden schon vor einiger Zeit von Kästners Nachlassverwaltern aufgefordert, seine Zitate zu entfernen, da diese nicht wünschen, im Internet zitiert zu werden. Sollte man dies nicht vorsichtshalber auch auf Wikipedia übertragen und die Zitate löschen? Erich Kästner bei Wikiquote --Commander Bond 007 17:31, 23. Aug 2006 (CEST)
- Prinzipiell kann man wie oben erwähnt die Zitate löschen, evtl. Könnte man Zitate wie 'Es gibt nichts Gutes außer man tut es.' behalten, da dies sicher auch so recht bekannt ist, aber nicht unbedingt mit Kästner in Zusammenhang gebracht wird. -- MarkusHagenlocher 14:42, 24. Aug 2006 (CEST)
Macht euch nicht in die Hosen wegen ein paar spinnerten Erben. Seit wann sind kurze Zitate urheberrechtlich genehmigungspflichtig? Die Diskussion ist absurd. Zitatrecht#Zitate_und_Urheberrecht
Bild von Kästner aus dem "Létzebuergesch WP"
Ist es erlaubt dieses Bild [[1]] im deutschen Artikel einzubauen? dontworry 17:03, 28. Jun 2006 (CEST)
- Sorry nein, die „Fair Use“-Lizenz in weder in der deutschsprachigen Wikipedia noch auf Commons erlaubt. --Raymond Disk. 17:22, 28. Jun 2006 (CEST)
Erich Kästner und der Bindestrich
Kästner soll sich schon zu Lebzeiten gegen die Verwendung des Bindestrichs bei der Namensgebung beispielsweise von Schulen ausgesprochen haben (Wörtlich soll er gesagt haben: "Ich heiße nicht Erich Bindestrich Kästner." - Erich Kästner Museum) ... Kennt jemand das konkrete Zitat - die Quelle ? ... Hafenbar 17:54, 3. Aug 2006 (CEST) Erichs Eltern heißen:Ida und Richard
Erich
--89.50.13.14 16:12, 6. Dez. 2006 (CET)erich kästner soll erst gar nicht gelebt haben !!--89.50.13.14 16:12, 6. Dez. 2006 (CET)"erich kästner" hieß eigendlich anders
Don Quichotte
Wann ist eigentlich Erich Kästners Don Quichotte für Kinder erschienen und wo? Ist es eine Übersetzung oder Adaptation oder ein eigenständiges Werk? Ich erinnere mich, es als Kind gelesen zu haben. Ariadne Primavera 15:24, 19. Apr. 2007 (CEST)--------
- Kästners (kurzgefasste) Nacherzählung, illustriert von Horst Lemke, erschien 1956 bei Ueberreuter. Sie ist heute noch in zwei Ausgaben lieferbar: bei Dressler (ISBN 978-3-7915-3587-6) und bei Atrium (ISBN 978-3-85535-946-2), sowie als Hörbuch (CD oder MC, als CD: ISBN 978-3-7891-0134-2). Grüßchen--Bosta 09:47, 25. Apr. 2007 (CEST)
Löschung der Zitate da URV
Die Erben von Erich Kästner wünschen nicht, daß er im Internet zitiert wird. Siehe dazu Erich Kästner bei Wikiquote, wo die Untersagung manifestiert ist. --Englandfan 20:10, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Ist es tatsächlich so, dass Zitate in Wikipedia verboten werden können? Das dies bei Zitatesammlungen möglich ist ist mir bekannt, aber bei Wikipedia hätte ich jetzt (als juristischer Laie) vermutet, dass da das UrhG § 51 Zitate greift:
- Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe, wenn in einem durch den Zweck gebotenen Umfang
- einzelne Werke nach dem Erscheinen in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden,
- Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden,
- Wäre echt schade, wenn man diese Ziate aus dem Text entfernen müsste. -- MarkusHagenlocher 22:02, 20. Apr. 2007 (CEST)
- @Liebe Englandfan, es gibt keine Unterscheidung des Zitatrechts zwischen Internet und anderen Medien. Deine Argumentation ist Unsinn. --Label5 09:27, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Selbstverständlich gilt hier § 51 UrhG. Der Artikel ist ein selbständiges Sprachwerk, und dort wird eine einzelne Stelle aus Kästners Werk zur Ergänzung der übrigen Aussage des Artikels gebraucht. Das Zitat dient also einem sinnvollen Zweck, zu dem ein Zitat von so geringem Umfang sicher geboten ist. Bei Wikiquote sieht die Sache schon anders aus. Dort werden ja _nur_ Zitate gesammelt, ohne dass sie in den Zusammenhang eines Artikels gestellt würden. Mark 18:29, 25. Apr. 2007 (CEST)
Löschung des Artikels?
Im Urheberrechtsfeldzug der Erben bin ich gerade auf die Internetseite des Hamburger Erich-Kästner-Gymnasiums gestoßen. Laut eigener Darstellung des Gymnasiums haben die Erben die Veröffentlichung des Lebenslaufs untersagt. Ich bin baff. --Mghamburg Diskussion 19:27, 24. Apr. 2007 (CEST)
- In dieser Pauschalität, wie die Website das schreibt, kaum vorzustellen. Man müsste dazu die Hintergründe/das Urteil lesen. Fakten als solche sind frei und können nicht verboten werden. --Raymond Disk. Bew. 19:51, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Hier der Lebenslauf auf der Schulseite [2]; außerdem haben die "Emil" als Musical aufgeführt. Selbst wenn die Erben streng sind, bricht das natürlich nicht die üblichen Usancen zum Zitieren etc. --Logo 09:52, 25. Apr. 2007 (CEST)
Die Jugend
Mitte der 20iger Jahre schrieb er für die Zeitschrift Die Jugend.
Ich würde noch viel mehr über das Schreiben seiner Bücher schreiben. Philipp 26.06.2007
EMIL Erich Kästner
Ich habe in dem Buch "Erich Kästner, mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten" von Luiselotte Enderle auf Seite 13 sowie auf einer Photografie der Geburtsurkunde gesehen, dass Erich Kästners gebürtiger Name "Emil Erich Kästner" ist. Vielleicht sollte das in der Artikel ganz am Anfang mit einbezogen werden.
- @Anonymer Benutzer: Bitte "unterschreiben", sonst muss die Glaubwürdigkeit der Aussage bezweifelt werden. Aber im Zusammenhang mit Kästners Namen habe ich auch eine sehr interessante Information. In einem alten Deutschbuch (5. Klasse Gymnasium, Titel "schwarz auf weiß"), welches ich im Jahre 1985 erhalten habe (als ich aufs Gymnasium wechselte), war im Autorenverzeichnis folgendes zu lesen: "Kästner Erich (Pseudonym für Melchior Kurtz), 1899 Dresden - 1974 München". Das Buch selbst durften wir seinerzeit behalten, es war nicht mehr ganz neu. Allerdings ist es einige Jahre später ins Altpapier gewandert :(. Hätte ich gewußt, dass es mal nützlich sein würde, hätte ich es aufgehoben.
Aus anderen Quellen ist mir jedoch bekannt, dass Kästner offenbar während der Nazizeit unter dem Pseudonym "Melchior Kurtz" geschrieben hat. Also müsste es im vorherigen Abschnitt erwähnten Buch genau anders herum gestanden haben. Ist es aber definitiv nicht, dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen. --Holger 09:40, 24. Mär. 2008 (CET)
Quelle gesucht
Ich suche die Orginalquelle des folgenden Zitates : Irrtümer haben ihren Wert; jedoch nur hie und da. Nicht jeder, der nach Indien fährt, entdeckt Amerika. Angeblich stammt es von Erich Kästner. Andererseits wird es auch Ringelnatz zugeschrieben. Wer weiß genaues und kennt die genaue Quellenangabe ?? Danke für die Info Benutzer:Rho
- Es ist Kästner. Erschienen unter dem Titel Der schöpferische Irrtum in Kurz und bündig, 1948. --MSGrabia 14:01, 12. Jul. 2008 (CEST)
Erich Kästner (Begriffsklärung)
Ich finde, wenn man Erich Kästner eingibt, sollte man erst zu Erich Kästner (Begriffsklärung) gelangen! (nicht signierter Beitrag von 81.173.165.223 (Diskussion) 18:02, 24. Jan. 2008)
- Kurzzeitig, als Erich Kästner (Veteran) in den Medien war, wäre das vielleicht sinnvoll gewesen. Auf Dauer wird dieser Kästner aber um ein Vielfaches öfter aufgerufen und ist mit weitem Abstand der Bekannteste der drei verzeichneten. Das rechtfertigt in meinen Augen, dass man zunächst hier landet. --MSGrabia 14:10, 12. Jul. 2008 (CEST)
Promotion?
Abgesehen davon, dass man nicht promoviert, sondern promoviert wird, hat Kästner seine Dissertation lt. Rudolf Walter Leonhardt (Vorwort zu "Kästner für Erwachsene") nicht abgeschlossen. Gibt es eine sichere Nachricht, dass er doch zum Doktor promoviert wurde? --79.193.238.65 05:05, 12. Jul. 2008 (CEST)
- Das große Erich Kästner Buch, München 1975, bestätigt Promotion und Thema. Und beim Promovieren muss ich dir widersprechen: Es geht laut Fremdwörterduden beides, man promoviert, und jemand anderes promoviert einen. --MSGrabia 14:24, 12. Jul. 2008 (CEST)
Wer ist die Mutter von Erich Kästners Sohn?
Zitat aus dem Artikel: "Kästner blieb lebenslang unverheiratet. Seine beiden letzten Kinderbücher (Der kleine Mann und Der kleine Mann und die kleine Miss) verfasste er für seinen 1957 geborenen Sohn Thomas." - wer ist denn dann die Mutter seines Sohnes Thomas?