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Diskussion:Liste der Hochschulen in Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Bartian in Abschnitt Goethe Universität

Felder "Land" und "Träger"

Bei den Universitäten der Bundeswehr (Hamburg und München) handelt es sich um Universitäten des Bundes, d. h. die Fahne müßte in die Bundesdienstflagge geändert werden und die Kürzel (HH, BY) in D für Deutschland, im Feld Träger müßte dann staatlich stehen damit es kongruent ist.

Konzentration auf die Zahlen des Statistischen Bundesamts

Das Statistische Bundesamt gibt regelmäßig eine vollständige Hochschulstatistik heraus, die nach einheitlichen Kriterien erhoben wird (erste Zahlenspalte der "zehn größten Hochschulen", Link im Text). Vor diesem Hintergrund sind die selbstpublizierten Zahlen der Hochschulen überflüssig (die Datengrundlage ist ohnehin identisch, es sind in beiden Fällen die Erhebungen der Hochschulen selbst). Die Hochschulen rechnen ihre veröffentlichten Zahlen durch Einbeziehung von Beurlaubten, Gasthörern etc. nach oben, größtenteils, ohne dies ausdrücklich auszuweisen. Das ist keine böse Tat, sondern übliches PR-Geschäft, aber entsprechend überflüssig ist diese Datenquelle, wenn uns die zur statistischen Information zusammengestellte Liste des Bundesamtes zur Verfügung steht. Ich plädiere daher für die Streichung der PR-Eigenangaben der Hochschulen, sie haben keinen zusätzlichen Informationswert, sondern verwirren nur. Bitte weitere Meinungen. --Heimspiel 17:19, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Kein Widerspruch seit einer Woche. Ich setze das dann so um, in Übereinstimmung mit der 2005 geführten Diskussion (siehe unten; damals wurde die Orientierung an einer bundesweit einheitlichen Statistik für die richtige Lösung gehalten, es gab aber offenbar noch keine solche Statistik bzw. sie war nicht zugänglich). --Heimspiel 21:16, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr deutlicher Widerspruch! Die Datengrundlagen sind nicht identisch! Bei der FernUni Hagen bleiben aufgrund der Besonderheit des Akademie- und Weiterbildungsstudiums über 10.000 Studenten unberücksichtigt. Die Zahlen untescheiden sich somit nicht nur geringfügig. Daher ist der Informationsgehalt der zweiten Spalte beizubehalten. --64.22.98.48 23:05, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Schreibweise von Hochschulnamen

Zur Schreibweise von "Johann-Wolfgang-Goethe-Universität":Jede einigermaßen ernstzunehmende Publikation geht über solche Schreibweisenmarotten hinweg und paßt Schreibweisen stillschweigend an die Rechtschreibung an, zumindest was Groß- und Kleinschreibung, Bindestriche und ähnliches angeht. - Buchstaben werden hingegen nicht verändert.
Die Goethe-Universität muß danach unstreitig durchgekoppelt werden. Alles andere ist völliger Käse. Das sieht sogar die Universitätsleitung so, scheut jedoch nach eigener Aussage die Kosten für die Umstellung. - Publius 16:19, 24. Okt 2003 (CEST)

Studierende / Studenten

"Studierende" ist falsches Deutsch, ich habe es daher durch "Studenten" ersetzt. Schreibst Du auch statt "Arbeiter" "Arbeitender"? Bist Du als Konsument von Printmedien "Zeitungsleser" oder ein "Zeitungslesender"? Und wenn Du die Zeitung jeden Tag bekommst ein "Abonnent" oder ein "Abonnierender"? Die Partizipbildung bedingt eine Aktivität; "Studierend" ist nur, wer gerade über seinen Büchern hockt, nicht jedoch, wer immatrikuliert ist (mehr dazu im SPIEGEL). Der Anspruch von Wikipedia ist, mit der Zeit eine rundum gute Enzyklopädie zu werden - dafür ist richtiges und präzises Deutsch eine Grundvoraussetzung; dies gilt erst recht bei einem Artikel zu einem Wissens- und Bildungsthema wie "Universitäten in Deutschland". Das bitte ich vor dem nächsten vorschnellen Revert zu bedenken. --Der hungrige Hunne 22:28, 23. Jul 2004 (CEST)

So wie es aussieht ist Studierender hier wirklich falsch. Es ist nur so, dass auf allen offiziellen Formularen und Briefen die ich als Student/Studierender bekomme Studierender und nicht Student steht. Deshalb dachte ich, dass Studierender die korrektere Bezeichnung wäre. -Gruß, Jürgen 08:35, 24. Jul 2004 (CEST)
Ja, das scheint an Unis irgendwie in Mode zu kommen - daß ausgerechnet manche Bildungsstätten sich so blamieren ist eigentlich nicht zu fassen. --Der hungrige Hunne 09:57, 24. Jul 2004 (CEST)
Ich kann dem nicht zustimmen. siehe meinen Beitrag unter Diskussion:Studiengebühr--AlexF 11:21, 30. Jul 2004 (CEST)
es ist m.E. ein etwas plumper Kunstbegriff. Eine Analogiebildung zu "Auszubildender" Rabauz 11:35, 30. Jul 2004 (CEST).
das kommt daher das Student als Wort selbst immer männlich ist und es zu müselig ist immer Student/In zu schreiben, bzw. in schlimmen Fällen sowas wie der/die Student/In wird gebeten seinen/ihren Professor/In ... deswegen hat sich das Studierende als geschlechtsneutraler Ausdruck im offiziellen Jargon durchgesetzt, meiner Meinung nach tuts zwar weh, aber bitte, wollen ja niemanden unterdrücken--80.138.80.192 13:19, 22. Sep 2005 (CEST)
Eine Frau, die die Bedienungsanleitung ihres Pkw studiert, ist eine Studierende. Wenn sie an einer Hochschule immatrikuliert ist, ist sie eine Studentin. Das ist natürlich nicht geschlechtsneutral, sondern weiblich. Das ist "die Studierende" aber auch, genau wie "der Studierende" männlich ist. "Die Studierenden" ist natürlich geschlechtsneutral, das sind "die Studenten" entgegen anders lautenden Darstellungen aber auch. Die deutsche Sprache kennt nämlich weder einen männlichen Pluralartikel noch eine männliche Plural-Personenendung. "Die Studenten" ist genauso geschlechtsneutral wie "die Radieschen". Wenn nur Männer gemeint sind, muss "die männlichen Studenten" geschrieben werden.

Der Begriff "Studierende" vereinfacht nichts. Obiger Satz "Der/die Student/in wird gebeten, seinen/ihren Professor/in ..." würde dann zu "der/die Studienrende wird gebeten, seinen/ihren Professor/in ...". Wo ist hier die Vereinfachung?


Student / Studierender

Aus linguistischer Sicht stimme ich obigen Ausführungen zu. Studierende hat aber einen qualitativen Unterschied als Student und Studentin. Der Begriff wurde (sprachlich sicherlich sehr unglücklich) gebildet, um die Personen zu bezeichnen, die eine nichtwissenschaftliche Hochschule (Fachhochschule) besuchen, denn Studentin oder Student ist nur, wer eine wissenschaftliche oder künstlerische Hochschule (Universität bzw. Hochschule mit Promotionsrecht) besucht.

Die grösste, schönste, beste, ..

Die Jagd nach Rekorden ist zwar oberflächlich, aber man liest sowas halt doch immer wieder gerne. Ich hatte die Zahlen der Studenten für die Statistik hier auf den letzten Stand gebracht. Dabei musste ich feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, für diesen eigentlich einfach festellbaren Sachverhalt (bekannter Lösungsansatz: Nachzählen) brauchbare Zahlen zu finden. Das statistische Bundesamt hat nur die Zahlen vom letzten Wintersemester im Web, die statistischen Landesämter stellen die Zahlen nicht ein, wollen Geld dafür, oder sie sind für mich zu schwer zu finden. Also habe ich wenigstens die Angaben der Unis selbst übernommen. Aber gerade bei den NRW Unis habe ich da so meine Zweifel, da die Studiengebühren mit ca. 20% Rückgang eingeschlagen sind, und diese halt noch den älteren Stand führen oder sich etwas unklar ausdrücken. Wichtig bei solchen Zahlen finde ich Quellenangaben und ich hoffe, wenn jemand mal die Zahlen hier ändert, dass dann auch Quellenangaben dabei sind! --Marc van Woerkom 13:46, 5. Jan 2005 (CET)

Mich würde insbesondere interessieren, welche Zahlen Münschen unter "Gesamt" zusammenfasst. Jedenfalls habe ich in Erinnerung, daß aus Köln am Ende der Einschreibungszeit im Herbst '04 gemeldet wurde, man hab trotz Studiengebühren noch etwa 400 Studenten mehr als München. --Qualle 18:34, 29. Jan 2005 (CET)
Habe auf der Seite der Uni Mainz folgende Statistik gefunden click. Kann ich nicht richtig lesen, oder wäre Mainz auf Platz eins der Liste zu setzen? Habe gerade festgestellt, dass die Uni Mainz in ihrem Flayer click nur 33.167 (WS 03/04) angibt. Muss ich nicht verstehen, oder?-- Mimigernaford 11:06, 23. Jul 2005 (CEST)

Um das hier mal mit den Zahlen zu klären:
1. Bitte verwendet nur Daten der amtlichen Hochschulstatistik, diese wird vom jeweiligen Landesministerium herausgegeben.
2. Wenn ihr ne Rangfolge macht, müsst ihr vergleichbare Zahlen verwenden, das heisst gleiches Semester, gleiche Fußnotenbedingungen.
3. Aktualität ist zwar schön, aber wenn lauter Eigenangaben der Uni-Webseiten genommen werden, sind die Zahlen meist geschönt durch andere Berechnungsgrundlagen.
So, ich schau mir jetzt noch die anderen amtlichen Hochschulstatistiken an und liefere die Werte nach. cya --Trickstar 20:27, 10. Aug 2005 (CEST)

Hmm, nix zu machen. Anscheinend bekommt es kein Land ausser NRW hin, ordentliche, frei zugängliche, aktuelle Statistiken online anzubieten. Sad but true --Trickstar 20:49, 10. Aug 2005 (CEST)

Ich halte diese Vorgehensweise insbesondere für die Fernuni Hagen für äußerst fragwürdige. Die genannte Statistik wird sich lediglich auf ordentliche Studierende beziehen und die besondere Stellung der FernUni (mal wieder) vernachlässigen. Einen Großteil der Studenten (fast 10.000) unter den Tisch fallen zu lassen weil sie "nur" Akademie- und Weiterbildungsstudierende sind verfälscht meiner Ansicht nach das reale Bild an der Fernuni. Aus diesem Grund werde ich die Änderungen für die FernUni zurücknehmen, falls es dazu in nächster Zeit keine Einwende gibt. -- Mimigernaford 22:11, 10. Aug 2005 (CEST)
Dann will aber wieder jeder ne Ausnahme haben, die einen haben viele Gasthörer, die anderen Postgraduierte, die nächsten berufsbegleitende Studien. Für mich Zählen in so einer Rangliste die offiziellen Zahlen, die Ausnahmen stehen dann auf der Webseite der Uni selber ausführlich. Dass all diese Zahlen 'nicht' widerspiegeln wieviele Studenten tatsächlich an der Uni aktuell studieren, sollte jeder wissen. --Trickstar 22:48, 10. Aug 2005 (CEST)
Genau mit dem Unterschied, dass an der "normalen" Uni die Zahlen gegenüber den ordentlichen Studierenden kaum ins Gewicht fallen. Wenn für Dich die offiziellen Zahlen zählen ist das ja schön und gut, nur stellen diese gerade nicht die realen Verhältnisse dar. Für die normale Präsenzuni mag das unineressant sein, da der Unterschied zwischen ordentlichen und allen Studenten sich wahrscheinlich nur in der Nachkommastelle bemerkbar macht. Bei der Uni Hagen sind es aber fast 25% der Studentenschaft, die nicht mehr berücksichtigt werden, wenn man nur die ordentlichen Studenten betrachtet. Und warum man nur die ordentlichen Studenten betrachten soll, ist für mich logisch nicht wirklich nachvollziehbar, da auch die anderen Studenten studieren; zum Teil wählen diese den Akademiestatus nur, weil sie damit wohl Studiengebühren umgehen können. Da halte ich es für sinnvoller statt den Minimalstatus "ordentlicher Student" für alle Universitäten alle Studierenden aufzulisten, weil das auch die sind, die wirklich an einer Universität studieren. Der einzigen Nachteil den ich dabei sehe ist, dass man diese Zahlen nicht so schön zusammengefasst in einer Liste finden wird. -- Mimigernaford 23:28, 10. Aug 2005 (CEST)
Hu, ich fürchte du hast da einen etwas engen Sichthorizont. Wusstest du z.B., dass in der amtlichen Statistik alle Studenten die über die Regelstudienzeit hinaus sind nicht miterfasst werden? Wenn du jetzt bedenkst, dass die Durchschnittsstudiendauer in fast allen Fächern deutlich über die Regelstudienzeit liegen, kannst du dir selber ausrechnen wieviel echte Studenten in diesen Statistiken unter den Tisch fallen. Die Kritik an dem System ist berechtigt, aber man kann nicht einfach das System ignorieren und eigene Zahlen die einem gefallen ins Feld rollen. Die amtlichen Werte sind die die für die Verteilung von Geldern herangezogen werden. Glaub mir, wenn jede Uni sich aussuchen kann wen sie alles als Studenten zählt, hätten wir ratzfatz doppelt so hohe Studierendenzahlen in der Liste, weil je mehr Studenten, desto höheres Prestige, desto mehr Gelder, und desto besser im Ranking. Deswegen bleibt mein Votum: dagegen. --Trickstar 01:00, 11. Aug 2005 (CEST)
Da liegt vielleicht das Problem. Ich messe die Größe der Uni schlicht und einfach danach, wie viele Leute an ihr rumlaufen (bzw. in Hagen weniger rumlaufen), während die genannte Statistik vielleicht das (politisch motivierte) Ziel hat, die Zahlen der Studenten klein zu halten, weil a)weniger Geld ausgegeben werden muss, obwohl in Wirklichkeit mehr Sudenten da sind (Argument: An der Uni Z studieren doch nur 30.000, warum will die Uni denn Mittel für die Betreuung von 40.000 Studenten haben?) b) die Ausgaben pro Student höher angegeben werden können ("Wir geben pro Student x.xxx € aus, das ist dreimal soviel wie im Bundesland xy). Ich hinterfrage hier wohl die Aussagekraft der Statistik, da sie, wie gerade versuchsweise dargestellt, wohl andere Motive haben könnte, als die Größe einer Uni zu messen. Mit dem Ziel, die Größe einer Uni zu messen, müssten aus den dargelegten Gründen meiner Ansicht nach auch "alle" Studenten erfasst werden (z. B. auch die über der Regelstudienzeit!), was die Unis bei ihren Eigenangaben auf Grund des Prestiges auch wohl tun (eine erlogene Zahl wird wohl bei keiner Uni stehen). Da wir hier aber wohl schlicht und einfach unterschiedlicher Meinung sind, möchte ich als Kompromiss vorschlagen, die Liste so zu verändern, dass wir sie in eine Tabelle fassen, die vier Spalten aufweist: a) Rang b) "ordentliche Studierende" bzw. "Angaben der Bildungsministerien" (oder ähnlich) c) Eigenangabe der Uni (ggf. bei großen Unterschieden mit Erläuterungen über die Unterschiede, also bei der Fernuni Hagen wieder die Fußnote bei den 40.000 "incl. Akademie- und Weiterbildungsstudierende") d) Rang nach Eigenangabe. Das hätte den Vorteil dass jeder Leser sich sofort die Frage stellen könnte, woher denn die großen Unterschiede kommen und in einem 2. Schritt sich fragen wird, ob denn die Statistik oder die betreffende Uni bei den Zahlen flunkert. Der 3. Schritt könnte sogar sein, dass der Leser feststellt, dass die Uni Hagen anders ist als die anderen und das Ethos des lebenslangen Lernen auch in der Berufstätigkeit hochhält ;-). Spass beiseite: Die unterschiedlichen Angaben wären ein gewisser Erkenntnisgewinn den ich nicht für schlecht halte. Zusätzlich besteht der Vorteil, dass die Eigenangaben sich i. d. R. auch auf das laufende Semester beziehen und dadurch der Aktualität Rechnung getragen werden kann. Gibt es gegen eine solche Vorgehensweise Einwende? -- Mimigernaford 09:06, 11. Aug 2005 (CEST)

Ja, die Eigenangabe der offiziellen Zahl gegenüberzustellen ist sicher eine gute Lösung. Aber wird dann nach a) oder nach d) sortiert werden? --Trickstar 13:00, 11. Aug 2005 (CEST)

Hmm, ich hab nochmal nachgeforscht. Das BMBF gibt einen Reader namens Grund- und Strukturdaten heraus, indem im Kapitel 4.16 offizielle Studierendenzahlen zu finden sind. Leider sind diese nicht aktueller als 2002, so dass sie nur noch wenig Aussagekraft haben. Das statistische Bundesamt destatis hat bessere Zahlen, allerdings folgenden Copyrighthinweis:

  • "gilt folgendes Copyright: Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung."

Da müsste ma jemand helfen der mehr ahnung von URVs hat. --Trickstar 11:22, 12. Aug 2005 (CEST)

Wow, das sieht ja jetzt viel besser aus, tolle Arbeit :) Bleibt für mich noch die Frage, was man mit den 8000 Medizinern im Charité macht, die von der HU-Berlin und der FU-Berlin gemeinsam betrieben wird. --Trickstar 14:05, 14. Aug 2005 (CEST)

Merci, ich hoffe mal, es sind keine Fehler drin. Bei der Charité beziehst Du Dich wahrscheinlich auf diese Seite click. Sind die Jungs an der Charié denn alles bei der FU oder HU eingeschrieben? In der Statistik des Bundesamtes wird die Charité einzeln, sozusagen als "eigene Uni" aufgeführt. Wenn es Studenten sind, die ich der Uni zuordnen kann, würde ich sie mitzählen. Da hier aber keine Ahnung habe, hoffe ich, dass es den ein oder anderen Mediziner/Angehörigen der Charité (oder einen sonstigen Wissenden) gibt, der Aufklärung leisten könnte - ich kann es leider nicht. -- Mimigernaford 15:04, 14. Aug 2005 (CEST)
Nee, ich hab einfach mal bei [Freie Universität Berlin]] und Charité nachgeguckt. Wo die Studenten eingeschrieben sind weiss ich auch nicht, da hilft nur Abwarten bis jemand kommt der was sagen kann. --Trickstar 16:58, 14. Aug 2005 (CEST)

Bitte Liste umbenennen

Im Eintrag Hochschule ist ganz richtig dargestellt, dass der Oberbegriff für Universitäten, Kunsthochschulen und Fachhochschulen Hochschule heißt. Ergo - und ich bitte dies kundige Menschen zu tun - muss diese Liste schlicht und ergreifend heißen: Liste deutscher Hochschulen evtl. (aber lieber doch nicht, s. Universität der Künste in Berlin (ist eine Kunsthochschule, auch wenn sie sich nun Universität nennt)) mit Klammerzusatz Universitäten, Kunsthochschulen und Fachhochschulen. Die momentane Fassung klingt wie Liste deutscher Pudel, Hunde und Dackel  ;-) Bei Österreich, Schweiz und Japan wäre ähnlich zu verfahren. --Hostelli 22:52, 2. Feb 2005 (CET)

  • Ich bin dafür, den Artikel in Liste deutscher Hochschulen umzubenennen. Der jetzige Name (Liste deutscher Universitäten, Kunsthochschulen und Fachhochschulen) ist arg lang und trotzdem nicht ganz richtig (da die Liste auch Pädagogische Hochschulen und Berufsakademien enthält). Wenn keine Einwände vorgebracht werden, werde ich das selbst tun. --Levin 19:56, 19. Mär 2005 (CET)
    • OK, ist verschoben. --Levin 08:53, 25. Apr 2005 (CEST)

Mehrfachnennungen unter den verschiedenen Standorten?

Viele der deutschen Hochschulen haben Standorte in mehreren Städten. Die Liste ist hierbei etwas chaotisch:

  • Einige davon werden nun in der Liste gleich mehrfach genannt - unter den Buchstaben aller Standorte. Beispiel: Die Fachhochschule Lippe und Höxter erscheint unter D wie Detmold, H wie Höxter und L wie Lemgo.
  • Andere Hochschulen werden nur einmal genannt, obwohl sie mehrere Standorte haben. Beispiel: Die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt wird nur unter W wie Würzburg aufgeführt, nicht aber unter S wie Schweinfurt.
  • Wieder andere Hochschulen erscheinen zwar mehrfach, aber dennoch sind nicht alle Standorte konsequent aufgeführt. Beispiel: Bei der Fachhochschule Gießen-Friedberg werden die Standorte Gießen und Friedberg genannt, nicht aber der Standort Wetzlar, an dem das Zentrum Dualer Hochschulstudien angesiedelt ist.

Wie kann man das vereinheitlichen? Plantek 20:44, 16. Mär 2006 (CET)

Ich denke es wäre sinnvoller die Hochschule nur unter dem Buchstaben des Hauptstandortes aufzuführen. So wird die Liste letztendlich übersichtlicher. --Captain Guinness 21:10, 16. Mär 2006 (CET)
Ich bin der Meinung, es gibt ein ganz einfaches Mittel: Nur noch unter dem Ort des Sitzes der Hochschule einordnen. Den jeweiligen Artikeln kann man ja dann höchstwahrscheinlich alle weiteren Standorte entnehmen. Damit könnte das Wirrwarr beendet werden. Also z.B. FH Gießen-Friedberg nur noch unter Gießen einordnen und Friedberg und Wetzlar dann im Artikel nennen. --Uthlande 21:07, 16. Mär 2006 (CET)
Ich meine auch, dass jede Hochschule nur einmal in der Liste erscheinen sollte: Einsortiert unter dem Anfangsbuchstaben des Hauptstandortes. Dennoch sollten dahinter alle Standorte direkt genannt werden, so wie dies im Beispiel Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt bereits geschieht. Evtl. Problem: Gibt es Hochschulen mit mehreren Hauptstandorten/Sitzen? Plantek 21:44, 16. Mär 2006 (CET)
Meines Erachtens gibt es immer nur einen Hauptstandort (im Zweifel dort, wo Rektorat/Präsident und Verwaltung/Kanzler angesiedelt sind. Sollte es aber wirklich Hochschulen mit juristisch völlig gleichberechtigten Hauptsitzen geben (das müsste z.B. aus der jeweiligen Homepage klar hervorgehen), müssten dann diese Hochschulen unter beiden Hauptstandorten geführt werden - aber wirklich nur dann. Man hätte aber auf jeden Fall ein glasklares Kriterium. --Uthlande 22:13, 16. Mär 2006 (CET)
Wie soll nun in Zukunft verfahren werden? Meine Auffassung: s.o.! --Uthlande 13:30, 19. Mär 2006 (CET)
Schließe mich Uthlande an: nur ein Eintrag pro Hochschule mit den von ihm beschriebenen Ausnahmen. Incontro 11:19, 20. Mär 2006 (CET)
Ich habe die Dopplungen nun alle entfernt. Probleme hatte ich lediglich mit den Unis Duisburg-Essen und Koblenz-Landau. Diese habe ich vorerst unter dem jeweils zuerst genannten und alphabetisch vorne stehenden Standort genannt. Wer dort den Hauptstandort kennt, möge dies bitte ändern. -- Plantek 22:58, 20. Apr 2006 (CEST)

Neuordnung der Liste(n)

Hallo, meiner Meinung nach ist es unsinnig, getrennte Länderlisten zu der Gesamtliste zu führen, doch wie kann das zusammengefasst werden?

Desweiteren wäre es prima wenn außer (Name), (Stadt), (Bundesland) auch die Art (BA, FH, Uni, Priv FH, Priv Uni,...) sowie die möglichen Studiengänge eingefügt würden und man dann später danach sortieren/filtern kann.

MfG

Ich fände es sehr schön, wenn es auch eine Liste deutscher Universitäten (ohne Fachhochschulen usw.) gäbe.

historische Hochschulen??

Hier ist eine ehemalige Uni Fulda aufgeführt. Meines Erachtens sollten hier keine früheren Hochschulen erscheinen, sondern nur die gegenwärtig existenten. Ansonsten müsste man sicher noch eine ganze Reihe weiterer Ex-Hochschulen ergänzen. --Plantek 18:21, 13. Jul 2006 (CEST)

Kartierung der Hochschulen auf einer Deutschlandkarte

Hallo, ich fände es sehr hilfereich wenn die Hochschulen kartiert wären, dadurch kann man sehr schnell die in der Näheliegenden Hochschulen ausfindig machen. Man sollte vll auch eine Legende einführen bei der man dann auf der Karte von Unis und Fhs unterscheiden kann.

Danke --MoLa 12:32, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

durchgezählt

es sind 371 Hochschulen in der Liste. --84.58.164.2 22:36, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Top Ten lückenhaft

Vermisse irgendwie die HU Berlin in den Top 10

Nach der Statistik das Statistischen Bundesamtes (Link im Artikel) hat die HU Berlin 28.396 ordentliche Studenten und ist damit keine der 10 größten Universitäten. -- 89.52.56.68 18:11, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich vermisse die FU Berlin in der Liste, die eigentlich fast 40k Studenten haben sollte :) --AlexanderS 02:17, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Alexander, warum sollte die FU Berlin fast 40k Studenten haben? Was hält dich davon ab, selbst Quellen auszuwerten und dem Link im Artikel zu folgen, auf den auch im Beitrag vor dir hingewiesen wurde? Nach der Statistik des Statisten Bundesamtes (Link im Artikel) hat die FU Berlin 31.637 Studenten im WS 06/07 und ist damit auch keine der 10 größten Universitäten. Aber Größe ist auch nicht alles, insbesondere da man der FU zur Eliteuniversität gratulieren darf ;) --Bartian 10:28, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

anhand der daten der feruni hagen nehme ich an, dass in der gesamtliste überall die eigennennung genommen wurde. wieso, wenn für die top ten die zahlen des statistischen bundesamtes ausschlaggebend sind?

Berufsakademien sind keine Hochschulen

Das geht schon aus der Auflistung am Anfang des Artikels hervor, steht aber auch sonst überall, z.B. in .

  • Die Landeshochschulgesetze definieren die BA nicht als Hochschule (z.B. in Baden-Württemberg)
  • Ein BA-Abschluss ist kein Hochschulgrad bzw. kein akademischer Grad sondern eine Abschlussbezeichnung (egal ob Diplom (BA) oder Bachelor).
  • In Baden-Württemberg sind zwar außerdem berufsrechtlich/im öffentlichen Bereich die BA-Abschlüsse den FH-Abschlüssen im gleichen Fach gleichgestellt, aber das ändert nichts weiter an den oben genannten Punkten.
  • Auch die im Artikel verlinkten Webseiten wie Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz führen die BA korrekterweise nicht als Hochschultyp und listen die Berufsakdemien nicht auf.

Sollte bei Gelegenheit korrigiert werden. --Bartian 22:32, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

habe ich soeben rausgeworfen und bei der gelegenheit alle möglichen anderen mit aufgeführten (bundeswehrakademie, polizeiführungsakademie, kunstakademie, wirtsschaftsakademie etc.) bildungseinrichtungen, die keine hochschulen sind rausgeworfen. seht bitte selbst nochmal nach, ob bei all den "akademien" und "schools" sich nicht doch noch die eine oder andere einrichtung mit eingeschmuggelt hat.Haster 17:49, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Erweiterung

Ich habe mal die Linksammlung zu einer Liste ausgebaut, ich hoffe das stößt auf Zustimmung. Hintergrund ist (auch) der Artikel Liste der deutschen Universitäten und gleichgestellten Hochschulen, der mit mehr zu pflegenden Details aufwartet. Wenn nun alle Teilgruppen von Hochschulen beginnen, Listen mit mehr Details anzulegen, dann doch lieber eine Hauptliste für alle Hochschulen pflegen. Der Diskussion dort zufolge könnten die anderen Teillisten vielleicht auch ganz entfernt werden, da sie sich aus die Hauptliste durch die Sortierungsfunktion ergeben. Grüße, --Bartian 01:05, 9. Dez. 2007 (CET) Ps. eine Mehrfachsortierung ist möglich, indem die Spalten nacheinander angeklickt werden: Bei allen Zeilen mit gleichem Eintrag in der Spalte wird die letzte Reihenfolge beibehalten.Beantworten

Goethe Universität

Warum steht die Goethe Universität mit ihrer 34 Tausend Studierenden doch nicht in der Top-Ten-Tabelle?

Bitte den Abschnitt genau lesen, dort wird dargstellt, dass die Top-Ten-Tabelle auf standardisierten Daten beruht und nicht auf den Eigenangaben der Unis aus der normalen Liste. Danke. --Bartian 11:41, 7. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Widersprüchliche Daten angegeben

Die Humboldt-Universität Berlin wird in der Tabelle mit einer Studentenzahl von 35.642 angegeben. Damit müsste sie in der Liste der größten Universitäten Deutschlands auftauchen. Tut sie aber nicht. Also ist entweder die Angabe über die Studentenzahl falsch oder aber die Tabelle der größten Unis. Hat jemand Infos dazu, was jetzt stimmt, und kann die Seite entsprechend korrigieren?