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Jezebel’s Tower

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Jezebel's Tower ist eine deutsche Rockband, die von 1993 bis 2003 bestand. Ihre Mitglieder waren:

  • Michael Wiesner - Gitarre
  • Manfred Kuhnle - Schlagzeug
  • Rüdiger Rudolph - Keyboard
  • Jerry Schäfer - Bass
  • Charly Weibel - Gesang

Für Rüdiger Rudolph übernahm dann Andy Wurm die Keyboards. Michael Wiesner wurde zunächst durch Rainer Schönfelder, dann durch Ralf Jung und schließlich durch Matze Wurm ersetzt.

Werdegang

  • Gründung im März 1992
  • Gewinn des Rockförderpreises Rhein-Neckar-Kreis im Juni 1993
  • Produktion der CD "Like every mother´s son"
  • Seit Juni 1994 regelmäßiger Radioeinsatz bei Radio Regenbogen. Der Titel "You are always on my mind" kommt auf Anhieb auf den 1. Platz der Hörerhitparade und bleibt dort sieben Wochen.
  • Auftritte bei den großen Radio-Regenbogen-Partys vor insgesamt 30.000 Zuschauern.
  • Der staatliche rumänische Runkfunk nimmt die CD in sein Programm auf.
  • Produktion der Maxi-Single "You will leave me tonight".
  • Vorstellung beider CDs im Heavy Metal Magazine Bukarest. Beide werden mit der Höchstpunktzahl bewertet.
  • Im Oktober 1995 Auftritt beim Skip-Rock-Festival in Bukarest im Vorprogramm von Iron Maiden.
  • Im Februar 1996 zeichnet das größte Rock-Magazin der Welt, das japanische "Burrn" die CD "Like every mother´s son" als beste Import-CD aus und gibt ihr 87 von 100 möglichen Punkte.
  • Ein Auftritt der Band wird mitgeschnitten und daraus entsteht eine Live-CD.
  • Die CDs werden im Juni 96 das Programm des SDR aufgenommen.
  • Auftritt mit Axxis und Gotthardt in der Augsburger Rockfabrik, nachdem das CD-Titellied "Like every mother´s son" auf dem 1. Platz der Hörerhitparade der Rockfabrik Ludwigsburg landete.
  • Nachdem Gitarrist Ralf Jung zur Band gestoßen ist, entsteht im Juli 1998 die Maxi-CD "Devil in my eyes" und im September 1998 die CD "Selling the wind"
  • Ralf beendet sein Engagement bei Jezebel´s Tower und wird durch Matthias "Matze" Wurm, Andys Bruder, ersetzt, der seither den Gitarrenpart übernommen hat.
  • 2003 beschließen die Mitglieder die Band aufzulösen.

CDs

(Alle Songs wurden von der Band produziert)

  • Like every mother' son
  • Selling the wind
  • You will leave me tonight
  • Devil in my eyes
  • Live

Pressestimmen

"Jezebel's Tower" besticht durch herrlich dramatischen, klassisch eingefärbten Heavy-Rock, mitreißende Songs und die bewundernswerte Gesangsleistung des Frontmannes. Mannheimer Morgen Schöner und feinfühliger Hard-Rock made in Europe Burrn, Japan

Mit ihrem zeitgemäßen Rockstil, durchaus eingefärbt mit einem Schuß aus der Oberschicht des Hardrock, aber dennoch betonter Eigenständigkeit, ist die Truppe auf dem besten Weg, den Musikmarkt zu erobern. Badische Neueste Nachrichten Unabhängig und erfolgreich! Heavy, oder was?

Man merkt der Band sofort an, daß sie ihr Handwerk versteht. Schwetzinger Zeitung

Dramatischer Heavy-Rock mit klassischen Elementen. Vorzügliche, ausschließlich eigene Songs mit einem exzellenten Leadsänger. Mannheimer Morgen

Ihr charakteristischer Heavy-Rock und ihr Engagement in eigener Sache waren dann auch der Grund, warum die Band sofort erfolgreicher war, als alle anderen Combos im Umkreis.Ihre CD hält locker den internationalen Standard in Sachen Rock. Metal Star

Bombastischer Heavy-Rock mit dichtem Bass- und Schlagzeugspiel, atmosphärischen Keyboardarrangements, einem Sänger mit einer glasklaren Stimme und diealles überragende Fingerfertigkeit des Gitarristen sind feine Zutaten, welche die musikalische Suppe zum Genuß machen. Rhein-Neckar-Zeitung

Virtuos gespielter Gitarrenrock. Langsame, balladenartige Passagen wechseln sich ab mit eingängigen, hymnenorientierten Refrains. Einfach Superrock. Südhessische Post

Das Highlight der Rocknacht war ohne Zweifel "Jezebel's Tower". Die Band spielt ihre Songs nicht bloß herunter; sie interpretiert sie richtig. Schwetzinger Zeitung

Die Band ist auf dem richtigen Weg, im Melodic-Rock Genréganz groß zu werden G D M - Musikmagazinn

Die Redaktion ist sich sicher, daß der große Erfolg nicht mehrlange auf sich warten läßt V I P - Autogramm-Magazin

Die Eigenkompositionen der Band haben Tiefgang und hebensich vor allem positiv vom Chart-Einheitsbrei ab. Die Musik geht schon beim ersten Hören ins Ohr. Mannheimer Morgen