Zum Inhalt springen

Diskussion:Frutarismus

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. August 2008 um 02:57 Uhr durch 83.171.167.165 (Diskussion) (Gibt es Frutarier wirklich…). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Franck000 in Abschnitt Gibt es Frutarier wirklich…

Wie viele?

Gibt es irgendwelche Daten darüber, wie viele Frutarier es (etwa) gibt? LotharSchiemanowski 12:05, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Buddhismus

kann es sein, dass die krishna eine ähnliche ernährungsweise an den Tag legen ? Subversiv-action 15:08, 6. Jun 2005 (CEST)

Ist nicht so schnell etwas darüber zu finden. Ja ist die Rede von "nicht töten" (ohne Beschrænkung), und von "alle Wesen", aber den Eindruck besteht, das da in der Prakzis nur Menschen und Tiere unter verstanden werden. Natubes 05:34, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Früchte/Samen

Liebe Nina,

Frutarier ernähren sich von Früchten UND Samen, und jede Frucht enthält zwangsläufig Samen. Daher macht Dein Argument "Früchte sind keine Samen" keinen Sinn und kann auch kein Grund sein hier den gesamten Artikel zu zerlegen und in dieser provisorischen, zerstörten Form zu hinterlassen.

Es geht hier darum einen inhaltlich schlüssigen Lexikonartikel zu schreiben, und nicht wahllos zu löschen was einem nicht gefällt um dann eine Baustelle zu hinterlassen. Das grenzt schon an Vandalismus.

Lieber Victor, Du hast vollkommen recht. Nüsse sind aber Samen- von daher war die Argumentation der IP falsch, sie hat nämlich Früchte und Nüsse gleichgesetzt. Und wenn Frutarier Samen essen, töten sie die darin enthaltenen Embryonen- sie erreichen also ihr Ziel nicht, kein Lebewesen zu töten. --Nina 19:53, 31. Jul 2005 (CEST)
Ob die Microben die sich auch in Früchte befinden getõtet werden? Sie gehen eine völlig natürliche chemische Verbindung an mit im Körper anwesende Microben, und leben dann in eine veränderte Zusammenstellung weiter, doch? VKing 05:08, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Gesund?

Gibt es ernährungswissenschaftliche Fakten dazu, ob Frutanismus "gesund" ist oder gibt es irgendwo im Internet eine sachliche Abhandlung des Themas? Sind hier Frutarier anwesend? --Victor--H 17:01, 31. Jul 2005 (CEST)

Hi Victor, schade dass Du noch keine Antwort auf diese Frage hast. Ich habe deshalb mal entsprechend zu formulieren versucht, indem ich verdeutlicht habe, was im Gegensatz zum Veganer noch alles wegfällt, so dass schon mal klar ist, dass es zumindest nicht gesünder als beim Veganer sein kann. Es wird also weiter nach einem ernährunsphysiologisch nahrhaften Beitrag gesucht. --FotoFux 08:27, 25. Nov 2005 (CET)

Ethische Frage

Wie ist das, wenn einem Frutarier ein Vogel in die Scheibe fliegt und sich das Genick bricht? Darf ein Frutarier diesen dann essen, von einem ethischen Standpunkt her gesehen? 77.57.35.37 00:08, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, denn ein Frutarier gebraucht prinzipiel nur Früchte. Übrigens werden die meisten Frutarier (so wie auch Veganer und Vegetarier) sich diese Frage niet stellen, weil es für ihnen keine Sache ist von dürfen, sondern von wollen; sie wollen einfach keine Tiere aufessen, auch wenn die schohn tot wären. Besonders auch bei Frutarier geht es ausserdem darum, das man im Prinzip nur natürliche Ernärung gebrauchen will und da gehört ein Tier nicht dazu, weil ein Mensch zum Beispiel ein Vogel nicht aufessen kann, ohne den zuvor durch Erheizung zu bereiten. VKing 05:46, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Frutarier und der Rest der Welt

Ich hab "Frutarier werden von fast allen Menschen als Sonderlinge abgetan." und die Ersatz-Formulierung "Frutarier werden von der breiten Öffentlichkeit nicht ernst genommen." aus dem Artikel genommen.

Zum einen wüsste ich nicht, wie man sowas feststellt. Wer hat "fast alle Leute" befragt? Wo äußert sich "die breite Öffentlichkeit"?

Übrigens widersprechen die Formulierungen dem Satz, dass "diese Form der Nahrungsauswahl [...] eher unbekannt" ist. Man kann schließlich nur als Sonderling abtun oder nicht ernstnehmen, was man kennt. --Eike 19:25, 23. Okt 2005 (CEST)

Du hast recht --84.150.78.58 05:44, 8. Jan 2006 (CET)

Wer Frutarier kennt findet dass sie total krank im Kopf sind bzw. die größten Deppen die rumlaufen. Sowas kann ich behaupten aber nicht belegen, deshalb darf ich es leider nicht in den Artikel schreiben.Hanabambl 00:04, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Weiters ist es nicht Aufgabe einer Enzyklopädie, zu jeder Bevölkerungsgruppe ihren Beliebtheitsgrad beim Rest der Bevölkerung anzugeben. Ein Satz wie "Wer Linkshänder kennt, findet, daß sie eigentlich nicht total krank im Kopf sind" ist auch überflüssig. (Michael)

achso dann ist es auch nicht Aufgabe einer Enzyklopädie zu erwähnen das viele NAZIs die Juden im Drittenreich hassten und das dies ein Grund für die Judenverfolgung war an der sich auch teile der Bevölkerung beteiligt haben... Warum zur Hölle !!! sollten die verschiedenen Meinungen der öffentlichkeit nicht relevant sein für eine Enzyklopädie??? Was wäre zum beispiel wenn eine Gruppierung in einem Staat verfolgt wird weil sie gehasst wird... dann wäre WIKIPEDIA keine Enzyklopädie mehr wenn jemand her geht und dies in einem nebensatz erwähnt? Also ich bin zwar der Ansicht das Wikipedia eine sehr schlechte Enzyklopädie ist (der Grund dafür liegt unter anderen darin das manche Leute die komischsten Vorstellungen haben bzgl. wie eine Enzyklopädie aussehen soll) aber durch soetwas wird sie bestimmt nicht schlechter. Und wie man die Meinung der Öffentlichkeit herrausfindet -_- ... ganz einfach! Man geht auf die Strasse und fragt soviele Leute bis einer sagt: Ich finde die Frutarier lächerlich! Dann kann man zumindest das hier niederschreiben: Ein kleiner Teil der Bevölkerung (oder eine Minderheit) (ja! Eine Person stellt einen Teil unserer Bevölkerung dar) findet Frutarier lächerlich aus folgenden gründen ... Genauso ist es auch in Jura. Da gibt es einen Typen der die total abwägige Meinung vertritt und tada schon existiert eine Mindermeinung...

Besser unter Frutarismus einordnen?

Da Vegetarismus und Veganismus (neben anderen) als -ismus geführt werden, scheint es mir unlogisch, bei "Frutarier" diese Form zu wählen und das Stichwort "Frutarismus" leer zu lassen. Vielleicht stoßen sich auch FrutarierINNEN an der als männlich interpretierbaren Schreibung? Umbenennung wäre m.E. sinnvoll. --134.102.204.196 13:10, 13. Jan 2006 (CET)

Ich kann dir hier mal kommentarlos zustimmen. Ich habe mal einen Redirect angelegt, aber kann das Lemma nicht eigenständig umbenennen. Der Artikel müsste aber an einigen Stellen umformuliert werden, um sich auch wirklich auf den Begriff „Frutarismus“ zu beziehen.

Frutarier auch Rohköstler?

Sind Frutarier ausdrücklich auch Rohköstler? Oder dürfen die sich beispielsweise auch ein Apfelmus kochen? Maikel 12:15, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Muss nicht sein. Die ganz "radikalen" machns z.B. bei Äpfeln nich weil die Bakterien oder evt. Würmer töten würden.....Aber da gibts auch diese und jene Leute! 30. Januar 2007 (20:23, CET)

Literatur und Untersuchungen

Gibt es Literatur zu dem Thema und Untersuchungen wie weit es sich auf den menschlichen Organismus auswirkt? --Japan01 17:58, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Mich würde interessieren, was Frutarier eigentlich im Winter essen, bzw. wäre ein Link zu einer großen Frutariervereinigung , die darüber sicherlich Aufschluss gibt, ganz praktisch.

Im Winter? Fleisch natürlich. Was sonst? 87.78.58.93 21:36, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Fleischtomaten ja, aber das ist nicht ganz natúrlich. Die kommen dan aus Kassen, oder wie die glãzernen Gebaude hier heissen mógen. Aber harte Frúchte, so wie Ãpfel, Birnen, Nûsse untsoweiter gibt es auch natûrlicherweise das ganze Jahr. VKing 03:52, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wurzeln und Knollen

"Ausdrücklich nicht dazu gehören Wurzel-, Knollen-, Blatt- oder Stängelteile wie bei Kartoffel, Rübe, Lauch oder Spinat."

Das soll nicht alles zusammen genennt werden; da gibt's verschiedene Sachen durch einander. Blatt- oder Stängelteile wie bei Kartoffel, Rübe, Lauch oder Spinat sint vitale Teile des Pflanzes und können überhaubt nicht mit Früchte verwechselt werden. Im Fruitarismus geht es nun grade darum, das die Pflanze selber nicht aufgegessen werden. Mit Wurtzeln und Knollen liegt es anders. Manche davon bleiben im Boden hinter, nachdem die Blätter abgestorben sint. Der Pflanz ist dann ausgelebt und der/die hinterbliebene Knoll resp. Wurzel kann (in manchen Fälle an die dorren Blätter) aus dem Boden gezogen werden und aufgegessen, alsob es eine Frucht wäre. Also Fruitarier können auch Wurzeln und Knollen essen, unter der Bedingung, das die erst geernt sind, nachdem der Planz natürlicherweise abgestorben ist. Leider haben auch Fruitarier in den meisten Fällen nicht die möglichkeit, selber zu entscheiden, wann die Wurzeln und Knollen, die sie im Laden antreffen, geernt werden. Natubes 07:11, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hmmm aber stellt diese Knolle nicht eine neue Pflanze da sozusagen ein Pflanzen Embryo so wie früchte auch ? Also meiner meinung nach sollte frutaniener sich nur von Honig ernähren dürfen.

Deutlichkeit

"........wie etwa Obst, Nüsse, Samen, Getreide, Beeren, Tomaten, Bohnen, Erbsen etc."

Das alles kan zusammengefasst werden in ein Wort: "Früchte". Und das Problem, wie es nun heissen soll: (Frutarier (auch Fruganer, Fructarier, Frutaner, Fruitaner, Terraner) kann von daher ebenfals mit ein Wort gelöst werden: FRUCHTARIER; "Fruchtarismus" also; (Internationaler Name: "Fructarianism". Lateinisch von Früchten ist ja Fructus; hiermit wird das beschränktere "Fruit" (Obst) vermieden und deutlicher angegeben, das es im Prinzip um alle Arten von Früchte geht. Natubes 05:51, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten

einseitige Ernährung

"Der Frutarismus kann (eher noch als Veganismus und Vegetarismus) zu einer einseitigen Ernährung führen" Hat das ein Omnivore geschrieben? Jede Ernährungsform kann man einseitig betreiben. Veganismus (wenn man seinen Vitamin-B12-Spiegel regelmäßig prüfen läßt bzw. entsprechende Nahrungseränzungsmittel nimmt) und Vegetarismus bergen dieses Risiko aber per se nicht mehr oder weniger als die Ernährungsweise eines Allesfressers. Von daher ist der Zusatz "eher noch als Veganismus und Vegetarismus" überflüssig.

Also zunächst mal ist jeder der Mensch biologisch gesehen ein Omnivore. Und wenn eine Ernährungsform auf regelmäßige Kontrolle bzw. Nahrungsergänzungsmittel angewiesen ist, erfüllt das doch wohl den "Tatbestand" der Einseitigkeit.
Verstehe mich recht - ich ziehe den Hut vor Menschen, die ihrer Überzeugung konsequent folgen. Probleme kriege ich aber immer dann, wenn daraus ein "Überlegenheitsanspruch" wird. --DevSolar

15:40, 3. Jun. 2008 (CEST)


"Also zunächst mal ist jeder der Mensch biologisch gesehen ein Omnivore."

So so? Sie meinen, das er mit seine Zähne (noch immer) ganz leicht eine Kuh töten und roh aufessen kann? Und mit seine Hände kann er sogar Waele fangen und zerreissen!?

"Und wenn eine Ernährungsform auf regelmäßige Kontrolle bzw. Nahrungsergänzungsmittel angewiesen ist, erfüllt das doch wohl den "Tatbestand" der Einseitigkeit."

Das kann auch zu tun haben mit der Tatsache das die heutige Geselschaft noch überwiegend omnivorisch ist und demzuvolge viel energischer, als sie sein würde, wenn nur die natürliche Ernærung angewendet würde. Mann kriegt einfach zu viel Fett hinein und die Übermass an Energie, die mann daraus hohlt muss auf irgenteine Weise wieder raus. Wieso UmweltproblemeP Die Fruchtariër da entgegen haben an sich das richtige Mass von alles was man braucht, um zufrieden das Wunder um sich herum zu geniessen, ohne es zu vernichten. Weil sie aber noch dauernd confrontiert werden mit na ja, wie soll man sagen, raufgængerische Raubtierartige Carnivoren, müssen sie davür sorgen, auch was mehr hinein zu kriegen von allerhandes, so wie Energie, als sie natürlicherweise brauchen würden. So ungefehr könnte es wohl ausgedrückt werden. Da kommt noch dazu, das in die heutige Situation nur eine Fraction von die natürliche Variation an Früchten zu bekommen ist, waehrend überdem die Qualität von was ja zu bekommen ist im algemeinen nicht ist, was sie sein sollte und könnte Natubes 05:16, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ahem. Ein Schwein oder ein Rabe können ebenfalls keine Kuh und keinen Wal "zerreißen" und zählen doch genauso zu den Omnivoren wie der Mensch. Zum Thema "wissenschaftliche Diskussion" siehe Kreationisten... DevSolar 11:12, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Aber Schweinen und Raben können das Fleisch einer Kuh ganz leicht roh aufessen. Der Mensch kann es vielleicht ausnahmsgeweise auch, aber kocht es meistens zuerst, und nicht ohne Grund. Ausserdem gibt es sehr wenig Tiere, die er natürlicherweise sowol fangen, töten, als roh aufessen kann. Viel mehr als einige Arten von Insekten sind es wohl nicht. Ûberdem tut er das nicht gerne und nur im Notfall. So lange noch irgentwelche Früchte anwesend sind, denkt er nicht daran, um sich mit Heuschrecken und Raupen zu ernæhren. Sogar Pflantzen isst er natñrlicherweise so gut wie keine roh und ohne Dressing (gerne). Bei Schweinen und Raben liegt das fœllig anders. Die schmeckt so etwass alles richtig. Also muss concludiert werden, das der Mensch natürlicherweise wohl 'alles' essen kann, aber im Prinzip dennoch nur Früchten isst. Is er doch Fruchtariër ! Natubes 04:21, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Sorry, aber das ergibt keinen Sinn. --chb 15:00, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Danke für ihre motivierte Reaction. Natubes 04:16, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nüsse

Warum sind Nüsse erlaubt? Diese sind doch sicher nicht „von der Natur“ zum Verzehr vorgesehen - vielmehr handelt es sich um Samen, deren Zerstörung der Fortpflanzung zuwiderläuft (anders als bei unverdaut ausgeschiedenen Samen, die sich in Früchten befinden). --Joachim Pense 08:19, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn jede Frucht von jeden Baum zu einen oder sogar mehreren neuen Baum(en) führen sollte, dann würde es nur noch Baumen geben auf der Erde. Bei den Menschen kann auch nicht jeder potentiellen neuen Mensch tatwirklich einen werden. (Der Planet ist jetzt schohn schwer überbevolkert). Nee, von den hunderten oder tausenden Nüsse an einen Baum, brauchen nur einige, oder eine zu einen neuen Baum zu führen; die Rest ist gemeint als Ernærung für Mensch und Tier. Natubes 04:04, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Wie weit geht der Fruitismus?

Dürfen männliche Fruitisten zum Beispiel masturbieren? Auch das würde ja die Fortpflanzung behindern. Oder gehts da eher um pflanzliche Dinge? Darf man als Fruitist tierische Nahrungsmittel verkaufen/herstellen? Oder allgemein Nahrungsmittel, die im Fruitismus "verboten" sind? Darf man zum Beispiel Auto fahren, obwohl ja klar ist, dass für die Herstellung des Autos, den Transport des Rohöls usw. Pflanzen leiden mussten? Darf man Klamotten aus Baumwolle tragen oder Wein trinken? Ein bisschen mehr Infos sollten in den Artikel schon rein. --87.234.91.108 12:49, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Sofern das ernst gemeint war, ist Frutismus wohl nur auf Ernährung beschränkt und nicht auf die ganze Lebensweise. Die Frage ist auch wo sich solche Informationen finden lassen. Frutismus ist schon eine sehr unbekannte, wenn nicht gar esoterische Ernährungsweise. --chb 16:51, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Denoch ist es gut, das jemand fragte. Wenn es neben Vegetarismus auch Veganismus gibt, dan kann mann denken, das es neben Fructarismus auch ein Ismus geben würde, nachdem mann das Leben der Pflantzen nicht nur auf dem Gebiet der Ernæhrung respektiert, sondern auch im allgemeinen. Leider ist das noch nicht der Fall, in dem Sinne, das es in "Renommierten Quellen" gemeldet worden ist. Wenn man sich aber die Gebraucherseite von Natubes ansieht, dan lernt man daraus, das in diesem Hinsicht ein noch ziemlich kleines etwas an dem Horizont wahr zu nemen ist. Es ist sowohl ein Unterteil von eine Lebenslehre, die das Respektieren von Leben und Wohlsein von alle Arten Geschœpfen 'predigt', als ein selbststændiges Prinzip, das der Unterzeichnete in Publicationen der Stiftung Naturschutz bisher einige mahlen "Pflazismus" (Plantism) genennt hat. Wenn man ein Pflanzist zum Beispiel fragt, ob man Klamotten aus Baumwolle tragen darf, dan lautet die Antwort: Im Prinzip ja, den Baumwolle wirt fabriziert von die Früchte der Baumwollepflanz. Weil es ganz gut möglich ist, um diese Früchten handmæssig ab zu pflücken, wobei der Pflanz selber nichts angetan wirt, ist Baumwolle an sich oké. Leider aber hat auch hier der Technik sein Eintritt gemacht und wirt Baumwolle inzwischen kaum noch handmæssig gepfluckt. Die gebrauchte Machine ist aber sehr Pflanz-unfreundlich; sie zieht die flanzen mit Wurzeln und all aus dem Boden, wonach sie sterben.

Inzwischen gibt es aber auch Eko -Baumwolle und der wirt, so weit der Unterzeichnete bekannt ist, in manchen Fælle, oder vielleicht immer, handmæssig, also Pflanzfreundlich, geërnt. Natubes 04:25, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Gibt es Frutarier wirklich…

…oder sind sie nur eine Erfindung von Notting Hill bzw. sind die sog. Frutarier erst nach dem Film Notting Hill entstanden? --Franck000 23:00, 6. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


sicher nicht... wennst das glaubst, bist selber schuld.

Das ist widersprüchlich!

"... wie sie vor Ausbreitung der Landwirtschaft möglicherweise praktiziert wurde (siehe Steinzeiternährung), wobei auch damals Wurzeln und Knollen sowie Fleisch wichtige Nahrungsbestandteile waren."

Entweder sie haben sich früher wie Frutaner ernährt, oder sie waren Allesfresser.