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Diskussion:Isländische Sprache

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von JPense in Abschnitt Genitiv der Personalpronomen

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Zum Alphabet

wollte ich noch ein Kapitel Telefonbuch/Namen schreiben. Das paßt da eigentlich nicht hin. Ich parke den Text hier zwischen.

In genau dieser Reihenfolge sind die Wörter im Lexikon und auch die Namen im isländischen Telefonbuch sortiert. Also erst A dann Á und so weiter bis hin zum ö. Die Einträge sind nach Vornamen sortiert. Familiennamen sind selten. Stattdessen tragen die Isländer den Vatersnamen mit der Endung Tochter -dottir bzw. Sohn -son. Diese Namen werden bei der Eheschließung beibehalten, denn man wird ja nicht Kind eines anderen Vaters. In den Familien werden die Vornamen oft weitergegeben. Um Verwechslungen zu vermeiden erhalten die Kinder oft mehrere Namen. Wenn man sich vorstellt "Ich heiße ..." kommt häufig die Gegenfrage "Wessen Sohn/Tochter ?".

--Andreas-is 22:45, 5. Apr 2004 (CEST)

Der Abschnitt mit der Überschrift Phonologie

mag ja sachlich richtig sein, ist mir aber völlig unverständlich. Hier ist eine laienhafte und nicht vollständige Aussprache beschrieben. Zunächst einmal das Alphabet. Bei den Buchstaben mit (*) gibt es noch Ausnahmen, die anschließend beschrieben werden.

  • a, A ein kurzes A, wie hallo, (*)
  • á, Á wie AU beim Auto
  • b, B wie bitte
  • c, C gibt es in isländischen Wörtern nicht
  • d, D wie der, die, das
  • ð, Ð das stimmhafte th im englischen
  • e, E ein kurzes E wie Engel
  • é, É klingt wie JEH
  • f, F wie fahren, (*)
  • g, G wie gehen
  • h, H wie Hallo
  • i, I ein kurzes I schon fast wie E in etwas
  • í, Í ein langes I wie ie -> viel
  • j, J wie Jahr
  • k, K wie Kind
  • l, L wie laufen, (*)
  • m, M wie Mutter
  • n, N wie Nordpol, (*)
  • o, O ein kurzes O wie oft
  • ó, Ó lang etwa wie OU
  • p, P wie Pause, (*)
  • q, Q gibt es in isländischen Wörtern nicht
  • r, R
  • s, S immer stimmlos
  • t, T
  • u, U ein kurzes U fast ein kurzes Ü
  • ú, Ú ein langes U wie Uhu
  • v, V
  • w, W gibt es in isländischen Wörtern nicht
  • x, X
  • y, Y gleiche Aussprache wie i, I
  • Ý, Ý gleiche Aussprache wie í, Í
  • z, Z gibt es in isländischen Wörtern nicht
  • þ, Þ das stimmlose th im englischen
  • æ, Æ das ei im deutschen
  • ö, Ö


--Andreas-is 22:46, 24. Apr 2004 (CEST)

Hinweis zur Strukturierung

Gehst du in Artikel, klickst du hier Seite Bearbeiten. Dann machst du's. Wikipedia zählt auf Eigeninitiative. Dann fügst du in die Zusammenfassung "klarer gemacht" oder etwas ähnliches. So einfach. Ich stölper auch schon zum 2. Mal über die Tabellen, kann aber nichts angleichen, weil ich niente von der Isländischen Sprache verstehe. --Jan G 08:04, 30. Apr 2004 (CEST)

Mit [[Seite Bearbeiten]] wird die gesammte Diskussion bearbeitet; mit [http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Diskussion:Isl%C3%A4ndische_Sprache&action=edit&section=new Neuer Beitrag / Neue Nachricht ...] werden neue Abschnitte erstellt, die dann später einzeln bearbeitet / beantwortet werden können. Gangleri 19:31, 26. Sep 2004 (CEST)

Tabellenzuordnung?

Was jetzt noch gut wäre, wäre zu erwähnen welche Buchstaben die jeweiligen Laute in den Tabellen (im Artikel) darstellen. Und die IPA-Lautschrift, für diejenigen die es sehen können. Schließlich ist das die Version in Schulbüchern etc. -- Jan G 08:25, 21. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Zur Skaldendichtung

Eine Frage. Zur Skaldendichtung steht:

Die Dichter, die diese Gedicht verfassten und vortrugen, nannte man "Skalden", die Gedichte "Skald".

Skald bedeutet Dichter, nicht Gedicht. Die Gedichte nannte man u. a. kvæði. Ein anderes Wort ist, glaube ich, angesagt. Prost. 130.208.195.254 19:17, 24. Jul 2004 (CEST)

PS: Mein Fehler, ich war nicht angemeldet. Hier meine Unterschrift. :-) Io 19:19, 24. Jul 2004 (CEST)

Isländische Wörterbücher online

Gangleri 20:40, 26. Sep 2004 (CEST)

Zur Entfernung von Isländischer Sprachpurismus

  • Halló, bin etwas überrascht, dass Isländischer Sprachpurismus entfernt wurde. Bin ziemlich neu hier und habe die Seite in der Beobachtungsliste, da ich an isländischer Kultur usw. interessiert bin.
  • Vielleicht finden diese Informationen anderstwo einen sinnvolleren Platz. Falsch sind sie auf keinem Fall. In der Sagazeit , vor allem in der vorchristllichen (vor der Annahme des Christentums) Zeit gab es nicht viel zum besitzen. Eines der wenigen, davon war die Ehre, die im damaligen gesellschaftlichen System hochgehalten wurde. Wenn man versucht hat sich dieser Ordnung zu entziehen, wurde man dem Hohn und Spott ausgestezt. Dies war nicht weniger schmerzhaft und ist oft das tragisch in den isländischen Sagas. Die Bestrebungen die eigene Sprache möglichst von Neologismen freizuhalten, erinnert an dieses Muster. Isländer haben auch viel und einen eigenen Humor, das erleichert das Leben. In Island wurde (am Anfang) sehr lange und sehr heftig über AIDS / HIV diskutiert. Aber nicht vorwiegend um medizinische oder gesellschaftliche Aspekte, sondern darum, welches Wort man dafür verwenden soll ;-) Gangleri 12:04, 29. Sep 2004 (CEST)
P.S. In mehr oder weniger ausgeprägter Form gibt es das Phänomen auch bezüglich anderer Sprachen: Französisch, Esperanto ... Gangleri 14:25, 29. Sep 2004 (CEST)
Siehe auch: Färöische Sprachpolitik. Einen analogen Artikel sollte es unbedingt geben, also Isländische Sprachpolitik. Beides ist zum Beispiel wichtig für die Norwegische Sprachpolitik Arne List 23:07, 28. Aug 2005 (CEST)

Schriftsprache

Ich lese:

Schon vor der Einführung der Schrift gab es in Island und anderen Teilen der nordischen Welt eine besondere Dichtersprache, in der nach bestimmten Regeln oft lange und komplizierte Gedichte verfasst wurden. Die Dichter, die diese Gedichte verfassten und vortrugen, nannte man "Skalden". Die Skalden überlieferten beträchtliche Teile der Geschichte der Nordischen Welt in dieser Form.

Als die Schrift eingeführt wurde, war Island noch menschenleer. Folglich hatten die ersten Isländer eine Schrift. Da es Skandinavier waren (die irischen Mönche spielen in diesem Zusammenhang keine Rolle), hatten sie die Runenschrift von Anfang an. Das gebietet die Logik. Außerdem gab es in Island seit Anbeginn eine geistige Elite (im Gegensatz zu den Färingern, die eine reine Bauernkultur waren, aber natürlich auch Runen hatten).

Ansonsten finde ich das Beispiel mit dem Halsbandsittich für überhaupt nicht erstaunlich. Wenn das dort ein bekanntes Haustier ist, dann hat es eben einen Namen. Es wird ja fast so getan, als müssten sich die armen Isländer mit lateinischen Namen für "ausländische" Tiere begnügen. Wir kennen aber auch Namen für Vögel, die es nicht in Deutschland aber in Island gibt. Kurz: Das Kuriose oder Bemerkenswerte an diesem Beispiel erschließt sich mir nicht, zumal Tiernamen oft aus verwandten Sprachen oder aber dem wissenschaftlichen Namen übertragen werden. Arne List 23:07, 28. Aug 2005 (CEST)

Tabellen

Ich habe erst im Nachhinein gemerkt, daß ich die Tabellen der Konsonanten und Vokale anscheinend nicht direkt aus der englischen WP übernehmen kann. Wer kann bei der grafischen Überarbeitung helfen? -- Grapelli 13:08, 13. Dez 2005 (CET)

Buchstabenfolge "hm"

Steht die Buchstabenfolge "hm" in der Isländischen Sprache für den stimmlosen bilabialen Nasal []? --84.61.98.251 16:52, 25. Apr. 2006 (CEST)Beantworten

Nein, der wird durch 'mm' repräsentiert. (Beiträge übrigens bitte unterschreiben!) --INM 07:01, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur: Isländische Sprache (Archivierung Abstimmung)

Pro übersichtlich, verständlich, zur Sprachgeschichte könnte mehr da stehen, aber für LW reichts. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 19:02, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Háfrónska

Ich finde hier nirgends einen Verweis auf die konstruierte Sprache "Hochisländisch" (Háfrónska) von Jozef Braekmans. Auch wenn es sich dabei streng genommen um eine fiktive Sprache handelt, so möchte ich trotzdem auf den englischen Artikel hinweisen, der offensichtlich doch einiges dazu zu sagen hat und 21 (!) Interwikilinks zu anderen Wikipedias aufweist, bei denen Deutsch nicht aufscheint (zum Vergleich: Klingonisch hat 25 Links). Vielleicht will sich ja hier jemand des Themas annehmen. --primordial 21:28, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Es wurde bereits zumindest zweimal versucht, einmal von sogar von mir eingestellt (nachdem ich den übersetzten Text auf obskurem Weg (per Email *g*) erhalten habe). Wurde beim zweiten Mal gelöscht mit den Argumenten "gibt es nicht wirklich, ist uns doch egal was die anderen Wikipedias dazu sagen". Es wundert nur, dass es sogar in der isländischen Wikipedia einen ausführlichen Artikel dazu gibt. Tja. --Wirthi ÆÐÞ 22:58, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nachtrag: Wikipedia:Löschkandidaten/24._Februar_2006#H.C3.A1fr.C3.B3nska_.28gel.C3.B6scht.29. Die zweite Diskussion finde ich leider nicht mehr, muss um/vor dem 14. November 2006 gewesen sein. --Wirthi ÆÐÞ 23:06, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hákarl

Würde mir hier wer zustimmen, dass man den Stinkefisch Hákarl mit [hauːkʰartl̥] korrekt transkribieren würde? Außerdem – könnte hier wer bestätigen, dass besagter Fisch und der Gammelrochen tatsächlich zwei unterschiedliche Spezialitäten sind? Die beiden Artikel weisen mir schon ziemlich verdächtige Koinzidenzen auf. --primordial 13:51, 19. Okt. 2006 (CEST) PS.: Auch wenn es so scheinen mag – ich mach mich nicht alphabetisch auf die Suche nach Island-spezifischen Artikeln. Dass ich nach Háfrónska gleich auf Hákarl stoße, ist ein – in meinen Augen lustiger – Zufall. Beantworten

Zur ersten Frage, ja, es ist richtig. Zur zweiten, auch ja, in beiden Fällen geht es um um verfaulte Fische, aber Hai ist Hai und Rochen ist Rochen. Alles Beste 85.220.102.46 19:38, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Sonderzeichen

Es gibt im Moment eine Diskussion darüber, ob Sonderzeichen in Überschriften in der deutschen Wikipedia angebracht sind (siehe Wikipedia_Diskussion:Namenskonventionen/Aserbaidschanisch). Gruß, Kuddeldaddeldu 19:20, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

danke für den Hinweis, betrifft hunderte isländischer Artikel. Habe dort schon meine Meinung geäußert. --Wirthi ÆÐÞ 19:36, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Kasus Reihenfolge

Im Isländischen ist es üblich, den Kasus in einer anderen Reihenfolge hinzuschreiben als im Deutschen:

  • Nominativ
  • Akkusativ
  • Dativ
  • Genitiv

Dies hat beim Lernen auch einen entscheidenden Vorteil, da Nominativ und Akkusativ bei vielen Substantiven gleich oder ähnlich sind. Ich bin daher dafür, dies in diesem Artikel zu ändern. Das deutsche Lehrbuch mit Monopolstellung - Langenscheidts Isländisch - macht das übrigens auch falsch. Meine Isländisch-Lehrerin flucht da jedes Mal wieder drüber. --Pikarl 09:42, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Dem möchte ich zustimmen, selbst das deutschsprachige Wiktionary haelt sich an die islaendische Reihenfolge (siehe z.B. wikt:tár). Langenscheidt m.E. ist kein Maszstab, die beherrschen nicht einmal das islaendische Alphabet (siehe das Universal-Wörterbuch Islaendisch).
LG. --birdy (:> )=| 18:00, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Da hier scheinbar Konsens herrscht, habe ich, nach einem meines Erachtens fuer Einsprueche angemessen langen Zeitraume von zehn Tagen, nun die entsprechenden Aenderungen vorgenommen. LG. --birdy (:> )=| 12:03, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Alphabet

Was soll folgendes aussagen? desgleichen der folgende), --Diwas 13:46, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Weiß nicht, allerdings wage ich das mit dem „es gibt kein z“ zu bezweifeln. Es wurde zwar abgeschafft, besteht aber dennoch weiter in Namen usw.. Ich würd’s aufführen, ebenso C, Q und W, wie es auch Evertype ([1]) macht. Immerhin können Isländer die Buchstaben verstehen und auch anwenden. Den Hinweis, daß sie in genuin isländischen Wörtern nicht vorkommen, kann man ja stehen lassen. –– Vertaler (Diskussion) 14:40, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Würde ich nicht. Denn es geht hier um das offizielle isländische Alphabet und da kommt es eben nicht vor, auch wenn es in ganz wenigen Fremdwörtern geschrieben wird. In deutschen Fremdwörtern kommt auch der Buchstaben é vor, ist aber nicht Bestandteil des Alphabets - im Französischen kommt er zwar häufig vor, ist jedoch kein eigener Buchstabe im Alphabet - während das é im ungariscehn Alphabet als eigener Letter hinter dem e gereiht ist. Ö, ä, ü sind im Deutschen keine Buchstaben des offiziellen Alphabets, in den skandinavischen Sprachen eben schon. Man sollte also bei den offiziellen Versionen bleiben. --Benutzer:krischnig 20:14, 29. Nov. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn c, q, w und z tatsächlich vorkommen (es gibt wenigstens eine Cecilía in Island, und dazu natürlich einge Familiennamen (Wahtne, Zoëga, etc.) werden sie wie in anderen europäischen Ländern eingeordnet, Cecilía zwischen b und d, Wahtne zwischen v und x etc. (Und wenn ihr jetzt die Köpfe kratzt und versucht herauszufinden, was mit einem X beginnen könnte, denkt an ein Element.)

Alles Beste Io 21:11, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die letzten Korrekturen

Ich habe vergessen mich anzumelden, aber ich bin Io.

Alles Beste Io 19:11, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wer hätte geglaubt ...

daß es so viele verrükcten Deutschen gibt um einen Artikel wie diesen zu verfassen. Ihr seid auf dem rechten Weg. Meiner Meinung nach übertrifft der Artikel das englische Gegenstück. Bloß weiter.

Alles Gute Io 20:30, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Rückumlaut

Woher kommt diese Bescheuerlichkeit? So etwas gibt es nicht. Im angeführten Beispiel, telja, ist a der Buchstabe der durch den Einfluß von j im Stamm zu e wird. Nicht umgekehrt.

Alles Liebe Io 21:00, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Kurze Antwort: siehe Jacob Grimm. Oder um es kurz zu erklären: Grimm hat die Entwicklung im der Umlautung mißgedeutet, z. B. a vor i,j in der Folgesilbe → e = (Primär-)Umlaut, z. B. ahd. gast - gesti, indem er davon ausgegangen ist, daß diese Entwicklung auch bei den betreffenden Wörtern mit "Rückumlaut" eingetreten sei (d. h., z. B. brennen, dementsprechend auch *brennte), aber hier später einfach die entgegengesetzte Entwicklung eingesetzt hat (*brennte → brannte), d. h. der Umlaut /e/ ist "rückumgelautet" worden. Obwohl diese Auffassung heute nicht mehr geteilt wird, so wird für diese Erscheinung weiterhin der Terminus "Rückumlaut" in der Sprachwissenschaft verwendet. --IP-Los 16:46, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Zentrum/miðja

Es geht in dieser Liste nicht um Wort-Neubildungen und -kreationen, sondern um die Vermeidung von Fremdwörtern. Und darum hat die Aufzählung von "miðja" auch seine Berechtigung. Das Wort "Zentrum, center, centro, centrum" wird wohl in fast allen europäischen Sprachen verstanden und verwendet, in Island eben nicht. Dass es in manchen Sprachen neben dem Fremdwort eben auch einen nicht-fremdsprachliche Ausdrücke gibt (für das Ortszentrum z.B. Zentrum/Ortsmitte, centrum/stredná časť, centrum/bymidte, centrum/városközpont etc) ist da unerheblich. Es geht darum darzustellen, dass es diese Parallelität im Isländischen kaum gibt. Benutzer:krischnig 23:43, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Verstanden. Danke für die Erklärung und verzeihe mein Mißverständis. Alles Gute Io 14:29, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Quirky Case

Habe für den Vergleich mit dem Deutschen die Version vom Quirky Case - Artikel genommen und abgeglichen. Macht mehr Sinn so.

Ich verstehe den Absatz nicht recht. Eingangs wird behauptet: Der Quirky Case (lexikalischer Kasus) ist eine Besonderheit der isländischen Sprache. Dann jedoch ist zu lesen: Der „Quirky Case“ ist übrigens keine isländische Besonderheit – das Deutsche weist ihn auch auf, wie im folgenden Beispiel "Mér er kalt: Mir ist kalt." Also m. E. kann nur eine Aussage zutreffen, da der erste Satz den Eindruck vermittelt, diese Erscheinung trete ausschließlich im Isländischen auf (ansonsten kann es schwerlich eine Besonderheit der isländischen Sprache sein); der zweite von mir zitierte Satz scheint das jedoch zu widerlegen. --IP-Los 16:23, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Fremdwörter

Brauchen wir wirklich diese ausufernde Liste, in der alle drei Wochen noch ein neues Beispiel eingestellt wird? Das Prinzip ist doch schnell verstanden! Wir haben 35 Einträge; ich finde, fünf oder sechs würden es auch tun, und besser auch einfach im Fließtext. So verlieren wir doch wirklich jeden Fokus! --INM 07:08, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Genitiv der Personalpronomen

Eine IP hat in der Tabelle über die Personalpronomen die angegebenen „Genitivformen“ „mein“, „dein“ in „meiner“, „deiner“ geändert. Benutzer:Lotteraner hat das revertiert, mit der Bemerkung „meiner etc. sind nicht Genitiv von ich etc.!“. Das erscheint mir falsch. „Mein“ ist der Nominativ des Possesivpronomens, nicht der Genitiv von „ich“. Am Satz „Er erinnert sich meiner“ erkennt man aber, dass „meiner“ Genitiv von ich ist. Ich werde das daher bald zurückrevertieren. --Joachim Pense 14:36, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten