Wikipedia Diskussion:Archiv/WikiProjekt Musik
Archiv |
Archiv bis Juli 2007 Archiv ab Juli 2007 |
Wie wird ein Archiv angelegt? |
Diskografien... zum Millionsten Mal
Nachdem ich heute drauf angesprochen wurde (und mir seit einiger Zeit sowas im Kopf rumschwirrt), trag ich das besser einmal hier vor:
Viele haben anscheinend die Einstellung, eine lückenlose, absolut vollständige Diskografie wäre ein muss für Artikel über Künstler/Bands. Speziell die Diskografien der großen Künstler wie z.B. Sido, B-Tight Sentino und etliche andere sind gradezu überflutet mit Features die der jeweilige Künstler auf irgendeinem Album hat.
Dazu kommen noch irgendwelche reinen (kostenlosen) Onlineveröffentlichungen die unter Alben oder Singles eingetragen werden.
Diskografien sollen nach der Wikipedia:Formatvorlage Band nur eine Auswahl der Veröffentlichungen beinhalten.
Vorschlag wäre, die Features auf irgendwelchen Alben rauszuschmeißen und nur die zu behalten, die regulär als Single veröffentlicht wurden. Des Weiteren sämtliche Onlineveröffentlichungen, Videosingles (Musikstücke, die nur als Videos veröffentlicht wurden und nicht als CD-Single in den Handel kamen), Free-Alben (Alben die offensichtlich nie in den regulären CD-Handel kamen), Demotapes etc. ebenfalls aus der Diskografie rauswerfen.
Unter anderem auch, weil die Wiki keine Datenbank ist (WP:WWNI)
Gegenvorschläge, Anmerkungen oder sonstige Hinweise? Braucht man dafür ein extra Meinungsbild? --Minérve aka Elendur 20:37, 30. Mai 2008 (CEST)
- Demos sollten drinbleiben, weil die wirklich erschienen sind, wenn auch im Eigenverlag. Promos hingegen, also Auflagen < 50, die nur an Label gegangen sind, sollten raus. Ansonsten full ack, auch wenn wir metaller nicht so viel features haben und die wohl doch eher drinlassen würden. Gruß, Code·is·poetry 20:48, 30. Mai 2008 (CEST)
- Online kann natürlich auch das erfolgreiche Debüt oder ein Charterfolg sein, das wäre von Interesse, also nicht prinzipiell ausschließen. Sonst Zustimmung. Sollte man evtl. in der Bandvorlage (oder sonst noch wo?) so festschreiben. Gruß -- Harro von Wuff 02:41, 31. Mai 2008 (CEST)
- Full ACK. Allerdings hat das bei einer Auswahl von Alben eh noch niemand durchgehalten (außer ich bei Sabbat (Japanische Band) und Abigail (Band), wäre allerdings dort auch länger als der Arttikel... Die Feature-Listen empfinde ich auch als Ärgernis, v.a. die Pflege ist sehr aufwändig. Und wer bringt das nun den anderen bei? Schiele da auf Benutzer:Der Star --Gripweed 03:01, 31. Mai 2008 (CEST)
- Online kann natürlich auch das erfolgreiche Debüt oder ein Charterfolg sein, das wäre von Interesse, also nicht prinzipiell ausschließen. Sonst Zustimmung. Sollte man evtl. in der Bandvorlage (oder sonst noch wo?) so festschreiben. Gruß -- Harro von Wuff 02:41, 31. Mai 2008 (CEST)
- Der beschielte war auch mein ansatz bei Minérve anzufragen, nachdem er gestern alle features des sido albums abgearbeitet hat. Ich denke, dass dieses problem ein hauptsächlich im hiphop-bereich auftretendes ist (ja, auch andere haben features, aber in dem umfang?), daher sollten wir die dort engagierten regelmäßigen autoren ebenfalls zu dieser diskussion einladen (hat da jemand einen überblick?).
- Wir sollten nur features aufnehmen, die eine relevanz haben, das sind natürlich die auf singles erschienenen und auch alles was in charts war (egal ob online oder nicht). Aber eben nicht jedes feld-wald-und-wiesen feature, dass nie wirklich jemand gehört hat. auch die ganzen juice oder hiphop.de exclusive tracks würde ich nicht listen.
- Als argumente würde ich sowohl keine datenbank/kein allgemeines feature verzeichnis als auch die unwartbarkeit aufführen. Die durschsetzung würde natürlich einiges an nerven kosten. man sollte diese regel auch in die erwähnte vorlage einbauen. Gruß --blunt? 10:03, 31. Mai 2008 (CEST)
- Kleiner nachtrag mit beispielen: beim kollege rilla würde ich alles was unter gastauftritte steht entfernen. eko blieben unter sonstiges ungefähr 6 stehen. --blunt? 10:17, 31. Mai 2008 (CEST)
- Kleine Geschichtsstunde: Das mit den Features ist eigentlich eine uralte Sache. Früher[tm] waren die Musiker (auch überregional bekannte) oftmals dazu gezwungen solche Auftritte zu machen, wenn sich nicht verhungern wollten, teilweise war es den unterschiedliche Plattenfirmen geschuldet. Im Jazz war es zum Beispiel nicht so unüblich, dass auch die Bigshots abwechselnd als Leader und als Side men gespielt haben. Dadurch haben viele halt auch nahezu unüberschaubare Diskografien, die, wenn in Artikel eingebaut, ein Grund für einen Eintrag in der Portal-QS sind, wo sie in der Regel auf 10 bis 20 Einträge runtergekürzt werden, was bei uns allerdings einfacher ist, da es Standardliteratur gibt. Aber letztlich ist die Sache an sich keine Erfindung des Hip-Hop. -- ShaggeDoc talk? 10:28, 31. Mai 2008 (CEST)
- Ich halte die Auflistung der Features grundsätzlich für sinnvoll. Auch wenn es vielleicht keine Erfindung des Hip-Hop ist, ist es eine typische Eigenart des Genres und schafft einen Überblick über das Beziehungsnetz, was bei vielen Rapfans im Hinblick auf Beefs etc. auf Interesse stößt. Wenn sich die Mehrheit hier für eine Entfernung ausspricht, werden die Ausarbeiter der Diskografien das akzeptieren müssen, auch wenn Unmengen an Arbeit vernichtet werden. Was ich aber auf jeden Fall unter Sonstiges in den Künstlerartikeln behalten würde, sind die Videosingles, Freetracks und Juice-Exclusives!. Im Gegensatz zu den Features, bei welchen auf die Tonträger anderer Künstler verwiesen wird, sind diese reine Produkte des beschriebenen Interpreten. Vor allem Video, die extra zu einem Lied gedreht wurden, sind eigenständige Produkte und sollten Beachtung finden. Gruß --Lipstar 12:50, 31. Mai 2008 (CEST)
- Drücken wirs so aus, ich hab die letzten Masseneintragungen schon gar nicht mehr als gesichtet markiert...
- Nach den ganzen Eintragungen der Features und der Tatsache, dass die Diskografie bei diversen Artikeln länger ist als die Biografie des Künstlers selber, muss irgendwas passieren. Eine Featureliste kann der jeweilige Künstler ja auch auf seiner Homepage reinsetzen, da wären sie wohl auch am besten aufgehoben.
- @Blunts, muss da mal drüber schlafen, da es da auch so ein kleines Problemchen bei den besonderen Features auf irgendwelchen CDs gibt: wer soll entscheiden was davon erwähnenswert ist? Für eingefleischte Fans ist wohl jedes x-beliebige Feature erwähnenswert --Minérve aka Elendur 01:36, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Ich meinte mit "relevant", dass sie als Single veröffentlicht wurden, in den Charts waren oder auch ein rotierendes Video hatten. Da ist man dann nicht mehr auf eine willkürliche Entscheidung was "besonders" ist angewiesen, da es so einfache Kriterien gibt. Übrigens stehen die ganzen Features auch noch in den WP:MA genügenden Albenartikeln.
- @ShaggeDoc: Hiphop hat Features nicht erfunden, dafür aber die jugendlichen IPs die immer alles und jeden eintragen. Auch wenn es nur ein selbstproduziertes Mixtape ist.
- Gruß --blunt? 14:16, 1. Jun. 2008 (CEST)
- das klingt schon besser :) @Harro, wie soll das mit den Onlinedingern gehen? Wo kann man die Daten einsehen, ob die jeweilige Vö. auch für die regulären Charts angemeldet/verzeichnet (oder wie man das nennt) worden ist? --Minérve aka Elendur 00:20, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Positivtest: Wenn sie in der Chartsliste stehen, dann wurden sie auch angemeldet ;-) Ohne Platzierung isses normalerweise uninteressant, könnte mir nur als Ausnahme vorstellen, dass eine Internetveröffentlichung zur Entdeckung geführt hat. -- Harro von Wuff 12:28, 2. Jun. 2008 (CEST)
- das klingt schon besser :) @Harro, wie soll das mit den Onlinedingern gehen? Wo kann man die Daten einsehen, ob die jeweilige Vö. auch für die regulären Charts angemeldet/verzeichnet (oder wie man das nennt) worden ist? --Minérve aka Elendur 00:20, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Ich halte die Auflistung der Features grundsätzlich für sinnvoll. Auch wenn es vielleicht keine Erfindung des Hip-Hop ist, ist es eine typische Eigenart des Genres und schafft einen Überblick über das Beziehungsnetz, was bei vielen Rapfans im Hinblick auf Beefs etc. auf Interesse stößt. Wenn sich die Mehrheit hier für eine Entfernung ausspricht, werden die Ausarbeiter der Diskografien das akzeptieren müssen, auch wenn Unmengen an Arbeit vernichtet werden. Was ich aber auf jeden Fall unter Sonstiges in den Künstlerartikeln behalten würde, sind die Videosingles, Freetracks und Juice-Exclusives!. Im Gegensatz zu den Features, bei welchen auf die Tonträger anderer Künstler verwiesen wird, sind diese reine Produkte des beschriebenen Interpreten. Vor allem Video, die extra zu einem Lied gedreht wurden, sind eigenständige Produkte und sollten Beachtung finden. Gruß --Lipstar 12:50, 31. Mai 2008 (CEST)
- Mit "was Wikipedia nicht ist" (keine Datenbank, WP:WWNI) kann man alles totschlagen. Ich würde damit sehr gerne die endlosen geboren/gestorben irgendwelcher kriegsführender mittlerer Offiziere oder vielleicht die Kaliberangaben und Mündungsgeschwindigkeitsangaben von Tötungsmaschinen einmal erschlagen... Aber meinetwegen sollen sie drin bleiben. Was ist so schrecklich an Informationen, die andere brennend interessiert, euch aber nicht? Solange die Information übersichtlich aufbereitet ist, so dass man sie auch schnell überspringen kann, kann man beiden Seiten gerecht werden. Das sollte ein wesentlicheres Kriterium sein als "mein Informationsbedürfnis ist besser als deins, deshalb fliegt deins jetzt raus". Gerade die Verlinkung, Zusammenarbeit verschiedener Künstler ist m.E. interessanter als technische Albumsdaten, sie vernetzt Informationen über Künstler. Deshalb Vorschlag: es sollte so klar abgegrenzt werden, dass die Hauptdiskographie nicht untergeht, aber sehr wohl erlaubt sein. --Vigilius 10:40, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Wer mit wem kann man im Text abhandeln. Entweder nennt man die wichtigen Namen oder man kann zu einzelnen Sachen gleich mehr schreiben. Auf jeden Fall besser als bildschirmfüllende Listen mit nichtssagenden Liedtiteln. -- Harro von Wuff 12:28, 2. Jun. 2008 (CEST)
Eine Diskographie sollte immer vollständig sein. Diese Formulierung mit der "Auswahl" ist mißverständlicher Unsinn. Das heißt nicht, daß jede Variante eines Albums (je nach Erscheinungsland) separat aufgeführt werden muß. Eine Auswahl ist erst aber dann sinnvoll, wenn die Liste über Jahrzehnte reicht und sehr lang wird. In diesem Fall wäre eine Auslagerung nach "Name-Diskographie" sinnvoll.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Hybscher (Diskussion • Beiträge) ) [1]
- Nein, genau dafür sind andere Projekte da. An einer Auswahl ist absolut nichts missverständlich, es sei denn, man will es missverstehen. -- ShaggeDoc talk? 13:52, 2. Jun. 2008 (CEST)
Fein. Dann nenne mir mal das Projekt, wo ich mich über "Fist - In the Red" informieren kann. Hybscher 14:52, 2. Jun. 2008 (CEST)
Ich finde es sinnvoll, jeden Tonträger, der die Charts erreicht hat auch aufzulisten. Bei manchen Interpreten ist dann vielleicht die Disko länger als die Bio, aber es sind eben Musiker und da gehts um ihre Musik. Bei Extremfällen, die es nun nicht im Übermaße gibt, bin ich für eine Auslagerung. Die Besucher, vor allem Jugendliche und keine Musikexperten, wollen hier mehr über einen Künstler erfahren und nicht nur einen Stub vorfinden, in dem irgendwo bei Weblinks vielleicht ein kleiner Hinweis auf eine Diskografie gegeben wird. Ich wüsste auch kaum irgendwelche Kriterien, nach denen man zwischen Singles und Alben die wichtigen heraussuchen sollte bzw was bei einer Disko die Grenze ist.-- Shairon 15:46, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Aha, ein Auswahlkriterium wäre demnach: „Tonträger, der die Charts erreicht hat“. Andere Kriterien nennt die oben schon angesprochene Formatvorlage für Bands mit „z. B. das erste Album, das aktuellste, das erfolgreichste, das bekannteste (mit dem z. B. der Durchbruch kam).“ Entsprechend ist doch sehr wohl eine Auswahl möglich.
- Bitte daran denken, dass WP kein Fanzine ist und sich viele Leute hier erst mal allgemein über eine Band oder einen Musiker informieren wollen. In einem solchen Fall sind vollständige Auflistungen aller Tonträger desorientierend. (Wohl fast kein Leser kann es sich leisten, gleich mal 15 CDs zu kaufen, wenn er hier auf eine Band aufmerksam wird, die er für vielversprechend hält. Der Erwerb von 2 oder 3 CDs ist vielleicht noch „drin“.)--Engelbaet 15:53, 2. Jun. 2008 (CEST)
"Charts erreicht" ist doch Kappes. Von vielen alten Produktionen kann man nicht mal annähernd sagen, welche Position sie in den Charts erreicht haben. Und Charts sind auch nur bedingt aussagefähig. Manche Youtube-Videos werden millionenfach runtergeladen und stehen in keinen Charts. Sowieso: Irgendwo irgendwann wurde mal per Meinungsbild beschlossen, daß grundsätzlich jedes Album eines relevanten Künstlers für einen Artikel relevant ist. Sich jetzt für die simple Liste - nicht mal 'n voller Artikel - Auswahlkriterien ausdenken zu wollen, hat überhaupt keinen Sinn. Auf die paar Zeilen Text kommt es doch nur wirklich nicht an. Wenn ein Album oder ein Single-Titel total floppt und keiner schreibt ihn hin, okay. Wenn sich aber schon mal jemand die Mühe macht, dann sollte es auch stehenbleiben dürfen und nicht unter Hinweis auf angeblich zu berücksichtigende Richtlinen wieder gelöscht werden. Hybscher 16:08, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Sowieso: Irgendwo irgendwann wurde mal per Meinungsbild beschlossen, daß grundsätzlich jedes Album eines relevanten Künstlers für einen Artikel relevant ist. das betrifft nur die Albenartikel und sonst nix. --Minérve aka Elendur 20:55, 2. Jun. 2008 (CEST)
- „Wenn sich aber schon mal jemand die Mühe macht“ und einen eigenständigen Artikel zu einem Album oder einer Single schreibt (der sich an WP:MA orientiert), soll der selbstverständlich stehenbleiben. Wenn aber einfach jemand in einen Band- oder Musikerartikel mit ausgewählten diskographischen Hinweisen weitere Tonträger einstellt, die er in seiner Sammlung hat (oder irgendwelche Features, von denen er mal gehört hat) und dabei aber keine Auswahlkriterien erkennbar anlegt, kann eine solche „Bereicherung“ im Artikel auch einfach rückgängig gemacht werden.--Engelbaet 07:55, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Sowieso: Irgendwo irgendwann wurde mal per Meinungsbild beschlossen, daß grundsätzlich jedes Album eines relevanten Künstlers für einen Artikel relevant ist. das betrifft nur die Albenartikel und sonst nix. --Minérve aka Elendur 20:55, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Also für die letzten Jahrzehnte sind die Charts eigentlich gut dokumentiert. Das Problem ist, dass ein Autor eigentlich auch Gefühl für die Proportionen seines Artikels haben sollte. Frank Laufenbergs Poplexikon hat bei einer halben A5-Seite pro Interpret nur Top-10-Hits, Rocklexika mit etwa einer großen Seite listen meist original Studio- und Livealben, aber keine Compilations/Best-Ofs/Res auf. Wirklich vollständige Diskografien finden sich meist nur in Büchern über einen Interpreten. Dass man sich da einschränkt und nicht alles reinschreibt, was die allwissende Müllhalde hergibt, ist eine Frage der Artikelqualität und leider nicht ganz so einfach zu fassen. Aber genausowenig wie man in die WP-Biografie die Namen der 20 Hauskatzen packen würde, sind Soundschnipsel auf obskuren Compilations, die man ohnehin nicht mehr regulär zu kaufen kriegt, für das, was wir hier machen, interessant. Da wir aber eben des Öfteren nicht "den" Autor haben, treffen wir immer wieder in den unterschiedlichsten Bereichen (Episodenlisten, Verwandtschaftsverhältnisse, Weblinks) Festlegungen, damit da noch einigermaßen ein Gleichgewicht herrscht. -- Harro von Wuff 16:48, 2. Jun. 2008 (CEST)
Zusammenfassung (Vorschläge)
Kleine Liste... öhm Zusammenfassung (falls ich wen falsch eingetragen habe, oder was vergessen haben sollte: bitte berichtigen) --Minérve aka Elendur 22:39, 3. Jun. 2008 (CEST)
soll bleiben
- Demos sollen drinbleiben (Codeispoetry, Gripweed)
- Onlineveröffentlichungen die in den relevanten Charts waren (Harro, Gripweed)
- Features die als Single veröffentlicht wurden (blunt, Minervur, Don-golione)
- Videosingles, Freetracks und Juice-Exclusives unter Sonstige (Lipstar)
soll raus
- Promos - zu geringe Auflage (Codeispoetry, blunt, Gripweed, Minervur)
- Onlineveröffentlichungen die nicht in den Charts waren (Harro, blunt, Minervur)
- Features auf irgendwelchen Alben (blunt, Minervur, Gripweed)
- Free-Alben (Alben die offensichtlich nie in den regulären Handel kamen) (Minervur)
Diverses
- Auswahl von Nöten, wenn es zu viele Veröffentlichungen sind (Beispiel: [2]) (Gripweed)
- Soll alles so bleiben wie bisher (Hybscher, Vigilius(?))
- Wer mit wem ein, oder mehrere Features hat, kann man im Text abhandeln (Harro, blunt, Don-golione)
Der Featurewahnsinn auf irgendwelchen Alben(s.o.),Onlineveröffentlichungen(s.o.),Free-Alben (Alben die offensichtlich nie in den regulären CD-Handel kamen)(s.o.), Videosingles (Musikstücke, die nur als Videos veröffentlicht wurden und nicht als CD-Single in den Handel kamen), Demotapes etc. sollen raus (Minervur)
Diskussion
Mich bei ein paar nachgetragen. Wo stehst du Minérve? --blunt? 22:46, 3. Jun. 2008 (CEST)
- naja, das war eigentlich eine kurze Zusammenfassung von den Diskussionsbeiträgen, die nach meinem Post kamen - war/ist also nicht als Abstimmung gedacht... --Minérve aka Elendur 22:56, 3. Jun. 2008 (CEST)
- So hab ich das auch nicht verstanden. Ich hab mich auch nur bei den Punkten nachgetragen mit denen ich inhaltlich übereinstimme/die in meinen Beiträgen enthalten waren. --blunt? 23:03, 3. Jun. 2008 (CEST)
Ja, schwierig. Insbesondere meine Position. Ich hab nix gegen ausführliche Diskografien, IMHO sollten vollständige Alben auf jeden Fall bleiben. Dann kommts auf den Künstler an. Wie im obigen Beispiel gibts einfach Grenzen, gerade was Singles angeht. Ein schönes Beispiel für Grenzziehungen finde ich Sabbat (Japanische Band)#Diskografie (Auswahl) und Abigail (Band)#Diskografie (Auswahl) (sind natürlich beide von mir *hustel*). Features und Singles sollten IMHO tatsächlich eingeschränkt werden, wobei hier Musikstil berücksichtigt werden muss. So spielen bei Scooter wohl die Alben weniger eine Rolle als bei Pink Floyd. --Gripweed 23:56, 3. Jun. 2008 (CEST)
btw. Was machen wir mit den ganzen Mixtapes? zum Artikel Lil’ Wayne schiel --Minérve aka Elendur 01:15, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Mixtapes auch eher entfernen, weil:
- tlw. schwer zu belegen.
- bei "neuen" Musikern würden wir Mixtapes nicht als relevante Veröffentlichung im Sinne der RK akzeptieren.
- allmusic.com, musicbrainz.org, laut.de und tlw. auch die "offizielle Hp" sie nicht führen.
- Jetzt sieht es so aus, als ob ich ein Exklusionist wäre. --blunt? 08:58, 4. Jun. 2008 (CEST)
- 1.Mixtapes rauslassen? Das sind Tonträger mit Albumlänge. Zudem im Handel käuflich erwerbbar. Es kann doch nicht komplett gekürzt werden, ursprünglich ging es hier mal um die Entfernung der Features.
- 2. Laut.de schreibt sogar fleißig Kritiken zu Mixtapes. Z.B. zu Airmax Muzik oder Sparring 3. Nur bei Interpreten wie Lil' Wayne kürzt laut.de, aber dies ist für uns kein Grund das auch zu tun. --Lipstar 11:10, 4. Jun. 2008 (CEST)
- OK, überzeugt, wenn sie im Handel erhältlich sind. --blunt? 16:46, 4. Jun. 2008 (CEST)
Vielleicht hat mich ja Minérves Zwischenbilanz aus der Bahn geworfen, aber entweder bin ich ja zu doof/alt (oder meine Haupt-Musikgebiete liegen zu weit ab vom Schuß). Ich kriege den Anfang und das Ende der Diskussion bisher nicht zusammen:
- Sollen wirklich grundsätzlich alle Alben aus Band- oder Musikerartikeln raus, die nie in den „regulären CD-Handel“ kamen (das wäre ja 1. was anderes als Free-Alben (für die ich aber gerne eine eindeutige Definition hätte) und würde 2. z.B. viele alte Blues-Platten, die nicht auf CD wieder erschienen sind ausschließen und 3. auch alle Platten, die auf unabhängigen Labels erschienen sind, deren Vertriebswege aber nicht bei amazon enden, auch wenn sie über mehrere Handelsmöglichkeiten und nicht nur über das Label und die Musik erhältlich sind)?
- Wieso sollten Demos und Promos (Unterschied ist mir wieder nicht klar) als eigenständige Werke (von Ausnahmen abgesehen) so relevant sein, dass sie aufgenommen werden sollten. Bei einem Schriftsteller kommt (normalerweise) auch niemand auf die Idee, den Entwurf eines Buchs (den er an den Lektor schickt) als eigenständiges Werk im Artikel aufzunehmen?
- Es ist klar, dass es relevante Mixtapes gibt, die in den Artikeln vieler Genres ein „must“ sind. Es soll aber doch wohl nicht ein jedes Mixtape in einer diskografischen Auflistung angeführt werden (wir diskutieren hier unter der Überschrift Diskografien und nicht unter der Überschrift, was darf/sollte alles in einem Text in einem Band/Musiker-Artikel beschrieben werden).--Engelbaet 17:40, 4. Jun. 2008 (CEST)
- ähm wenn sie so alt sind, dass es sie z.B. nur als Vinyl oder Cassette gibt, sind sie aber trotzdem irgendwann mal im Handel gewesen... CDs gibts ja noch nicht soooo lange => nennen wir es Tonträger
- Amazon ist ein Beispiel, da es ein "Fast-alles-verramscher" ist. --Minérve aka Elendur 19:03, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Was meint denn nun Free-Album?--Engelbaet 19:08, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Free-Alben sind i.d.R. kostenlose Downloards; ein Paket mit diversen Musikstücken, die im Gesamtvolumen ein Album ergeben --Minérve aka Elendur 19:31, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Was meint denn nun Free-Album?--Engelbaet 19:08, 4. Jun. 2008 (CEST)
- zum Demo-Gedöns. Was man darunter verstehen kann, sind Veröffentlichungen (früher Kassetten, heute CDs/CD-Rs), die eine Band meist vor dem Vertragsabschluß aufgenommen hat und im Eigenvertrieb vertickt hat. Keine halbfertigen Aufnahmen (siehe auch Demoaufnahme).Gripweed 19:24, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Danke. Wenn Free-Alben also aus irgend einem Grund besonder relevant sind, könnten sie durchaus in den Artikel aufgenommen werden; in eine Diskographie würde ich sie nicht aufnehmen wollen.--Engelbaet 21:28, 4. Jun. 2008 (CEST)
Es sollten nur reguläre, offizielle VÖs aufgelistet werden. Keine Promos, Bootlegs, "Freetracks", Demos und erst recht keine Abermillionen Features. Ich verstehe nicht, weshalb sich letzteres überhaupt durchgesetzt hat, total sinnlos. Links zu Discogs usw. reichen doch völlig aus, wenn man Features usw. sehen möchte. --Gabbahead. 01:04, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Die Features sind Beiträge auf Tonträgern anderer Künstler, somit kann ich nachvollziehen, dass diese eigentlich nicht in die Diskografie gehören. Alle eigenständigen Produktionen, die vom Künstler ausgehen, sind Teil der Diskografie und sollten dann auch aufgelistet werden. Dazu zählen auch Freetracks. Was jedoch nicht dazu gehört, sind Bootlegs, da diese weder vom Künstler noch vom Label ausgehen. Die sind einfach nur illegal. --Lipstar 01:28, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Auch Aufnahmen, die einfach nur illegal sind (oder es für eine bestimmte Zeit sind, da sich z.B. Künstler und Label nicht einigen), können im Einzelfall dennoch erheblicheRelevanz haben, so dass sie im Artikel Erwähnung finden (z.B. en:The Black Album (Prince album). Wenn es sich insgesamt um etwa 5 - 10 Einträge von Tonträgern handelt, die im Artikel als diskographische Hinweise aufgelistet werden (und diese Umfangsgröße auch erhalten bleibt), kann im Einzelfall auch einmal ein sog. Bootleg relevant sein. Ebenso auch im Ausnahmefall einmal ein Free-Album. Im Jazz spielt was ähnliches, wie das, was hier Features genannt wird, z.T. eine erhebliche Rolle (so dass z.T. neben mehreren eigenen Alben auch 2- 4 Alben, auf denen ein Musiker als Gaststar bzw. Sideman zu hören ist, aufgelistet werden). Aber das Durchschnitts-Bootleg gehört hier selbstverständlich nicht hin.--Engelbaet 07:15, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Stimmt, sollte aber wie gesagt nur ne Ausnahme sein. Wichtige Gastbeiträge können auch einfach im Fließtext erwähnt werden. --Gripweed 10:25, 5. Jun. 2008 (CEST)
Grundsätzliches, weil sich hier gerade mal wieder ein Elfenbeinturm-Phänomen abspielt: Ich habe mir diese Diskussion erneut durchgelesen und möchte einfach nur darauf aufmerksam machen, daß einige von euch - wie so viele andere Wikipedianer an gänzlich anderen Stellen auch - dem Irrtum erlegen sind, man müßte alles mögliche standardisieren und in einen Rahmen pressen. Und noch etwas: Ihr paar Einzelschicksale hier seid kein beschlußfassendes Organ. Ich sehe schon die Szene vor mir, daß wieder ein Wikipedia-Fan vergrätzt wird, weil jemand mit Hinweis auf irgendeine obskure Diskussion - z.B. diese hier - oder eine ohne Notwendigkeit aufgestellte Richtlinie - es wird sich eine finden lassen - unbedingt irgendwas aus einem Artikel löschen will, was andere für wichtig und deshalb erwähnenswert halten. Was gibt euch das, euch über das Interesse anderer Schreiber und vor allem Leser hinwegzusetzen? Diese Diskussion verfolgt anscheinend das Ziel, die Meinung einzelner Wikipedianer zum Standard für alle Wikipedianer und Leser zu erheben.
Ich stelle mir jetzt mal vor, ich wäre ein Fan von Popmusik und stelle fest, ich bin auf ein Album hereingefallen, daß als Album von Gruppe-X beworben und wahrscheinlich tausendfach verkauft wird, tatsächlich aber von jemand anders ist und nur so ähnlich klingt wie Gruppe-X. Ich forsche nach und stelle fest: Ups, das ist kein Einzelfall. Ich finde, das sollte die Welt wissen und schreibe eine Ergänzung zum Artikel in der Wikipedia. Wups, gelöscht, wenn ich Glück habe mit einem mir unverständlichen Hinweis auf WP:XY. Sollte ich ein bißchen missionarisch sein und der Löscher ebenso, hat die Wikipedia den nächsten Editwar. Wieso sind ausgerechnet eine Handvoll Wikifanten diejenigen, die entscheiden, was "wichtige Gastbeiträge" sind?
Also, wenn ein Fan alle Features seines Lieblings-"ich habe nur zwei Alben und brauche etwas mehr Text"-Hip-Hoppers in die Wikipedia schreibt, dann lasst ihn doch, solange die Informationen richtig sind. Welt und Wikipedia werden es überleben. Hybscher 11:29, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn wir hier alle veröffentlichte Aufnahmen der Welt festhalten wollten, wäre das ein guter Standpunkt. Allerdings führt solches Tun zu ellenlangen Alben-Listen, in denen sich - von ausgefuchsten Fachleuten abgesehen (die damit dann ihre Platten- und CD-Regalmeter abgleichen können) niemand mehr zurecht findet (vgl. etwa [3]; die nun nach „Entlichtungs“-Aufwand von mehreren Fachleuten entstandene Auswahl ist immer noch weit mehr als das, was beispielsweise für einen Musikartikel im Jazzbereich nach Ansicht des Portals für ausreichend gehalten wird (3 - 5 Tonträger). Single-Veröffentlichungen fehlen hier (könnten aber sicherlich auch noch nachgetragen werden, da Erskine vermutlich auch noch an 8 - 10 Singles in den 1970ern beteiligt war. Nein, bitte tragt weder sie nach noch irgendwelche Demos, die es natürlich von diesem Musiker auch noch gibt!! Und bitte auch keine Bootlegs!)
- Wikipedia wird von den meisten Nutzern nicht als Daten-Müllhalde geschätzt, wo jeder was abladen kann (was er mal so im CD-Regal findet), sondern als Ort, wo man sich rasch, übersichtlich und zuverlässig informieren kann.--Engelbaet 12:03, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Full ACK. Zum Elfenbeinturm: In erster Linie ist die Wikipedia ein Werk von mehreren angemeldeten Benutzern, die einen Großteil ihrer Freizeit diesem Projekt verschrieben haben, dazu gesellen sich mehrere Nutzer, die nur sporadisch etwas beitragen und eine recht große Zahl von IPs, die mehr oder weniger aktiv sind. Zu diesen großartigen Benutzergruppen gesellen sich aber oder natürlich auch die üblichen Datenbankfritzen, die MySpace-artige Berichterstattung erwarten, ihr Wissen aus Foren zusammengefunden haben und gerne jeden Furz, den "ihr Künstler" verfasst hat, hier einfügen will. Von den Vandalen gar nicht erst zu sprechen. Ohne Richtlinien und Diskussionen (wie diese hier), geht leider nichts.Dass diese Diskus nicht jedem gefallen ist klar.
- In erster Linie zählt (oder sollte) die Benutzerfreundlichkeit. Warum kommt jemand hierher? Um sich über den Artikelgegenstand zu informieren. Da interessiert es in erster Linie (bei Künstlern): warum war er erfolgreich? War er in den Charts? Die Bandgeschichte? Was waren die wichtigsten Alben? Und nicht: Aha, auf einer obskuren 1970er LP in ner Auflage von 103 Stück findet sich als Hidden Bonus Track ein halbes Gitarrenintro von ihm. Dafür gibt es andere, in dieser Hinsicht ambitioniertere, Projekte. Oder liste mal bei Dottie Rambo mit einem Lebenswerk an Songs im vierstelligen Bereich alle VÖ auf... --Gripweed 12:21, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Abgsehen davon ob man jetzt pro oder contra zum Versuch steht hier eine Grundlage für die kooperative Arbeit zu schaffen steht, besteht hier glaube ich mit einer Ausnahme Konsens, dass es durchaus Dinge gibt die nicht in jede Diskografie gehören. Also, dass auch eine Diskografie in einer Enzyklopädie keinen Anspruch auf 100% Vollständigkeit hat. Dies alles bezieht sich auch eindeutig nicht auf den Fliesstext sondern lediglich auf die Listen. --blunt? 12:32, 5. Jun. 2008 (CEST)
Ich habe nie gesagt, daß man bei jedem Künstler alles hinschreiben muß. Aber wenn sich schon mal jemand die Mühe gemacht hat, dann sollte man das respektieren. Hybscher 18:28, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Nein, denn die überbordenden Listen mit Tonträgern usw. sind nicht sinnvoll und fressen auch bei der Wartung viel Zeit (da mischen sich dann plötzlich Alben, die nach Aufnahme- mit solchen, die nach Veröffentlichungsdatum geordnet sind; Tonträger werden sowohl als Platte als auch als CD aufgeführt usw. Mir macht das Nachräumen hinter solchen Diskographieauffüllern jedenfalls keinen Spaß - aktuelles Beispiel [4]). Der Pflegeaufwand frißt viel Zeit, meine Zeit, die ich eigentlich auch dran setzen könnte, um einen gut recherchierten und möglichst lesenswerten Artikel über ein wirklich relevantes Album zu schreiben.--Engelbaet 18:46, 5. Jun. 2008 (CEST)
Wikipedia retten kann anstrengend sein, und manchmal kann es einen fertig machen, nur einen einzelnen Lieblingsartikel zu bewachen. Dennoch: Wenn du feststellst, daß der Pflegeaufwand das von dir dafür angesetzte Zeitlimit überschreitet, dann gibt's nur eins: Nimm mindestens einen Artikel von der Beobachtungsliste. Ich habe sogar schon mal "eigene" Artikel "im Stich gelassen", weil mir die ständigen Auseinandersetzungen zuviel wurden. Das Hinterherräumen ist keine Pflicht, und wenn eine Diskographie mal ein halbes Jahr unaufgeräumt aussieht, geht die Welt auch nicht gleich unter. Wer weiß? Vielleicht hat Grandmaster B in zehn Jahren keinen einzigen Fan mehr, und es ist ganz ohne Streß möglich, den Artikel "exzellent" zu machen. Und wenn jemand alle 1000+X Lieder von Dottie Rambo sauber auflistet, schön. Wikipedia ist kein Papier. Es wird sich eine Darstellungsform finden lassen, von der jeder etwas hat. Hybscher 21:20, 5. Jun. 2008 (CEST)
- ...kannst du eigentlich ein einziges mal was konstruktives beitragen und nicht immer nur mit Worthülsen um dich werfen die einzig und alleine nur heißen sollen: Wikipedia soll mit der Datenmüllhalde nebenan gleichziehen? --Minérve aka Elendur 21:30, 5. Jun. 2008 (CEST)
Worthülsen? Solche wie "Unter anderem auch, weil die Wiki keine Datenbank ist"? Nicht konstruktiv? Okay, möglicherweise meine Schuld. Dann formuliere ich mal etwas pointierter: Deine Vorschläge sind scheiße, und zwar alle. Sie sind ganz und gar überflüssig. Du versuchst, deine persönlichen Ansichten über die Artikelgestaltung zum Standard zu erheben. Du behauptest ein Müllproblem, das nicht existiert, denn Müll ist etwas, das niemand brauchen kann. Und wenn es tatsächlich mal ein Problem geben sollte, daß von mehr als dir + einstellig wahrgenommen wird, dann kann man immer noch tätig werden. Also noch mal ganz konstruktiv: Beende diese Diskussion und vervollständige stattdessen z.B. Ralph McTell#Diskografie. Hybscher 00:15, 6. Jun. 2008 (CEST)
- (BK) Um es für dich nochmal zu Übersetzen: Wenn du jeden Furz in der Diskografie haben willst, dann such dir bitte irgendwo einen Webspaceprovider und eröffne 60 Fanseiten, wo du die ganzen Fürze eintragen kannst. Und ich beende hier garnix. --Minérve aka Elendur 00:27, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Fahr mal runter. --Gripweed 00:24, 6. Jun. 2008 (CEST) Einer der Einstelligen
"Wenn du jeden Furz in der Diskografie haben willst,.." habe ich nie gesagt, nicht mal annähernd. Ich sage nur, daß du nicht der Furzdefinator bist. Hybscher 00:53, 6. Jun. 2008 (CEST)
- aha... das klingt weiter oben aber noch ganz anders. Und nur mal so nebenbei bemerkt: Diese Diskussion dient der Furzdefinitionen, wo jeder seine Ansichten kundtun kann und ein Kompromiss gesucht wird - jeder andere hätte diese Diskussion eröffnen können - und wie man unschwer sieht, gibt es in einzelnen Portalen bereits derartige Richtlinien. Es wäre also nur eine Frage der Zeit gewesen bis irgenwer radikal die Diskografien entplündert und neue Richtlinen kommen.--Minérve aka Elendur 01:18, 6. Jun. 2008 (CEST)
"das klingt weiter oben aber noch ganz anders - Nö. Nicht wirklich. Alles drinhaben wollen oder die Arbeit von fleißigen Lieschen nicht löschen wollen ist zweierlei. Und eine Furzdefinition ist - ich sagte es bereits sinngemäß - überflüssig. Die fragliche Datenmenge ist sehr begrenzt, und - ich sagte es ebenfalls bereits - ein reales, zu lösendes Problem existiert nicht. Was andere Portale tun, ist hierfür irrelevant. Vielleicht ist die dortige Richtlinienaufstellerei - wenn es sie gibt - auch überflüssig. Soll ich mal nachsehen? Hybscher 01:25, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Mhm, wenn wir dann hier konstruktiv weiterdiskutieren können, kannste dann gerne nachschauen. --Gripweed 01:32, 6. Jun. 2008 (CEST) immer noch einstellig
Ich finde es sehr konstruktiv, jemandem zu raten, die Verkehrsschilder erst aufzustellen, wenn sie gebraucht werden - von wegen Schilderwald und so. Hybscher 01:49, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Nach den Erfahrungen des Jazzprojektes werden für den Jazzbereich die Schilder gebraucht (zwei Beispiele von vielen habe ich oben gegeben).--Engelbaet 07:03, 6. Jun. 2008 (CEST)
Diskussion zum Thema und nicht zur Diskussion
Das wir unterschiedliche Ansichten zur Sinnhaftigkeit einer solchen Diskussion, die eventuell in einem Konsens (Je nachdem ob man das dann als Konsens ansehen will) enden könnte, haben, wurde nun hinreichend geklärt. Können nun bitte diejenigen die an einem solchen Konsens zum Thema interessiert sind, ab hier weiter zum Thema diskutieren? --blunt? 07:45, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Einträge von Bootlegs, Features, Demos dürfen nur im Ausnahmefall erfolgen. Sie sollten jeweils gut begründet sein (z.B. „Bootleg, ist halblegal, wird vom Künstler selbst vertrieben, da er es für ein wichtiges Werk ansieht und sich im Streit mit der Plattenfirma über dessen Veröffentlichung befindet“). Statt einer Erwähnung in der Diskographie wird es häufiger besser sein, die Bedeutung und Besonderheiten eines Features im Fließtext des Artikels darzustellen, z.B. im Artikel Ronnie Ross: „Sein Baritonsolo auf Lou Reeds „Walk On the Wild Side“ wurde weltberühmt.“--Engelbaet 07:59, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Bin ich fast mit einverstanden. Nun ist es insbesondere im Metal- und im Punk-Bereich so, dass die offiziellen Demos (wir erinnern uns: Das vor dem Plattendeal) gerade in den 1980ern (Stichwort: Tape-Trading / D.I.Y.) fast wichtiger wurden, als die Alben. Von daher würde ich bei Demos keine so rigide Haltung annehmen. Auch im HipHop der 1990er und 200er waren die Tapes (im Prinzip ja keine Mixtapes) auch sehr wichtig- Ich weiß nicht wie es im Jazz aussieht, im Pop ist es wohl nur selten der Fall, da kann mans ja rauslasssen. --Gripweed 10:07, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist doch eine gute Differenzierung für die Demos/Tapes nach Genres, die Du da vorgenommen hast. Sehr brauchbar, sollte so in unsere Praxis aufgenommen werden.--Engelbaet 10:53, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Naja, meine Position ist bekannt, die brauche ich hier wohl nicht nochmal einzeln anzugeben, oder? --Minérve aka Elendur 02:40, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn Du tatsächlich keinerlei Ausnahmen machen willst (und das für durchsetzbar/praktizierbar hälst), ja.--Engelbaet 09:26, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Wie wäre es, sich Punkteweise durchzuarbeiten und für jeden eine eigene Diskussion zu starten? z.B. bei Features auf Alben, die nicht als Single veröffentlicht wurden, sind sich die meisten einig das sie nicht in der Diskografie aufgeführt werden sollen. Über die anderen Sachen kann man jeweils extra diskutieren. --Minérve aka Elendur 19:40, 10. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn Du tatsächlich keinerlei Ausnahmen machen willst (und das für durchsetzbar/praktizierbar hälst), ja.--Engelbaet 09:26, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Naja, meine Position ist bekannt, die brauche ich hier wohl nicht nochmal einzeln anzugeben, oder? --Minérve aka Elendur 02:40, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist doch eine gute Differenzierung für die Demos/Tapes nach Genres, die Du da vorgenommen hast. Sehr brauchbar, sollte so in unsere Praxis aufgenommen werden.--Engelbaet 10:53, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Bin ich fast mit einverstanden. Nun ist es insbesondere im Metal- und im Punk-Bereich so, dass die offiziellen Demos (wir erinnern uns: Das vor dem Plattendeal) gerade in den 1980ern (Stichwort: Tape-Trading / D.I.Y.) fast wichtiger wurden, als die Alben. Von daher würde ich bei Demos keine so rigide Haltung annehmen. Auch im HipHop der 1990er und 200er waren die Tapes (im Prinzip ja keine Mixtapes) auch sehr wichtig- Ich weiß nicht wie es im Jazz aussieht, im Pop ist es wohl nur selten der Fall, da kann mans ja rauslasssen. --Gripweed 10:07, 6. Jun. 2008 (CEST)
Gerne. Lass es uns Punkt für Punkt angehen: Im Jazzbereich ist z.B. ein Eintrag von Features (= Musiker, der an einem Plattenprojekt teilnimmt, hier z.B. auf allen Stücken) wie im Artikel Dave MacRae üblich und gern gesehen: Er kann als mustergültig angesehen werden. Wird sich an dieses Beispiel gehalten, ist für Jazzmusiker (die heute häufig nicht mehr festes Mitglied einer Band sind, sondern in zahlreichen Projekten arbeiten), nichts gegen entsprechende Einträge zu sagen; auch Features wie im folgenden Artikel werden im Jazzbereich allgemein als sinnvoll empfunden: Joki Freund. Leider gibt es auch Artikel wie Steve Noble als abschreckendes Beispiel (was übrigens, da leider kein Einzelfall, auch gut deutlich macht, dass hier Bedarf für entsprechende „Schilder“ gesehen wird!).--Engelbaet 20:53, 10. Jun. 2008 (CEST)
- Das sind ja nur Hinweise auf Bücher... Da sehe ich kein Problem, ist aber wohl nicht für den Großteil anderer Künstler geeignet. Im Jazz kann mans ja so lassen und ich denke auch bei Klassik wäre das eine Möglichkeit. --Gripweed 21:54, 10. Jun. 2008 (CEST)
- Jazz ist nicht gleich Pop/HipHop, wobei ich auch hier eine Zusammenarbeit an einem kompletten Album (Azad/Savas) nicht als Feature im hier gemeinten Sinne verstehe. Mit Feature ist hier die Zusammenarbeit an einem einzelnen Lied gemeint. Bei Kool Savas hab ich mal eine solche Kürzung hier vorgenommen. Drin geblieben sind erfolgreiche Singels und Samplerbeiträge (Wer will darf auch revertieren!). Eine komplette Auflistung gehört nicht in eine Enzyklopädie. --blunt? 23:14, 10. Jun. 2008 (CEST)
- dann machen wir halt eine konkrete Liste welche Bereiche Ausnahmen haben... nach der heutigen neuen Featureinvasion im Bereich Hip-Hop wäre ich dafür in dem Bereich, wie oben bereits geschrieben, nur diejenigen in der Diskografie zu lassen, die als Single veröffentlicht wurden (entweder nur „im Handel erhältlichen“, oder mit sogenannten „Onlinesingles“ - je nachdem, wer sich mit welcher Variante anfreunden kann). --Minérve aka Elendur 16:57, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Das klingt sehr vernünftig und sollte so auch realisiert werden. Kann das nochmal genau gefasst werden, so dass die abzuleitende Regel über alle Bereiche deutlich wird?--Engelbaet 23:21, 13. Jun. 2008 (CEST)wobei es oben vielleicht nicht deutlich wurde, dass es im Jazzbereich sowohl features auf einem Album als auch bei einzelnen Stücken geben kann, die sich in einer Diskographie niederschlagen können.
- dann machen wir halt eine konkrete Liste welche Bereiche Ausnahmen haben... nach der heutigen neuen Featureinvasion im Bereich Hip-Hop wäre ich dafür in dem Bereich, wie oben bereits geschrieben, nur diejenigen in der Diskografie zu lassen, die als Single veröffentlicht wurden (entweder nur „im Handel erhältlichen“, oder mit sogenannten „Onlinesingles“ - je nachdem, wer sich mit welcher Variante anfreunden kann). --Minérve aka Elendur 16:57, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Jazz ist nicht gleich Pop/HipHop, wobei ich auch hier eine Zusammenarbeit an einem kompletten Album (Azad/Savas) nicht als Feature im hier gemeinten Sinne verstehe. Mit Feature ist hier die Zusammenarbeit an einem einzelnen Lied gemeint. Bei Kool Savas hab ich mal eine solche Kürzung hier vorgenommen. Drin geblieben sind erfolgreiche Singels und Samplerbeiträge (Wer will darf auch revertieren!). Eine komplette Auflistung gehört nicht in eine Enzyklopädie. --blunt? 23:14, 10. Jun. 2008 (CEST)
d.h. in die Formatforlage mit rein (?) - wie wärs mit: ''=== Diskografie (in Auszügen) ===
Hier sollte eine chronologische Diskografie in Auszügen erscheinen, z. B. das erste Album, das aktuellste, das erfolgreichste, das bekannteste (mit dem z. B. der Durchbruch kam). Es braucht keine Listen, die alle Titel des Albums enthalten (MB dazu), die Liedlänge und sämtliche Remix-Versionen, auch keine Auflistung von Singles, Maxisingles, Remastered Alben, Samplers und Auslandserscheinungen. Bootlegs sollten nur in Ausnahmefällen aufgenommen werden.
Auf keinen Fall gelistet werden sollten Touren und zukünftige Veröffentlichungen; Videos und DVDs sind ebenfalls umstritten.
Featureauflistungen, die nicht als Single veröffentlicht wurden sind ebenfalls unerwünscht, einzige Ausnahme bilden die Features im Bereich Jazz.
--Minérve aka Elendur 23:19, 23. Jun. 2008 (CEST)
Mein Vorschlag (kleine, aber feine Änderungen):
Hier sollte eine chronologische Diskografie in Auszügen erscheinen, die Hauptwerke des Interpreten sollten genannt werden. Es braucht keine Listen, die alle Titel des Albums (MB dazu) enthalten. Auch die Auflistung von Remastered Alben, Samplern und Auslandserscheinungen ist unerwünscht. Singles sollten auch nur in Ausnahmefällen aufgenommen werden, bspw. wenn das vorliegende Lied mit Charterfolg keine Albumauskopplung ist. (Anm. Bsp.: in den 1960ern gibts da einiges, aber auch bspw. Soundtrack-Singles) Bootlegs sind generell unerwünscht, eine Auflistung ist nur sinnvoll, wenn das Bootleg eine Auswirkung auf den weiteren Karriereverlauf des Interpreten hatte und diese im Fließtext benannt wurde.
Auf keinen Fall gelistet werden sollten Touren und zukünftige Veröffentlichungen; Videos und DVDs sind ebenfalls umstritten.
Featureauflistungen, die nicht als Single veröffentlicht wurden, sind ebenfalls unerwünscht, einzige Ausnahme bilden die Features im Bereich Jazz. --Gripweed 23:33, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Wie definieren wir die „Hauptwerke des Interpreten“ und wie vermeiden wir, dass dann wieder diese langen Listen entstehen, die keinem normalen Nutzer helfen? Mit Ausnahme dieses Punktes finde ich den Vorschlag von Gripweed sehr gut, würde aber (als jemand der auch schon mal echte Diskographien erstellt hat) vorschlagen, dass der erste Satz generell vorsichtiger formuliert wird: Hier sollte chronologisch diskografische Hinweise in Auszügen gegeben werden, z. B. das erste Album, das aktuellste, das erfolgreichste, das bekannteste (mit dem z. B. der Durchbruch kam), weitere Hauptwerke des Interpreten, die von der Kritik oder der Fachpresse besonders gewürdigt wurden.--Engelbaet 08:13, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, das Problem ist (ich weiß, ist im Jazz wieder anders), dass bei den normalen Rockinterpreten nicht so viele Alben aufgenommen werden, dass man eine Auswahl treffen müsste. Selbst bei 30jahre aktiven Bands wie AC/DC ist der Tonträgermarkt recht überschaubar. Im Jazz und im Grindcore ist das natürlich eine Katastrophe, das ist mir auch klar. Deswegen Hauptwerke, weil der Begriff auslegbar ist. Muss aber nicht rein, ansonsten lassen wirs beim Alten. --Gripweed 09:36, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn „Hauptwerke“ nicht genauer definiert wird, kann das gelegentlich auch in der Rockmusik zum Problem werden, da es bei Bands wie den Rolling Stones einerseits LPs gibt, die in der breiten Öffentlichkeit nicht wahrgenommen werden (bspw. europäische Fassung von Between the Bottons und andere frühe Alben), andererseits Best-of-Kompilationen gibt, die auf Single veröffentlichte Hauptwerke versammeln, z.B. Big Hits (High Tide and Green Grass), Singles Collection: The London Years, Hot Rocks 1964-1971, Forty Licks oder Jump Back: The Best of The Rolling Stones oder Rolled Gold+: The Very Best of the Rolling Stones, die sich teilweise untereinander bzw. mit den regulären Alben überschneiden.
- Im übrigen wäre ich dafür, als Überschrift das ehrlichere ''=== Diskografische Hinweise (in Auszügen) === zu wählen (wie sich das gerade im Jazzbereich durchsetzt).--Engelbaet 10:23, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Also, die von dir genannten Beispiele würden mit Sicherheit keine Probleme darstellen. Europäische Alben? Mhm, da wütrde das reguläre Album genannt werden, denke ich. Ist aber eher ein Sechsziger Problem. Die anderen würden als Kompilationen geführt werden. Ist eigtl. meist gang und gäbe diese in einem Extraabschnitt anzugeben. Siehe auch: The Rolling_Stones#Diskografie, wo explizit auf die Problematik hingewiesen wird. Aber gut, Hauptwerke wären die wichtigsten Veröffentlichungen der Bands, was meist alle Studio-, Livealben und diverse Kompilationen (mit ausschließlich eigenem Material [keine Tributalben, keine Sampler]) einschließt. --Gripweed 18:14, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Das Beispiel wirft nur dann keine Probleme auf, wenn „Hauptwerke“ genauer definiert werden und eine Auswahlrichtung empfohlen wird.--Engelbaet 08:25, 25. Jun. 2008 (CEST)Die Hit-Single Let's Spend the Night Together/Ruby Tuesday ist nämlich nicht auf einer LP veröffentlicht, wenn von der amerikanischen, in Europa damals nicht erhältlichen Variante von Between the Buttons abgesehen wird. Es gab bei fast allen frühen Stones-Alben zwei reguläre Alben (für den europäischen und für den amerikanischen Markt, was die von Dir erwähnte Diskographie berücksichtigt). Ähnliche Situation mit erheblichen Varianten in den regulären Alben kann es auch für Ostblock-Bands, afrikanische Bands usw. geben. Ist also kein akademisches Spezial-Beispiel.
- Dort, wo sog. Diskographie-Artikel ausgelagert worden sind, stellt sich das Problem im übrigen in der Regel in ganzer Schärfe. Denn dann ist im Artikel keine diskographische Auswahl mehr getroffen und der Leser muss sich durch umfangreiche Informationen durchfressen. Auch dieser Fall spricht dafür, dass es sinnvoll ist, eine Auswahl zu treffen (in diesem Fall, um sie im Artikel zusätzlich zu verankern, ohne dass ein Redundanzproblem auftritt).--Engelbaet 08:35, 25. Jun. 2008 (CEST)
- (BK) +1 zu Gripweeds Variante. Aber weitere Ausnahme Heavy Metal (die featuren seltener) --blunt? 08:38, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Das Beispiel wirft nur dann keine Probleme auf, wenn „Hauptwerke“ genauer definiert werden und eine Auswahlrichtung empfohlen wird.--Engelbaet 08:25, 25. Jun. 2008 (CEST)Die Hit-Single Let's Spend the Night Together/Ruby Tuesday ist nämlich nicht auf einer LP veröffentlicht, wenn von der amerikanischen, in Europa damals nicht erhältlichen Variante von Between the Buttons abgesehen wird. Es gab bei fast allen frühen Stones-Alben zwei reguläre Alben (für den europäischen und für den amerikanischen Markt, was die von Dir erwähnte Diskographie berücksichtigt). Ähnliche Situation mit erheblichen Varianten in den regulären Alben kann es auch für Ostblock-Bands, afrikanische Bands usw. geben. Ist also kein akademisches Spezial-Beispiel.
- Also, die von dir genannten Beispiele würden mit Sicherheit keine Probleme darstellen. Europäische Alben? Mhm, da wütrde das reguläre Album genannt werden, denke ich. Ist aber eher ein Sechsziger Problem. Die anderen würden als Kompilationen geführt werden. Ist eigtl. meist gang und gäbe diese in einem Extraabschnitt anzugeben. Siehe auch: The Rolling_Stones#Diskografie, wo explizit auf die Problematik hingewiesen wird. Aber gut, Hauptwerke wären die wichtigsten Veröffentlichungen der Bands, was meist alle Studio-, Livealben und diverse Kompilationen (mit ausschließlich eigenem Material [keine Tributalben, keine Sampler]) einschließt. --Gripweed 18:14, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, das Problem ist (ich weiß, ist im Jazz wieder anders), dass bei den normalen Rockinterpreten nicht so viele Alben aufgenommen werden, dass man eine Auswahl treffen müsste. Selbst bei 30jahre aktiven Bands wie AC/DC ist der Tonträgermarkt recht überschaubar. Im Jazz und im Grindcore ist das natürlich eine Katastrophe, das ist mir auch klar. Deswegen Hauptwerke, weil der Begriff auslegbar ist. Muss aber nicht rein, ansonsten lassen wirs beim Alten. --Gripweed 09:36, 24. Jun. 2008 (CEST)
- @Engelbaet: Und könntest du mit meiner Definition was anfangen? Auf diese Problematik kann ja eingegangen werden. Als Auswahlrichtung würde ich die regulären Alben, die im deutschsprachigen Raum veröffentlicht wurden anstreben. Alles weitere könnte im Fließtext angegeben werden. Bei großen Unterschieden bietet sich das Ganze wie im Stones-Artikel an. --Gripweed 09:20, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Ich kann damit dann was anfangen, wenn es in unserem empfehlenden Text heißt: „weitere Hauptwerke, die von der Kritik/Fachpresse besonders gewürdigt werden (z.B. ausgezeichnete Rezensionen).“ Hauptwerke selbst meint dabei: „die wichtigsten regulären Veröffentlichungen der Bands/Künstler [keine Tributalben, keine Sampler, keine Importalben].“--Engelbaet 09:59, 25. Jun. 2008 (CEST)
- nimmt man es rein, oder nicht? --Minérve aka Elendur 17:25, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Ich kann damit dann was anfangen, wenn es in unserem empfehlenden Text heißt: „weitere Hauptwerke, die von der Kritik/Fachpresse besonders gewürdigt werden (z.B. ausgezeichnete Rezensionen).“ Hauptwerke selbst meint dabei: „die wichtigsten regulären Veröffentlichungen der Bands/Künstler [keine Tributalben, keine Sampler, keine Importalben].“--Engelbaet 09:59, 25. Jun. 2008 (CEST)
Gripweed 18:53, 4. Jul. 2008 (CEST)
Pro --blunt? 16:09, 5. Jul. 2008 (CEST)
Pro --Next Level
Damits mal langsam aus de Füße kommt:
''=== Diskografie (in Auszügen) ===
Hier sollte eine chronologische Diskografie in Auszügen erscheinen, z. B. das erste Album, das aktuellste, das erfolgreichste, das bekannteste (mit dem z. B. der Durchbruch kam) und Hauptwerke, die von der Kritik/Fachpresse besonders gewürdigt werden (z.B. ausgezeichnete Rezensionen), jedoch keine Tributalben, Sampler oder Importalben. Es braucht keine Listen, die alle Titel des Albums enthalten (MB dazu), die Liedlänge und sämtliche Remix-Versionen, auch keine Auflistung von Singles, Maxisingles, Remastered Alben, Samplers und Auslandserscheinungen. Bootlegs sollten nur in Ausnahmefällen aufgenommen werden.
Auf keinen Fall gelistet werden sollten Touren und zukünftige Veröffentlichungen; Videos und DVDs sind ebenfalls umstritten.
Featureauflistungen, die nicht als Single veröffentlicht wurden sind ebenfalls unerwünscht, einzige Ausnahme bilden die Features im Bereich Jazz.
--Minérve aka Elendur 21:44, 9. Jul. 2008 (CEST)
Ich bin immer noch für:
Hier sollte eine chronologische Diskografie in Auszügen erscheinen, die Hauptwerke des Interpreten sollten genannt werden. Es braucht keine Listen, die alle Titel des Albums (MB dazu) enthalten. Auch die Auflistung von Remastered Alben, Samplern und Auslandserscheinungen ist unerwünscht. Singles sollten auch nur in Ausnahmefällen aufgenommen werden, bspw. wenn das vorliegende Lied mit Charterfolg keine Albumauskopplung ist. Bootlegs sind generell unerwünscht, eine Auflistung ist nur sinnvoll, wenn das Bootleg eine Auswirkung auf den weiteren Karriereverlauf des Interpreten hatte und diese im Fließtext benannt wurde.
Auf keinen Fall gelistet werden sollten Touren und zukünftige Veröffentlichungen; Videos und DVDs sind ebenfalls umstritten.
Featureauflistungen, die nicht als Single veröffentlicht wurden, sind ebenfalls unerwünscht, einzige Ausnahme bilden die Features im Bereich Jazz. --Gripweed 23:11, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Die Differenz liegt also zwischen:
- Minérve: z. B. das erste Album, das aktuellste, das erfolgreichste, das bekannteste (mit dem z. B. der Durchbruch kam) und Hauptwerke, die von der Kritik/Fachpresse besonders gewürdigt werden (z.B. ausgezeichnete Rezensionen),
- und
- Gripweed: die Hauptwerke des Interpreten sollten genannt werden.
- Ist der Unterschied den so groß, Minérves Variante enhält nur eine weitere Ausformulierung des Wortes Hauptwerk. Noch dazu liefert sie einen weiteren Bereich an Beispielen was genau gemeint ist. Imho gleichwertig mit Tendenz zu Minérvs. --blunt? 23:19, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Naja, ich hab einfach versucht Engelbaets Wünsche per copy/past an die passende Stelle reinzusetzen ;-) --Minérve aka Elendur 23:26, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Ich empfinde das schon so, denn dann könnte beispielsweise Iron Maiden auch so aussehen:
- Naja, ich hab einfach versucht Engelbaets Wünsche per copy/past an die passende Stelle reinzusetzen ;-) --Minérve aka Elendur 23:26, 9. Jul. 2008 (CEST)
- 1980 Iron Maiden
- 1981 Killers
- 1982 The Number of the Beast
- 1983 Piece of Mind
- 1984 Powerslave
- 1986 Somewhere in Time
- 1992 Fear of the dark
- 2000 Brave New World
- 2006 A Matter of Life and Death
Das führt nur zu unnötigen Streitereien, welches Album denn hineingehört oder nicht. Das noch keiner der Paragraphenreiter diese Passage gefunden hat, verwundert mich. --Gripweed 23:39, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Ähm, ich dachte jetzt alle Alben außer beim Jazz. --blunt? 23:45, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Genau, aber das sagt Minérves Vorschlag nicht aus. --Gripweed 23:48, 9. Jul. 2008 (CEST)
- nunja, man kanns auch so machen, dass man das erste Album reinschreibt und danach nur noch die reinnimmt, die in den Charts waren. --Minérve aka Elendur 20:46, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Genau, aber das sagt Minérves Vorschlag nicht aus. --Gripweed 23:48, 9. Jul. 2008 (CEST)
Also meiner Meinung nach gehören in die Diskografie nur:
- Alben, die man käuflich erwerben kann oder die in relevanten Charts vertreten waren
- Singles, genau wie bei den Alben
- Features auch nur wenn man sie als Singles kaufen kann oder sie in die Charts kommen
Mixtapes, Demos etc. können wenn sie für den Erfolg oder Stilbildung des Künstlers von Bedeutung sind im Text abgehandelt werden.--Don-golione 21:30, 11. Jul. 2008 (CEST)
Bevor jetzt hier alles einschläft (bis mein neuer PC da ist kann ich net so viel machen...), schmeißen wir doch erstmal nur die Features auf Alben und "Sonstige" raus - das wäre ja schon mal ein Anfang. --Minérve aka Elendur 00:32, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Dafür gabs soweit ich es sehe auch Konsens. --blunt? 10:22, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Heißt das jetzt, bei Simone Simons müssen die – relevanzbegründenden – Gastbeiträge raus, weil nicht als Single veröffentlicht? Code·is·poetry 10:44, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Sängerin von Epica... die auch woanders mitmischt. Mir gehts insbesondere um den Featurewahnsinn bei Hip-Hop - das kann so nun wirklich nicht mehr bleiben, erstrecht wenn die Auflistungen bei Feature/Sonstige doppelt und dreifach so lang sind wie der Artikeltext (Biografie, Werdegang). Die Auflistung jedes Furzes eines jeweiligen Künstlers, hat sich mitlerweile speziell bei den deutschen Künstlern eingenistet. --Minérve aka Elendur 13:12, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Mag ja sein, aber zwischen „grundsätzlich nicht erwünscht“ und „soll nciht doppelt so lang wie der Text sein“ ist ein großer Unterschied. Code·is·poetry 15:46, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Auflistungen von Features, die nicht als Single veröffentlicht wurden sind ebenfalls unerwünscht, einzige Ausnahmen bilden die Features im Bereich Jazz und in Artikeln, wo die Features die Relevanz des jeweiligen Artikelgegenstandes (Solokünstler/Band) begründen.
- Besser? --Minérve aka Elendur 16:11, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Mag ja sein, aber zwischen „grundsätzlich nicht erwünscht“ und „soll nciht doppelt so lang wie der Text sein“ ist ein großer Unterschied. Code·is·poetry 15:46, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Sängerin von Epica... die auch woanders mitmischt. Mir gehts insbesondere um den Featurewahnsinn bei Hip-Hop - das kann so nun wirklich nicht mehr bleiben, erstrecht wenn die Auflistungen bei Feature/Sonstige doppelt und dreifach so lang sind wie der Artikeltext (Biografie, Werdegang). Die Auflistung jedes Furzes eines jeweiligen Künstlers, hat sich mitlerweile speziell bei den deutschen Künstlern eingenistet. --Minérve aka Elendur 13:12, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Heißt das jetzt, bei Simone Simons müssen die – relevanzbegründenden – Gastbeiträge raus, weil nicht als Single veröffentlicht? Code·is·poetry 10:44, 19. Jul. 2008 (CEST)
- oder eher ein klares: Auflistungen der Gastbeiträge (Features) auf Alben, die nicht als Single veröffentlicht wurden, sind bei Künstlern aus dem Bereich Hip-Hop unerwünscht. Wahlweise mit oder ohne grundsätzlich. --Minérve aka Elendur 16:51, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Stört mich nicht ;-) Code·is·poetry 16:52, 19. Jul. 2008 (CEST)
Benutzer:Matthiasb hat einen LA drauf gestellt. --Minérve aka Elendur 18:26, 27. Jun. 2008 (CEST)
- *Gähn* Sommerloch? -- ShaggeDoc talk? 18:50, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Das schreit nach LAE. Was per MB kam kann nicht per LA weg. --blunt? 19:15, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Beides ist basisdemokratisch, nur der Modus ist jeweils anders. --Aktionsheld Disk. 19:47, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Das schreit nach LAE. Was per MB kam kann nicht per LA weg. --blunt? 19:15, 27. Jun. 2008 (CEST)
*mit Wattebällchen schmeiß* Artet irgendwie so aus, wie die Disk weiter oben. --Minérve aka Elendur 20:42, 27. Jun. 2008 (CEST)
- *audschi* Aba nich zu dollll. Wenn man kein Argumente hat, muss man eben Löschanträge auf Richtlinien stellen. Typische BNS-Aktion. Im Großen und Ganzen aber eher langweilig. -- ShaggeDoc talk? 20:55, 27. Jun. 2008 (CEST)
Ich weiß grad nicht ob ich lachen soll oder nicht... das Ding hat grad schon wieder einen LA reingewürgt bekommen... --Minérve aka Elendur 22:30, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Ich tippe auf einen Tag, 60 kb und min. 1 VM für nix. --blunt? 22:31, 7. Jul. 2008 (CEST)
Numerus bei Bands
Ich hoffe, dies ist der richtige Ort für meine Frage: Gibt es einen Konsens darüber, welchen Numerus eine Band (bzw. ihr Name) hat, wenn es sich um einen Namen im Plural handelt? Konkretes Beispiel: Heißt es „Die Ärzte sind eine Band“, „Die Ärzte ist eine Band“ oder ist beides denkbar (zwecks sprachlicher Abwechslung)? Insbesondere in den einleitenden Worten sollte ein einheitliches Bild entstehen. Momentan gibt es eine bunte Mischung. --sentropie 15:51, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Ich tendiere zur Singularform, allerdings gibt es end- und fruchtlose Diskussionen darüber. Im The Rolling Stones-Artikel wird auch der Plural benutzt, ich halte es für falsch und tendiere zu einer Handhabung wie im Filmbereich. Die glorreichen Halunken waren nämlich ein guter Film, klingt doch auch bescheuert. --Gripweed 18:11, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Ich tendiere zur Pluralform, bin mir aber selber nicht sicher ob das nicht einfach ein Anglizismus ist. "Die Moldy Peaches ist eine Band" klingt jedenfalls IMHO genauso schief wie "Zwei glorreiche Halunken sind ein Film". --NoCultureIcons 18:27, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Ein entscheidender Unterschied ist, dass eine Band eine Gruppe von Personen ist (sind? ;)), während ein Film nicht direkt seine Akteure betitelt. --sentropie 09:38, 1. Jul. 2008 (CEST)
- IMHO ist eine Band ein Individuum. Welche Person(en) dahintersteckt/en ist wurscht. Code·is·poetry 12:41, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Ok. Jetzt sollte das nur irgendwie verbindlich gemacht werden, um ein einheitliches Bild zu haben. --sentropie 12:44, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Also grammikatalanisch sind mehrere Personen eine Gruppe, mehrere Ärzte sind eine Ärztevereinigung, mehrere Steine ein Felshaufen. Ich kann ja Ärzte und Stones und Beatles auch auf die Einzelmitglieder beziehen. Wenn ich einen Singularbandbenennungsbegriff habe, dann geht das nicht, dann heißt das, ein Singulardingens ist eine Band. Und mit dem Film hinkt das schief, weil ein Film keine Personenvereinigung sein tut. -- Harro von Wuff 01:19, 2. Jul. 2008 (CEST)
Sichtungen
Moin. Schon mehrfach ist mir aufgefallen, dass der Bereich Musik häufig eine große Menge alte ungesichtete Versionen hat. Also einfach mal regelmäßig z.B. hier die Änderungen checken. Ist weniger Arbeit, als es aussieht. Grüße Aktionsheld Disk. 16:55, 4. Jul. 2008 (CEST)
Schlümpfe
Hallo! Wir vom Portal:Animation haben da ein Problem mit dem Artikl Die Schlümpfe (Fernsehserie) (also eigentlich viele). Und zwar werden da die Schlumpflieder mitbehandelt, aber nur in einem knappem Abschnitt und einer ewig langen Tabelle, die auch in die Fernsehserie hineinragt. Mir wärs am liebsten, die Musik würde da ganz rausfliegen. Kann man da einen eigenen Artikel schreiben (Relevanz?) und kann das jemand von hier tun? (damits auch ordnetlich wird ^^) Grüße --Don-kun 13:48, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Einfache (nicht ganz ernst gemeinte) Lösung, schiebt es in den Artikel Die Schlümpfe, dann seid ihr es im Artikel Die Schlümpfe (Fernsehserie) los, das würde sogar Sinn ergeben, da die Musik nicht nur zu der Serie sondern zu den Schlümpfen ganz allgemein gehört. Das Problem für einen Musikartikel ist, dass es kein wirklich schönes geschlossenes Thema gäbe. Möglich wäre sowas wie "Die Schlümpfe in der Musik", aber das würde sehr schnell zu einem Essay verkommen. -- ShaggeDoc talk? 14:09, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Warum nicht einfach Die Schlümpfe (Musik) oder so. Also Klammerlemma analog zur Fernsehserie. Grüße --Don-kun 13:26, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Es gibt schon en:The Smurfs (music). Dazu passend noch hier: Vader Abraham. Man könnte auch mehr internationales dazugeben. Dänisch zB: Musivideo Cowboy Joe, LP Nr. 6 - 1999, Charts, andere LP 1995 (Originaldatum Cowboy Joe) Music von Barbie Girl mit Schlumpfine [5] scheint original zu sein. --Franz (Fg68at) 21:19, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Dann würde es ja passen. Grüße --Don-kun 10:29, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Ähm, ja, will hier jemand einen Artikel Die Schlümpfe (Musik) anlegen? Ich trau mich nicht :) Grüße --Don-kun diskutiere mich, bewerte mich 16:15, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Ich hab den Artikel jetzt erstellt, weiß aber nciht in welche Kategorie. Kann das bitte jemand machen und auch mal schaun, ob das mit der Chartbox so geht? (Sind so viele) Grüße --Don-kun diskutiere mich, bewerte mich 21:16, 27. Jul. 2008 (CEST)
- Danke schön! Wenn die Chartsliste so viel länger ist als der Artikel, empfiehlt sich eigentlich eine Tabelle, siehe WP:FVC, aber ich wollte jetzt nicht die ganzen Daten rauswerfen. -- Harro von Wuff 01:17, 28. Jul. 2008 (CEST)
Da neuerdings nahezu invasionsartig in Komponistenartikeln das IMSLP verlinkt wird, würde ich gerne mal Meinungen der hiesigen Kollegen der Klassischen Musik hören. Oder gab es eine Diskussion schon früher oder irgendeine Empfehlung, dass IMSLP neuerdings - ähnlich den Bibliothekslinks - verlinkt werden muss? Jedenfalls hat IMSLP für mich in musikwissenschaftlicher aber auch pädagogischer Hinsicht einen äußerst faden Beigeschmack, ebenso wie die billigen Könemann-Noten sind es zumeist uralte Scans oder Reprints freier Ausgaben ohne jegliche editorische Notiz geschweige denn Revisionsberichte o. ä. - Dass Wikipedia-Leser, die sich mit klassischer Musik nicht so dolle auskennen gleich zu solchen qualitativ (überwiegend) minderwertigen Notenausgaben geschickt werden, halte ich für grob fahrlässig im Sinne einer qualitativ guten Artikelarbeit. Viel wichtiger fände ich zu überprüfen, ob die Komponistenartikel mit Hinweisen/Empfehlungen auf gute Ausgaben bzw. editorisch wichtige (Urtext/Autographe o. ä.) ausgestattet sind. Gruß Akeuk 23:51, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Hast du es schon mal im Portal:Klassische Musik angesprochen, das wäre der direktere Weg, die Klassiker zu erreichen. In dem einem Fall, wo es einen Jazzer betraf, hab ich den Link wieder rausgeschmissen, da ich keine Noten sondern lediglich Fehlermeldungen bekam, was nun gar nicht hilfreich ist (Fehlermeldungen können wir selber). -- ShaggeDoc talk? 11:20, 10. Jul. 2008 (CEST)
- habs dorthin rüberkopiert, kann hier dann gelöscht werden, danke! Akeuk 12:09, 10. Jul. 2008 (CEST)
MySpace - MyOpinion
Mal ne Frage zur Stimmung der Nation. Ich habe in letzter Zeit vermehrt Artikel zu neueren Bands geschrieben. Jetzt war ich, und bin es zum Teil noch, skeptisch gegenüber diesen MySpace-Seiten, die oft nur Veröffentlichungs- und Tourankündigungen und untendran seitenweise Sondermüll sind. Ich habe aber festgestellt, dass bei vielen Newcomern - und darunter nicht nur die "Internet-Entdeckungen" - die MySpace-Seite oft eine wichtigere Rolle spielt als eine richtige Homepage, und vor allem, dass die Möglichkeit, sich dort die Musik der Interpreten unkompliziert anzuhören, ein unschätzbarer Vorteil dieser Seiten ist. Im Endeffekt ist es ja die Musik, um die sich alles dreht, eigentlich wichtiger, als die ganze Bandgeschichte. Deshalb wollte ich mal nach Meinungen dazu fragen, ob man MySpace-Seiten wegen der Musik generell verlinken kann, ob sie eine Bedeutung in der Biografie haben sollten oder ob der Mehrwert an Informationen ausschlaggebend sein sollte und dann ggf. welche Informationen das wären. Wikipedia:Weblinks bezieht sich nur auf Letzteres, das ist aber nur die allgemeine Richtlinie. Der Sonderfall MySpace/Musik wird dort nicht berücksichtigt, deshalb sollte man sich da vielleicht mal gesondert Gedanken machen, bevor mit Hinweis darauf pauschal drübergebügelt wird, wie es in Einzelfällen bereits geschieht. Gruß -- Harro von Wuff 20:11, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Wenn sie Soundbeispiele bieten finde ich sie, egal wie scheußlich MySpace sonst ist, ok. Legaler Sound = ganz klarer Vorteil. Ich würde sie in jedem Fall nicht entfernen. -- ShaggeDoc talk? 20:24, 17. Jul. 2008 (CEST)
- (bk)Das war bereits mehrfach Thema auf der Disk der Richtlie... und ich bin immer noch dagegen sie regulär aufzunehmen. Es ist nicht immer nachprüfbar, ob der Account echt ist (ich erinnere mich da noch recht gut an ein paar Fakes von EGJ). Zum anderen sind die Daten für nicht angemeldete Nutzer zum Teil nicht zugänglich. --Minérve aka Elendur 20:28, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Ja, es sind die Fotos nicht zugänglich. Aber die Möglichkeit, ein breites Spektrum an Musik zu hören und interessante Informationen zu erhalten, sollten wir nicht unterschätzen.---Aktiver Arbeiter 21:16, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Hab mir die Diskus mal angesehen. Bezeichnenderweise war das Einzige zum Thema Musik dort die Bemerkung "der ekelhafte Musikplayer spielt ständig Mist". *Hüstl* Ansonsten mehr ein WP:WEB-um-die-Ohren-Schlagen. Ich dachte, ich frag mal Leute, die sowas eher aus dem Blickwinkel Musik sehen. Zu irgendwelchen Fakes habe ich nichts gefunden, hatten die Fälscher dann auch illegal die Musik hochgeladen? Schwer zu sagen, ob das ein echtes Problem ist, bei meinen Artikeln war es definitiv keines. Normalerweise sind sie irgendwo offiziell verlinkt. Und anmeldepflichtige Inhalte sind auch nicht das Problem, solange die Musik frei hörbar ist. -- Harro von Wuff 21:34, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Die Anmeldepflichtigen Inhalte sind für uns (Musickbereich) in eher uninteressant, der Player ist auch so schlecht nicht. Wenn ein Account gefälscht wäre, wäre die Musik darauf natürlich auch illegal, aber ich denke nicht, dass das ein Problem für uns wäre, da wir ja nicht wissent- und willentlich illegale Inhalte promoten, anders als bei YouTube. -- ShaggeDoc talk? 21:53, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Bei den größeren Bands ist das auch nicht das Problem. Problematisch sind die ganzen FakeAccounts im HipHop und Metal. Ansonsten find ich die Seite immer noch scheußlich. Verlinke sie nur, wenn es keine andere offizielle Homepage (mehr) gibt, wie bei Red Alert. --Gripweed 22:10, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Naja, mit MySpace hat meiner einer momentan eher nix am Hut... mein PC ist sozusagen putter als putt und funktioniert nur wenn er grad Lust und Laune hat (nach dem 7. oder 8. Neustard, damit man mal ein habwegs augenfreundliches Bild angezeigt bekommt [Grafiktreiber putt]) - neuer PC ist direkt beim Fachmann (IT-Service) bestellt.... Bis das Ding da ist, wirds wohl nochwas dauern *grummel* => ähm, ja... das nur so zur Info *blush* --Minérve aka Elendur 23:15, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Bei den größeren Bands ist das auch nicht das Problem. Problematisch sind die ganzen FakeAccounts im HipHop und Metal. Ansonsten find ich die Seite immer noch scheußlich. Verlinke sie nur, wenn es keine andere offizielle Homepage (mehr) gibt, wie bei Red Alert. --Gripweed 22:10, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Die Anmeldepflichtigen Inhalte sind für uns (Musickbereich) in eher uninteressant, der Player ist auch so schlecht nicht. Wenn ein Account gefälscht wäre, wäre die Musik darauf natürlich auch illegal, aber ich denke nicht, dass das ein Problem für uns wäre, da wir ja nicht wissent- und willentlich illegale Inhalte promoten, anders als bei YouTube. -- ShaggeDoc talk? 21:53, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Hab mir die Diskus mal angesehen. Bezeichnenderweise war das Einzige zum Thema Musik dort die Bemerkung "der ekelhafte Musikplayer spielt ständig Mist". *Hüstl* Ansonsten mehr ein WP:WEB-um-die-Ohren-Schlagen. Ich dachte, ich frag mal Leute, die sowas eher aus dem Blickwinkel Musik sehen. Zu irgendwelchen Fakes habe ich nichts gefunden, hatten die Fälscher dann auch illegal die Musik hochgeladen? Schwer zu sagen, ob das ein echtes Problem ist, bei meinen Artikeln war es definitiv keines. Normalerweise sind sie irgendwo offiziell verlinkt. Und anmeldepflichtige Inhalte sind auch nicht das Problem, solange die Musik frei hörbar ist. -- Harro von Wuff 21:34, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Über die inhaltliche und technische Qualität der MySpace-Seiten brauchen wir nicht diskutieren, das kann man in der Regel knicken. Sie sind aber bis auf wenige Ausnahmen auf YouTube die einzigen Seiten, die legal (einigermaßen) aktuelle Musikbeispiele bieten. Natürlich müssen auch MySpace-Künstlerseiten immer geprüft werden, bevor man sie verlinkt - ein Anspruch den man an jede Seite setzen sollte, - aber wir sollten sie zumindest nicht ausschließen, das wäre dumm. Es geht hier um Musik und die ist nun mal in hörbarer Form am Besten dargestellt, so gut kann (ausnahmslos) keiner schreiben. Dass es MySpace-Seiten gibt, die Fake sind, möchte ich nicht ausschließen, das ändert aber nichts daran, dass wie uns die Möglichkeit grundsätzlich offen halten sollte. Eine flächendeckende oder grundsätzliche Verlinkung von MySpcae wäre allerdings ebenso Quatsch. (Mal abgesehen davon finde ich den Aufriss, den hier manche wegen irgendwelcher Weblinks betreiben langsam echt albern, da kommen Typen, die noch nicht ein vernünftiges Wort in einem Artikel geschrieben haben, und spielen Linkpolizei. Mumpitz.) -- ShaggeDoc talk? 01:32, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Naja, bei YouTube haben mittlerweile ja doch auch einige große Labels Auftritte und entsprechend gibt's da auch immer mehr legalen Content zu Bands und Künstlern, so wenige Ausnahmen sind das gar nicht mehr. Außerdem ist das mal wieder eine gute Gelegenheit, den Begriff PureVolume in die Runde zu schmeißen. Das ist in vielen Fällen MySpace mit weniger Quatsch. Dem Tenor dieser Diskussion, wonach Links, die einen schnell und unkompliziert an Hörbeispiele kommen lassen, gut sind, schließe ich mich im Übrigen an. Gruß, --NoCultureIcons 02:01, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Das Problem mit YouTube ist, dass deren Content meist schon ein paar Tage älter ist (gut, für viele Artikel kein so großes Problem). Aktuelle Beispiele sind aber eher selten. Wenn ich das mal in einem Satz zusammenfassen sollte, würde ich sowas sagen wie: „Die Verlinkung zusätzlich zur Künstlerseite auf Seiten wie MySpace ist nur dann erwünscht, wenn die Seite einen Mehrwert zu anderen Seiten bietet, dies ist im Musikbereich insbesondere dann gegeben, wenn die Seite einen legalen und kostenfreien Zugang zu (aktuellen) Ton- und Videobeispielen bietet.“ Wenn die gleichen oder ähnliche Beispiele auch auf der Künstlerseite zu finden sind, ist MySpace natürlich extrem verzichtbar. Zum Thema bevormundende Mechanismen und Barrierefreiheit vielleicht noch soviel, wer keine Lautsprecher hat, kann keine Musik hören, das sollte aber kein Grund sein, keine Musik einzubinden. Es handelt sich um Standard-Plugins aktueller Browser, wenn jemand diese aus irgendwelcher Erwägungen nicht will, dann ist das seine persönliche Entscheidung und sollte nicht andere Nutzer bevormunden. -- ShaggeDoc talk? 10:45, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Zum einen habe ich nicht die Erfahrung gemacht, dass YouTube generell weniger aktuell ist, und denke zum anderen nicht, dass "Aktualität" das entscheidende Kriterium sein sollte, das kann im Einzelfall eher verzerrend wirken, z.B. bei Gruppen wie Dover, die halt 15 Jahre lang ein bißchen weniger Kylie Minogue waren, als man denken könnte, wenn man sich ihre MySpace-Seite anhört (vermut ich mal, hab grad kein Flash). Der Anspruch an die verlinkten Tonbeispiele sollte imho eher sein, halbwegs repräsentativ für das Gesamtwerk eines Künstlers bzw. einer Band zu sein. --NoCultureIcons 14:53, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Das Problem mit YouTube ist, dass deren Content meist schon ein paar Tage älter ist (gut, für viele Artikel kein so großes Problem). Aktuelle Beispiele sind aber eher selten. Wenn ich das mal in einem Satz zusammenfassen sollte, würde ich sowas sagen wie: „Die Verlinkung zusätzlich zur Künstlerseite auf Seiten wie MySpace ist nur dann erwünscht, wenn die Seite einen Mehrwert zu anderen Seiten bietet, dies ist im Musikbereich insbesondere dann gegeben, wenn die Seite einen legalen und kostenfreien Zugang zu (aktuellen) Ton- und Videobeispielen bietet.“ Wenn die gleichen oder ähnliche Beispiele auch auf der Künstlerseite zu finden sind, ist MySpace natürlich extrem verzichtbar. Zum Thema bevormundende Mechanismen und Barrierefreiheit vielleicht noch soviel, wer keine Lautsprecher hat, kann keine Musik hören, das sollte aber kein Grund sein, keine Musik einzubinden. Es handelt sich um Standard-Plugins aktueller Browser, wenn jemand diese aus irgendwelcher Erwägungen nicht will, dann ist das seine persönliche Entscheidung und sollte nicht andere Nutzer bevormunden. -- ShaggeDoc talk? 10:45, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Naja, bei YouTube haben mittlerweile ja doch auch einige große Labels Auftritte und entsprechend gibt's da auch immer mehr legalen Content zu Bands und Künstlern, so wenige Ausnahmen sind das gar nicht mehr. Außerdem ist das mal wieder eine gute Gelegenheit, den Begriff PureVolume in die Runde zu schmeißen. Das ist in vielen Fällen MySpace mit weniger Quatsch. Dem Tenor dieser Diskussion, wonach Links, die einen schnell und unkompliziert an Hörbeispiele kommen lassen, gut sind, schließe ich mich im Übrigen an. Gruß, --NoCultureIcons 02:01, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Über die inhaltliche und technische Qualität der MySpace-Seiten brauchen wir nicht diskutieren, das kann man in der Regel knicken. Sie sind aber bis auf wenige Ausnahmen auf YouTube die einzigen Seiten, die legal (einigermaßen) aktuelle Musikbeispiele bieten. Natürlich müssen auch MySpace-Künstlerseiten immer geprüft werden, bevor man sie verlinkt - ein Anspruch den man an jede Seite setzen sollte, - aber wir sollten sie zumindest nicht ausschließen, das wäre dumm. Es geht hier um Musik und die ist nun mal in hörbarer Form am Besten dargestellt, so gut kann (ausnahmslos) keiner schreiben. Dass es MySpace-Seiten gibt, die Fake sind, möchte ich nicht ausschließen, das ändert aber nichts daran, dass wie uns die Möglichkeit grundsätzlich offen halten sollte. Eine flächendeckende oder grundsätzliche Verlinkung von MySpcae wäre allerdings ebenso Quatsch. (Mal abgesehen davon finde ich den Aufriss, den hier manche wegen irgendwelcher Weblinks betreiben langsam echt albern, da kommen Typen, die noch nicht ein vernünftiges Wort in einem Artikel geschrieben haben, und spielen Linkpolizei. Mumpitz.) -- ShaggeDoc talk? 01:32, 18. Jul. 2008 (CEST)
Singende, nervtötende Comicfiguren
Aus aktuellem Anlass (klein, blau und kommt aus Schlumpfhausen) mal eine Benamsungsfrage: Für die ganzen vertonten Zeichentrickfiguren (Schnappi, Crazy Frog, Schnuffel, Baby Lilly, Wum usw.) könnte man mal langsam eine eigene Kategorie gründen. Die Absatzüberschrift ist wohl zu lang, "Musikprojekt" ist schon anderweitig belegt. Hat jemand eine Idee, wie man sie nennen könnte? -- Harro von Wuff 01:26, 28. Jul. 2008 (CEST)
- Kategorie:Musik, die die Welt nicht braucht *SCNR* Obwohl, Musik trifft es wohl nicht so wirklich… -- ShaggeDoc talk? 01:43, 28. Jul. 2008 (CEST)
- Kategorie:Bitte weg hören!, da könnten dann aber auch noch zwei, drei andere "Bands" rein. ;-) --blunt? 07:44, 28. Jul. 2008 (CEST)
- Koatgorie:Klingeltonnervtöter --Minérve aka Elendur 20:16, 28. Jul. 2008 (CEST)
- Kategorie:Bitte weg hören!, da könnten dann aber auch noch zwei, drei andere "Bands" rein. ;-) --blunt? 07:44, 28. Jul. 2008 (CEST)
- Mal ernsthaft: Mir fallen nur Kategoriebezeichnungen ein, bei denen man dann sowas wie die Gorillaz auch mit reinnehmen müsste, was den Sinn ein wenig mindert. --NoCultureIcons 20:25, 28. Jul. 2008 (CEST)
- Dann gibb doch ma n Beispiel, vielleicht kann man da was draus bauen. -- ShaggeDoc talk? 20:54, 28. Jul. 2008 (CEST)
Fiktiver Musiker ;) --Arntantin da schau her 20:55, 28. Jul. 2008 (CEST)