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Kim Ki-duk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Kim Ki-duk (Hangeul:김기덕, Hanja: 金基德; * 1960 in Bongwha, Südkorea) ist ein südkoreanischer Regisseur.

Nach Gelegenheitsjobs und einem fünfjährigen Wehrdienst bei der Marine, beschließt Kim Ki-duk 1990, Maler zu werden und studiert Kunst in Paris. Er beginnt 1992 zu schreiben und gewinnt ein Drehbuchstipendium. Seit 1996 hat er als Regisseur zehn Filme gedreht. Mehrere liefen beim Festival in Venedig (The Isle, Adress Unknown). Im Westen wird Kim Ki-duk eher geschätzt als in seiner Heimat. Im Februar 2004 wird Kim Ki-duks Film Samaria auf der Berlinale mit einem Silbernen Bären ausgezeichnet, im gleichen Jahr wird auch 3-iron auf den Filmfestspielen von Venedig ausgezeichnet.

Wichtige Filme