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Diskussion:Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Jlorenz1@web.de

Der Artikel bedarf der Überarbeitung, da er unterschwellig negativ geschrieben ist und somit unsachlich erscheint. Bitte klarer negatives und positive Gesichtspunkte trennen, so wirkt er wie die Kritik eines einzelnen, also ein emotionales Urteil. Deswegen bitte ich um eine objektivere Neufassung des Artikels, welche mit Literaturzitaten zu unterlegen ist.

24.07.2008


Angesichts der erstaunlichen Hypothese des Verfassers wäre zu fragen:

Hat jemand dergleichen bereits aus anderen Quellen gehört? Was sagen kompetente Weimarer Stimmen dazu? Ist möglicherweise der Verfassername ein Pseudonym? Wer könnte dahinterstecken? Oder ist das Ganze ein grotesker Scherz?

15.6.05 Zollmann

Goethe schwärmte zwar von Frauen, hatte aber so seine Probleme mit ihnen. Lange Zeit war die Liebe mehr platonisch für ihn. Jede Liebe fand ihren Niederschlag in der Poesie. Demnach müsste diese Liebe in Gedichten sich wiederspiegeln. Dann stellt sich die Frage, in welchen? Und wenn ja, welchen Stellenwert man ihnen zuschreibt .... Jlorenz1@web.de 01:08, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten

23.04.07 eine Stimme aus Jena

Das Buch hält einer kritischen Überprüfung seiner zwar zahlreichen, aber kaum stichhaltigen Argumente nicht stand. Wissenschaftlichkeit ist etwas anderes, auch oder erst recht in den oft kritisierten Geisteswissenschaften. Der Autor kann für seine Hypothese wirklich nur höchst zweifelhafte Indizien anführen und hat im Gemenge von "Dichtung und Wahrheit" ein wenig die Übersicht verloren. Jedem aufmerksamen Leser wird schon nach wenigen Seiten deutlich, dass das Buch nie über Mutmaßungen hinaus gelangt, ermüdend wirkt in seinen wiederholten Behauptungen und in seiner Fixierung auf die meiner Meinung nach eingebildete Hypothese bedeutende Nebenschauplätze wie Goethes Ehe mit Christiane oberflächlich abtut. - Da uns klar sein muss, dass uns die Wahrheit der Vergangenheit nur schwer zugänglich ist, so sollte das davor schützen, leichtgläubig solchen nicht besonders gründlich recherchierten sogenannten "Tatsachenberichten" zu glauben.