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Gefunden auf Flores, Azoren zwischen Faja Grande und Ponta Delgada, auf etwa 400 Metern. An einer trockenen Felswand. Die Flechte war etwa 5 cm hoch.
Siphonophora
Hallo alle zusammen,
habe vor drei Wochen diese Siphonophora in Griechenland fotographiert. Habe aber leider noch nicht die Art herausfinden können. Scheint nicht allzuviele Spezialisten dafür zu geben....vielleicht weiss es ja einer von euch.
Gruss Philipp
Flora La Palma
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Servus,
Sodala aus dem Urlaub zurück gibt's natürlich auch jede Menge Pflanzenfotos. Ich hab eigentlich alles flott bestimmt, aber vielleicht kann ein Kenner mal drüber schaun. Benutzer:Tigerente/Pflanzen_La_Palma. Bei Greenovia aurea bin ich inzwischen etwas unsicher, da aber immer Tochterrosetten vorhanden waren sollte es passen ist aber wohl kein sicheres Unterscheidungsmermal. Mir fehlt einfach der Vergleich zu Greenovia diplocycla. Behaarung hätte ich zwar keine gesehen, hab aber nur ohne Lupe die Pflanze betrachtet. Wenn ich [1] betrachte könnte diese Art ebenfalls in Frage kommen. Bei Echium brevirame schwingt da auch etwas Unsicherheit mit. Die weißen Blüten und die breiten Kelchzipfel, die kürzer als die Krone sind, sollten aber passen. Gruß, --Tigerente08:23, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Motte
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Hallo,
vor 2 Jahren biss mich dieses Insekt in den Oberarm. Wir fanden es im Northern Territory, Katherine. Kennt das jemand?
Außerdem direkt daneben sein grüner "Freund".
Vielen Dank!
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Dieses Ei, das so schön neben einem schon fertig gebohrten Loch im Apfel liegt habe ich in meinem Garten gefunden. Kann jemand dieses Rätsel lösen? --Ixitixel14:59, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Libelle nach dem Entlarven
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Hallo zusammen! Ich habe folgende Libelle wären des entpuppen auf einem warmen Stein erwischt. Leider Weiß ich nicht welche es ist. Kennt jemand diese Libelle? Welches der Bilder soll bei behalten werden? Ich tendiere zum zweiten allerdings müsste hier eine ameise entfernt werden, was ich dann in Auftrag geben würde. --Bkmzde06:47, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
In der Form wohl noch nicht eindeutig identifizierbar, aber auf jeden Fall eine Großlibelle, offenbar eine Mosaikjungfer (Aeshna), beispielsweise und am wahrscheinlichsten eine Blaugrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea, häufigste Art). Aber das ist, wie gesagt, keine eindeutige Artbestimmung. PS: Warum soll denn die Ameise wegretuschiert werden? -- Fice11:37, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Großlibelle: klar, aber das mit der Mosaikjungfer möchte ich wegen der gedrungenen Form der Nymphe / Exuvie bezweifeln. -- Olaf Studt 19:39, 5. Jul. 2008 (CEST) P.S.: Die Augen stoßen auch nicht wirklich oben zusammen, das spricht also für eine Flussjungfer. -- Olaf Studt19:51, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Das wäre wohl hilfreich. Olaf Studt hat Recht, die Exuvie ist ziemlich kurz und gedrungen für Aeshna, aber ob die Augen bei der Libelle tatsächlich richtig auseinanderstehen wie bei Gomphus/Gomphidae? Das sollte ein Bild von oben besser zeigen können. Auch ein Foto nur von der Larvenhaut (wieder von oben) wäre nicht schlecht. -- Fice17:03, 6. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ah ja, das hilft wenigstens soweit, dass ich jetzt sagen würde: Alle bisher genannten Familien sind es sicher nicht (keine Aeshnidae, keine Gomphidae)! Wenn ich mir das Gesicht der Libelle und auch das der Exuvie ansehe, tendiere ich mittlerweile zu einem Vertreter der Segellibellen, etwa einer Orthetrum- oder einer Libellula-Art. Festnageln lassen möchte ich mich darauf aber nicht, zumindest nicht mit einer genaueren Arteingrenzung. -- Fice20:11, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hmm, woran liegt es das die Bestimmung so schwer ist? An der Artenvielfalt? Verändert sich die Libelle noch start vom äußeren? Ich hab gedacht bei so einer Nahaufnahme ist alles sofort klar - spannende Sache :) --Bkmzde21:02, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
So sieht's aus – es gibt hier einfach noch keinerlei Färbung und Zeichnung zu sehen, und die endgültige Körperform (z. B. der Flügel) hat sich auch noch nicht entfaltet. Da wird's schwierig mit einer genauen Artansprache. Paradoxerweise könnte man vielleicht sogar mehr dazu sagen, wenn die Libelle nicht mit im Bild wäre und man dafür einen freien Blick auf die Larvenhaut (allerdings senkrecht von oben und in Großaufnahme) hätte. Daran sind mitunter mehr Bestimmungsmerkmale zu erkennen als an einer gerade erst geschlüpften Libellen-Imago. Noch zur Überschrift: "Entpuppen" ist übrigens nicht der passende Ausdruck, denn bei Libellen gibt es kein unbewegliches Puppenstadium wie etwa bei Schmetterlingen, sondern nur ein letztes Larvenstadium. -- Fice11:04, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
So wie es aussieht wird das Rätzel nicht gelöst. Woll ich die Bilder wieder raus nehmen lassen? Oder besser als „Unknown Dragonfly after exposure.jpg“, was ich Persönlich für unsinnig halte, da das Bild ohne korrekte Bezeichnung nicht wirklich einen Mehrwert hat. --Bkmzde07:17, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
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Hallo,
hier hätte ich noch einige Bilder vom 24. Februar dieses Jahres von Pflanzen in der es:Desierto de la Tatacoa. Vielleicht kann man sie ja festnageln:
Pflanze 1Pflanze 2Pflanze 3
Wie schon gesagt kommen die Bilder mit richtigen Namen in die commons. Wenns jemand nicht schnell genug geht kann er sie auch gerne selbst hochladen. Einfach an einem meiner anderen Bilder für die Lizenzsachen inspirieren.
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Das waren Stechmücken, die uns hier im Bochumer Süden im Juli 2002 geplagt haben. Der Stich gab einen ziemlich großen roten Fleck mit Juckreiz und Schwellungen, eine Bekannte musste mit einer angeschwollenen Wade im Krankenhaus behandelt werden (coolpacks, Antihistamine, Antibiotika). Sie waren schon am Nachmittag aggressiv, gerader Hinterleib, schwarz-gelbe Kringel, sehr robust gegen Schläge mit der Hand. Sie sind kleiner als die hier normalerweise auftretenden Anopheles. Damals habe ich so ein Tier auf den Scanner geworfen. Vorher habe ich die nie gesehen. Was könnte das sein? Ist es eine aus der Gattung Aedes? – Simplicius2004-200815:05, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Cornus sanguinea (Blutroter Hartriegel) ?
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Hallo,
ich habe hier Bilder von mehreren Korbblütlern aus dem Botanischen Garten Marburg (leider ohne Etikett), die ich nicht bestimmen kann. Möglicherweise stammen sie nicht aus Mitteleuropa. Kennt jemand die folgenden Arten? Neon0220:37, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
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Nr.1
Nr.1
Nr.1
Nr.2
Ich habe Pilz Nr. 1 im Garten, genauer in der Wiese gefunden, ohne Holz darunter. Pilz Nr. 2 ebenfalls in der Wiese ohne Holz, aber im Wald, genauer im Uebachtal. Pilz Nr. 2 wurde als einer von vielen gefunden, während Nr. 1 allein stand. Leider kann ich diesmal garkeine Angaben zu der Sporenfarbe und -form machen :-( Ich hoffe die Pilz können dennoch zumindest auf ihre Gattungen bestimmt werden. Schöne Grüße Bartiebert15:34, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Tja, Pilz 1 sieht mir nach dem Wiesen-Ellerling (Hygrophorus pratensis) aus. Da würde ja auch der Standort gut passen. Pilz 2 halte ich für einen Saftling (Hygrocybe). Eine Abbildung im DÄHNCKE sieht Deinem Exemplar ziemlich ähnlich: (Hygrocybe marchii). Aber da gibt es zahlreiche, untereinander sehr ähnliche Arten. Gruß,-- Fornax16:27, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, Fornax!!!
Stimmt, Nummero 2 gleicht einem Saftling. Die Jungpilze hatten auch etwa die Form, die ich persönlich typisch für die Jungpilze der Gattung finde.
Kann es sein, dass der Wiesen-Ellering gelegentlich auch in die Gattung der Saftlinge gesteckt wird? In einem meiner Bestimmungsbücher als Hygrocybe pratensis.
Hallo, Gattungsänderungen sind gerade bei Pilzen "an der Tagesordnung". Das stimmt schon: Der Wiesen-Ellerling wird auch gelegentlich zu Camarophyllus gerechnet (Hygrocybe ist mir jetzt noch nicht bekannt, halte ich aber für denkbar). Deswegen merke ich mir bei Pilzen schon fast lieber den deutschen Namen ;-) Gruß,-- Fornax07:57, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo, kann jemand meine laienhafte Identifikation dieses Objekts bestätigen? Hinten hatte er noch ein oder zwei kleinere Flecken. Vielen Dank. --Bob.01:07, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ups... Danke. Ja, hinten waren noch ich meine zwei kleine Flecken, jeweils ca. 1/4 so groß, wie ein vorderer Fleck. Davon habe ich aber leider kein Foto, er flog dann weg. --Bob.15:39, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
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1 Orthetrum brunneum
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7 Orthetrum brunneum, Weibchen?
Eine Libelle, offenbar eine Art der Blaupfeile. Fotografiert gestern in Weinsberg. In der Gegend kommen Große Blaupfeile und Südliche Blaupfeile vor, dieses Exemplar scheint mir aber keines von beiden zu sein: für einen Großen Blaupfeil zu blau, außerdem passt das orangene Pterostigma nicht. Für einen südlichen Blaupfeil wiederum nicht blau genug :-) Weil das Tier zudem eher klein war, tendiere ich zum Kleinen Blaupfeil. Kann das angehen, oder habe ich was übersehen? Viele Grüße -- Rosenzweigδ01:09, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Rosenzweig, in die Endauscheidung gehören hier in der Tat das Männchen vom Kleinen und vom Südlichen Blaupfeil. Das Rennen macht aber letztlich eindeutig der Südliche Blaupfeil, Orthetrum brunneum: 1.) Die "Stirn" (die Partie vor den Augen) ist bläulich-weiß, nicht braun, 2.) Antehumeralstreifen auf der Oberbrust sind nicht erkennbar, und 3.) kann man dank der guten Fotoqualität in der Großdarstellung schön erkennen, dass bei der Flügeläderung einige Zellen in einer bestimmten Reihe verdoppelt sind, wo der Kleine Blaupfeil nur eine einfache Zellreihe hat. -- Gruß, Fice18:16, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
OK, die nicht braune Stirn und die Zellreihenverdoppelung im Flügel sprechen dann natürlich gegen den Kleinen Blaupfeil. Was mich den Südlichen Blaupfeil ausschließen ließ, ist, dass die (männlichen) Tiere dieser Art, die ich bisher gesehen habe, praktisch komplett blau waren, auch an den Brustseiten und oben zwischen den Flügelansätzen – so wie das Tier auf den Bildern 5 und 6, die ich vor ein paar Tagen aufgenommen habe. Das aktuelle Tier hingegen, von dem ich heute noch die Bilder 2 bis 4 ergattern konnte (es sah zumindest genauso aus und war am gleichen Ort), ist auf der Brustseite eher weißlich (sieht man gut auf Bild 2 und 3) und auch zwischen den Flügeln nicht blau. Könnte es sich um ein noch nicht ganz „eingebläutes“ junges Tier handeln?
Zur Abrundung habe ich beim Suchen noch ein Bild gefunden (Bild 7, nicht ganz so gute Auflösung). Könnte es sich hier um ein Weibchen des Südlichen Blaupfeils handeln? Viele Grüße -- Rosenzweigδ22:33, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Deine 7 Bilder zeigen zweifelsfrei alle Südliche Blaupfeile, das letzte ein Weibchen. Wenn die blaue Wachsbereifung bei den Männchen mal nicht so intensiv ausfällt, kann es schon sein, dass das Individuum noch nicht komplett ausgefärbt ist. Übrigens habe ich neben den o. g. noch ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zwischen Kleinem und Südlichem Blaupfeil gefunden (das manche Bestimmungsbücher verschweigen): Während bei O. brunneum die Flügelmale rotbraun sind, sind diese bei O. coerulescens ockergelb. Das Fremdbild aus Barcelona ist etwas schwieriger: Angesichts der schwarzen Flügelmale und des dunklen Hinterns (allerdings nicht sehr ausgeprägt) würde ich das Tier aber auch eher für einen Großen Blaupfeil (O. cancellatum) halten. Der Thorax ist leider überhaupt nicht zu erkennen. Inwieweit die Augenfarbe hier zur Artunterscheidung geeignet sein soll, ist mir nicht bekannt. -- Fice01:05, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für die erneute Antwort, die Bilder sind jetzt alle auf Commons. Den Hochlader des Barcelona-Bildes habe ich auf Commons mal angeschrieben und gefragt, wieso er die Libelle auf seinem Bild für O. brunneum hält; bislang noch keine Antwort. Viele Grüße -- Rosenzweigδ21:57, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Pilze (15.7.08)
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Hallo zusammen! Pilz 1 wurde in einem Laubmischwald gefunden, auf dem Boden, er hat dicht stehende, ordentlich angeordnete und weiße Lamellen. Nummero 2 auf Holz, im selben Wald. Zu diesen beiden kann ich grad nicht genaueres sagen, da bin ich auch mit einer Gattungszuordnung schon gut bedient, denke ich ;-) Pilz Nummer 3 wurde auch in einem Laubmischwald gefunden, auf dem Boden und (zumindest scheinbar) ohne Holz darunter. Sein Sporenpulver ist weißlich-ocker-farben. Schönde Grüße aus dem Siegerland Bartiebert16:25, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo, Pilz 2 dürfte der Behangene Faserling (Psathyrella candolleana) sein. Pilz 3 ist definitiv ein Täubling (Russula). Aber selbst mit der Angabe weißlich-ocker-sporig kommen da zu viele Arten in Frage. Da müsste man unbedingt mikroskopieren, eine Geschmacksprobe machen, chemische Untersuchungen des Fleisches durchführen und die genauen Begleitbäume wissen. Auch Pilz 1 sieht nach einem Täubling aus. Der "taubenblaue" Hut könnte auf den Frauentäubling (Russula cyanoxantha) deuten. Gruß,-- Fornax06:27, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Der rote Täubling schmeckte nicht wirklich gut aber auch nicht bitter, hab´ das Stückchen natürlich wieder ausgespuckt. Er stand in Begleitung von Eichen (Stieleichen) und Rotbuchen. Etwa 200 Meter entfernd stehen Fichten in einer relativ kleinen Monokultur. Die Sporen waren wie gesagt weißlich bis hell ockerfarben und, soweit ich das erkennen konnte, unter dem Mikroskop, oval, zumindest nicht kantig. Von diesen Standen einige in dem Wald, aber nie in unmittelbaer Nähe. Schöne Grüße Bartiebert13:01, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Damit währe wohl alles was man bräuchte da, nur die chemische Untersuchung von Fleich kann ich nicht durchführen (was könnte man den da und wie könnte man denn da was feststellen? Das Fleich war übrigens fest... ;-) --Bartiebert13:03, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Also, allein in Deutschland gibt es ca. 40 verschiedene Täublingsarten mit "irgendwie" rötlichem Hut. Bei Täublingen bleibt kaum anderes übrig, als streng nach den (dichotomen) Schlüsseln vorzugehen. Ich hab mir mal "die Mühe" gemacht, den Schlüssel im "MOSER" zu folgen. Bei Täublingen ist es unbedingt wichtig, den Geschmack (mild, scharf, sehr scharf, unerträglich scharf...) festzustellen. Auch der Geruch ist sehr wichtig ! Häufig wird in den Schlüsseln gefragt, ob das Fleisch z.B. mit Kalilauge oder Sulvovanillin (zwei von mehreren Pilzreagenzien) farblich (und wie) reagiert. Die genaue Nuance des Sporenabwurfpräparats (nicht unter dem Mikroskop) ist ausgesprochen wichtig (von weiß bis sattgelb alle Abstufungen nach einer bestimmten Farbtabelle). Die Farben des Hutes können stark von Individuum zu Individuum variieren, daher mehrere, auch in der Altersabstufung unterschiedliche Exemplare, untersuchen. Ich gehe bei Deinem Pilz von einem Täubling mit recht matter Oberfläche aus, der rote bis trübrote Farben aufweist. Falls das Exemplar einen typischen Zedernholzgeschmack hatte, (Bleistiftholz), dürfte es sich um den Zinnobertäubling (Russula lepida) handeln. Das Fleisch müsste dann ganz leicht bitterlich geschmeckt haben. Meistens unter Buchen zu finden (aber auch gelegentlich Nadelwald). Die Sporenfarbe der Art wäre "blass", d.h. einen "Hauch" von gelblich. Das Standardwerk der Täublinge, der "SCHAEFFER", fragt z.B. anfangs erst nach dem Geschmack und der genauen Sporenfarbe. Gruß,-- Fornax16:52, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Dürfte dann passen! Als ich Bleistiftgeschmack gelesen habe! Und die Sporenfarbe, die ich mit weißlichocker beschrieben habe, kann man auch als blass mit einem Hauch gelb beschreiben. Danke vielmals, Fornax! Gruß Bartiebert21:02, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
was Brauchbares dabei?
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Ich habe die Bilder nur hochgeladen, um eine Macke an der Kamera zu zeigen. Ich will die wieder löschen lassen. Falls was Brauchbares dabei ist, kann ich es unter anständigem Namen wieder hochladen. --RalfR → DOG 200818:09, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
2 Libellen und ein Flusskrebs
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Die blaue und die rote Libelle sowie den Flusskrebs habe ich heute bei Livorno (Toskana) aufgenommen, an einem Tümpel im Hinterland. Welche Arten könnten das sein? - LucarelliKatzen?19:00, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
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Hallo liebe Bestimmer, kennt vielleicht jemand dieses Tierchen? Steckbrief: Gefunden in einem Badezimmer in Northampton (England). Länge etwa 2 cm, Farbe fast schwarz, sehr langsame Bewegung. Beim Drüberstülpen eines Wasserglases keine Reaktion. Ebenso beim Wasserglasentfernen 12 Stunden später nicht. Krabbelte aber langsam nach vorne, nachdem ich es angeschubst hatte. Danke und viele Grüße --Saibo (Δ) 00:08, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Nebria brevicollis ist das nicht, der hat unter anderem rote Fühler. Ich denke auch nicht, das es eine andere Art der Gattung Nebria ist, die sind überwiegenbd submontan bis montan verbreitet und insgesamt auch zierlicher als der relativ bullige Käfer hier. --Accipiter12:32, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Vielen Dank euch beiden! Das Foto des Großer Grabkäfer (Pterostichus niger) sieht für mich als Laien schonmal sehr ähnlich. Zumindest leichte Streifen der Deckflügel kann ich auf meinem Foto erkennen. .. und ich meine dass ich das auch beim Ansehen erkannt hätte. Viele Grüße --Saibo (Δ) 18:45, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Bilsenkraut?
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Bei denen bin ich aufgeschmissen. Eine Sandbiene? Die Bilder zeigen das selbe Tier. Fundort: Aufgelassenes, verbrachtes Bahnhofsgelände in Nordwestdeutschland mit Sandtrockenrasen, Ruderalfluren, Gebüschgruppen etc. Wäre für Hilfe dankbar. lg 91.96.4.7518:42, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, das könnte stimmen. Ich forste da mal in diese Richtung weiter. Ich habe versucht im Entomoforum nachzufragen, aber irgendwie nimmt der meine Beiträge nicht an. Die Arten lassen sich, glaube ich, anhand von Fotos nicht so leicht bestimmen. lg 91.97.87.6114:47, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hast du beachtet, dass du dort deine Fotos auf <100 kB runterrechnen musst? Sonst kriegst du Fotos dort nicht geladen. Ansonsten: Schon für Berlin sind 16 Arten nachgewiesen, andererseits sind deine Fotos so gut, das zumindest eine weitere Eingrenzung möglich sein sollte. Ich habe übrigens noch ein paar unbstimmte Wanzen und werde die hier demnächst mal einstellen ;-). Gruß --Accipiter15:37, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
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Habe gestern die abgebildete Wespe im Bad gehabt. Da sie mir aufgrund der extrem langen Taille exotisch vorkam hab ich sie (leider mit keiner idealen Kamera) abphotographiert bevor ich sie wieder abfleigen ließ.
Ort: Brunn am Gebirge, südlich von Wien.
Vor diesem Fenster haben sich im Dach desweiteren Feldwespen (zumindest nehme ich an, dass es solche sind; siehe das letzte Bild) eingenistet.
--Die Fackel19:11, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
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Gefunden am letzten Wochenende in den Indiana Dunes, Cowles Bog wetland. Das Hinterteil, welches hier schlecht zu sehen ist, war hellblau. --Dschwen14:15, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Eigentlich habe ich keine Ahnung (und keine Bücher) von nordamerikanischen Libellen, aber das Internet macht es möglich, dass ich zumindest einen heißen Tipp wagen kann: möglicherweise ein Männchen der Art "Blue Dasher", Pachydiplax longipennis. Die Art scheint in den USA (außerhalb der Rocky Mountains) ziemlich häufig zu sein. Der Fotovergleich z. B. mit dieser Seite erscheint recht aufschlussreich. Falls es doch nicht genau diese Art sein sollte, dann muss es schon eine sehr nahe verwandte sein. (Etwas irritiert bin ich noch von den braunen Flecken auf den Flügeln.) Ansonsten darfst du auch gerne mal selber unter den Libellen Indianas stöbern, wobei man sich auf die Familie Libellulidae konzentrieren kann. -- Fice17:59, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ein altes Exemplar, weil es so krumpfelig aussieht? Und was sind die weissen Wuerstchen auf der Oberflaeche? Haben sich dort Insekten in den Pilz gebohrt? --Dschwen15:20, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Bäume in Wien
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Baum
Bäume
Geknippst auf dem Gänsehäufel in Wien (also relativ nah am Wasser). Es kann gut sein, dass das keine in dieser Region heimischen Bäume sind, sondern extra in dieser Park-ähnlichen Umgebung gepflanzte "Exoten". Die Bäume auf dem zweiten Bild würde ich für Platanen halten - aber welcher Art? Und sind es überhaupt welche? --Tsui19:58, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
beim ersten Bild würde ich auf eine Weide oder Pappel tippen, das zweite sind Platanen. Genaueres lässt sich aber anhand dieser Bilder nicht feststellen, da wären zusätzlich Nahaufnahmen von Blätter, Rinde, Früchten,... hilfreich. --Muscari20:22, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Wespe? Pilz? Libellen!
1. Wespe?
2. Pilz, Sporenkugel?
3. Libelle in rot
4. Libelle in gruen
Hier sind nochmal drei vier Funde aus dem Feuchtgebiet in den Duenen am Lake Michigan. Bedanke mich schonmal im Voraus! --Dschwen