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Arbeitsgerichtsgesetz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Basisdaten
Titel: Arbeitsgerichtsgesetz
Abkürzung: ArbGG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Arbeitsrecht
FNA: 320-1
Ursprüngliche Fassung vom: 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267)
Inkrafttreten am: 4. September 1953 (?)
Neubekanntmachung vom: 2. Juli 1979 (BGBl. I S. 853, ber. 1036)
Letzte Änderung durch: Art. 6 Gesetz vom 22. Dezember 2004
(BGBl. I 2004 S. 3675, 3699)
Inkrafttreten der
letzten Änderung: 1)
29. Dezember 2004
(Art. 9 Gesetz BGBl. I 2004, S. 3675, 3701)
1) Bitte beachten Sie den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung!

Das Arbeitsgerichtsgesetz bildet die Grundlage für die Arbeitsgerichtsbarkeit in der Bundesrepublik Deutschland. Es definiert vor allem die Zuständigkeiten und die Zusammensetzung der Arbeitsgerichte, der Landesarbeitsgerichte und des Bundesarbeitsgerichts (§§ 1ff) sowie den Gang des Arbeitsgerichtsverfahrens (§§ 46ff).


Darüber hinaus gilt, von wenigen Ausnahmen abgesehen (§ 46), auch im Arbeitsgerichtsverfahren die Zivilprozessordnung.


Siehe auch