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Irakische Fußballnationalmannschaft

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Irak
Datei:Iraq Football Association.svg
Spitzname(n) Usud Al-Rafidain
اسود الرافدين
(Die Löwen Mesopotamiens)
Verband Iraq Football Association
Konföderation AFC
Cheftrainer vakant
Kapitän Younis Mahmoud
Rekordspieler Hussain Saeed (61)
Rekordtorschütze Hussain Saeed (126)
Heimstadion Shaab-Stadion, Bagdad
FIFA-Code IRQ
FIFA-Rang 58
Heim
Auswärts
Statistik
Erstes Länderspiel
Vorlage:Flagicon Marokko 3:3 Irak Vorlage:Flagicon
(Beirut, Libanon; 19. Oktober 1957)
Höchster Sieg
Vorlage:Flagicon Irak 10:1 Bahrain Vorlage:Flagicon
(Bagdad, Irak; 5. April 1966)
Höchste Niederlage
Vorlage:Flagicon Türkei 7:1 Irak Vorlage:Flagicon
(Adana, Türkei; 6. Dezember 1959)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 1 (Erste: 1986)
Beste Ergebnisse Vorrunde
Asienmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 6 (Erste: 1972)
Beste Ergebnisse Asienmeister 2007
Konföderationen-Pokal
Endrundenteilnahmen 1 (Erste: 2009)
Beste Ergebnisse
(Stand: 24. Dezember 2007)

Die Irak Fußballnationalmannschaft ist eine vom Nationaltrainer getroffene Auswahl irakischer Fußballspieler. Sie repräsentiert die Iraq Football Association (IFA) auf internationaler Ebene, zum Beispiel in Freundschaftsspielen gegen die Auswahlmannschaften anderer nationaler Verbände, aber auch bei der Asiemmeisterschaft des asiatischen Kontinentalverbandes AFC oder der Fußball-Weltmeisterschaft der FIFA. Organisiert wird die irakische Mannschaft von der Iraq Football Association. Diese wurde 1948 gegründet und trat im selben Jahr der FIFA bei. 1971 wurde sie dann auch Mitglied des AFC.

Heimstätte der irakischen Mannschaften ist das Al-Shaab-Stadion in der Hauptstadt Bagdad, das 45.000 Plätze fassende Stadion wurde 1966 fertiggestellt und diente seither als Nationalstadion. Das vorerst letzte Spiel im Irak fand allerdings am 22. Juli 2002 gegen Syrien statt. Aufgrund der instabilen Sicherheitslage muss die Mannschaft ihre Heimspiele in neutralen Austragunsorten (Syrien, Jordanien, Katar, Vereinigte Arabische Emirate) austragen.

Aktuell hat die Mannschaft keinen Nationaltrainer, da Adnan Hamad, der das Amt im März 2008 anstellte des Norwegers Egil Olsen übernahm, nach der gescheiterten WM-Qualifikation entlassen wurde. Der ehemalige DDR-Trainer Bernd Stange betreute die Mannschaft von 2002 bis 2004.

Bekannteste Spieler aus dem aktuellen Kader sind neben Kapitän Yunis Mahmud auch Nasch'at Akram, Emad Mohammed und Hawar Mulla Mohammed. Wie die meisten Spieler sind sie nicht in der heimischen Iraqi Super League, sondern im Ausland tätig.

Spielkleidung

Die Irakische Mannschaft spielt traditionell im grünen Trikot bei Heimspiele sowie im weißen Trikot bei Auswärtsspielen. In den letzten Jahre wurde allerdings das weißen Trikot immer zum Heimtrikot der Mannschaft, die beispielsweise bei der Asienmeisterschaft 2007 stets in weiß auflief.

Bei der Weltmeisterschaft 1986 trug man die Farben blau und gelb. Während der 1990er Jahre und bis ins Jahr 2002 trug die Mannschaft ein schwarzes Trikot anstelle des weißen.

Austatter der Mannschaft ist Peak Sports.

Geschichte der Nationalmannschaft

Beginn des Fußballs (1920–1959)

Die Geschichte des Fußballs entwickelte sich zur Zeit des britischen Mandates über den Irak (ab 1920). Bereits 1924 traf eine irakische Auswahlmannschaft auf eine Mannschaft britischer Soldaten in Bagdad, und verlor mit 1:2. Am 4. Juli 1931 wurde mit Al-Quwa Al-Jawiya (deutsch: Luftsstreitkräfte) der erste Fußballclub des Landes gegründet. Im Laufe der 1930er und 1940er Jahre wurde immer mehr Clubs gegründet und das Spiel gewann immer mehr an Popularität im Land.

Am 6. Oktober 1948 schlossen sich 14 irakische Mannschaften zur Iraqi Football Association zusammen, 1950 wurde der Verband offizielles FIFA-Mitglied. Die ersten - noch inoffziellen - Spiele trug die Mannschaft 1951 während eines Aufenthaltes in der Türkei aus, so verlor man mit 0:7 gegen die B-Mannschaft der Türken sowie mit 7:5 gegen eine die Auswahl Ankaras. Sechs Jahre später - während der Panarabischen Spiele in Beirut (Libanon) fand das erste offizielle Länderspiel der Irakischen Nationalmannschaft gegen Marokko statt. Beim 3:3 Unentschieden trafen Ammo Baba, Youra Eshaya und Fakhri Mohammed Salman für den Irak. Den ersten Sieg erlangte die Mannschaft am 23. Oktober während der selben Endrunde beim 3:1 über Libyen, zuvor hatte man noch mit 2:4 gegen Tunesien verloren.

An der ersten internationalen Turnier-Qualifikation nahm der Irak an den Qualifikationsspielen zu den Olympischen Spielen 1960 teil. Dort startete man zwar mit Siegen gegen den Libanon, gegen die Türkei hatte man allerdings keine Chance und schied aus. Die 1:7–Niederlage im Hinspiel war die bis heute höchste Länderspielniederlage der irakischen Mannschaft.

Die 1960er und 1970er Jahre

Im Jahr 1964 folgte dann der erste Gewinn einer Meisterschaft, beim Arabischen Nationenpokial in Kuwait durch Siege über Jordanien, Kuwait und den Libanon und einem Unentschieden gegen Libyen die Meisterschaft für sich entscheiden. Zwei Jahre später konnte man Syrien im Finale mit 2:1 schlagen und seinen Titel verteidigen.

Aufgrund der Mitgliedschaft Israels hatte der Irak die Asiatische Konföderation lange boykottiert. Erst 1971 erfolgte der Beitritt. Noch am selben Jahr konnte sich der Irak erstmals für die 5. Asienmeisterschaft im Jahre 1972 qualifizieren, dort schied die Mannschaft allerdings in der Vorrunde aus. Vier Jahre später konnte man das Halbfinale erreichen und wurde letztendlich Vierter. Im Jahre 1973 meldete sich der irakische Verband erstmals für die WM-Qualifikation. Das erste WM-Qualifikationsspiel bestritt der Irak am 11. März 1973 gegen Australien (Endstand 1:3). Im weiteren Qualifikationsverlauf konnte die Mannschaft drei Spiele gewinnen und spielte zudem noch zweimal Unentschieden, am Ende verpasste man aber das Weiterkommen mit einem Rückstand von einem Punkt gegenüber dem späteren WM-Teilnehmer Australien. Zur WM-Qualifikation 1978 trat man aus Protest gegen die Platzierung Israels in der Asiatischen Zone nicht an.

Ab 1976 begann der Irak an dem Golfpokal teilzunehmen, bei der vierten Ausgabe, welche zugleich die erste Teilnahme für die Mannschaft war, belegte man den zweiten Platz hinter Kuwait. Ab 1974 nahm man auch an den Asienspielen teil, und erreichte jeweils das Viertelfinale (1974) bzw. das Halbfinale (1978).

Im Jahre 1978 wurde der ehemalige Nationaltrainer Ammo Baba Nationaltrainer des Irak, insgesamt sollte der erfolgreichste Trainer der Mannschaft bis 1997 noch sechsmal als Trainer berufen werden.

Aufschwung der 1980er Jahre

Die bis dahin erfolgreichste Zeit erlebte der irakische Fußball in den Jahren von 1979 bis 1988. Im Jahr 1979 konnte der Golfpokal souvären gewonnen werden. Ein Jahr später gelang der Mannschaft die erste Teilnahme an einem internationalen Turnier. Bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau wurde das Viertelfinale nach einem Sieg über Costa Rica sowie Unentschieden gegen Jugoslawien und Finnland erreicht, in der Runde der letzten acht schied man aber nach einer 0:4 Niederlage gegen die DDR aus. Ein Jahr später verpasste man nach einer Niederlage gegen Saudi-Arabien erneut die Qualifikation zur Weltmeisterschaft. Bei den Asienspielen 1982 in Indien wurde Kuwait im Finale mit 1:0 bezwugen und die Goldmedallie der Spiele gewonnen.

Die Qualfikationsrunde für die Olympischen Sommerspiele 1984 schloss der Irak erfolgreich ab und konnte sich zum zweiten Mal in Folge für die Olympischen Spiele qualifizieren. Bei der Endrunde in den USA kam man allerdings nur zu einem Unentschiegen gegen Kanada sowie zwei Niederlagen gegen Kamerun und Jugoslaiwen. Noch im selben Jahr gewann der Irak seinen zweiten Titel beim Golfpokal, im Finale wurde Katar im Elfmeterschießen bezwungen.

Zwölf Jahre nach dem ersten WM-Qualifikationsspiel gelang dem Irak die Qualfikation für die Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko. In der ersten Runde setzte man sich knapp gegen Katar durch, aufgrund des Ersten Golfkriegeses musste die Mannschaft ihre Heimspiele zunächst in Kuwait, dann in Saudi-Arabien austragen. Das entscheidende Spiel der ersten Runde wurde im indischen Kalkutta ausgetragen, dort siegte der Irak mit 2:1 gegen Katar. Im Halbfinale der Qualifikation gewann man zunächst mit 2:3 in Dubai gegen die VAE, das zweite Spiel ging mit 1:2 verloren, der Irak konnte sich aber aufgrund der Auswärtstorregel für das Finale qualifizieren. Finalgegener Syrien wurde in Taif (Saudi-Arabien) mit 3:1 bezwugen, zuvor hatte die Mannschaft 0:0 in Damaskus gespielt. Mit dem Sieg über Syrien war die Mannschaft erstmals für die WM-Endrunde qualifiziert. Mit der B-Mannschaft gewann man noch im selben Jahr den Arab Cup nach einem 1:0 im Finale gegen Bahrain.

Bei der Endrunde in Mexiko gingen alle Vorrundenspiele verloren. So unterlag man gegen den Gastgeber und Paraguay jeweils mit 0:1. Gegen Belgien verlor die Mannschaft mit 1:2. In diesem Spiel erzielte Ahmed Radhi den einzigen WM-Treffer für den Irak.

Bei den Olympischen Spielen 1988 war erneut eine Irakische Mannschaft vertreten. In der Vorrunde bezwang man zunächst Guatemala und spielte Unentschieden gegen Sambia, im entscheidenden Spiel gegen Italien verlor der Irak mit 0:2 und schied in der Vorrunde aus. Beim Golfpokal 1988 in Saudi-Arabien wurde der dritte Titel gefeiert. Nach einem 2:2 Unentschieden gegen Katar im Jahre 1989 verpasste der Irak die Teilnahme an der WM 1990.

Die Stagnation (1990–2003)

Nachdem das Irakische Regime 1990 das Nachbarland Kuwait besetzten ließ und daraufhin der Golkrieg ausbrach, wurde der Irak neben der politischen und wirtschaftlichen Ebene auch sportlich isoliert. Bereits kurz nach der Invasion im August 1990 wurde der iraksiche Verband von der FIFA suspendiert, auch wurde man von Turnieren wie den Golfpokal und dem Arab Nations Cup ausgeschlossen. Erst 1993, drei Jahre nach der Suspendierung, trug die Mannschaft wieder Länderspiele aus.

Gleich zu Beginn musste der Irak in der WM-Qualifikation antreten. In einer Gruppe mit Jordanien, China, dem Jemen und Pakistan hatte die Mannschaft des ehemaligen Nationalspielers Adnan Dijral beim 1:1 gegen Jordanien zunächst einen schwachen Start, in der Folge konnte man aber sechs Spiele, darunter auch ein 1:0 gegen China, gewinnen und bereits am vorletzten Tag den Gruppensieg und die damit verbundene Qualifikation für die nächste Runde klarmachen. In der Finalrunde, welche im neutralen Katar ausgetragen wurde traf die Mannschaft auf Japan, Südkorea, Saudi-Arabien, Iran und Nordkorea. Gegen letzere begann der Irak am ersten Spieltag mit einer 2:0-Führung, ehe die Mannschaft noch mit 2:3 verlor. In Folge dieses Spiels verlor Dijral seinen Posten als Trainer und wurde durch Ammo Baba abgelöst. Unter Baba erreichte man noch einen Sieg über den Iran (2:1) sowie Unentschieden gegen Südkorea (2:2), Saudi-Arabien (1:1) und Japan (2:2), für die Qualifikation reichte es aber nicht mehr.

Nach 20 Jahre nahm die irakische Mannschaft 1996 wieder an der Qualifikation zur Asienmeisterschaft statt und konnte sich auch für die Endrunde in den Arabischen Emiraten qualifizieren. Zu Beginn des Turniers wurde der Iran mit 2:1 bezwungen, es folgte eine 0:1 Niederlage gegen Saudi-Arabien und ein 4:1-Sieg über Thailand, die zum Weiterkommen reichten. Im Viertelfinale schied man allerdings nach Verlängerung gegen den Gastgeber aus. Die WM-Qualifikation 1997 endeten in der ersten Runde, als der Irak zweimal gegen Kasachsten unterlag. In Bagdad verlor die Mannschaft mit 1:2, in Almaty mit 1:3. Bei der Asienmeisterschaft 2000 wurde erneut das Viertelfinale erreicht, dort verlor man allerdings gegen den späteren Asienmeister Japan deutlich mit 1:4.

Bei der Qualifikation zu WM 2002 in Japan und Südkorea traf man in der ersten Runde erneut auf Kasachstan, im ersten Spiel in Bagdad gab es ein 1:1-Unentschieden gegen den Rivalen aus Zentralasien. Ins Rückspiel gingen die beiden Mannschaften mit dem gleichen Punktenstand, der Irak wies jedoch die bessere Tordiffernez auf. Im Zentralstadion von Almaty trennten sich beide Mannschaften 1:1, damit war der Irak für die Finalrunde qualifiziert. Die Auslosung der Runde ergab, dass der Irak gegen den Iran, Saudi-Arabien, Bahrain und Thailand antreten musste. Mit nur zwei Siegen gegen Thailand und Bahrain sowie einem Unentschieden erreichte die Mannschaft lediglich den vierten Platz in der Gruppe und schied aus.

Erneuter Aufschwung und Asienmeister Irak (ab 2003)

Nach dem Sturz des irakischen Regimes 2003 wurde die Mannschaft allerdings aktiver und erreichte bei den Spielen in Athen im Jahre 2004 das Halbfinale. Weiterhin wurde bei der Asienmeisterschaft 2004 zum dritten mal in Folge das Viertelfinale erreicht.

Die Fußball-Asienmeisterschaft 2007 wurde dann zum größten Erfolg des Irak. Unter dem Brasilianer Jorvan Vieira begann das Turnier zunächst mit einem schwachen 1:1 gegen Thailand, im zweiten Gruppenspiel wurde Australien mit 3:1 besiegt und der Gruppensieg durch ein torloses Untenschieden mit dem Oman gesichert. Im Viertelfinale bezwang man Vietnam mit 2:0. Das Halbfinalspiel gegen Südkorea konnte der Irak im Elfmeterschießen für sich entscheiden. Am 29. Juli 2007 fand im Gelora-Bung-Karno-Stadion von Jakarta das Finale gegen Saudi Arabien statt, welches der Irak durch einen Treffer seines Kapitäns Younis Mahmoud in der 71. Minute für sich entscheiden konnte. Als Asienmeister wird die Mannschaft am Konföderationen-Pokal 2009 teilnehmen.

Die Qualifikation zur WM 2010 gelang der Mannschaft allerdings nicht, in einer starken Gruppe mit Australien, China und Katar konnte die Mannschaft zu Beginn nur einen Punkt aus drei Spielen vorweisen. Durch Siegen gegen die Australier und Chinesen schien man allerdings wieder auf dem Weg der Qualfikition und ein Unentschiden im letzten Gruppenspiel gegen Katar hätte zur Qualifikaton für die nächste Runde gereicht, jedoch verlor die irakische Mannschaft in Dubai mit 0:1 und schied aus.

Auf regionaler Ebene konnte die irakische Mannschaft in den letzen Jahren die Westasienmeisterschaft 2002 und die Westasienspiele 2005 gewinnen. Im Jahr 2006 gewann die Olympia-Mannschaft eine Silbermedaille bei den Asienspielen in Katar.

Nachwuchsmannschaften

Die U-20 Auswahl des Landes konnte fünfmal (1975, 1977, 1978, 1988 und 2000) die Asienmeisterschaft in dieser Altersklasse gewinnen. Dreimal (1977, 1989 und 2001) war man bei der Junioren-Fußballweltmeisterschaft vertreten, 1989 wurde das Viertelfinale erreicht.

Teilnahme an internationalen Fußballwettbewerben

Teilnahme an den Westasienmeisterschften

  • 2000 - Dritter Platz
  • 2002 - Westasienmeister
  • 2004 - Vierter Platz
  • 2007 - Zweiter Platz
  • 2008 - keine Teilnahme

Aktuelle Länderspiele

Datum Spielort Gegner Art des Spiels Ergebnis Torschützen
24. Januar 2008 Dubai Jordanien Freundschaftsspiel 1:1 (1:0) A. Mnajed (19.)
31. Januar 2008 Abu Dhabi V.A.E Freundschaftsspiel 1:0 (1:0) H. Mohammed (25.)
6. Februar 2008 Dubai China WM-Qualifikation 1:1 (0:0) H. Mohammed (50.)
21. März 2008 Kuwait-Stadt Kuwait Freundschaftsspiel 0:0
26. März 2008 Doha Katar WM-Qualifikation 0:2 (0:1)
17. Mai 2008 Damaskus Syrien Freundschaftsspiel 1:2 (0:2) Karim (67.)
25. Mai 2008 Bangkok Thailand Freundschaftsspiel 1:2 (0:0) N. Akram (87.)
1. Juni 2008 Brisbane Australien WM-Qualifikation 0:1 (0:0)
7. Juni 2008 Dubai Australien WM-Qualifikation 1:0 (1:0) E. Mohammed (28.)
14. Juni 2008 Tianjin China WM-Qualifikation 2:1 (1:1) E. Mohammed (41.), N. Akram (66.)
22. Juni 2008 Dubai Katar WM-Qualifikation 0:1 (0:0)

Länderspiele gegen deutschsprachige Fußball-Nationalmannschaften

Länderspiele gegen die DDR

Ergebnisse stets aus irakischer Sicht

Datum Ort Ergebnis Anlass
8. Dezember 1969 Bagdad 1:1 Freundschaftsspiel
26. Juli 1970 Jena 0:5 Freundschaftsspiel
9. Februar 1979 Bagdad 1:1 Freundschaftsspiel
12. Februar 1979 Bagdad 2:1 Freundschaftsspiel
2. März 1982 Bagdad 0:0 Freundschaftsspiel

Bisher bestritt der Irak kein Länderspiel gegen Deutschland, Österreich oder die Schweiz.

Aktueller Kader

Torhüter
Verteidiger
Mittelfeldspieler
Stürmer

Bekannte Spieler

Siehe auch