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Dschulfa (Isfahan)

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Folgendes muss noch verbessert werden: unvollständig, keine Kat., klingt wie aus einem Uraltlexikon abgeschrieben
Innenansicht der Vank-Kathedrale in Isfahan

Julfa (auch Neu-Dschulfa, Nor-Dschuga) ist ein armenischer Stadtteil von Isfahan, Iran. Er liegt am Ufer des Zayandeh Rud-Flusses.

Nachdem Schah Abbas I. 1603 Armenien erobert und zwei Jahre später erkannt hatte, dass er das Gebiet nicht halten konnte, hinterließ er verbrannte Erde und siedelte die Bewohner der Weberstadt Dschulfa in den Süden von Isfahan um. Über 150.000 Menschen wurden auf diese Weise umgesiedelt.

Um 1880 besaßen die ca. 2000 Armenier von den ehemaligen 13 glänzenden noch 6 heruntergekommene Kirchen und ein Nonnenkloster, das der Wohnsitz des armenischen Bischofs war. die Katholiken eine Kirche mit einem kleinen Dominikanerkloster. Die Strecke zwischen Neu-Dschulfa und Isfahan bestand aus einem Trümmerfeld.

Heute bestehen noch mindestens 12 der Kirchen für die ungefähr 25.000 armenischen Bewohner Julfas. Hierzu zählen die Vank-Kathedrale, die Kirche von Bethlehem, die St. Marienkirche am Julfaplatz und die Yerevan Kirche.

Siehe auch