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James Carter (Saxophonist)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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James Carter

Der US-amerikanische Tenorsaxophonist wurde in den 90er Jahren bekannt durch seine unorthodoxe Herangehensweise an den Jazz. So lässt er neben traditionell eingespielten Jazz-Standards auf seinen CDs auch eigene Kompositionen hören, in denen er durch die Verwendung von Growl, großen Intervallsprüngen und anderen untypischen Klangeffekten einen eigenen Sound erzeugt.

Discographie (Auszug)

  • James Carter Quartet - JC on the set (1994, Sony/Columbia)
  • James Carter Quartet - Jurassic Classics (1995, Sony/Columbia)
  • James Carter - layin' the cut (2000, Atlantic)