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Benutzer:Hreid/Material

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. März 2005 um 10:12 Uhr durch Hreid (Diskussion | Beiträge) (Klostergründungen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Lebende Seminaristen

Marco d'Aviano

Lucia

H. L. KELLER, Reclams Lexikon der Heiligen u. der biblischen Gestalten. Legende u. Darstellung in d. Bildenden Kunst, Stuttgart 1987.

Lucia dos Santos

  • Crista Kramer von Reisswitz: Das letzte Geheimnis von Fatima. Johannes Paul II. bricht das Schweigen. Pattloch, München 2000, ISBN 3-629-01629-4
  • Gregor Kauling: Visionen und die Frage ihrer Echtheit. Fatima - Medjugorje - Marpingen. Oros, Altenberge 2001, ISBN 3-89375-200-5
  • Maria Lúcia: Die Aufrufe der Botschaft von Fatima. Secretariado dos Pastorinhos, Fatima 2002 (Übersetzung aus dem Portugiesischen), ISBN 972-8524-27-7
  • Maria Lucia und Luis Kondor (Hrsg.): Schwester Lucia spricht über Fatima. Erinnerungen der Schwester Lucia. Postulação, Fatima 1977 (3. Aufl., Übersetzung aus dem Portugiesischen)
  • Visconde de Montelo: As grandes maravilhas de Fátima. Lisboa 1927 (Portugiesich)
  • Georg Scharf: Fatima aktuell. Botschaft und Boten. Schmitz, Münster 1984, ISBN 3-922054-04-8

Diözese Eisenstadt

Wann wurde Josef Schoiswohl zum Administrator ernannt? (11. November oder 12. November)

Abtei Nonnberg

Bekannt wurde die Abtei durch die Novizin Maria Augusta Kutschera, die später Baron Georg von Trapp heiratete.

Getrud IV. (Reform)

Diözese Feldkirch

Quelle: http://www.kath-kirche-vorarlberg.at

und standen im Investiturstreit auf der Seite des Papstes.

Der hl. Markgraf Leopold III. gründete um 1108 das Stift Klosterneuburg, wohin er auch seine Residenz verlegte, und 1133 das Stift Heiligenkreuz. Von dort aus wurden das Stift Zwettl (gegründet 1138) und Stift Lilienfeld (gegründet 1202) besiedelt.

Die Klöster der alten Orden, zu denen sich im 13. jh. die Mendikanten gesellten (Dominikaner 1217 in Friesach, Minderbrüder um 1230 in Wien), begründeten das monastische Gefüge der Östr. Kirche, das bis z. Z. der josephin. Klosteraufhebungen andauerte.

Die Stellung ö.s als Mark zw. Bayern u. Ungarn verhinderte die Ausbildung eines eigenen Landesbistums. Versuche der letzten Babenberger schlugen ebenso fehl wie spätere unter xOttokar II Piemysl u. Rudolf d. Stifter. Diesem gelang 1365 die Gründung der Wiener Univ. u. eines Kollegiatkapitels an der Stephanskirche, doch erst Kaiser Friedrich III konnte 1469 die Errichtung der Bist. Wien u. Wiener-Neustadt durchsetzen. Im Bereich der Salzburger Diöz. entstanden Eigenbistürner in der Hemmagründung Gurk (1072), später in Chiernsee (1215), Seckau (1218) u. Lavant (1225). Das Bist. Brixen hatte als Nachf. des Römerbistums Säben in Albuin, Hartwik u.

Gründungen von Bistümern

Gründungsjahr Bischofssitz Bemerkung
um 350 ? Säben 932 nach Brixen übertragen
um 450 Chur  
vor 500 Augsburg  
585 Konstanz 1827 aufgelöst
um 696 Salzburg 798 Erzbistum
um 732 Passau  
um 739 Freising 1818/1821 nach München transferiert
1009 Raab (ungarisch: Győr)
1072 Gurk 1787 nach Klagenfurt transferiert
1215 Chiemsee 1818 aufgelöst
1218 Seckau 1782 nach Graz transferiert
1225 Lavant 1859 nach Marburg transferiert
1469 Wien 1722 Erzdiözese
1469 Wiener Neustadt 1785 aufgelöst
1777 Steinamanger (ungarisch: Szombathely)
1785 Linz  
1785 St. Pölten  
1960 Eisenstadt  
1964 Innsbruck  
1968 Feldkirch  

Klostergründungen

Abkürzungen: OSA = Augustiner-Chorherren, OSA = Benediktiner, OCist = Zisterzienser, OCSO = Trappisten, OPraem = Prämonstratenser, OCart = Kartäuser (Orden)

Gründung Name Gründer / Stifter Orden Bemerkung
um 696 St. Peter Hl. Rupert OSB in Salzburg
714 Nonnberg Hl. Rupert OSB w. in Salzburg
748 Mondsee Herzog Odilo OSB 1791 aufgehoben
769 Innichen Abt Atto von Scharnitz, Tassilo OSB ab 1141 Kollegiatstift
777 Kremsmünster Tassilo OSB  
um 791 St. Pölten Abtei Tegernsee OSA 1784 aufgehoben
um 800 St. Florian ? OSA  
vor 900 Altmünster ? OSB um 950 zerstört
984 Melk Pilgrim von Passau Kanoniker, OSB  
1004 Göß Adula v. Leoben OSB 1782 aufgehoben
um 1020 Traunkirchen Graf Wilhelm von Raschenberg-Reichenhall OSB w. 1571 aufgelöst
um 1040 Lambach Bischof Adalbero OSB  
1043 Stift Gurk Hemma von Gurk OSB w. 1072 ? aufgelöst
1074 Admont Hemma von Gurk OSB  
1076 St. Lambrecht Graf Marquard v. Eppenstein OSB  
1083 Göttweig Altmann von Passau Benediktiner  
um 1100 Seitenstetten Udalschak von Stille und Heft OSB  
um 1100 St. Georgen am Längsee Graf Ottwin v. Pustertal OSB w. 1783 aufgehoben
1107 Arnoldstein Otto I. OSB 1783 aufgehoben
um 1108 Klosterneuburg Leopold III. OSA  
1112 Herzogenburg Ulrich von Passau OSA ursprünglich in St. Georgen an der Traisen
1133 Heiligenkreuz Leopold III. OCist  
1138 Zwettl
1142 Baumgartenberg Otto v. Machland OCist 1782 aufgehoben
1144 Altenburg Gräfin Hildeburg v. Buige OSB
1153 Geras Ekbert u. Ulrich v. Pernegg OPraem
1202 Lilienfeld Leopold VI. OCist
1285 ? Engelszell Wernhart v. Passau OCist 1786 aufgehoben, ab 1926 OCSO
1330 Kartause Gaming Albrecht II. Kartäuser ? aufgehoben
1380 Kartause Aggsbach Heidenreich v. Maissau Kartäuser 1782 ? aufgehoben
Reichersberg
Vorau
Gut Aich (St. Gilgen)
Michaelbeurn
Millstatt (aufgelassen)
Ossiach (aufgelassen)
Schottenstift in Wien
Seckau
St. Paul
Bad Gleichenberg
Franziskanerkloster Graz
1889 St. Gabriel in Bertholdstein   OSB ursprünglich in Prag




  • Maximilian Liebmann: Kardinal Innitzer und der Anschluß. Kirche und Nationalsozialismus in Österreich 1938. Styria, Graz u. a. 1982
  • Hugo Mioni: Diözese Triest-Capodistria. Opitz, Wien 1909
  • Rudolf Leeb, u. a.: Geschichte des Christentums in Österreich. Von der Antike bis zur Gegenwart. Uebereuter, ISBN -8000-3914-1