Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig
Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig | |
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Gründung | 2. April 1843 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Leipzig |
Bundesland | Sachsen |
Land | Deutschland |
Rektor | Robert Ehrlich |
Studierende | 813 (WS 07/08) Frauenquote: 53,9 % |
Mitarbeiter | 519 (davon 469 WM) |
davon Professoren | 69 |
Jahresetat | 253,000 € (davon 121,000 € Drittmittel) |
Website | www.hmt-leipzig.de |

Die Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig (kurz HMT Leipzig) ist eine staatliche Hochschule in Leipzig. Sie wurde im Jahr 1843 von dem Komponisten und Pianisten Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) als Conservatorium der Musik gegründet und ist damit die älteste Musikhochschule in Deutschland. Schnell entwickelte sich die Hochschule zu eine der gefragtesten Europas.[1] Die Einrichtung beherbergt das traditionsreiche, durch den Organisten und Thomaskantor Karl Straube (1873–1950) im Jahr 1919 gegründete, Kirchenmusikalische Institut (K.I.). Die HMT Leipzig erhielt 1972 zu Ehren ihres Gründers seinen Namen. Im Jahr 1992 wurde die Theaterhochschule „Hans Otto“ Leipzig, die erste Theaterhochschule Deutschlands, eingegliedert. Eine enge Verbindung zwischen Ausbildung und Praxis besteht zum Gewandhaus zu Leipzig und zu den mitteldeutschen Theatern Chemnitz, Dresden, Leipzig und Weimar.
Geschichte
Am 2. April 1843 gründete der Komponist und Gewandhauskapellmeister Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) ein Conservatorium der Musik in Leipzig. Es hatte seinen Sitz zunächst im (ersten) Gewandhaus (Gewandgäßchen/Universitätsstraße in der Innenstadt, heute steht dort das Städtische Kaufhaus). Als Lehrkräfte für die Orchesterinstrumente wurden Musiker des Gewandhausorchesters verpflichtet, die so ihren Orchesternachwuchs ausbildeten. Diese einmalige und erfolgreiche Tradition wurde erst nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 aus formalen Gründen aufgegeben.
Im Jahr 1876 erhielt die Einrichtung die Erlaubnis, künftig den Namen Königliches Konservatorium der Musik zu Leipzig zu führen. Am 5. Dezember 1887 wurde das neue Gebäude des Konservatoriums in der Grassistraße 8 eingeweiht, das 1885 bis 1887 nach einem Entwurf des Leipziger Architekten Hugo Licht (1841–1923) im Musikviertel südwestlich der Altstadt errichtet wurde.
Im Jahr 1924 wurde das Königliche Konservatorium (nachdem es das Königreich Sachsen schon sechs Jahre nicht mehr gab) in Landeskonservatorium der Musik zu Leipzig umbenannt.
Im Sommersemester 1938 lernten 342 Studenten (ausschließlich männlichen Geschlechts) am Landeskonservatorium; damit war es nach Berlin (633 Studenten), Köln (406 Studenten) und München (404 Studenten) die viertgrößte Musikhochschule des Deutschen Reichs.

Von 1939 bis 1945 war der österreichische Komponist Prof. Johann Nepomuk David (1895–1977), der schon seit 1934 als Professor am Landeskonservatorium wirkte, Direktor der Einrichtung. Am 8. Juni 1941 (sechs Jahre nach der Gleichschaltung des Landes Sachsen) wurde das „Landeskonservatorium“ in Staatliche Hochschule für Musik, Musikerziehung und darstellende Kunst umbenannt. Im Jahr 1944 musste die Musikhochschule kriegsbedingt ihre Tätigkeit einstellen.
Am 1. Oktober 1946 wurde die Hochschule für Musik unter dem Namen Mendelssohn-Akademie wiedereröffnet. Am 4. November 1972 erhielt die Hochschule den Namen ihres Gründers (anlässlich seines 125. Todestages) und hieß seitdem Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy“.
Das Sächsische Hochschulstrukturgesetz vom 10. April 1992 bestätigte die Musikhochschule in Leipzig und erweiterte sie gleichzeitig durch den Anschluss von Teilen der aufgelösten Theaterhochschule Leipzig „Hans Otto“ (1953 als erste Theaterhochschule Deutschlands in Leipzig gegründet) zur heutigen Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“. Ebenfalls 1992 wurde das Kirchenmusikalische Institut (K.I.) der Hochschule wiedergegründet. Es hat in Deutschland eine bedeutende Tradition, verbunden mit Namen wie Karl Straube, Max Reger, Kurt Thomas und Günther Ramin. Es bietet neben den Studiengängen Kirchenmusik B und A die Diplomstudiengänge Chordirigieren und Orgel und die entsprechenden künstlerischen Aufbaustudiengänge an.

Namen der Hochschule
- 1843–1876 Conservatorium der Musik
- 1876–1924 Königliches Konservatorium der Musik zu Leipzig
- 1924–1941 Landeskonservatorium der Musik zu Leipzig
- 1941–1944 Staatliche Hochschule für Musik, Musikerziehung und darstellende Kunst
- 1946–1972 Staatliche Hochschule für Musik – Mendelssohn-Akademie
- 1972–1992 Hochschule für Musik »Felix Mendelssohn Bartholdy«
- seit 1992 Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy«
Fachbereiche
Die Hochschule für Musik und Theater besitzt drei Fachbereiche mit insgesamt dreizehn Fachrichtungen:
- Fachbereich I
- Blasinstrumente und Schlagzeug
- Dirigieren und Korrepetition
- Gesang und Musiktheater
- Streichinstrumente und Harfe
- Fachberich II
- Alte Musik
- Klavier
- Komposition und Tonsatz
- Musikwissenschaft, Musikpädagogik und Sprachen
- Schulmusik
- Kirchenmusikalisches Institut (K.I.)
- Fachbereich III
Studienangebote
- Grundständiges Studium
- Schulmusik (Lehramt an Gymnasien)
- Kirchenmusik (B-Diplom)
- Künstlerische Studiengänge
- Komposition
- Dirigieren
- Chor- und Ensembleleitung
- Korrepedition
- Klavier
- Orgel
- Blasinstrumente und Schlagzeug
- Streichinstrumente und Harfe
- Gesang
- Alte Musik
- Jazz und Popularmusik
- Musical
- Schauspiel
- Musikpädagogische Studiengänge
- Tonsatz und Gehörbildung
- Klavier
- Blasinstrumente und Schlagzeug
- Streichinstrumente und Harfe
- Gesang
- Alte Musik
- Jazz und Popularmusik
- Dramaturgie
- Bachelor- und Masterstudiengang Kirchenmusik
- Bachelor Kirchenmusik
- Master Kirchenmusik
- Ergänzungsstudium
- Aufbaustudium
- Komposition
- Dirigieren
- Chor- und Ensembleleitung
- Klavierkammermusik, Liedgestaltung und Korrepetition
- Klavier
- Orgel
- Blasinstrumente und Schlagzeug
- Streichinstrumente und Harfe
- Kammermusik
- Gesang
- Alte Musik
- Zeitgenössische Musik
- Jazz (Instrumental, Arrangement und Komposition)
- Meisterklassenstudium und Orchesterakademie
- Komposition
- Dirigieren
- Chor- und Ensembleleitung
- Klavierkammermusik, Liedgestaltung und Korrepetition
- Klavier
- Orgel
- Blasinstrumente und Schlagzeug
- Streichinstrumente und Harfe
- Gesang
- Alte Musik
- Zeitgenössische Musik
- Orchesterakademie, gemeinsam mit dem Gewandhaus Leipzig
- Zusatzstudium
- Erweiterungsstudium
- Promotionsstudium
- Musikwissenschaft
- Musikpädagogik
- Dramaturgie
Hochschulbibliothek
Seit der Gründung der Hochschule verfügt diese über eine Bibliothek. Anfänglich spendeten der Musikhochschule örtlicher Musikverleger, insbesondere der erste Direktor Conrad Schleinitz (1802–1881) und der Stifterin Hedwig von Holstein (1819–1897). Aus den Jahren von 1844 bis 1881 sind Prüfungsprotokolle Felix Mendelssohn Bartholdys (1809–1847), Carl Ferdinand Beckers (1804–1877), Ignaz Moscheles (1794–1870), Moritz Hauptmanns (1792–1868) und Ferdinand Davids (1810–1873) erhalten. Im Jahr 1853 hinterließ der sächsische König Friedrich August II. (1797–1854) wertvolle Dubletten aus der Königlichen Hausbibliothek Dresden. Anfang des 20. Jahrhunderts sammelte der Musikwissenschaftler Johannes Wolgast für die Bibliothek. Im Jahr 1965 übernahm die Bibliothek Sammlungen des Konservatoriums Halle, u.a. die der Sängerin Maria von Marra-Vollmer (1822-1878). Die Bestände der Hochschule für Musik und der Theaterhochschule, z.B. eine Kollektion über den Schauspieler Hans Otto (1900–1933), wurden 1993 zusammengelegt.[2]
Die Bibliothek der Hochschule verfügt insgesamt über einen Bestand von 170.000 Medien. Diese werden jährlich um 2.500 erweitert. Die Medien setzen sich zusammen aus 40.000 Büchern, 150 Zeitschriften, 120.000 Noten, 12.000 Tonträgern, Mikrofilmmaterial und Elektronische Informationsressourcen.
Partner-Hochschulen
Die Hochschule ist international ausgerichtet und verfügt über 42 Partnerhochschulen im europäischen Ausland:
Hogeschool Antwerpen, Koninklijk Conservatorium Brussel
Det Kongelige Danske Musikkonservatorium Kopenhagen, Rytmisk Musikkonservatorium Kopenhagen
Sibelius-Akatemia Helsinki
Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris, Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Lyon
Birmingham Conservatoire, Royal Academy of Music London, Royal Northern College of Music Manchester, Guildhall School of Music & Drama
Cork Institute of Technology - Cork School of Music
Conservatorio Statale di Musica „Luigi Cherubini“ Firenze, Conservatorio di Musica „Giuseppe Verdi“ di Milano
Lietuvos muzikos akademija Vilnius
Conservatorium van Amsterdam, Hanze University Groningen, Koninklijk Conservatorium Den Haag, Conservatorium Maastricht, Hogeschool voor de Kunsten Utrecht
Norges Musikkhøgskole Oslo
Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, Universität Mozarteum Salzburg, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Akademia Muzyczna Katowice, Akademia Muzyczna w Krakowie, Akademia Muzyczna im. Karola Lipinskiego we Wroclawiu
Escola Superior de Música de Lisboa, Escola Superior de Música e Artes do Espectáculo do Porto
Universitatea de Muzica din Bucuresti
Kungliga Musikhögskolan i Stockholm, Musikhögskolan vid Göteborgs universitet, Musikhögskolan i Malmö
Hochschule für Musik und Theater Zürich, Musikhochschule Lugano
Escola Superior de Música de Catalunya Barcelona, Real Conservatorio Superior de Música de Madrid
Janáčkova akademie múzických umění v Brně, Akademie múzických umění v Praze
Liszt Ferenc Zeneművészeti Egyetem
Studenten
Im Jahr 2007 waren an der Hochschule insgesamt 813 Studenten eingeschrieben. Davon 375 Männer (46,1%) und 438 Frauen (53,9%). Der Anteil ausländischer Studenten liegt bei 260 (32,0%).[3] Diese kommen vorrangig aus Asien und Osteuropa.
Rektoren
Rektoren der Hochschule waren:
- 1843–1847: Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
- 1939–1945: Johann Nepomuk David (1895–1977)
- 1945–1948: Heinrich Schachtebeck (1886–1965)
- 1948–1973: Rudolf Fischer (1913–2003)
- 1973–1984: Gustav Schmahl (* 1929)
- 1984–1987: Peter Herrmann (* 1941)
- 1987–1990: Werner Felix (1927–1998)
- 1990–1997: Siegfried Thiele (* 1934)
- 1997–2003: Christoph Krummacher (* 1949)
- 2003–2006: Konrad Körner (* 1941)
- seit 2006: Robert Ehrlich (* 1965)
bekannte Professoren und Hochschullehrer





- Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847), deutscher Komponist, Gewandhausdirektor und Gründer der Einrichtung (April 1843–1847)
- Karl Ferdinand Becker (1804–1877), deutscher Organist und Musikschriftsteller, Lehrer für Orgel und Musikgeschichte (ab 1848)
- Pepe Berns (* 1966), deutscher Jazz-Bassist, Professor für Jazz-Kontrabass
- Richie Beirach (* 1947), amerikanischer Jazz-Pianist, Professor für Jazz-Klavier (seit 2000)
- Ferdinand David (1810–1873), deutscher Violinvirtuose, Komponist und Freimaurer, Violinlehrer (ab 1843)
- Johann Nepomuk David (1895–1977), österreichischer Komponist, Professor und Direktor der Einrichtung (1939–1945)
- Moritz Hauptmann (1792–1868), deutscher Komponist, Geiger und Musiktheoretiker, Lehrer Musiktheorie (etwa ab 1843)
- Salomon Jadassohn (1831–1902), deutsch-jüdischer Komponist, Pianist und Musiktheoretiker, Lehrer für Piano, Kompontion und Musiktheorie (ab 1871)
- Sigfrid Karg-Elert (1877–1933), deutscher Komponist, Musiktheoretiker, Musikpädagoge, Pianist, Organist und Harmoniumspieler, Lehrer für Piano, Komponition und Musiktheorie (ab 1919), Professur (1932–1933)
- Julius Klengel (1859–1933), deutscher Cellist, Dozent für Violoncello (ab 1881)
- Ignaz Moscheles (1794–1870), böhmischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge, Dozent für Klavier (ab 1843)
- Karl Piutti (1846–1902), deutscher Komponist, Lehrer für Komposition (ab 1875)
- Max Reger (1873–1916), deutscher Komponist, Pianist und Dirigent, Professor für Orgel und Komposition (1907–1908)
- Carl Reinecke (1824–1910), deutscher Komponist, Pianist und dirigent, Lehrer für Klavier und Komposition (ab 1860)
- Robert Schumann (1810–1856), deutscher Komponist und Pianist, Lehrer für Klavier (1843)
- Konrad Siebach (1912–1995), deutscher Kontabassist, Lehrer für Kontrabass (1952–1992), Professur ab 1990
- Hugo Steurer, deutscher Pianist, Professor für Klavier
bekannte Absolventen
- Joseph Ascher (1829–1869), niederländisch-jüdischer Komponist und Pianist
- 1899: Wilhelm Backhaus (1884–1969), deutscher Pianist
- 1974: Arndt Bause (1936–2003), deutscher Komponist
- Adolph Brodsky (1851–1929), russischer Geiger
- Rainer Büsching (* 1943), deutscher Opernsänger
- Frederick Delius (1862–1934), englischer Komponist
- Matthias Goerne (* 1967), deutscher Lied-, Konzert- und Opernsänger
- 1969: Jürgen Golle (* 1942), deutscher Komponist und Hochschullehrer
- Hermann Grabner (1886–1969), österreichischer Komponist und Musikpädagoge
- 1862: Edvard Grieg (1843–1907), norwegischer Komponist
- Ludwig Güttler (* 1943), deutscher Trompetenvirtuose
- Albrecht Haupt (* 1929), deutscher Kirchenmusiker, Kirchen- und Universitätsmusikdirektor
- 1893: Johannes Helstone (1853–1927), surinamischer Pianist, Organist, Dirigent und Komponist
- 1988: Tobias Künzel (* 1964), deutscher Popsänger und Komponist
- 1991: Sebastian Krumbiegel (* 1966), deutscher Popsänger und Musiker
- Christian Lahusen (1886–1975), deutscher Komponist
- 1858: Hermann Levi (1839–1900), deutscher Orchesterdirigent und Komponist
- Hans-Martin Majewski (1911–1997), deutscher Filmkomponist
- 1948: Kurt Masur (* 1927), deutscher Dirigent
- Ignaz Moscheles (1794–1870)), böhmischer Komponist, Klaviervirtuose, Dirigent und Musikpädagoge
- 1998: Greta Galisch de Palma (* 1976), deutsche Schauspielerin
- Karl Richter (1926–1981), deutscher Chorleiter, Dirigent, Organist und Cembalist, Bachinterpret
- Miklós Rózsa (1907–1995), ungarisch-amerikanischer Filmkomponist
- Theresa Scholze (* 1980), deutsche Schauspielerin
- Georg Schumann (1866–1952), deutscher Komponist, Pianist, Dirigent und Pädagoge
- Robert Schumann (1810–1856), deutscher Komponist und Pianist
- 1909: Johanna Senfter (1879–1961), deutsche Komponistin
- 1932: Geirr Tveitt (1908–1981), norwegischer Komponist und Pianist
- Nadja Uhl (* 1972), deutsche Schauspielerin
Literatur
- Das neue Königliche Konservatorium der Musik in Leipzig. Erbaut von Baurath Hugo Licht daselbst. Architektonische Rundschau. Leipzig 1886.
- Vogel, C. B./Kipke, Carl: Das Königliche Conservatorium der Musik zu Leipzig. Felix Schloemp. Leipzig 1888.
- Landeskonservatorium der Musik zu Leipzig. 85. Studienjahr 1928/29. Eigenverlag. Leipzig 1928.
- Forner, Johannes: 150 Jahre Musikhochschule 1843-1993. Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig. Festschrift. Verlag für Kunst und Touristik. Leipzig 1993. ISBN 3-928-80220-8
- Krumbiegel, Martin: Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig. Eigenverlag. Leipzig 2004.
- Wasserloos, Yvonne: Das Leipziger Konservatorium im 19. Jahrhundert. Georg Olms Verlag. Leipzig 2004. ISBN 3-487-12598-6
Quellen
- ↑ Studieren - HMT
- ↑ Hochschilbibliothek - Bestandsgeschichte
- ↑ Bildungsstatistik Sachsen - Kunsthochschulen
Weblinks
- Homepage der Hochschule für Musik und Theater
- Das Hochschulsinfonieorchester Leipzig
- Die Hochschule im Leipzig-Lexikon
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