4. Juni
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Der 4. Juni ist der 155. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 156. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 210 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
- 774: Die neun Monate andauernde Belagerung von Pavia durch die Franken endet mit der Kapitulation der Stadt.
- 1039: Durch den Tod seines Vaters Konrad II. wird Heinrich III. römisch-deutscher König.
- 1365: Der deutsche Kaiser Karl IV. wird zum König von Burgund gekrönt.
- 1525: Im Bauernkrieg zerschlagen die Landsknechte des Truchsesses von Waldburg den „Hellen Lichten Haufen“ der fränkischen Bauern in der Schlacht bei Sulzdorf. Florian Geyers straff organisierter Schwarzer Haufen kann sich der Vernichtung entziehen.
- 1745: Zweiter Schlesischer Krieg: In der Schlacht bei Hohenfriedeberg besiegt Friedrich der Große die verbündeten Heere von Österreich und Sachsen.
- 1797: In Venedig wird nach dem Einzug französischer Revolutionstruppen das Libro d'Oro verbrannt. Dieses Goldene Buch behielt über Jahrhunderte hinweg die Teilnahme am „Großen Rat“ der Stadt den eingetragenen adligen Patriziergeschlechtern vor.
- 1799: Im Zweiten Koalitionskrieg besiegen österreichische Truppen unter dem Kommando von Erzherzog Karl in der Ersten Schlacht von Zürich die von André Masséna in der Schweiz befehligte französische Armee.
- 1848: In Deutschland wird die Reichsflotte gegründet.
- 1849: Im Schleswig-Holsteinischen Krieg liefern sich deutsche und dänische Schiffe das Seegefecht bei Helgoland, das einzige der deutschen Reichsflotte.
- 1859: in der Schlacht von Magenta unterliegt Österreich dem Königreich Piemont-Sardinien und dessen Verbündeten Frankreich.
- 1878: Großbritannien erhält in einem zunächst geheimen Vertrag mit dem Osmanischen Reich die Insel Zypern abgetreten, doch behält sich der Sultan Souveränitätsrechte vor. Die Briten versprechen, ihn im Gegenzug gegen russische Expansion zu unterstützen.

- 1919: Der US-Senat verabschiedet den 19. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten. Mit seinem Inkrafttreten am 18. August 1920 erhalten Frauen das Wahlrecht in den Vereinigten Staaten.
- 1920: Mit dem Vertrag von Trianon zwischen den Alliierten und Ungarn wird der vierte der Pariser Vorortverträge zur Beendigung des Ersten Weltkriegs unterzeichnet.
- 1940: Das Zerstörerabzeichen wird für die Deutsche Kriegsmarine gestiftet.

- 1942: Beginn der Schlacht um Midway, bei der die Japaner vier Flugzeugträger verlieren.
- 1946: Oberst Juan Domingo Perón wird Staatspräsident in Argentinien.
- 1963: Der britische Heeresminister John Profumo tritt zurück, weil er vor einem Untersuchungsausschuss über sein Verhältnis mit dem Fotomodell Christine Keeler die Unwahrheit gesagt hat.
- 1970: Tonga erlangt die Unabhängigkeit von Großbritannien.
- 1980: Polizei und BGS räumen die „Republik Freies Wendland“, ein von Atomkraftgegenern errichtetes Dorf im niedersächsischen Landkreis Lüchow-Dannenberg.
- 1989: Als Ergebnis der Runden-Tisch-Gespräche finden die ersten freien Wahlen in Polens Nachkriegsgeschichte statt.
- 1989: Tiananmen-Massaker: Chinas Machthaber beenden gewaltsam wochenlange Massendemonstrationen der Demokratiebewegung auf Pekings Platz des Himmlischen Friedens: Tausende sterben.
- 1989: Im Iran rückt nach dem Tod von Ayatollah Khomeini Ayatollah Chāmene'ī an seine Stelle.
- 2001: Prinz Gyanendra Bir Bikram wird König von Nepal.
Wirtschaft

- 1844: In Schlesien kommt es zum Weberaufstand.
- 1928: Gustav Hartmann, der Eiserne Gustav, erreicht mit seiner Pferdekutsche Paris. Er protestiert mit der Fahrt gegen den Niedergang der Droschken durch Autos.
- 1981: Der Bau des Airbus A320, des erfolgreichsten zivilen Flugzeugs in den Jahrzehnten um den Jahrtausendwechsel, wird inoffiziell beschlossen.
Wissenschaft und Technik
- 1887: In Paris wird das Institut Pasteur gegründet. Neben Forschungs- und Beratungsaufgaben steht die Überwachung von Infektionskrankheiten im Vordergrund seiner Tätigkeit.
Kultur
- 1666: Der Menschenfeind (Le Misanthrope), eine Komödie in fünf Akten von Molière, wird in Paris uraufgeführt.
- 1780: Uraufführung der Oper La finta Amante von Giovanni Pacini in Mohilew am Dnepr.
- 1811: Carl Maria von Webers einaktige Oper Abu Hassan wird am Münchner Residenztheater uraufgeführt.
- 1827: In Plochingen findet an Pfingsten das erste deutsche Liederfest statt, zu dem sich überwiegend Liederkränze aus Südwestdeutschland einfinden.

- 1908: Die Laeiszhalle wird in Hamburg eröffnet. Den Bau dieses Konzerthauses hat testamentarisch der Reeder Carl Laeisz als Mäzen ermöglicht.
- 1917: Der erste Pulitzer-Preis wird verliehen.
- 1921: Uraufführung der Oper Mörder, Hoffnung der Frauen von Paul Hindemith an der Staatsoper in Stuttgart.
Religion
- 1055: In der Kirche Santa Reparata wird das erste Konzil von Florenz im Beisein von Papst Viktor II. und Kaiser Heinrich III. eröffnet.
- 1995: Damian de Veuster, belgischer Missionar, wird von Papst Johannes Paul II. in Brüssel seliggesprochen.
Katastrophen
- 1989: Bei Ufa (Russland) sterben 645 Menschen, als zwei sich begegnende Züge durch Funkenflug eine Gasexplosion an einer undichten Pipeline auslösen.
- 2000: Ein Erdbeben der Stärke 7,9 auf Sumatra, Indonesien, fordert 103 Menschenleben.
- 2002: Die Zeyzoun-Talsperre in Syrien bricht. Durch die Flutwelle gibt es bis zu 100 Todesopfer.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe und in der Liste von Katastrophen aufgeführt.
Sport
- 1907: Durch die Fusion zweier Vereine entsteht der schwedische Fußballverein Helsingborgs IF.
- 1950: Im Stadion der polnischen Armee in Warschau beginnt mit einem 5:2-Sieg gegen die polnische Fußballnationalmannschaft die Serie der ungarischen Goldenen Elf um Ferenc Puskás, die erst am 4. Juli 1954 im WM-Finale im Berner Wankdorfstadion endet.
- 1961: Die ARD strahlt erstmals die Sportschau aus.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik. Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren
Vor dem 19. Jahrhundert
- 1489: Anton II., der Gute, Herzog von Lothringen
- 1604: Claudia de Medici, Erzherzogin von Österreich und Landesfürstin von Tirol
- 1612: August Carpzov, deutscher Staatsmann
- 1628: Christoph Delphicus von Dohna, schwedischer Feldmarschall
- 1694: François Quesnay, französischer Arzt und Ökonom
- 1738: Georg III., König von Großbritannien und Irland
- 1739: Johann Beckmann, deutscher Landwirt und Theologe
- 1754: Franz Xaver von Zach, deutsch-österreichischer Astronom, Geodät, Mathematiker und Offizier
- 1770: James Hewitt, US-amerikanischer Komponist
- 1782: Christian Martin Joachim Frähn, deutscher Orientalist und Numismatiker
19. Jahrhundert
- 1816: Adele Muzzarelli, italienische Soubrette, Sängerin und Tänzerin
- 1833: Garnet Joseph Wolseley, britischer Feldmarschall, Oberbefehlshaber der britischen Armee
- 1841: Karl Binding, deutscher Strafrechtler
- 1862: Camille Decoppet, schweizerischer Politiker und Bundesrat
- 1867: Carl Gustaf Mannerheim, finnischer Heerführer und Staatsmann
- 1877: Heinrich Otto Wieland, deutscher Biochemiker, Nobelpreis für Chemie 1927
- 1878: Frank Buchman, US-amerikanischer Theologe und geistiger Führer der Oxford-Gruppe
- 1879: Theodor Haecker, deutscher Schriftsteller, Kulturkritiker und Übersetzer
- 1882: John Bauer, schwedischer Maler
- 1882: Erwin Lendvai, ungarischer Komponist
- 1882: Karl Valentin, bayerischer Komiker
- 1883: Hans Ehrenberg, deutscher Theologe
- 1889: Beno Gutenberg, deutscher Seismologe
- 1891: Leopold Vietoris, österreichischer Mathematiker
- 1895: Fritz Weber, österreichischer Schriftsteller und Erzähler
- 1899: Stringer Davis, englischer Schauspieler und Ehemann von Margaret Rutherford
20. Jahrhundert
1901–1950
- 1903: Charlie Monroe, US-amerikanischer Musiker
- 1906: Iwan Ljudwigowitsch Knunjanz, sowjetischer Chemiker
- 1907: Rosalind Russell, US-amerikanische Schauspielerin
- 1908: Angelika "Geli" Raubal, Nichte von Adolf Hitler
- 1908: Jan Zdeněk Bartoš, tschechischer Komponist
- 1909: Hanus Burger, tschechischer Regisseur
- 1909: Hans-Otto Meissner, deutscher Diplomat und Schriftsteller
- 1910: Christopher Cockerell, britischer Ingenieur und Erfinder des Hovercrafts
- 1912: Maria Andergast, deutsche Schauspielerin
- 1912: Robert Jacobsen, dänischer Bildhauer, Maler und Grafiker
- 1913: Arved Deringer, deutscher CDU-Politiker und MdB
- 1915: Heinrich Tenhumberg, Bischof von Münster
- 1918: Jan van Dijk, niederländischer Komponist und Pianist
- 1922: Jaroslaw Serpan, tschechisch-französischer Maler
- 1924: Dennis Weaver, US-amerikanischer Schauspieler
- 1924: Heinz Westphal, deutscher SPD-Politiker, MdB und Bundesminister
- 1925: Hubert Suschka, deutscher Schauspieler
- 1927: Willy Hagara, österreichischer Schlagersänger und Schauspieler
- 1928: Ruth Westheimer, deutsch-amerikanische Sexualtherapeutin und Sachbuchautorin
- 1929: Günter Strack, deutscher Theater- und Fernsehschauspieler
- 1931: Jan Zábrana, tschechischer Schriftsteller, Dichter und Übersetzer
- 1931: Erasmus Schöfer, deutscher Schriftsteller
- 1932: John Drew Barrymore, US-amerikanischer Schauspieler
- 1932: Helmut Dreher, deutscher Leichtathlet
- 1932: Oliver Nelson, US-amerikanischer Musiker
- 1933: Carlota Alfaro, puertoricanische Modedesignerin
- 1933: Godfried Danneels, Erzbischof von Mechelen-Brüssel und ein Kardinal
- 1933: Amand Schwantge, deutscher Hornist
- 1934: Vilhjálmur Einarsson, isländischer Leichtathlet und olympischer Medaillengewinner
- 1934: Yaak Karsunke, deutscher Schriftsteller
- 1936: Bruce Dern, US-amerikanischer Schauspieler
- 1936: František Tondra, slowakischer Bischof
- 1937: Freddy Fender, US-amerikanischer Songschreiber und Sänger
- 1940: Ludwig Schwarz, österreichischer Bischof
- 1941: Klaus Michael Grüber, deutscher Theater- und Opernregisseur
- 1943: Salomon Korn, Vorsitzender der jüdischen Gemeinde in Frankfurt am Main
- 1944: Ricky Shayne, französisch-italienischer Sänger
- 1945: Ralf Thenior, deutscher Schriftsteller
- 1947: Viktor Klima, österreichischer SPÖ-Politiker, Bundeskanzler 1997–2000
- 1948: Ernst Abbé, deutscher Fußballspieler
- 1948: Paquito D'Rivera, kubanischer Jazzmusiker
- 1948: Jürgen Sparwasser, deutscher Fußballspieler
- 1949: Rainer Ulrich, deutscher Fußballspieler und -trainer
1951–2000
- 1951: Leigh Kennedy, Schriftstellerin
- 1951: Bronisław Malinowski, polnischer Leichtathlet
- 1952: Karl-Heinz Lambertz, belgischer Politiker
- 1953: Jimmy McCulloch, britischer Musiker
- 1955: Adolf Sauerland, Oberbürgermeister von Duisburg
- 1956: Bernd Posselt, deutscher Politiker, Journalist und Vertriebenenfunktionär
- 1956: John R. MacArthur, US-amerikanischer Journalist und Kommentator
- 1957: Norbert Nachtweih, deutscher Fußballspieler
- 1958: Andreas Giebel, deutscher Komiker
- 1961: Ferenc Gyurcsány, ungarischer Politiker, Regierungschef
- 1962: Den Harrow, italienischer Musiker
- 1963: Jim Boni, italienischer Eishockeyspieler und -trainer
- 1965: Mick Doohan, australischer Motorradrennfahrer
- 1966: Cecilia Bartoli, italienische Opernsängerin
- 1966: Annett Hesselbarth, deutsche Leichtathletin
- 1966: Petros Ovsepyan, armenischer Komponist klassischer Musik
- 1967: Marcus Weinberg, deutscher Politiker (CDU) und MdB
- 1969: Horatio Sanz, US-amerikanischer Schauspieler und Comedian
- 1969: Zeresenay Alemseged, äthiopischer Paläoanthropologe
- 1970: David Barrufet, spanischer Handballspieler
- 1970: Richie Hawtin, kanadischer Techno-Produzent
- 1975: Julian Marley, jamaikanischer Reggaemusiker
- 1975: Angelina Jolie, US-amerikanische Schauspielerin
- 1976: Kasey Chambers, australische Countrysängerin
- 1976: Tim Rozon, kanadischer Schauspieler
- 1978: Hartmut Pötzelberger, österreichischer American Football Spieler
- 1979: Naohiro Takahara, japanischer Fußballspieler
- 1981: Tobias Karlsson, schwedischer Handballspieler
- 1982: Dana Bönisch, deutsche Schriftstellerin
- 1985: Anna-Lena Grönefeld, deutsche Tennisspielerin
- 1985: Lukas Podolski, deutscher Fußballspieler
- 1992: Morgan Griffin, australische Fernseh-und Filmschauspielerin
Gestorben
Vor dem 19. Jahrhundert
- 1039: Konrad II., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches seit 1027
- 1102: Wladyslaw I., Herzog von Polen seit 1079
- 1135: Song Huizong, chinesischer Kaiser, Maler und Kalligraph
- 1351: Mastino II. della Scala, Herr von Verona
- 1472: Nezahualcóyotl, Herrscher im präkolumbischen Mesoamerika
- 1534: Veit Warbeck, Übersetzer des Romans "Die schöne Magelone"
- 1541: Pedro de Alvarado, spanischer Eroberer
- 1566: Matthaeus Collinus, tschechischer Lehrer und Schriftsteller
- 1585: Muretus, französischer Humanist
- 1680: August von Sachsen-Weißenfels, Herzog von Sachsen-Weißenfels
- 1763: Johann Friedrich Karl von Ostein, Erzbischof und Kurfürst von Mainz und Bischof von Worms
- 1769: Giambattista Lolli, italienischer Schachspieler
- 1792: Jakob Michael Reinhold Lenz, deutscher Schriftsteller
- 1792: John Burgoyne, englischer General und Schriftsteller
- 1798: Giacomo Casanova, italienischer Abenteurer
19. Jahrhundert
- 1809: Nicolai Abraham Abildgaard, dänischer Maler, Bildhauer und Architekt der Neoklassik
- 1830: Antonio José de Sucre, südamerikanischer Freiheitsheld
- 1846: Friedrich Bernhard Gottfried Nicolai, deutscher Astronom
- 1852: James Pradier, französischer Bildhauer
- 1872: Jean-Baptiste Vaillant, französischer General und Marschall von Frankreich
- 1872: Stanislaw Moniuszko, polnischer Komponist
- 1875: Eduard Mörike, deutscher Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Pfarrer
- 1876: Abd ul Asis (Abdülaziz), 32. Sultan der Osmanen
- 1879: Karl Friedrich Wilhelm Wander, deutscher Pädagoge und Sprichwortsammler
- 1887: William Almon Wheeler, 19. Vizepräsident der USA
- 1894: Wilhelm Roscher, deutscher Ökonom und Begründer der älteren Historischen Schule der Ökonomie
20. Jahrhundert
- 1913: Léon Deubel, französischer Lyriker
- 1921: Harry Walden, deutscher Schauspieler
- 1925: Pierre Louÿs, französischer Schriftsteller
- 1938: John Flanagan, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1941: Wilhelm II., letzter deutscher Kaiser und König von Preußen
- 1942: Mordechaj Gebirtig, jüdisch-polnischer Poet und Komponist
- 1942: Reinhard Heydrich, deutscher SS-Offizier und Organisator des Holocausts
- 1943: Kermit Roosevelt, US-amerikanischer Schriftsteller, Geschäftsmann und Offizier
- 1945: Friedrich Carl Georg Kaiser, deutscher Dramatiker der expressionistischen Generation
- 1947: Zaven Der Yeghiayan, armenischer Erzbischof und armenische Patriarch von Konstantinopel
- 1948: Albrecht Graf zu Stolberg-Wernigerode, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter
- 1949: Miel van Leijden, niederländischer Fußballspieler
- 1951: Sergei Alexandrowitsch Kussewizki, russisch-US-amerikanischer Dirigent und Kontrabassist
- 1956: Elisabeth Walter, deutsche Lehrerin und Schriftstellerin
- 1957: Louise Schroeder, deutsche SPD-Politikerin und MdB
- 1960: Jan Morávek, tschechischer Historiker und Archivar
- 1964: Samuil Jakowlewitsch Marschak, russischer Schriftsteller
- 1971: Georg Lukács, jüdisch-ungarischer Philosoph, Literaturwissenschaftler und -kritiker
- 1973: Maurice René Fréchet, französischer Mathematiker
- 1976: Bruno Beye, deutscher Maler und Graphiker
- 1981: Fritz Steuben, deutscher Schriftsteller
- 1984: Hans Kies, deutscher Bildhauer und Politiker
- 1989: Ingeborg Kleinert, deutsche SPD-Politikerin und MdB
- 1991: Rudolf Vogel, deutscher Politiker
- 1997: Ronnie Lane, britischer Rockmusiker
- 1998: Miguel Ángel Montuori, italienisch-argentinischer Fußballspieler
21. Jahrhundert
- 2001: Felicitas Kukuck, deutsche Komponistin
- 2001: John Hartford, US-amerikanischer Country-Sänger
- 2001: Dipendra Bir Bikram Shah Dev, König von Nepal
- 2003: Maria Singer, österreichische Volksschauspielerin
- 2004: Nino Manfredi, italienischer Schauspieler
- 2004: Rolf Moebius, deutscher Schauspieler
- 2004: Steve Lacy, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
- 2004: Werner H. Spross, schweizerischer Unternehmer, Investor, Milliardär und Mäzen
- 2005: Chloe Jones, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 2005: Jürgen Seifert, deutscher Politikwissenschaftler und Bürgerrechtler
- 2007: Alain Le Ray, französischer General und Widerstandskämpfer
Feier- und Gedenktage
- Namenstag: Werner
- Internationaler Tag der Kinder, die unschuldig zu Aggressionsopfern geworden sind (UNO)
- Tonganischer Nationaltag
- Kirchliche Gedenktage
- Eva von Lüttich, Reklusin, katholisch