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Hallo alle zusammen,
habe vor drei Wochen diese Siphonophora in Griechenland fotographiert. Habe aber leider noch nicht die Art herausfinden können. Scheint nicht allzuviele Spezialisten dafür zu geben....vielleicht weiss es ja einer von euch.
Gruss Philipp
Zwei Bienen und ein Marienkäfer?
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren7 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo. Zwei Bienen und vermutlich ein Marienkäfer warten auf eine genauere Bestimmung erst einmal hier. Ich nehme mal an, dass der Käfer ein Vierpunkt-Marienkäfer (Harmonia quadripunctata) ist? Er ist zwar nicht rot, sitzt dafür aber auf einer roten Geranienblüte und sieht Bild:Harmonia.quadripunctata.7355.jpg sehr sehr ähnlich. Die ersten zwei Bilder der vermeintlichen Biene sind leider etwas missraten (out-of-focus, zu dunkel). Sie zeigen das gleiche Objekt. Danke und Grüße --Bob.20:27, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Oh, da habe ich mich ja gleich blamiert mit der Biene... 500 Arten in Europa... die zwei Schwebfliegen näher zu bestimmen, dürfte wohl aussichtslos sein. Gerade bei der ersten Schwebfliege ist die Farbgebung des Kopfes ja schon markant; ich bin jetzt allerdings ergebnislos die verlinkten Arten mal durchgegangen. Den Käfer habe ich schon bei WikiCommonserneut hochgeladen. --Bob.23:45, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich könnte dir ein paar Blüten von dem Teil pflücken ... Kulturform aus dem Garten ist eher unwahrscheinlich. Das Teil steht im Wald und der nächste Garten ist 500 m Luftlinie. Dort wächst aber kein solches Zeug. --Flominator16:56, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
An dem Bonus war Geaster interessiert, nicht ich. Dann muss er aber auch noch den Farn in der Mitte bestimmen ;-) Zur Kulturform: Die Pflanze schien mir etwas mastig zu sein, aber vielleicht sind die entsprechenden Garten-Exemplare auch gar nicht großartig veredelt und sehen halt genauso aus. -- Fice11:45, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Gute Antwort, das lässt sich zumindest nicht widerlegen! Aber da musst du wohl ein Mikroskop im Monitor eingebaut haben ;-) -- Gruß, Fice12:10, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Du sagst es! Unter dem Monitor-Mikroskop sehe ich allerdings nur lauter bunte Bildpunkte. Von daher hätte ich eigentlich auf „Tüpfel“-Farn tippen müssen... --Geaster12:19, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Servus,
Sodala aus dem Urlaub zurück gibt's natürlich auch jede Menge Pflanzenfotos. Ich hab eigentlich alles flott bestimmt, aber vielleicht kann ein Kenner mal drüber schaun. Benutzer:Tigerente/Pflanzen_La_Palma. Bei Greenovia aurea bin ich inzwischen etwas unsicher, da aber immer Tochterrosetten vorhanden waren sollte es passen ist aber wohl kein sicheres Unterscheidungsmermal. Mir fehlt einfach der Vergleich zu Greenovia diplocycla. Behaarung hätte ich zwar keine gesehen, hab aber nur ohne Lupe die Pflanze betrachtet. Wenn ich [1] betrachte könnte diese Art ebenfalls in Frage kommen. Bei Echium brevirame schwingt da auch etwas Unsicherheit mit. Die weißen Blüten und die breiten Kelchzipfel, die kürzer als die Krone sind, sollten aber passen. Gruß, --Tigerente08:23, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Motte
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Auch auf den Azoren soll es nur eine einzige - eingeführte - Eidechsenart geben (vgl. auch Posting zur Eidechse auf La Palma weiter oben): Jene Art heißt hier Teira dugesii (Madeira-Mauereidechse). Die wird es dann in beiden Fällen wohl auch sein. -- Gruß, Fice20:25, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
PS: Ich habe mal einen kleinen Artikel zu der Art gebastelt. Leider fehlen mangels Verfügbarkeit noch Angaben zu den Körpermerkmalen, aber dafür gibt es einen schönen Bilderlink für Vergleichszwecke. Jetzt müsstest du nur noch ein Titelbild unter passendem Namen neu hochladen... -- Fice10:53, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Dieser schöne Strauch fand sich in einem Vorgarten auf den Azoren, auch in Urzelina auf Sao Jorge. Da ich die Blätter für Phyllodien halte (im zweiten Bild zu sehen) glaube ich an eine Akazie, aber welche? --Ixitixel20:11, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Muss man denn bei den Azoren immer gleich an exotisches Gemüse denken? Für mich sieht das schlicht nach Stachys arvensis aus, allenfalls sind die Blüten a weng größer als bei uns... -- Geaster13:23, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Sorry hatte eigentlich zwei Bilder von Strauch, ist jetzt gefixt. Danke für die Bestimmung des Korbblütlers, der ist jetzt auf Commons. --Ixitixel09:53, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Pilz
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Tach zusammen. Könnte dieser Pilz, der heute von mir auf einer liegenden, toten Buch in einem Buchen-Eichenmischwald entdeckt wurde, ein Knotiger Schillerporling (Inonotus nodulosus) sein? Wenn nicht, wovon ich ausgehe, was dann? Schöne Grüße FreddyKrueger18:57, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Antwort auf Frage 1: Nein, könnte er nicht. Gegenfrage auf Frage 2: Wovon gehst Du aus? - davon, dass es ein Knotiger Schillerporling ist oder davon, dass es keiner ist? Antwort auf Frage 2: Ich halte das für einen noch jungen (und deshalb noch nicht dunkel verfärbten) Fomitopsis pinicola, der sich nicht namenskonform verhält („fagi-cola“ statt pini-cola) ;-) Gleichfalls schöne Grüße -- Geaster08:16, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich ging davon aus, dass es kein Schillerporling ist. Aber Fichtenporling wird dann schon richtig sein, links und rechts daneben war nämlich alles voller Fichtenporlingen. Vielen Dank! Gruß FreddyKrueger12:34, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nachschub
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren7 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
ich habe mal wieder etwas Futter für diesen tollen Service hier :-)
Die Spinne 1 saß an einem Wegrand im Wald mit einigen vielen Artgenossen auf dem Waldboden in der Sonne und war unheimlich gut zu Fuß! Trotzdem konnte ich mich an eine nah genug ranpirschen. Könnte Spinne 2, aufgenommen einen Monat später an einem ganz anderen Ort, die gleiche Art sein? War nämlich ebenso schnell. Was trägt sie eigentlich da?
Bild 3 zeigt eine Pflanze in einem kleinen Tal eines Mittelgebirgsbaches.
Zirka 500 Meter weiter saß auch Insekt 4.
Die Mücke 5 wiederum saß zwischen Fenster und Rolladen (hauptsache nicht auf meiner Seite...) in der Stadt und ist demnach von unten forografiert. Was könnte das für eine Mücke sein?
Bild 1 und 2 sind Wolfsspinnen, welche Art genau weiß ich aber auch nicht. Auf Bild 2 trägt sie einen Kokon mit Eiern mit sich. Bild 4 ist eine Schlammfliege (Sialis sp.) und Bild 5 eine Zuckmücke, wobei die genaue Artzugehörigkeit wohl kaum zu erkennen sein wird. Grüße --Sebaho20:16, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich persönlich würde sagen, dass es sich bei den Wolfspinnen um Pardosa lugubris handelt. Wenn mir niemand widerspricht, gehe ich davon aus, dass das richtig ist. Gruß FreddyKrueger20:44, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ah, nochmals danke. Die Spinne 1 fand ich in einem Mischwald am Taunusrand, Spinne 2 saß auf einem Kieshaufen in einem Nebenbachtal der Lahn (bei Diez). Dachte mir schon, dass das Eier sein müssen. Immerhin das kleine Springkaut kannte ich schon :-) Absolut genau muss die Bestimmung ja nicht sein, bei der Zuckmücke etwa hat mir das schon gereicht. Gruß --MdE✉18:42, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
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1a
1b
2a
2b
2c
3a
4a
4b
4c
5a
5b
6a
Hi! Wer kann helfen? Pilz 1 wurde auf einer Wiese, ohne Holz oder Mist darunter gefunden und Pilz 2 in einer Lehm-Wand zusammen mit einigen Moosen. Alle beide heute im Uebachtal. Danke, Gruß FreddyKrueger19:47, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nachschub ;-) 3a sieht mir fast aus wie ein Knabenkraut, aber was ist es? Ebenfalls im Uebachtal im Siegerland an einem Weiher-Ufer gefunden und bisher auch nur an solchen angetroffen. Die Pilze Nr. 4, welche nach dem Aufschneiden im und am weißen Stiel dunkler wurden, wurden auf einer Wiese (Garten) ohne Holz oder Dung darunter gefunden. Liege ich mit irgend einer Risspilz- oder Dachpilzart richtig? Kann mir jemand die Art nennen? Die beiden Pilze Nr. 5 wurden in einem Laub-Mischwald im Uebachtal gefunden, auf einem Stück Holz am Boden. Und die Nr. 6 war im Boden (selber Mischwald), zwischen der Laubstreu mit vielen kleinen Ästchen im Boden. Aber an ein Foto von den Lamellen kam ich nicht ran, ohne den Pilz rauszureißen, was ich bei diesem einsammen Pilz nicht wollte... Ich wäre für jede Zuordnung dankbar! Irgendwie werde ich in meinen Bestimmungsbüchern vom Kosmos-Verlag nicht richtig fündig :'-( Schöne Grüße FreddyKrueger18:27, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ohne Mikroskopieren geht bei derartigen Pilzen eigentlich gar nichts ! Hier kann man nur spekulieren. Ich vermute bei Pilz 1 einen Schwarzsporer. Sieht mir irgendwie nach Gattung Psathyrella (Faserling) aus. Auch Pilz 2 ist schwierig. Bei solchen Einzelexemplaren ist eine grobe Zuordnung schon manchmal schwierig. Könnte z.B. einer aus der riesigen Gruppe der Cortinariaceen (Schleierlingen) sein. Hat aber auch eine Ähnlichkeit mit einem Trompetenschnitzling (Tubaria). Pflanze 3 zeigt übrigens Stachys palustris. (Sumpf-Ziest). Pilz 4c ist ein Saftling (Hygrocybe), vermutlich Hygrocybe psittacina.-- Fornax18:47, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Abend Fornax! Ich bin durch deinen Tipp auf die Saftlinge auf den Schwärzenden Saftling (Hygrocybe conica var. conica) gestoßen. Seine Beschreinung sagt mir mehr zu, im Bezug auf die Bilder unter Nr. 4. Denn der Schwärzende Saftling ist, so wie ich gerade herausgefunden habe, im fortgeschrittenem Alter auf dem Schirm völlig schwarz und auch sonst sehr schwarz und genau dies ist hier der Fall. Das passt auch eher auf die Eigenschaft zu grauen... Was sagst Du oder sonst wer dazu??? Gruß FreddyKrueger19:37, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Vielleicht hilft es auch noch zu wissen, dass die Pilze Nr. 1 beim Zerreiben einen starken, (für mich) typischen Pilzgeruch an denTag legten. Schöne Sonntagsgrüße FreddyKrueger11:34, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo, tut mir leid, aber "pilzige" Gerüche sind für zahlreiche Arten typisch, insbesondere bei Pilzen ;-). Mit den anderen Fotos kann ich jetzt leider auch nicht viel anfangen. Da würde alles in Raterei ausarten. Wenn - so wie im letzten Fall - nicht einmal die Lamellen sichtbar sind - sieht es noch "düsterer" aus. Zukünftig bitte immer auch die Unterseite der Pilze mitfotografieren. Sehr nützlich wäre es, auch die Sporenpulverfarbe zu ermitteln. Das geht allerdings in der Regel nur zu Hause :-( Gruß,-- Fornax09:38, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Okay, danke trotzdem! Mit pilzigem Geruch meinte ich, dass er typisch nach Pilz und nicht noch beispielsweise rettichartig wie einige andere Pilze oder sonst wie gerochen hat :-) Schöne Grüße FreddyKrueger11:18, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hornisse??
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Ich habe eine "Hornisse" fotografiert. Zumindest hat das Tierchen die Größe einer solchen. Leider finde ich im I-Net absolut nicht was nur annähernd so aussieht.
Dieses Tierchen hat sich um den Stempel gewickelt (immer schön im Kreis rum) und ist deshalb nur schlecht zu erkennen. Ich hoffe jemand kann mir trotzdem helfen. Aufgenommen auf Kreta.
Hier die beiden Fotos:
Danke! Aber: Bist Du wirklich sicher? So wie ich das sehe, kommt dieser nur unter Laubbäumen vor, hier ist er in einem reinen Fichtenforst. Gibt es Ausnahmen? Oder liegt dies vieleicht daran, dass keine 15 Meter entfernt ein Laubwald steht? Schöne Grüße FreddyKrueger10:13, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die Gattung Collybia scheint mir auf Grund des allgemeinen Habitus ziemlich sicher. Die einzige ähnliche Art, die unter Nadelbäumen vorkommt, wäre Collybia distorta (Drehstiel-Rübling). Ich kann hier jedoch keinerlei Ansatz des typisch drehwüchsigen Stiels erkennen. Der dürfte auch keine solch spindelige Basis besitzen. Was den Standort anbelangt, so sollte es immer wieder mal "Außreißer" geben. Erlebt man in der Natur immer wieder. Außerdem wird z.T. für C. fusipes angegeben: Besonders unter Laubbäumen ! Kann heißen: Manchmal eben auch woanders ! Vielleicht gibt es auch unterirdisches Wurzelwerk, das die 15 m zum "Rettenden Ufer" überbrückt hat ;-) Mit fällt jetzt zumindest keine Alternative für C. fusipes ein. Gruß,-- Fornax10:36, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Bin leider ein Blumen-Nerd und habe keine Ahnung, welche Art und welche Zuchtsorte das ist:
[2], [3]. Auf dem zweiten Bild ist noch eine Wespe? Bitte welche Art, falls man das aus dem Bild heraus bestimmen kann.--Speifensender21:16, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
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Hoi liebe Bestimmungsfreunde,
wobei könnte es sich denn bei diesen vor ungefähr 3 Wochen geschossenen Gewächs handeln:
[4][5][6][7][8][9][10]
Sollte sich des Teil bestimmen lassen lade ich die Bilder gerne umgehend in die Commons. Sollte es jemanden nicht schnell genug gehen kann er gerne auch selber das hochladen der Bilder übernehmen. ;-) Linzentechnisch einfach an meinen anderen orientieren.
Die Struktur und Farbe des Hutes passt zum Perlpilz (Amanita rubescens). Die Unterseite bietet nicht viel Infos, außer dass hier ebenso der leicht rosa Schein im Hut/Stielfleisch diese Vermutung unterstützt. Velumreste kann man nur erahnen, hier wäre die Außenseite des Stiels interessant. Ja, müsste der Perlpilz sein. Gruß,-- Fornax05:53, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
da hab ich jetzt probleme, obwohl ich auch in diese richtung gedacht habe und einiges für die richtigkeit deiner bestimmung spricht. aber ich kann nichts von einem velumrest und nichts von einer knollenähnlichen verdickung erkennen (im gegenteil, der stiel scheint zu wurzeln!); zusätzlich sind beim perlpilz, wie bei jeder amanita die lamellen fast frei,hier scheinen sie mir breit angewachsen zu sein; exemplare mir so undeutlicher hautschuppung sind mir untergekommen, auch farbe und wachstumsform würden passen - aber anhand dieser bilder getrau ich mir keine bestimmung zu. gruß scops07:00, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Grünes Insekt aus dem Norden Australiens
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Hallo,
vor 2 Jahren biss mich dieses Insekt in den Oberarm. Wir fanden es im Northern Territory, Katherine. Kennt das jemand?
Außerdem direkt daneben sein grüner "Freund".
Vielen Dank!
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Dieses Ei, das so schön neben einem schon fertig gebohrten Loch im Apfel liegt habe ich in meinem Garten gefunden. Kann jemand dieses Rätsel lösen? --Ixitixel14:59, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten