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Portal:Mathematik/Qualitätssicherung

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Löschkandidaten

Die Löschkandidaten im Projekt Mathematik funktionieren nach dem Vieraugenprinzip. Artikel, die inhaltlich so schlecht sind, dass eine Überarbeitung nicht oder nur mit großem Aufwand zu realisieren ist, können hier zur Löschung vorgeschlagen werden. Abgearbeitet wird die Liste von Benutzern mit administrativen Rechten aus dem Bereich der Mathematik − sofern nicht anders angegeben − ohne definierten zeitlichen Abstand, ein Einspruch gegen die Löschung sollte entsprechend möglichst rasch nach dem Löschvorschlag erfolgen. In Artikel, die hier eingetragen werden, bitte immer die Vorlage {{QS-Mathematik}} eintragen. Wird der Baustein „Erledigt“ gesetzt ({{Erledigt|~~~|~~~~~}}), so werden Diskussionen nach einer Woche archiviert.

Varianzzerlegung

Quellenlos und so auch vermutlich falsch: warum sollte die vom Modell nicht erklärte Varianz Erwartungswert Null haben? Was nun der sinn der Zerlegung ist, wird auch nicht erklärt. --P. Birken 18:22, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo. siehe auch zu deisem Artikel Philipenpulas und meine Anmerkung unten. --source 18:39, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist unverstanden und Dopplung zu Bestimmtheitsmaß. Ich bin für löschen, Weiterleitung einrichten und die Bezeichnung Streuungszerlegung in jenem Artikel als Überschrift hervorheben. --Erzbischof 12:07, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Wär ne Idee. Andererseits ergibt sich ja die Streuungszerlegung vor allem wegen der Orthogonalität von bx und y. Eigentlich wäre es vielleicht eher als Varianz einer Summe von unabhängigen Variablen im Artikel Varianz besser aufgehoben. *zweifel und sich vor Arbeit drück* -- Philipendula 14:48, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Isoparametrische Elemente

Aus der normalen QS: Quellen fehlen ebenso wie ein fachmännischer Blick. Danke und Gruß, --Tröte Manha, manha? 19:47, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Der Autor weiß schon wovon er spricht, nur hat er sich nicht die Mühe gegeben, den Inhalt an Finite-Elemente-Methode anzupassen oder überhaupt einen enzyklopädischen Artikel zu schreiben. Im wesentlichen muss man das neuschreiben, wenn die IP da nicht selbst Hand anlegt sehe ich schwarz. --P. Birken 19:54, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
So ist das kein Artikel. Löschen. -- Philipendula 09:00, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Mag jemand noch etwas Mostrich beigeben? -- Philipendula 10:39, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

MCMC-Verfahren

Der Autor hat anscheinend noch nicht von einem Monte-Carlo-Verfahren gehört, in dieser Form ist der Artikel komplett unverständlich und streng genommen eine URV. Aus welchem englischen Artikel das übersetzt wurde, ist mir nicht klar, ich habe jedoch nicht den eindruck, dass die Übersetzung fachkundig ist (wird zur numerischen Berechnung hochdimensionaler Integrale verwendet?). Wenn sich niemand findet, der da draus was macht würde ich ihn gerne gelöscht sehen. --P. Birken 20:05, 19. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Naja von dem "normalen" Monte-Carlo-Berfahren ist das wohl zu unterscheiden und wird dort auch nicht abgedeckt. Der englische Artikel, auf den bisher ein Verweis fehlte, ist etwas ausführlicher and besitzt auch mehr Quellen, aber auch er ist nicht viel verständlicher. Vielleicht ist es ja auch eine Übersetzung von dort statt einer URV.--Kmhkmh 11:21, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Steht doch in der zweiten Bearbeitung wo es hier ist... Aus der engl. Wikipedia --source 15:52, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Danke - immer auf die Versionsgeschichte schauen hatte ich glatt vergessen.Ich denke damit hat sich die URV Problematik erledigt. Bleibt noch die Qualitätsfrage.--Kmhkmh 17:01, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Nein, in der Versionsgeschichte steht eben nicht, wovon dieser Artikel eine Übersetzung ist, geschweige denn dass die Autoren genannt werden, damit ist die GNU-FDL verletzt. --P. Birken 19:45, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Da kasnn ich jetzt nicht ganz folgen, in der Versiongeschichte steht: Teilübersetzung aus englischer Wikipedia - dort gibts noch mehr. Und wieso genau müssen im deutschen Artilel Autoren benannt werden? Worin genau besteht die GNU-FDL-Verletzung?--Kmhkmh 00:16, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Die GNU-FDL wird nicht dadurch erfüllt, dass man sagt, dass der Artikel eine Übersetzung eines anderen Artikels wäre, aber nicht sagt, welcher das ist, geschweige denn irgendeinen Hinweis darauf gibt, wo die Autorenliste, die wesentlich ist für die GNU-FDL aufzufinden ist. --P. Birken 14:46, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Das ist fuer mich eine sehr eigenartige auslegung, aus meiner sicht ist eigentlich relativ offensichtlich das es sich um en:Markov_chain_Monte_Carlo handelt. Umgekehrt wuerde ich von dir aber gerne genau wissen, worin nun die genaue URV-Verletzung besteht (i.e. von welcher Quelle wurde kopiert?). Du kannst den Text ja gerne wegen Qualitaetsmaengeln loeschen lassen, aber nicht mit einer scheinbar an Haaren herbeigezogen URV-Begruendung.--Kmhkmh 02:43, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Der Urheber hat die Verwendung unter der GNU-FDL erlaubt, diese wurde nicht eingehalten, also ist es eine Urheberrechtsverletzung. Wirklich dramatisch ist es nicht, weil korrigierbar, deswegen sage ich ja auch, dass es nur streng genommen eine URV ist. --P. Birken 20:34, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Das ist richtig, hatte ich jetzt aber in Diskussion:MCMC-Verfahren schon nachgetragen. --source 15:13, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Bleibt für mich - neben der wohl geklärten URV-Frage - noch die Frage offen, ob dieser Artikel nicht besser in des Artikel über MC-Simulation (s.o.) eingearbeitet werden sollte? Ich bin jedenfalls dafür. Aus eigener Erfahrung glaube ich zu wissen, daß man sich bei MC-Sim. früher oder später sowieso damit beschäftigt; und für Markov-Ketten gilt wohl das gleiche. -- Oschoett 16:19, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Nevanlinna-Theorie

In der Form kein Artikel. Bliebe auch nach Wikifizierung eher eine Stichwortsammlung mit Literaturangabe --Enlil2 20:18, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Außerdem kenne ich eigentlich die Wertverteilungstheorie Nevanlinnas unter der Bezeichnung "Nevanlinna-Theorie", kann aber natürlich mehrere geben.--Claude J 14:29, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich kenne ebenso Nevalinna-Theorie nur als Werteverteilungstheorie, lasse mich aber gerne eines besseren belehren. --Tolentino 14:35, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe den Verdacht, dass die Werteverteilungstheorie gemeint ist, aber dass der Autor das nicht verstanden hat oder zumindest nicht so zum Ausdruck bringen konnte. In der Form des Artikels bin ich für löschen --Enlil2 13:14, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe grad geguckt wie die entsprechnden Artikeln in den Fachlexikonen aussehen. Im Spectrums fünfbändigen "Lexikon der mathematik" steht ein sehr umfangreicher Artikel Nevanlinna-Theorie (gemeint ist die Werteverteilungstheorie), in Winogradow's sechsbändiger "Математическая энциклопедия" steht ein mittelgroßer Artikel über erster und zweiter Satz von Nevanlinna und ein größeres über Werteverteilungstheorie. Im zweibändigen "Mathemtisches Wörterbuch" von Naas und Schmid ein nicht kleiner Artikel Theorie der Werteverteilung. Der Abstand zwischen der jetzigen Form des wiki-Artikels und dem, was er sein sollte, ist groß und mit wenig Aufwand nicht zu verringern. --Alexandar.R. 14:09, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Grothendieck-Ring, Grothendieck-Radikal

Die beiden befinden sich zur Zeit in der Löschdiskussion.--Claude J 17:37, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Beide LAs sind inzwischen zurückgezogen worden.--Kmhkmh 17:42, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Nachdem sie zunächst zurückgenommen gewseen sind, sind sie nun offenbar wieder drinne--Kmhkmh 17:47, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Man könnte ja zumindest aus beiden einen Artikel machen. -- Philipendula 18:00, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Meinem Empfinden nach liegt hier eine selbstwidersprüchliche Zirkeldefinition vor, und das Benehmen des Einstellers erweckt kein Vertrauen in seine guten Absichten. Ich zweifle daran, dass wir hier eine brauchbare Artikelbasis vor uns haben. --KnightMove 23:27, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Der englische leitet weiter auf en:Excellent ring, dort wird der G.-Ring mitdefiniert. --χario 01:06, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die Disseration von Faltings, die als Quelle genannt ist, ist verfügbar unter Math. Ann. 238. Grothendieck taucht dort nur in der Literaturliste auf, nicht als (wie auch immer gearteter) Namensgeber. Vermutlich beschreibt die Arbeit das, worum es hier geht. Ob das originell, relevant und als Grothendieck-Ring richtig bezeichnet ist, kann ich natürlich nicht beurteilen. --Port(u*o)s 18:55, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn sich kein alternativer Beleg finden lässt bzw. ein kein Mathematiker hier den Begriff kennt bzw. die fachliche Korrektheit bestätigt, sollte der Artikel gelöschtr werden.--Kmhkmh 03:18, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ok den Begriff jedenfalls gibt es. Belege dafür sind hier: [1], [2],[3] Allerdings müsste jetzt jemand mit den nötigen Detailkenntnissen in Physik/Algebra bzw. jemand mit Zugriff auf die im Link aufgeführten Fachjournale sich dazu äußern. Auch müßte der scheinbar falsche Verweis auf Faltings Arbeit korrigiert werden. Wenn sich für all dies jedoch niemand finden lässt, dann vielleicht doch besser löschen.--Kmhkmh 03:31, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe den Begriff in "Lexikon der Mathematik" vom Spektrumverlag gefunden. Ich habe leider kaum Ahnung von algebraischer Geometrie und scheitere deshalb schon an der Erklärung/Definition in diesem Buch. Allerdings sehe ich überhaupt keinen Zusammenhang zu diesem Artikel. In dem Buch ist der Grothendieck-Ring, ein Ring, stetiger komplexer Vektorbündel. --Christian1985 20:57, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Elementargebiet

Ein Elementargebiet ist äquivalent zu einem einfach zusammenhängenden Gebiet. Ich glaube dieser Begriff wird nur in dem Buch "Funktionentheorie 1" von Freitag & Busam erwähnt. Kennt Ihr noch andere Bücher, welche diesen Begriff verwenden? Hat er Relevanz, wenn er nur in diesem einen Standardwerk verwendet wird? --Christian1985 00:06, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Also ich würde das nicht löschen zum einen wird der Begriff auch von anderen verwendet, d.h. er sollte nachschlagbar sein, zum anderen findet seine Verwendung in einen bestimmten Kontext statt, so dass ein #redirect auf einfach zusammenhängendes Gebiet auch keine gute Lösung zu sein scheint. Andere Quellen in der Funktionentheorie sind z.B. [4]. Ansonsten tauch der Begriff auch häufiger in der Physik und Analysis auf, wobei ich nicht weiss ob die dortigen Verwendung mot der aus der Funktiontheorie identisch ist. Er findet sich übrigens auch Langenscheidts mathematischem Wörterbuch ([5]). Aus meiner Sicht kann der Artikel im wesentlichen so bleiben wie er ist, allerdings sollte man noch genaue Literarurangaben hinzufügen.--Kmhkmh 22:45, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe mir mal das Skript angeschaut, welches Du ergänzt hast. Dies scheint mir schwer aus dem Freitag und Busam abgeschrieben, wie wahrscheinlich einige andere Skripte auch, welche ich zum Thema Funktionentheorie 1 bei Google fand. Das von mir schon öfter zitierte "Lexikon der Mathematik" aus dem Spektrumverlag führt diesen Begriff nicht. So recht weiß ich nicht, was man hier machen sollte. Jedoch einen Redirekt auf "Einfach zusammenhängend" halte ich für sinnlos, das wollte ich oben auch nicht andeuten. Habe mal den Freitag und Busam als Literaturangabe ergänzt. --Christian1985 00:18, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Naja ich habe ja oben noch andere Literatur (nicht Skripte) angegeben, die den Begriff auch verwendet, wie z.B. das Buch von Behnke/sommer. Aber für die RK reicht ohnehin die Erwähnung in einem Lehrbuch, also von daher besteht eigentlich kein Löschgrund und der Inhalt ist ok und Quellen sind jetzt auch vorhanden. Die meisten in Buchform verbreiteten mathematischen Lexika wie Spektrum oder Vieweg sind da ohnehin nur unbedingt hilfreich, um die Existenz oder Nichtexistenz von bestimmten Begriffen zu beurteilen, da sie alle nur ein Bruchteil der Mathematik abdecken. Ich gehe mal davon aus, das jetzt kein Vorbehalt mehr vorliegt, falls wider Erwarten doch noch Diskussionsbedarf besteht, kann die Erledigt-Vorlage ja wieder entfernt werden.--Kmhkmh 02:40, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke, diese Diskussion kann in 7 Tagen ins Archiv verschoben werden. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei nicht erledigt, so ersetze diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag! ----Kmhkmh 02:40, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten Erledigte Diskussion

Keilprodukt

Ich schlage nun Keilprodukt zur Löschung vor. Es gibt weiter unten schon eine Diskussion zum Thema Redundanz zwischen Keilprodukt und Graßmann-Algebra. Bis auf den Abschnitt der Plücker-Koordinaten steht nun alles im Artikel der Graßmann-Algebra. Die Plücker-Koordinaten gehören auch eher in einen Artikel über die Graßmann-Varietät. --Christian1985 11:39, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Löschen ist hier der falsche Weg. Zum einen hat Benutzer:LutzL ja schon darauf hingewiesen, dass der Begriff Keilprodukt auch in der Fachliteratur verwendet wird und zum anderen findet sich der Begriff auch in so bekannten Lehrbüchern wie Heuser (Analysis II, S.553 dort werden äußeres Produkt und Keilprodukt synomym verwendet). Wenn die Redundanz behoben worden ist, sollte man sowohl Keilprodukt als auch Äußeres_Produkt nicht löschen, sondern in #redirects umwandeln und im entsprechenden Abschnitt der Grassmann-Algebra kurz auf die verschiedenen Namen hinweisen.--Kmhkmh 12:30, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ja du hast recht! Dann ginge wohl der Redirekt auf Graßmann-Algebra#Äußeres Produkt. Habe noch den Begriff Keilprodukt ergänzt. --Christian1985 13:19, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Vielleicht wäre ein Redirekt von Keilprodukt auf Wedge (Mathematik) noch sinnvoller? --Christian1985 13:22, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Das macht ohne weitere Änderung wenig Sinn, da Wedge (Mathematik) zur Zeit seinerseits auf Keilprodukt verlinkt. Ein Redirect auf Graßmann-Algebra#Äußeres Produkt scheint mir besser zumal du dort ja auch schon den Namen ergänzt hast. Bevor das redirect gesetzt wird, wäre es vielleicht auch gut, das noch einmal mit Benutzer:LutzL als ursprünglichem Autor abzusprechen--Kmhkmh 14:42, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Macht mal so, das sieht erstmal ganz gut aus. Man kann ja die oberen Abschnitte löschen und den Rest als Halbstub nach Plücker-Koordinaten verschieben.--LutzL 17:06, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe den Redirekt nun gesetzt. Der Abschnitt über Plückerkoordinaten steht nun auf meiner Benutzerseite bis ich eine Idee habe wo man den Einbauen kann. Oder darf ich den dort aus Copyrightgründen nicht stehen lassen? Vielleicht habt ihr noch eine Idee wo man den einbauen kann? Ich denke die Diskussion hier ist erledigt. --Christian1985 10:50, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Christian1985 meint, diese Diskussion kann in 7 Tagen ins Archiv verschoben werden. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei nicht erledigt, so ersetze diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag! (Datum: 10:50, 28. Jun. 2008 (CEST))Beantworten Erledigte Diskussion

Mathematische Artikel auf Wikipedia:Löschkandidaten

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Stark verbesserungsbedürftige Artikel

Hier können stark verbesserungsbedürftige Artikel eingetragen werden. Artikel, die gelöscht werden sollen, können unter „Löschkandidaten“ einsortiert werden. In Artikel, die hier eingetragen werden, bitte immer die Vorlage {{QS-Mathematik}} eintragen. Wird der Baustein „Erledigt“ gesetzt ({{Erledigt|~~~|~~~~~}}), so werden Diskussionen automatisch nach einer Woche archiviert.

Dreisatz

Siehe auch Benutzer_Diskussion:W.ewert

Verwandtes Thema: Proportionalität

Ich finde die Darstellung des problematischen "Kalküls" Dreisatz in der Wikipedia problematisch:

  1. Begriff (da kann die Wikipedia nichts drehen) - sollte drauf hingewiesen werden: Der Drei"satz" ist kein Satz im mathematischen Sinne, der Satz des Pythagoras dagegen wohl; hätte man lieber bei dem lat. Begriff Regel detri bleiben sollen, hat man wenigstens keine falschen Vorstellungen.
  2. Der Algorithmus des "Setzens" (ich habe ihn (in seiner Methodik) immer noch nicht begriffen) - er geht von ziemlich fest vorgegebenen Voraussetzungen aus. In Proportionalität steht "Den Kalkül zur Berechnung proportionaler Funktionen nennt man den Dreisatz ..." das ist noch am schnellsten zu ändern.
  3. In Deutschland (außerhalb fehlen mir die Referenzen) gibt es 2 Begriffswelten: Haupt- und Realschule: Dreisatz, Gymnasium: Verhältnisgleichungen
  4. Die Reihenfolge der Abschnitte:
    1. Voran: In welchem Umfeld anwendbar
    2. Der Algorithmus
    3. Beispiele
    4. Nachteile oder
    5. Historisches (im Moment als 1.)

Unter Proportionalität sollten andere Lösungswege für solche Funktionen dargestellt werden (evtl. eigener Abschnitt), siehe den 2. Link unten:

Literatur: zur Problematik (in der Didaktik) http://www.didaktik.mathematik.uni-wuerzburg.de/history/vollrath/papers/062.pdf Gegenüberstellung Dreisatz und Verhältnisgleichungen http://www.rainbowkids.de/projekte_und_infos/schuelerseite/Mathe/Dreisatz/proportionen.htm

W.ewert 21:23, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Du schreibst: "# In Deutschland (außerhalb fehlen mir die Referenzen) gibt es 2 Begriffswelten: Haupt- und Realschule: Dreisatz, Gymnasium: Verhältnisgleichungen"
Das ist so nicht richtig. Auch an Gymnasien wird der Dreisatz unterrichtet. Es handelt sich bei Dreisatz und Verhältnisgleichungen um zwei verschiedene Methoden, Aufgaben, in denen zueinander proportionale Größen vorkommen, zu lösen. --Digamma 16:47, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Mh, Wikipedia:Sei mutig! --P. Birken 09:31, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Anderssprachige Schwester-Artikel (fr, pt) sind vorbildhaft prägnant. Entrümpeln wir! Der Dreisatz-Artikel ist über mehrere Jahre "kopflastig" und unverständlich geworden. Es geht um Schulmathematik und sollte daher auch für die Zielgruppe Schüler zugänglich sein. Grundschüler können den Dreisatz schon inhaltlich richtig anwenden, bevor Verhältnisgleichungen (Umstellen) und proportionale Funktionen in der Schulmathematik (egal welcher Schulart) behandelt werden. Im späteren Leben ist dabei egal, ob man zuerst ermittelt, wie viel Pfennige ein Schokoriegel kostet oder wie viele Schokoriegel man für eine D-Mark bekommt (siehe obige Didaktik-"Probleme"), wenn das Verfahren sicher das korrekte Ergebnis für x Schokoriegel liefert. Didaktische Diskussionen können anderswo stattfinden. --Rrrichter 00:23, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich finde den Artikel in der jetzigen Form auch unbefriedigend. Auch wenn der Wikipedia kein Ort fuer eine paedagogische Diskussionen ist, so kann man dennoch paedagogische Aspekte hier ansprechen,jedoch sollte das in einem eigenen Abschnitt geschehen. Es waere hier auch besser in der Einleitung vielleicht nur eine kurze konkrete Beschreibung des Verfahrens inklusive eine Bespiels anzugeben, die fuer jeden Schueler und Nichtnaturwissenschaftler verstaendlich ist. Eine formalere Beschreibung bzw. Analyse mit dem Zusammenhang zur Proportionalitaet und eventuelle paedagogische Aspekte sollten dann in eigenen Abschnitten folgen, sowie auch weitere etwas delallierter erlaeuterte Beispiele (besonders fuer dem mehrfachen Dreisatz)--Kmhkmh 18:12, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Kollokation (Mathematik)

Der Artikel beschreibt nicht, was diese Kollokation sein soll, sondern bloss mögliche Anwendungen. Den Begriff Kollokation in der Mathematik ist mir nur in dem Sinne wie in en:Collocation method bekannt. Falls da ein Zusammenhang besteht, sollte der herausgearbeitet werden, ansonsten eine Abgrenzung erfolgen. --Enlil2 22:01, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Der vorliegende Artikel scheint eher auf ein Verknubbeln verschieden skalierter Merkmale hinzuweisen als auf Differentialgleichungen. --Philipendula 22:04, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hier ein möglicher Hinweis. Es scheint ein allgemein gebräuchliches Verfahren zu sein. Wohlmöglich wäre eine Weiterleitung obigen Artikels zu Kollokation (Geodäsie) sinnvoller. --Philipendula 11:40, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Lösen von Gleichungen

Ist das wirklich ernst gemeint? --Enlil2 23:30, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Warum nicht? Wenn der Artikel mal nicht Oma-tauglich ist, dann weiß ich auch nicht. Oder ist er zu einfach? Es kommt doch sogar Galoistheorie drin vor. :) Ist dir das zu sehr how-to? Zugegeben, die erste Hälfte ist recht *ähem* elementar, aber können wir was dafür, wenn jemand in der Schule nicht aufgepasst hat und gerne wüsste, was wirklich beim Lösen von Gleichungen passiert? --R. Möws 01:20, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Der Artikel kann in bei diesem Lemm fast nicht anders als ein How-To sein. Und die Analogie mit der Waage ist wohl eher für Unterstufenschüler geeignet als für einen Enzyklopädie-Artikel.
Letztlich beschreibt der Artikel aber nur das Lösen einer linearen Gleichung über den reellen Zahlen. Zu den anderen Gleichungen stehen eigentlich nur Links auf die jeweiligen Artikel. Auf numerische Algorithmen zur Lösung von Gleichungen wird nur am Rande eingegangen. Wenn man den ausführlichen ersten Teil in der Form erhalten will, gehört er eher zu Lineare Gleichung. --Enlil2 18:07, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, ernst gemeint ist das schon, ist halt nur aus der Fruehzeit der WP. Recht hast Du, dass sowas heutzutage ein Loeschkandidat ist. Nur loest das das Problem nicht: es sollte moeglich sein, ausgehend von Gleichung sich darueber zu informieren, wie man Gleichungen loest. Beim aktuellen Stand ist der genannte Artikel noch nuetzlich, der Abschnitt Gleichung#L.C3.B6sen_von_Gleichungen sollte mal massiv erweitert werden mit einem sinnvollen Konzept. Algebraische Gleichung ist halt auch nichts, was man einem Schueler zeigen koennte. --P. Birken 11:20, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn man ein bisschen dran rumschnitzt, ist er wohl nicht ganz schlecht. Vielleicht sollte man die Waage am Anfang entfernen, das wirkt befremdlich. Teilweise steckt auch noch ziemlich POV drin, etwa beim Lösen quartischer Gleichungen. Man könnte man auch 3/4 auslagern in einen Artikel Lösen von Polynomialgleichungen. Da könnte man dann noch lineare und quadratische Gleichung mit einpflegen. --Philipendula 23:18, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Möglicherweise redundant: Statistischer Test und Signifikanztest

Die beiden Artikel sind seit über einem Jahr als redundant gekennzeichnet. Vielleicht findet sich hier jemand, der einen kurzen Blick auf die Redundanzdiskussion wirft und dann einfach das Problem behebt? Grüße, --Birger 23:49, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Unter Wikipedia:Redundanz/Februar_2008#Statistischer_Test_-_Signifikanztest findet sich eine Neuauflage der Diskussion darüber, inwiefern sich diese beiden Artikel überlappen und verbessert werden können. In über einem Jahr hatte sich keiner erbarmt und beispielsweise die Artikel zusammengeführt. Bitte darüber nicht hier diskutieren sondern unter dem angegebenen Link. Danke und Grüße, --Birger 05:56, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Enveloppe (Mathematik)

Hier kommen Begriffe wie infinitesimal benachbarte Elemente vor, die außerhalb der Nonstandardanalysis keinen Sinn machen. --TN 12:47, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

In dem Artikel ist noch einiges mehr unklar, vgl. die Diskussionsseite --Digamma 22:02, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Noch mal auf Diskussionsseite schaun, bitte. --Philipendula 22:59, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Tensor

Muss seit ungefähr 2 Jahren dringend aufgeräumt und in einen Übersichtsartikel umgewandelt werden.. --84.56.134.216 15:42, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Schweres Thema. Um es mal überspitzt zu formulieren: Die Physiker benutzen es, ohne so richtig zu wissen, wie man's definiert. Die Mathematiker definieren es, ohne wirklich damit zu rechnen. ;-) Ein mathematischer Physiker, der Differentialgeometrie betreibt, wäre wahrscheinlich genau der richtige Deckel für diesen Topf.--R. Möws 16:08, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
In der en wurden die Unterartikel ausgelagert, und Tensor ist der Überblicksartikel mit Beispielen und Gemeinsamkeiten. Meiner Meinung nach geschickter. --84.56.134.216 17:55, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich würde ja sagen: Ein Tensor ist ein mathematisches Objekt, was soll die Physik da? Nur weil die Physiker halt gelegentlich mit Tensor(komponent)en rechnen, heißt das nicht, dass es Physik ist. Der Artikel ersäuft schier in Redundanzen, einem Widerstreit mannigfacher Definitionen, Betrachtungsweisen und Formeln, man könnte bissig sagen "in fachlicher Selbstverliebtheit". Wie wärs denn, wenn man stattdessen den Artikel homogen aufzieht? Mein Vorschlag wäre:
  1. Tensorbegriff in der linearen Algebra
    1. Raum und Dualraum
    2. Erweiterung des Vektor- und Matrixbegriffs (Matrix als Beispiel: Entweder V -> V oder V x V* -> R. Zuletzt eine exakte Definition als multilineare Abbildung. Tensorprodukt nur als Notation einführen, nicht zur formalen Definition, das kriegt ein Laie wohl kaum auf die Reihe. Die Eigenschaften des Tensorprodukts brauchen dann auch nicht behandelt zu werden, da dies ja implizit bei der Multilinearität abgehandelt wird.)
    3. Operationen (Tensorprodukt als Operation zwischen Tensoren. Hier kann die Tensorproduktnotation suggestiv eingesetzt werden, so dass sich der Leser nicht wundert, sondern es für "natürlich" hält, dass das neue Objekt wieder ein Tensor (d.h. Multilinear) sein soll. Ich glaube, damit kann man dem Laien ohne viele Formalien "den richtigen Eindruck" vermitteln. Kontraktion, (Anti-)Symmetrie. Lieableitung, Zusammenhang.)
  2. Tensorbegriff in der Differentialgeometrie
    1. Tangentialraum und Kotangentialraum
    2. Eigenschaften (Tensor ist LA-Tensor in jedem Punkt, die Abhängigkeit vom Punkt ist Ck in einer Ck-Mannigfaltigkeit, Tansformationsformel für Koordinatenwechsel, insbesondere 0 bleibt 0.)
  3. Anwendung in der Physik
    1. Notation (Tensor/Tensorfeld, Indexnotation, Kurzschreibweise für Kontraktion)
    2. Beispiele (SRT/ART-Metrik als Beispiele konstanter/nichtkonstanter Tensoren, symmetrische Metrik, Antisymmetrie des Krümmungstensors in den ersten und letzten beiden Komponenten, Energie-Impuls-Tensor, was auch immer.)
Einige Punkte müssten vermutlich zerlegt werden, weil sie sonst zu lang würden. Hmm? -- 217.232.44.79 22:39, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Tensor in der Mathematik != Tensor bei den Physikern, Ingenieuren, Informatikern, Biologen und Medizinern. --84.56.140.139 11:27, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das sehe ich anders. Die Physiker nennen nur "Tensorfeld", was die Mathematiker "Tensor" nennen und "Tensor", was Mathematiker "konstanter Tensor" nennen. Ansonsten sehe ich keinen fundamentalen Unterschied (außer, dass Physiker wie immer schlampig bei den Definitionen sind). Von dem was Ingenieure, Informatiker, Biologen und Mediziner so treiben habe ich keine Ahnung. -- 217.232.46.135 23:00, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Meistens ist das, was Physiker als Tensor bezeichnen, die Menge der Koordinaten eines Elementes des Tensorprodukts. Diese Erkenntnis hat mir zumindest ein wenig weitergeholfen, um zu verstehen, warum Tensoren bei Mathematikern und Physikern so unterschiedliche Dinge sind. Sind sie eigentlich gar nicht. :)--R. Möws 14:40, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Oh, naja... Einige Physiker haben angefangen sich damit auseinanderzusetzen, dass es einen Unterschied zwischen abstrakter Indexnotation und Komponenten in Koordinaten gibt. Siehe "General Relativity" von Wald. ;) Zu dem Themengebiet fällt mir auf, dass Tensorbündel unter Vektorbündel doch zumindest mal eine rühmende Erwähnung verdienen, und dass bei Schnitt auch mal Faserbündel#Schnitte verlinkt werden könnte. (Ich dachte grad an "Tensoren sind Schnitte von Tensorbündeln".) -- 217.232.40.13 00:30, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Bitte auch die Diskussionsseite des Artikels beachten. Die Diskussion ist ziemlich alt, ich habe auch einige Kommentare zur Physik beigesteuert. Alle halbe Jahre kommt so ein Anfänger, meist Physik-orientiert, der alles besser weiss, und zerhaut den Artikel. Statt einer kontinuierlichen Verbesserung findet ein kontinuierliches Abdriften ins Chaos statt.--LutzL 17:45, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Oh, ich wusste gar nicht, dass man Tensorprodukte auch über Ringen macht und da dann auch "Tensoren" definiert. Das erschwert natürlich eine laienverständliche Darstellung ungemein und macht die Verwendung des Tensorproduktes zur Definition nötig, wenn man diesen Fall mit erwischen will. Dennoch bleibe ich dabei: Was Physiker als "Tensor" verwenden ist (bis auf Nomenklatur) nichts anderes als Tensoren der Differentialgeometrie. Daher würde ich sagen, den Physikteil brauchts nicht gesondert. (Außerdem scheint mir, dass die ganz allgemeine Form mit Ringen nach Tensorprodukt exportiert wurde, so dass in diesem Artikel doch von Multilinearformen ausgegangen werden kann, oder nicht?) P.S.: Ich bin nicht identisch mit 84.56.*.* -- 217.232.51.26 23:12, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich finden den Vorschlag von 217.232.51.26 super, nur eine kleine inhaltliche Anmerkung: Meines Wissens sagt auch der Differentialgeometer "Tensorfeld", wenn er einen Schnitt in einem Tensorbündel meint (zumindest wenn er sich um eine sorgfältige Sprache bemüht). Tensorprodukte über Ringen würde ich erstmal nicht mit rein nehmen. Das kann man als Verallgemeinerung am Schluss bringen (oder in einem eigenen Artikel). --Digamma 19:06, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

die Seite wurde vor kurzem von einem nicht Mathematiker neu aufgesetzt... Ich finde den neuen Ansatz für ein Lexikon wesentlich angebrachter als den alten Artikel, der nichts mit einem Lexikon zu tun hatte. Nun fehlen mit im Gegensatz zu lutzL zum Beispiel die mathematischen Kenntnisse um ihn mathematisch/formal anzupassen. Da ich mich als reiner Nutzer über einen korrekten und passenden Artikel sehr freuen würde, würde ich darum bitten, dass sich jemand von der Qualitätssicherung oder ein Mathematiker, der sich damit auskennt diesen kurz überfliegt und auf Richtigekeit überprüft. Vom Inhalt her ist er auf jeden Fall angenehmer und passender als der alte. (Ich kann bestätigen das er zumindest allgemeinverständlich ist und mir schon wesentlich mehr bei meinem Umgang mit Tensoren in der Physik hilft.

(nicht signierter Beitrag von IP Nummer 213.157.13.182 (Diskussion | Beiträge) --Claude J 10:09, 14. Nov. 2007 (CET))Beantworten

Ich habe das wieder entfernt, da es vor Fehlern und ungeschickten Formulierungen strotzte und offensichtlich nur aus der flüchtigen Lektüre des alten Artikels "kondensiert" wurde. Offensichtlich ist der Artikel aber für viele Nutzer zu unverständlich und zu abstrakt formuliert. Vielleicht würden konkrete Beispielrechnungen helfen.--Claude J 10:36, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Bei Lektüre des Artikels fällt mir ein sehr ungeschickter, zusammengestoppelter Aufbau auf sowie sehr viele Redundanzen. Es beginnt mit einer elementaren Einführung mit einem Beispiel der Physik, gefolgt von einer math.Definition (Tensorprodukt, multilineare Algebra), dann wieder elementar "was ist ein Vektor...", wieder ein Abschnitt Beispiele Physik, wobei die gar nicht gebracht werden (nur kronecker delta, levi-civitta symbol definiert). Es werden dann die wichtigen Begriffe ko- und kontravariante Vektoren beschrieben unter Verwendung des Begriffs dualer Raum (vorher nicht eingeführt), von Metrik ist gar nicht die Rede. Dann ein mathematischer Teil, in dem auch (soweit ich sehe) von Metrik keine Rede ist, dafür von K-Vektorräumen. Am Schluß noch mal Anwendungen, das was die meisten Leute interessiert, die sich hier informieren wollen. Eine Straffung und Neugliederung, verbunden mit ein paar wirklichen Anwendungsbeispielen, ist meiner Ansicht nach erforderlich.--Claude J 10:59, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Erstmal eine Liste von Artikel mit Tensorprodukt:

mathematisch:

physikalisch:

spezielle Tensoren/Anwendungen:

Falls sich mal jemand an die Arbeit macht hät ich ein paar Vorschläge/Bemerkungen (auch wenn ich noch nicht sehr vertraut mit dem Thema):

Also die allgemeinste Definition eines Tensors, die ich bis jetzt gesehen habe, ist die des Tensorprodukt über einem Ring. Ich denke das alle andere "mathematischen" Definitionen eines Tensors nur Spezialfälle sind und ihre Eigenschaften dementsprechend aus der abstrakten Definition folgen. Oder lieg ich da falsch?

Was die physikalische Definition angeht kann ich leider nicht einschätzen in wie weit sie mit der mathematischen übereinstimmt. Besonders die Summenkonvention und die Bezeichnung der n-ten Stufe sind mir aus der Mathematik nicht bekannt.

Deshalb denk ich das man im Artikel klar zwischen physikalischen und mathematischen Tensor unterscheiden und vieleicht auch über getrennte Artikel nachdenken sollte. Bei der mathematischen Beschreibung find ich auch die Einteilung "Tensor in der Algebra (über Ringen)", "Tensor in der Linearen Algebra (über Vektorräumen)", "Tensor in der Differentialgeometrie" sinvoll. Da der Begriff im Studium jeweils zuerst in einen der Gebiete auftaucht und es recht schwer ist, gleich die Zusammenhänge zu verstehen. Dabei find ich den Artikel Tensorprodukt schon ein recht guter Anfang (Man könnte noch die Universielle Eigenschaft bzgl Ringe Ergänzen). Fehlt nur noch ein ausführlicher Beitrag zum Tensor in der Differentialgeometrie und ein gründliches Aufräumen/Überarbeiten des Artikel Tensor, der dann zur Begriffsklärung,physikalischen Beschreibung und Nennung von Beispielen des Tensors dienen könnte.Gruß Azrael. 22:43, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Was du beschreibst sind die "algebraischen" Tensoren (vermutlich Wortschöpfung). Die differentialgeometrische Tensordefinition umfasst noch ein festgelegtes Verhalten unter Koordinatentransformationen. Physiker verwenden (afaik) nur Tensoren über Körpern (d.h. die Moduln sind Vektorräume, man kriegt einen Haufen Struktur, der die Behandlung vereinfacht). Stufe von Tensoren ist ein in der Differentialgeometrie üblicher Begriff. Ebenso findet auch die formale (basisfreie) Indexnotation in der Differentialgeometrie gelegentlich Anwendung, obwohl sie bei Mathematikern tendenziell eher verpönt ist. Tensoren in der Physik "leben" in allen Fällen, die mir grad einfallen, auf Tensorprodukten eines Raums V und seines Dualraums V* wobei beide mehrfach im Tensorprodukt stehen können. (So ists auch in der Differentialgeometrie.) Und genau das ermöglicht die Indexnotation. -- Ben-Oni 07:51, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Indizes und Differentialgeometrie: Das glaube ich in dieser Allgemeinheit erstmal nicht. Natürlich muss sich die Struktur eines Tensorbündels mit den Kartenübergängen der darunter liegenden Mannigfaltigkeit vertragen, was man im allgemeinen in den konkreten Koordinaten der zwei oder drei betroffenen Karten formuliert. Da müssen dann in jedem Punkt zwei oder drei Basen in Einklang gebracht werden. --- Physik: Natürlich kennt die Physik auch Tensorprodukte verschiedener Vektorräume. Vielleicht nicht in der Kontinuumsmechanik, aber auf jeden Fall in der Quantentheorie. Da rechnet man schließlich auch mit (symmetrisierten) Tensorprodukten von Funktionenräumen vektorwertiger Funktionen, wobei die Werte Darstellungsvektoren verschiedener Symmetriegruppen sind.--LutzL 09:57, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich verstehe nicht ganz, was du ausdrücken willst. Meine Hauptaussage war, dass Tensoren in der Differentialgeometrie "gesondert" behandelt werden sollten, wobei u.a. auf die Implikation der Verträglichkeit mit Kartenwechseln hingewiesen werden sollte. Die Indexnotation habe ich zwar in meiner Diffgeo-Vorlesung mal gesehen, aber sie gehört selbstredend in den Teil zu "Anwendungen in der Physik". Auf welche Objekte der Quantenphysik du dich beziehst ist mir nicht ganz klar. Feldstärketensor? -- Ben-Oni 20:02, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Neuordnung gemäß Vorschlag von 217.232.51.26

So wie der Artikel zur Zeit ist, sollte er nicht bleiben. Sinnvoll war der Vorschlag von 217.232.51.26. Allerdings sollte man das ganze nicht aus der Linearen Algebra, sondern über die Algebra aufziehen und den Fall der Linearen Algebra (Vektoräume etc) als Spezialfall darstellen. Physik ist gut und schön, aber Tensor ist ein rein mathematischer Gegenstand. Anwendungen in der Physik sollten deshalb nachrangig präsentiert werden. Fibonacci

Wenn du auch mal erklären würdest, worin der Vorschlag besteht. Ich fürchte aber, dass du auf Widerstand stoßen wirst. Das Thema interessiert nicht nur Physiker sondern auch Ingenieure. Die wollen eine möglichst einfache, anwendungsbezogene Erklärung (wie sie da am Anfang steht, skalar, vektor, matrix, tensor..). Davon abgesehen sollte sich an ein Neuschreiben nur jemand machen, der von den Anwendungen des Tensorkonzepts in der Physik wirklich Ahnung hat (und das nicht nur als nachrangig betrachtet oder aus mathematischer Sicht die "Sprache der Physiker" zu verstehen sucht).--Claude J 10:08, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Macht einmal mal. Damit dieser Punkt endlich erledigt ist :). -- Philipendula 11:25, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich sprach von Neuschreiben, am "physikalischen Teil" habe ich schon einige Ergänzungen angebracht und "kann damit leben". Notfalls muß man meiner Meinung nach halt mit verschiedenen Stufen der Erklärung und entsprechenden Redundanzen auskommen, je nach Leserkreis.--Claude J 08:46, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich finde man könnte den Abschnitt "Tensoren der Stufe r+s" aus dem Bereich Physik kann man schonmal komplett löschen. Es steht ja nichts anderes drin als bei (r,s)-Tensor. Weiterhin besteht eine Redundanz zwischen (r,s)-Tensor und Tensorverjüngung dies wurde hier auch noch nicht erwähnt. --Christian1985 00:24, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nicht ohne Vorwissen - Steuerbarkeit

Hallo, wo trag ich Steuerbarkeit ein, hier oder in die QS oder Baustein unverständlich? Jedenfalls, fehlt dort erstens eine allgemeinverständliche Erklärung was das nun ist und wo es verwendet wird und zweitens sollten direkt nach der Einleitung die Artikel ausdrücklich genannt werden die nötig und geeignet sind, um sich das nötige Vorwissen anzueignen, um den Artikel weitestgehend zu verstehen. Alles in dem Artikel zu erklären geht ja nicht. --Diwas 16:29, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich kopier's mal in die QS. Die Teilung Portal Diskussion und QS ist relativ neu, aber Grundgedanke ist der: Alles was explizit portalbezogen oder eine allgemeine Anfrage an die Mitarbeiter des Portals ist, gehört hierher. Konkrete Anmerkungen zu einzelnen Artikeln gehören in die QS.--R. Möws 17:21, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Inzidenzgeometrie und Inzidenz (Geometrie)

Inhaltliche Korrektur notwendig zum Begriff Inzidenzstruktur (in der mit bekannten Literatur wird Inzidenzstruktur als bestimmte Bezeichnung nur für Rang 2 Geometrien verwandt). Außerdem sollte beiden Artikel zusammengeführt werden, da sie im wesentlichen dieselben Begriffe definieren.--Kmhkmh 12:26, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist nicht so mein Gebiet, aber ich habe mich schon haeufiger gefragt, was Inzidenz eigentlich heisst. Das sollte entweder unter Inzidenz oder unter Inzidenz (Geometrie) erklaert werden. Wenn ersteres, kann der zweite Artikel natuerlich weg und sollte in Inzidenzgeometrie eingearbeitet werden, wobei Inzidenzaxiom da ja auch noch ein potenzielles Lemma waere. --P. Birken 16:04, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Mein Vorschlag ist der folgende:

  • ein Kurzeintrag zu Inzidenz allgemein, der dann auf die Verwendung von Inzidenz in verschiedenen Gebieten (Geometrie,Graphentheorie und eventuell weitere) verweist.
  • Inzidenzgeometrie und Inzidenz (Geometrie) werden dann zu einem Artikel für den Bereich Geometrie zusammengefasst, in dem dann u.a.die Begriffe Inzidenz bezogen auf Geometrie, Inzidenzgeometrie,Inzidenzaxiome, Inzidenzstruktur und ein paar weitere Dinge (eventuell Rang und Fahne) erläutert werden. Wobei Inzidenzstruktur eventuell neben einer kurzen Beschreibung innerhalb der Inzidenzgeometrie eventuell noch einen eigenen Artikel erhält, da der Begriff auch ohne den geometrischen Hintergrund benutzt wird (z.B. in der Kombinatorik) und man sollte ihn auch kurz und prägnant nachschlagen können, ohne sich mit den geometrischen Hintergrund zu beschäftigen.
  • die bisherigen Einträge im Artikelnamensraum bleiben erhalten, werden aber eventuell in ein redirect abgeändert.

Falls keine Einwände bestehen und die usprünglichen Autoren nicht selbst Hand anlegen wollen, würde ich Artikel innerhalb der nächsten Wochen entsprechend umschreiben. Falls jemand Information zu dem Thema sucht so wird unter anderem bei Beutelspacher (Einführung in die endliche Geometrie, Projektive Geometrie) oder Buekenhout (Handbo ok of Incidence Geometry) fündig.--Kmhkmh 16:46, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Es besteht halt die Gefahr, dass man den Artikel Inzidenzgeometrie etwas überfrachtet, aber ich halte das für ein sinnvolles konzept. Inzidenz (Geometrie) sollte man dann aber einfach löschen, Redirects von Klammerlemmata bringens irgendwie nicht. --P. Birken 18:18, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Projektiver Raum

Der Artikel behandelt (bis auf die Motivation) nur den komplexen Fall. Die Motivation ist irreführend. Der reelle Fall fehlt völlig.

Das Problem liegt darin, das es in verschiedenen mathematischen Bereichen recht unterschiedliche Zugänge zu projektiven Räumen gibt und alle Varianten und deren Querbeziehungen darzustellen bedarf eines größeren Aufwandes. Außerdem müssten eventuell alle verwandten Artikel am besten auch mit einbezogen und auch entsprechend umstrukturiert oder erweitert werden(projektive Geometrie,affine Geometrie,affiner Raum,affine Geometrie,projektive Ebene,affine Ebene, etc.). Hier könnte man zunachst die Konstruktion (oder Definition) eines projektiven Raumes über einem allgemeinen Vektorraum P(V) angegeben, der reelle und complexe Raum sind dann Beispiel bzw. Spezialfälle. Außerdem sollte man dann auch die axiomatische Definition erwähnen.--Kmhkmh 22:43, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Ein schnelle Korrektur wäre es auch den jetzigen Artikel auf komplexer projektiver Raum zu verscghieben und dann von einem noch zu schreibenden Artikel über projektive Räume und/oder von projektive Geometrie auf diesen detailliertes Beispiel zu verlinken.--Kmhkmh 22:43, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Das klingt gut. Wobei ich schon dafür wäre, einen Artikel über projektive Räume über einem Vektorraum zu haben und von dort auf den reellen und den komplexen projektiven Raum zu verlinken. --Digamma 23:12, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Mal ne Frage: Der ist homömorph zur S². Wie sieht es denn mit aus? Wie heißt das, zu dem das homöomorph ist? Zur Erklärung: Das sind alle Unrsprungsgeraden im R³. Jede von denen schneidet die S² einmal in der Südhalbkugel und einmal in der Nordhalbkugel, außer denen, die am Äquator schneiden. Also kann man mit der Südhalbkugel identiefizieren, wobei der Rand (der Äquator, also eine S^1) ordentlich verklebt werden muss, also über Kreuz. Ist so eine Art Möbiuskugel...Aber wie wird das genau genannt? --χario 23:37, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Das, wozu homöomorph ist, heißt einfach bzw. projektive Ebene. Es gibt keinen andern Namen dafür, auch nicht für die von Dir genannte Konstruktion. Eine andere Beschreibung: Man verklebt den Rand der Südhalbkugel mit einem Möbiusband. --Digamma 23:50, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Hmm...nagut, schade. Stimmt das mit dem Möbiusband ankleben so? Immerhin hat die noch eine zweidimensionale Fläche (außer dem Rand), flattert die dann nicht noch irgendwo herrum? Aber ich fände es generell ganz gut, wenn ein Artikel den reellen und komplexen Fall vergleichen würde, damit man sieht, wie unterschiedlich die Strukturen sein können, die ein Projektiver Raum annimmt. --χario 00:01, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Ich finde die englische Version (http://en.wikipedia.org/wiki/Projective_space) eigentlich ganz ordentlich. Zumindest die Einführung der projektiven Ebene mit den entsprechenden Bildchen finde ich sehr anschaulich, die könnte man doch einfach übersetzten und übernehmen, oder? --88.76.242.1 17:41, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Tesserakt / Hyperwürfel

Ich bin beim Stöbern auf beide Lemmata gestoßen und muss gestehen, dass ich die englischen Pendants sehr viel besser strukturiert und auch verständlicher empfinde. Ohne mir die jetzt jedoch tiefer durchgelesen zu haben, weiß ich bereits oder glaube vielmehr zu wissen, dass der Hyperwürfel eine Projektion eines Tesserakts ist.

Insgesamt scheinen mir beide Artikel nach der Prämisse „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, also müssen mehr Bilder noch mehr Worte.“ angelegt zu sein. :: defchris : Postfach : 02:47, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Ein Tesserakt ist einfach nur der Spezialfall eines Hyperwürfels für die Dimension 4. Hyperwürfel gibt es für jede beliebige Dimension. Das sollte aber auch beim Überfliegen der beiden Artikel schon klar werden:
"Das Tesserakt ist die Verallgemeinerung des klassischen Würfels auf vier Dimensionen. Man spricht dabei auch von einem vierdimensionalen Hyperwürfel."
in Tesserakt,
"Der 4-dimensionale Hyperwürfel wird auch als Tesserakt bezeichnet."
in Hyperwürfel.
Damit, wie diese Objekte zur Veranschaulichung in den dreidimensionalen Raum projiziert werden, haben die Begriffe nichts zu tun.--Digamma 12:01, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Er hat schon recht: "Verallgemeinerung des Wuerfels auf vier Dimensionen" ist keine selbsterklaerende Definition. Das ist in der englischen Wikipedia besser. --P. Birken 12:43, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Affine Koordinaten

Mir ist der Sinn des Artikels nicht so recht klar. Ich zitiere meinen Beitrag in Diskussion:Affine Koordinaten:

Ist der Begriff wirklich in dieser Form geläufig? Mir ist er in dieser Form noch nicht begegnet.

In Vektorräumen kenne ich überhaupt keine anderen sinnvollen Koordinaten als die hier beschriebenen. Der Begriff macht höchstens Sinn, um beliebige affine Koordinaten vom Spezialfall euklidischer oder rechtwinkliger Koordinaten abzugrenzen.

Bei Koordinaten für Punkte gibt es (im auch im Artikel erwähnt) den Begriff "geradliniges" Koordinatensystem. Das scheint mir dasselbe zu bezeichnen und ist sicher geläufig.

Hingegen kenne ich den Begriff bei projektiven Räumen, zur Unterscheidung von homogenen Koordinaten. Dieser Gebrauch des Begriffs wird hier aber gar nicht erwähnt. --Digamma 13:07, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Eventuell als Gegenteil von Kugelkoordinaten oder Zylinderkoordinaten? --χario 23:22, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Genau! (jedenfalls wenn man den Begriff „Gegenteil“ nicht so genau nimmt.) Affine Koordinaten sind geradlinig und parallel, aber nicht notwendig rechtwinklig (möglicherweise lässt sich auch gar nicht formulieren, was das sein soll.) Ich kenne das als „Parallelkoordinaten“, finde diesen Begriff auch besser, wenn es nicht grad um die Gegenüberstellung zu homogenen Koordinaten geht. Wo es um affine Geometrie geht (zum Beispiel bei Teilverhältnis) habe ich den Begriff auch benutzt.
Das Lemma ist sehr unbefriedigend. Eigentlich müsste man aber bei Koordinatensystem anfangen, wo weder eine hinreichend allgemeine Definition gegeben wird, noch dann ordentliche Unterscheidungen getroffen werden. -- Peter Steinberg 23:39, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich würde meinen, dass der Begriff "Affiner Raum" einen allgemeineren Raum als den des Vektorraums beschreibt. Denn: "Affin" bedeutet im Allgemeinen ja eine Verschiebung um eine Punkt. So ist zum Beispiel eine "affin lineare Funktion" eine Funktion . Somit ist eine Basis eines affinen Raums immer eine Basis eines Vektorraums ergänzt durch einen Ursprungspunkt, der ungleich dem Nullvektor sein kann. Das bedeutet, dass [affine Koordinaten] zwar keine Unterscheidung in der Repräsentation zu Vektorkoordinaten ermöglichen, aber die hinterliegende Interpretation bezüglich dieses Punkts zu geschehen hat. J_Box 13:05, 15.Februar 2008 (MEZ)
Möchtest Du den Artikel entsprechend ausbauen? --Digamma 21:00, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Werde ich dann bald machen! Fragt sich nur, inwiefern man die oben genannte Interpretation noch vernünftig mit der auf der Seite bestehenden zusammen bekommt. J_Box 12:10, 18.Februar 2008 (MEZ)

Zur Verwendung des Begriffs: Im Taschenbuch der Mathematik werden sie so genannt und er ist meiner Meinung nach auch treffender als geradlinige Koordinaten (wie sie auch genannt werden) oder Parallelkoordinaten, da bei letzteren die Abstände zwischen Koordinatenlinien nicht notwendigerweise gleich sein müssen. Aber welches der gebräuchlichste Begriff ist, kann ich auch nicht sagen. 80.146.62.183 20:03, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Affine Koordinaten gehören zu einer affinen Basis eines affinen Raums (siehe z.B. Gerd Fischer: Analytische Geometrie, vieweg 1978, Abschnitt 1.2). Das könnte man auch ohne den abstrakten Kram affiner Räume erklären, indem man sich auf affine Teilräume des R^n beschränkt. Ein affiner Unterraum W ist dann die Lösungsmenge eines linearen Gleichungssystems. Ist k die Dimension von W (d.h. des Lösungsraums des zugehörigen homogenen Systems) so sind die e_0,...e_k aus W eine affine Basis, wenn man jedes x aus w als Summe a_0 e_0+...a_k e_k mit a_0+...+a_k=1 eindeutig darstellen kann. Die reellen Zahlen a_i sind dann die affinen Koordinaten von x bzgl. der affinen Basis e_0,...,e_k. Das ist nicht das, was der Artikel zu sagen versucht. Der Einleitungssatz scheint mir keinen Inhalt zu haben (was sind Koordinatenachsen?). Dass Koordinaten schiefwinklig oder orthogonal sein können, ist ein inhaltsleerer Satz. Die Vermischung mit kartesischen Koordinaten (=Koordinaten bzgl. einer Vektorraumbasis) macht die Verwirrung komplett. Leider fehlt auch jeder Hinweis auf Affiner Raum. Auch die Zeichnung stößt in die falsche Richtung, da dort ein 0-Vektor eingezeichnet ist. Der affine Raum wurde gerade deshalb erfunden, um die in der Geometrie unnatürliche Auszeichnung eines Nullpunktes zu vermeiden. All meine Bemerkungen sind leider nicht konstruktiv. Wie stehen die bisherigen Diskussionsteilnehmer zu dieser Kritik? Ich könnte mich hier konstruktiv einbringen.--FerdiBf 23:15, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe den Begriff auch noch nie gehört, aber nach meiner Auffassung sollten affine Koordinaten auch die freie Wahl eines Basispunktes zulassen, denn was wäre sonst an ihnen „affin“, dann wären sie ja schlichtweg „linear“. --Quilbert 13:34, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

mehrdimensionales Riemann-Integral

Leider wird in dem Artikel nicht auf das mehrdimensionale Rieman Integral eingegangen, vieleicht hat mal jemand Lust das zu ändern. Eventuell kann man bei der Gelegenheit auch einen Artikel zum Jordaninhalt schreiben. Gruß Azrael. 19:50, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Macht das Sinn? Im Mehrdimensionalen ist mir bisher nur das Lebesgue-Integral begegnet. --Digamma 21:56, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Auf alle Fälle, die "Mehrdimensionalität" hat eigentlich nichts mit dem Integraltyp zu tun. Viele Lehrbücher (insbesondere ältere) bauen ja oft noch ihre komplette Integrationstheorie noch (oder auch) auf dem Riemannbegriff auf. Siehe z.B. Endl/Luh: Analysis I, Aula-Verlag oder Heuser: Lehrbuch der Analysis - Teil 2, um nur mal 2 bekannte zu nennen.--Kmhkmh 12:38, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe leider keines der beiden Bücher parat. Vertraut ist mir im Mehrdimensionalen allerdings außer der allgemeinen Theorie mit Lebesgue-Integral nur ein noch spezielleres Vorgehen: Man beschränkt sich auf stetige Funktionen.--Digamma 15:31, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Hier sind ein paar Onlinequellen zu dem Thema, die sich dann vielleicht auch zur Erweiterung des Artikels verwenden lassen.
Im Prinzip zieht man da die ganzen Begriffe zur Definition des Riemann Intgrals (Zerlegungem Zerlegungssummen, Supremum und Infimum von diesem, Riemansummen,etc.) einfach für n-dimensionale Intervalle hoch und dann auf Teilmengen des , wobei man halt auf verschiedene Fallstricke aufpassen muss, in dem Zusammenhang ist auch der im Posting angesprochene Jordaninhalt wichtig.--Kmhkmh 17:47, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Das mehrdimensionale Riemann Integral bei uns an der HU teil des Lehrplanes[6] weswegen ich mich damit auseinandersetzen muss. Warum der Lehrplan bei uns so aufgebaut ist, obwohl ein Semester später das mehrdimensionale Lebesgue Integral eingeführ wird, ist mir auch nicht ganz klar. Anscheinend ist es auch nicht so verbeitet. Also ich persönlich kannte nur die Skripte und wußte keine Bücher in denen es definiert wird. Deshalb und da Analysis eigentlich nicht mein Lieblingsgebiet ist wollte ich hier mal Fragen, ob jemand anderes lust hat den Artikel zu ergänzen... Was die ersten beiden Links angeht (speziell PlanetMath), die Inhalte kann man doch verwenden, oder? Naja falls ich irgendwann Zeit dafür habe, kann ich mich ja mal daran versuchen, allerdings sind vorher erst ein paar andere Artikel auf meiner ToDo Liste. Ansonsten was die Beschränkung auf stetige Funktionen angeht, ist es ja genau dass was braucht um Fubini bei dem mehrdimensionalen Riemann Integral anzuwenden, also denk ich dass es das Gleiche ist. Gruß Azrael. 21:43, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Die Planetmath-Inhalte kann man im Prinzip 1:1 uebernehmen, da sie auch unter GDFL stehen. Fuer stetige Funktionen laufen beide Integralbegriffe natuerlich auf dasselbe hinaus und der Trend geht sicherlich zum Lebesgue-Integral (wegen seiner besseren Eignung fuer theoretische Ueberlegungen), aber Riemann wird dennoch (auch mehrdimensional) in vielen aktuellen Lehrbuechern behandelt und ist natuerlich ueberall in der aelteren Literatur zu finden. Daher ist seine Darstellung in Wikiåpedia sicher angebracht. Apropos Integral, was auch noch fehlt ist ein Artikel ueber Gauge- bzw. Henstock-kurzweil-Integral, welches dem Hoerensagen nach, die Vorteile von Riemann und Lebesgue kombiniert.--Kmhkmh 19:49, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Stereografische Projektion

Die mathematische Beschreibung der stereografischen Projektion ist noch recht knapp. Als Grundlage könnten die Bücher in der Literaturliste, | mathworld, | planetmath und besonders der | englische Artikel dienen.

Ich denke mal derlei umfassende Arbeitsaufträge gehen am Sinn dieser Seite vorbei.--Mathemaduenn 23:21, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Am Sinn welcher Seite? Der Qualitätssicherungsseite oder der Seite des Artikels?
Der Artikel Stereografische Projektion befasst sich mit dieser aus der Sicht der Kartografie, als Kartennetzentwurf. Für mich stellt sich die Frage, ob man die mathematischen Aspekte der stereografischen Projektion in demselben Artikel darstellen soll, oder in einem eigenen Artikel. --Digamma 17:58, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Es war schon die Qualitätssicherungsseite gemeint. Ich dachte das wäre hier mehr für's "Grobe" angelegt und nicht für den Feinschliff. Grüße --Mathemaduenn 20:41, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wedge-Produkt, Keilprodukt und Graßmann-Algebra

Überschneiden sich thematisch und haben schon sehr lange einen "Redundant"-Baustein, vieleicht hilft ja ein Eintrag hier... Gruß Azrael. 18:52, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Das Wedge-Produkt hat nichts mit den beiden andern zu tun. --Digamma 19:27, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Soviel Redundanz sehe ich eigentlich nicht, das eine beschreibt einen Raum, das andere das auf dem Raum definierte Produkt. Ich habe den Baustein damals nicht rausgenommen, weil ich ihn nicht reingepackt habe und es keine Diskussion dazu gab.--LutzL 08:49, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Also so wie ich das gelernt habe, ist das Wedge-Produkt die Verknüpfung der äußeren Algebra. Äußere Algebra wird hier ja auch Grassmann Algebra genannt. Jedoch das Thema mit dem sich der Artikel Wedge-Produkt befasst, passt hier nicht so direkt rein. Meiner Ansicht nach sollte das Keilprodukt in Graßmann-Algebra integrieren und dann löschen. Ich habe den Begriff Keilprodukt auch noch nie gehört. Bei uns in der Vorlesung heißt es einfach wedge und in der englischen Literatur sowieso. Außerdem wäre glaube ich ein eigener Artikel über den Hodge-Operator angebracht, welcher auf der Seite der Graßmann-Algebra kurz mal definiert wird. Im Artikel Differentialform wird er ebenfalls definiert, wenn ich mich gerade nicht irre. Der Artikel Grassmann-Algebra müsste auch erweitert werden und etwas allgemeinverständlicher Formuliert werden. Es ist klar dass es kein Oma Artikel werden kann, aber vielleicht kann man ihn doch ein wenig verständlicher formulieren. Ich würde gerne an diesem Artikel mitarbeiten, jedoch sind meine Kenntnisse in diesem Bereich noch recht waage. --Christian1985 19:52, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten
wedge (englisch)=Keil (deutsch). Das Symbol ist einfach ein Keil. „Dachprodukt“ dürfte noch weniger belegt sein, üblich ist „äußeres Produkt“. In Google kommt Dachprodukt überwiegend aus Anfragen von Studenten, Keilprodukt aus Skripten/wiss. Artikeln. Scheinbar ist auch „Hackprodukt“ in Benutzung.--LutzL 08:49, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Bei der Google-Suche nach "Dachprodukt" bekomme ich gleich nach der Wikipedia zwei Vorlesungsskripten von Prof. Alt und Prof. Karcher aus Bonn, etwas weiter unten einen "springerlink" auf das Buch "Vektoranalysis" von Jähnich. Bei den ersten Treffern von "Keilprodukt" steht meist "Dach- oder Keilprodukt". Vielleicht gibt es ja unterschiedliche Traditionen an unterschiedlichen Unis oder Fachbereichen. Klar ist natürlich, dass "äußeres Produkt" der eigentliche Namen ist und sowohl "Dachprodukt" als auch "Keilprodukt" eher Spitznamen sind. Aber "Keilprodukt" sieht mir sehr nach einer Übersetzung aus dem Englischen aus. --Digamma 18:37, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das Wedge-Produkt topologischer Räume kannte ich bisher auch nicht (zumindest nicht unter diesem Namen). Aber für das Produkt in der äußeren Algebra kenne ich nur die Bezeichnung "Dachprodukt". "Keilprodukt" scheint mir auch eher ungeläufig. "Wedgeprdukt" als Bezeichnung dafür kenne ich aber auch nicht. Auch wenn der TeX-Code für das Verknüpfungszeichen \wedge lautet.
Falls der Name "Wedge-Produkt" für diese topologische Konstruktion geläufig ist, dann sollte man das so lassen, wie es ist. Ich habe einen Begriffsklärungshinweis auf der Seite angebracht, für diejenigen, die das Dachprodukt suchen. --Digamma 21:04, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten
PS: Ich sehe gerade mit Grausen, dass hingegen Wedgeprodukt ein Redirect auf Keilprodukt ist. --Digamma 21:09, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten
In der englischen Wikipedia heißt dieses topologische Wedge-Produkt "wedge-sum". Das scheint mir auch plausibler. Kennt sich hier jemand damit aus? --Digamma 21:13, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten
In dem Buch "Dictionary of Algebra, Arithmetic and Trigonometry" von Krantz findet man unter dem Begriff Wedge-Produkt sowohl dieses topologische Produkt als auch das äußere Produkt. --Christian1985 23:17, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Systematisch ist für den topologischen Begriff dennoch (wie Digamma schon andeutete) Wedge-Summe sinnvoller als Wedge-Produkt, da es sich um ein Coprodukt handelt.--Hagman 18:34, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Also bezüglich der Verwendung des Begriff Dachprodukt, er kommt in folgenden Büchern vor:

Hab mich ansonsten aber (noch) nicht so viel mit dem Thema beschäftigt und die Bücher auch gerade erst ausgeliehen...Gruß Azrael. 22:27, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich glaube es kommt darauf an, in was für ein Buch du schaust. Das Buch Analysis 2 von Königsberger bezeichnet dieses Produkt auch als Dachprodukt. Die beiden Bücher "Lineare Algebra" von Hans-Joachim Kowalsky bzw. von Gerd Fischer nennen dieses Produkt ausschließlich äußeres Produkt. Es kommt scheintbar darauf an, in welchem Teil der Mathematik man dieses Produkt betrachtet. Keilprodukt kannte jedoch keines der Bücher, die ich hier gerade hier habe. --Christian1985 23:17, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Vieleicht hab ich die bisherige Diskussion etwas falsch verstanden, mir kam es so vor als wenn ihr der Meinung seit, dass Dachprodukt keine gängige Bezeichnung ist, deswegen, hab ich die Bücher genannt. In einigen davon wird auf jedenfall auch der Begriff des Äußeren Produktes benutzt...Gruß Azrael. 00:12, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe auf meiner Benutzerseite weiter an Bausteinen für den Artikel Graßmann-Algebra gearbeitet. Was haltet ihr davon, den Baustein äußeres Produkt von meiner Seite bei Graßmann-Algebra einzufügen und jenachdem den Abschnitt "Graßmann- und Plücker-Koordinaten von Teilräumen" von Keilprodukt auch in Graßmann Algebra einzufügen. Von diesen Koordinaten habe ich leider keine Ahnung und kann auch nicht beurteilen wie relevant diese sind. Danach könnte man den Artikel Keilprodukt löschen und noch einen Redirekt "äußeres Produkt" auf Graßmann Algebra linken. Vielleicht kann mir jemand helfen die Definition der äußeren Algebra verständlicher zu formulieren, habe damit auch auf meiner Seite mit begonnen.--Christian1985 23:22, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe die beiden Wedge-Produkte mal ein bisschen entwirrt auf der Begriffsklärungsseite Wedge. Die Einpunktvereinigung ist jetzt Wedge-Produkt (Topologie), und Wedge-Produkt sowie Wedgeprodukt sind jetzt Weiterleitungsseiten nach Wedge. --Quilbert 23:39, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Christian1985 meint, diese Diskussion kann in 7 Tagen ins Archiv verschoben werden. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei nicht erledigt, so ersetze diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag! (Datum: 10:51, 28. Jun. 2008 (CEST))Beantworten Erledigte Diskussion

Berge-Hasse-Algorithmus

Die Kritikpunkte habe ich auf Diskussion:Berge-Hasse-Algorithmus aufgeführt. --tsor 15:16, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Themenfeld Aussagenlogik – boolesche Algebra

Unter Portal Diskussion:Informatik#Logische Verknüpfung habe ich bis jetzt erfolglos versucht eine Diskussion zur Ordnung im Themenfeld Aussagenlogik anzuregen. Die Begriffe aus den Bereichen werden in der Praxis kreuz und quer verwendet und Wikipedia macht die Sache nicht gerade Laienverständlich --mik81diss 20:25, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Tensorfeld

Bitte ausbauen. --Friedrichheinz 23:31, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Lieber bei Tensor einbauen und diesen Artikel auf Vordermann bringen. --Philipendula 09:27, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Baric-Algebra

Leider total unverständlich. --Nina 23:50, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Da ich kurz nach Einstellen des Artikels diesen geflickt hatte, würde mich interessieren, was daran unverständlich ist. Ansonsten scheint mir eine weitere Verbesserung in diesem Sinne schwierig (ausbaufähig ist der Artikel natürlich allemal). --Enlil2 19:10, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Wer oder was ist eigentlich "Baric"? --80.218.55.86 14:11, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Der Begriff der "baric algebra" wurde 1939 von I.M.H. Etherington eingeführt und wird in der deutschen Fachliteratur als "Baric-Algebra" bezeichnet. Die genaue Begründung/Ethymologie kenne ich nicht, dazu müsste man in der Original-Publikation nachschlagen. --Enlil2 16:58, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Nachgeschlagen: "baric" wird von I.M.H. Etherington als Adjektiv verwendet, eine Begründung für Wahl des Namens gibt er nicht. --Enlil2 17:33, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Das alles könnte man im Artikel noch ergänzen. --129.132.170.228 11:50, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Den man, wenn ich mal erwische ... ;) --Philipendula 12:13, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Welchen Mehrwert hat der Artikel, wenn ergänzt wird, dass der Grund für Wahl der Bezeichnung nicht klar ist? --Enlil2 13:12, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Man ärgert sich nicht, dass nicht drinnen steht, was "Baric" bedeutet. Und spart sich das Nachschauen bei Etherington. Es steht übrigens auch nicht drin, dass Etherington den Begriff eingeführt hat und wieso (Stichwort "Genetik"). --129.132.170.228 14:13, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

http://cancerweb.ncl.ac.uk/cgi-bin/omd?baric "barisch" = "mit Gewichtsfunktion" --80.136.133.147 14:24, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ok danke, dann werde ich diese βάρος-Sache demnächst noch ergänzen --Enlil2 14:44, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ist gemacht. Danke, liebe 80.136.133.147. Der Etherington fehlt noch (d.h. die Tatsache, daß er es eingeführt hat). -- Nächste dumme Frage: Heißt es auf deutsch nicht Algebrenhomomorphismus (anstatt Algebrahomomorphismus).? Schließlich sagt man auch Gruppenhomomorphismus. --129.132.170.228 14:48, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Soweit habe ich den Artikel ergänzt. --Enlil2 20:15, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Man versteht nur leider immer noch kein Wort. So ist das blos ein Ausriss aus einer Formelsammlung. Weissbier 18:26, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Bei spezialisierten Artikeln kann auch keine Allgemeinverständlichkeit in dem Sinne erwartet werden, dass man den Artikel ohne Vorwissen versteht. In einer Formelsammlung wirst Du übrigens kaum was dazu finden. --Enlil2 16:12, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Oh je, ich warte auf den Löschantrag... --80.218.55.86 22:33, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
@Enlil2, ich sehe Deine Bemühungen um den Artikel, aber bisher kann ich leider immer noch nur ahnen, dass es um irgendwelche Funktionen handelt, die Erbgänge oder Polymorphismen oder sowas beschreiben. --Nina 22:50, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Scherung (Geometrie)

Wurde heute in der normalen QS eingetragen, sei wohl überarbeitungsbedürftig, der englische Artikel sei gut gelöst. Was da genau nicht passt, wurde verschwiegen. Kann mal jemand gucken, bitte? --Tröte Manha, manha? 23:05, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hab mal nen Anfang gemacht, ist aber eventuell noch mit Fehlern, im englischen gibts en:sheer matrix, ist das die Scherungsmatrix? Will sich an der Verallgemeinerung jemand anders versuchen? (Hab da kein Buch oder so) --χario 03:09, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich war das gestern. Sorry, das mit den Portalen wusste ich nicht. Mir fiel auf, dass die Scherung nur auf der x-Achse besprochen wurde. Meine Freundin hat mir an den Kopf geworfen, dass das so in der Wikipedia steht, dass Scherung die Höhe nicht verändert und daraufhin hab ich nachgeschaut...Da ich gerade Klausuren schreibe, hab ich leider keine Zeit, mich damit zu beschäftigen (Scherung brauchen wir zu nem kleinen Teil in "Grafische Software", sonst nicht). Den Wiki-Syntax hab ich auch nicht so raus ;) Ich werd mir bei Gelegenheit mal nen Account hier besorgen. Die IP ist statisch! (Uni) 134.155.31.84 10:41, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Am besten sollte auch die geometrische Definition angegeben werden, da sie man auch gleich das die X-achse nur ein Spezialfall ist, bei dem sich besonders einfach mit Koordinaten rechnen laesst. Eine Beschreibung wie sich das ganze elemtargeometrisch einfuhren laesst, findet man u.a. in : Schupp, H.: Elementargeometrie, UTB Schöningh (1977),ISBN 3-506-99189-2. Ich werde es bei Gelegenheit im Artikel einfuegen (sofern nicht jemand schneller ist :-))--Kmhkmh 12:52, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten



Kreissegment u.ä.

vermischen gerne Bogenmaß und Gradmaß in einer Formel. Vorschlag: Formeln einheitlich im Bogenmaß, evtl. kleiner oder alternativ im Gradmaß, aber dann bitte korrekt (nicht für die Fläche eines Kreissegments, sondern wenn schon

In der Mathematik (nicht unbedingt in der Schule) setzt man üblicherweise , also . Dann ist einfach dasselbe wie . Das einzige Problem, das ich mit den Formeln sehe, ist dass das Grad-Zeichen fehlt.
Die von Dir kritisierte Formel enthält im Übrigen keine Mischung von Bogen- und Gradmaß, sondern nur das Gradmaß. gibt schlicht das Verhältnis des Kreissektors zum Vollkreis an, multipliziert mit ergibt sich der Flächeninhalt des Kreissektors. (Es wäre übrigens nett, wenn Du Deine Beiträge signieren würdest.) --Digamma 18:27, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten
In der Tabelle war Grad- und Bogenmaß schon gemischt, ohne daß die richtige Einheit zu erkennen war. Wenn ich in einer Formel als Argument der Sinusfunktion einen Winkel in Grad erwarte, sollte ich als Ergebnis der Umkehrfunktion auch einen Winkel in Grad erwarten. Der dann erforderliche Umrechnungsfaktor von fehlte gänzlich. Ich habe die Formeln daher einheitlich (außer eine Formel) auf Bogenmaß umgestellt. Für die Angabe des Schwerpunktes fehlt außerdem die Definition des Koordinatensystems. 80.146.83.154 14:57, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Inversionsgesetz

Falls das als eigenständiger Begriff tatsächlich existiert, bin ich für einen Redirect auf Äquivalenzumformung, ansonsten eher für löschen. --Enlil2 22:57, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Den Begriff gibt wohl es tatsächlich so, allerdings eher im schulischen als im universitären Bereich: Seite 5 sowie Seite 4 von zwei unterschiedlichen Schulmaterialien legen das nahe. Ein Redirect auf Äquivalenzumformung#Äquivalenzumformungen von Ungleichungen erscheint mir recht sinnvoll.-- R. Möws 02:11, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Done. -- R. Möws 14:42, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich denke, diese Diskussion kann in 7 Tagen ins Archiv verschoben werden. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei nicht erledigt, so ersetze diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag! --R. Möws Erledigte Diskussion

Singularität (Mathematik)

Der einleitende Absatz ist fragwürdig: "Eine Singularität bezeichnet in der Mathematik eine Stelle, an der ein mathematisches Objekt, z. B. eine holomorphe Funktion, ein ungewöhnliches Verhalten zeigt. An diesen Stellen kommt man mit den normalen Methoden nicht weiter. Singularitäten treten im Reellen sowie im Komplexen auf. Die erste Kategorisierung von Singularitäten findet man in der Funktionentheorie, dort sind es immer isolierte Singularitäten. Im Mehrdimensionalen brauchen Singularitäten nicht mehr isoliert zu sein."

  1. "Ungewöhnliches Verhalten": Wenn also eine ansonsten glatte Funktion an einer Stelle einen Knick hat, ist das eine Singularität?
  2. "kommt man mit den normalen Methoden nicht weiter": Wohin wollen wir überhaupt kommen?
  3. "im Reellen sowie im Komplexen": Reelle Beispiele bringt der Artikel aber nicht.
  4. "Im Mehrdimensionalen brauchen Singularitäten nicht mehr isoliert zu sein": Im Eindimensionalen auch nicht. Es sei denn, man betrachtet holomorphe Funktionen von offen nach und meint mit dem Satz, daß die Menge der Singularitäten diskret in U ist, also in U keinen Häufungspunkt hat.

--80.218.55.86 10:17, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das sind alles ordentliche Kritikpunkte, ich werd mich mal dransetzen. Das hier wären meine Ansatzpunkte:

  1. ein Knick nicht, nein. Wie wärs mit Def.-Lücke, wo in der Umgebung (nahezu) chaotisches Verhalten herscht bzw. unbegrenzter Anstieg der Steigung.
  2. ich weiß, dass bei Diff-Gleichungen Singularitäten geflickt werden. Generell heißt normale Methoden: Funktionsauswertung oder Grenzwertbestimmung
  3. Das liegt daran, dass reelle, diffbare Funktionen eben nur glatt sind, deswegen sind die Sing. schwerer zu klassifizieren, in der Schule macht man im Grunde nur Polstellen.
  4. Für analytische Funktionen gilt das auch im R-nach-R-Fall, und jede analytische Fkt hat eine analytische (=holomorphe) Fortsetung auf C und für die gilt es auch. Für glatte Funktionen gilt es generell nicht, wenn du dass meintest. Aber für höherdimensional-analytische eben auch nicht mehr. --χario 23:17, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Besser wäre es, jeweils den Begriff der Singularität für jedes Fachgebiet separat zu definieren, also z.B. für holomorphe/meromorphe Funktionen, für Graphen oder Mannigfaltigkeiten usw... Dazwischen gibt es zwar Zusammenhänge, aber gerade beim Versuch, eine möglichst allgemein gehaltene Definition zu geben, ist die Einleitung zum Artikel schwammig geworden. Beispielsweise ist als holomorphe Abbildung nicht als singulär in zu betrachten, aber sehr wohl als (komplexe) Kurve, denn ihr Differential verschwindet dort. --Enlil2 16:09, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Bei der Betrachtung stetig differenzierbarer Funktionen wäre ein Knick schon eine Singularität, denn die Funktion ist an dieser Stelle nicht als differenzierbare Funktion definierbar, die Ableitung hat an dieser Stelle einen Sprung. In der Flächentheorie werden Punkte, in denen die Jacobi-Matrix der die Fläche bzw. Mannigfaltigkeit definierenden Funktionen keinen vollen Rang hat, auch als Singularitäten bezeichnet. Es gibt bestimmt noch weitere Zusammenhänge, in denen dieses Wort verwendet wird.... Ich hab's mal eingebaut.--LutzL 15:35, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich will jetzt nicht Buzzword-Bingo spielen, aber wenn man sich Sturm-Liouville-Probleme anguckt, dann begegnet man der Singularität nicht als Lücke, sondern als Eigenschaft im Gegensatz zu Regularität. (huch, was haben denn die Freimaurer damit zu tun?) Lohnt es sich vielleicht den Gegensatz regulär - singulär in die Einleitung einzuarbeiten?-- R. Möws 23:23, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Friedhelm Waldhausen

Jemandem ist Waldhausens Werk zu unverständlich formuliert, siehe Diskussionsseite. -- Klara 08:44, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Der "jemand" hat wohl recht. Auch als (nahezu) Diplom-Mathematiker verstehe ich es nicht. Das liegt aber möglicherweise an den roten Links. --80.218.55.86 10:03, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Mengendiagramm

Er ist eigentlich eine Verlegensheitslösung. Man müßte ihn in Mengendiagramm, Eulerdiagramm, Venndiagramm und die Spezialdiagramme Johnston etc. aufspalten, da er immer wieder im entgegengesetzten Sinn von mir und mindestens zwei anderen Benutzern verschlimmbessert wird. Als Teilgebiet der Logik ist das Portal Philosophie natürlich auch an dem Artikel interessiert.--Room 608 19:36, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Symmetrie

Vielleicht habe ich nur schlecht nachgeschaut, aber ich habe das Gefühl, die Lage rund um Symmetrie (Geometrie) und Symmetrieachse ist verbesserungsbedürftig (und vielleicht müssen interdisziplinär die Mineralogen angesprochen werden). Symmetrieachse behandelt nur die ebene Geometrie. Deshalb die 3D-Symmetrieachsen auch schon teilweise auf Symmetrie (Geometrie)#Achsensymmetrie umgebogen, was aber beim jetzigen Aufbau nichts bringt, denn der passende Abschnitt wäre am ehesten Symmetrie (Geometrie)#Symmetrien im Dreidimensionalen. Nur, dort steht auch fast nichts. Dann gibt es noch Radiärsymmetrie (incl #redirect Radiärsymmetrie), das wird aber als Linkziel nur von den Biologen benutzt. Und zur Krönung verlinken manche Artikel aus der Kristallographie auf Rotationssymmetrie, wobei dann im Linkziel Rotationssymmetrie#Rotationssymmetrie nur die Lesart vertreten wird, dass damit die kontinuierliche Drehsymmetrie gemeint ist. --Pjacobi 20:12, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kegelstumpf (Graphik)

Auf der Seite Kegelstumpf gibt es ein Graphik, in der einige im Text verwendete Bezeichnungen fehlen. Auf der Diskussionsseite dazu liegt eine weitere Graphik, deren Bezeichnung nicht konsistent war. Findet sich jemand, der passende Graphiken erstellt? --NeoUrfahraner 13:55, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Intervenierende Variable

Aus der normalen QS Einordnung und Verwendung fehlt. --Mathemaduenn 03:44, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Sturm-Liouville-Problem bzw. Sturm-Liouville-Operator

Der Operator fehlt ja noch und ich könnte mir durchaus vorstellen, den Artikel zu schreiben. Allerdings frage ich mich, ob ein redir und ein Einarbeiten in den bestehenden Artikel nicht vielleicht ausreicht. Gibt es hier jemanden, der sich mit Differentialgleichungen auskennt und der Sturm-Liouville-Problem etwas nicht-Operatortheoretisches hinzufügen kann? Dass da noch ein paar Anwendungen (z.B. eindimensionaler Hamiltonoperator, schwingende Saite) reingehören, ist mir klar. Die Frage ist nur, ob man den bestehenden Artikel vielleicht zu sehr überlädt, wenn man die Operatoren einbaut. Meinungen dazu? -- R. Möws 13:14, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Boto von Querenburg

Boto von Querenburg ist nicht Bourbaki. Ein Buch.[7] Interessante Anekdote, aber reicht das für einen Artikel? Ich weiß, dass wir auch Artikel über nichtexistierende Mathematiker mit null veröffentlichten Büchern haben (Alessandro Binomi)... --Pjacobi 23:00, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Schwierig. Der Querenburg ist im deutschsprachigen Raum meiner Einschaetzung nach ein Standardwerk zur Topologie. Bei einem existierenden Wissenschaftler wuerde das aufgrund des Bekanntheitsgrades denke ich fuer die Relevanz reichen. Warum dann nicht auch hier? --P. Birken 13:19, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Casimir-Operator

Aus der allgemeinen QS, Grund war: "unverständlich". Kann mal jemand drüber gucken, bitte? Scheint auch nicht ganz vollständig zu sein. --Tröte Manha, manha? 11:54, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Elementarereignis

Wäre es nicht vernünftig, eine Umleitung auf Ereignis (Wahrscheinlichkeitstheorie) anzulegen. Außerdem ist ein Elementarereignis kein Element der Ergebnismenge, sondern das Ergebnis ist ein Element des Elementarereignisses ,welches ja eine Menge ist. Oder täusche ich mich? --Pyrus 23:35, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ja, ja, nein. --Philipendula 14:56, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Also so wie es jetzt im Moment ist, sollte der Artikel auf keinen Fall gelösct werden, da Elementarereignis ein gängiger Begriff ist und als solcher auch von dem allgemeinen Ereignis zu unterscheiden ist. Man kann natürlich überlegen, diesen Artikel mit Ereignis (Wahrscheinlichkeitstheorie) zusammenfassen bzw. dann in ein redirect umzuwandeln, aber eben nur dann wenn der Begriff in dem allgemeinen Artikel auch behandelt wird, was derzeit nicht der Fall ist.--Kmhkmh 11:46, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die Formulierung "Elementarereignis ein Element der Ergebnismenge" ist übrigens richtig auch wenn formal vielleicht nicht ganz sauber (etwas sauberer wäre : Ein Elementareignis ist ein ein eine einelementige Teilmenge des Ergebnisraums ()). Außerdem ist ja garkein LA gestellt worden, ich verschiebe es jetzt mal eins tiefer in die QS--Kmhkmh 11:58, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Da hast du was falsch verstanden, gelöscht werden kann wenn wir uns einig sind, auch einfach so ohne LA. --P. Birken 18:28, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ja schon,aber in der bisherigen Diskussion ist ja noch kein Löschwunsch geäußert worden, sondern lediglich ein Redirect bzw. Merge vorgeschlagen worden und ein sachlich zwingendes Argument gab es auch noch nicht, deswwegen ist er hier fürs Erste besser aufgehoben. Sollte sich das wider Erwarten ändern kann, man ihn ja gegebenfalls wieder unter die Löschkandidaten einreigen.--Kmhkmh 21:00, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Leider geht die Wirrnis zu diesem Problem auch durch die Literatur. In seinem 1933 erschienenen Buch "Grundlegende Begriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie" (das ja erstmals die Wahrscheinlichkeitstheorie auf einen fundierten mathematischen Boden stellte) bezeichnet Kolmogorow die Elemente der Menge Ω als "Elementarereignisse" und die Elemente der Sigma-Algebra Σ als "zufällige Ereignisse" oder kurz "Ereignisse" (zitiert aus I.§1 und einigermaßen wörtlich übersetzt, auf jeden Fall wurden die beiden Objekte als событиями = Ereignisse bezeichnet). Damit begann wahrscheinlich eine Zeit von Irrungen und Wirrungen. Zunächst wurde das so von vielen (sicher vor allem "östlichen") Autoren übernommen, und in diesem Sinne ist der jetzige Artikel eigentlich in Ordnung, wobei das z.B. im zweiten Satz unter "Grundlagen" durch die Mengenschreibweise schon wieder etwas unklar ausgedrückt wird. Aber der dritte Satz unter "Grundlagen" ist in diesem Sinne genau richtig. Allerdings gab es auch Versuche, diese nicht ganz glücklich gewählten Bezeichnungen umzubiegen. Dabei wurden die Elemente der Grundmenge Ω meist als "Elementarergebnisse" oder ähnlich bezeichnet, um sie von dem Begriff "Ereignis" abzugrenzen. Aber irgendwie hat sich das nicht so richtig durchgesetzt. Aber: Oben wurde gesagt, dass "Elementarereignisse" die einelementigen Teilmengen von Ω seien. Das erscheint mir wenig sinnvoll, da die einelementigen Teilmengen von Ω ja nicht einmal in der Sigma-Algebra enthalten sein müssen. (Beispiel: mit der Sigma-Algebra . Mein Fazit ist: Keine Weiterleitung auf Ereignis (Wahrscheinlichkeitstheorie), sondern so beibehalten und pingelig verbessern. -- Jesi 05:32, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Die Verwendung von Elementarereignis für einelementige Teilmengen von ist jedoch zumindest für den Fall der diskreten W-Räume in der deutschen Litertaur üblich. So steht z.B. bei Henze (Stochastik für Anfänger (Vieweg)) wörtlich: "Jede einelementige Teilmenge von heißt Elementarereignis". Ein entsprechender Satz findet sich auch bei Plachky/Baringhaus/Schmitz (Stochastik I). Zumindest für den diskreten Fall scheint mir diese Bezeichnung auch sinnvoll, da dann Elementarereignisse eben auch Ereignisse sind. Vielleicht sollte man den diskrete Fall getrennt betrachten und eventuell auch auf eine unterschiedliche Verwendung von Elementarereignis (einelementige Teilmenge von Omega) und Elementarergebnis (Element von Omega) hinweisen. Aus meiner Sicht ist sowohl ein eigener Artikel als auch eine Beschreibung des Begriffes innerhalb des Ereignisartikels in Ordnung, was jedoch nicht geht ist eine Löschung ohne Übetragung der Inhalte in den Ereignis-Artikel bzw. statt Umwandlung in ein Redirect. Es handelt sich schließlich um einen Standardbegriff, der deshalb in Wikipedia nachschlagbar sein sollte. Anbetracht der scheinbar uneinheitlichen Verwendung des Begriffes ist allerdings ein eigener Artikel, indem dies dann auch detailliert besprochen werden kann, wohl besser.--Kmhkmh 09:05, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Deinen letzten Ausführungen stimme ich ja zu. Aber zum Anfang Bemerkungen: Erstens sollte man bei dieser Bezeichnungsfrage keinen Unterschied zwischen abzählbaren/nicht abzählbaren Grundmengen machen, warum auch, das macht es ja noch unübersichtlicher? Und zu der Bemerkung, dass die einelementigen Mengen als Elementarereignisse eben auch Ereignisse wären wollte ich in meinem vorherigen Beitrag deutlich machen, dass die einelementigen Mengen ja nicht einmal in der Sigma-Algebra enthalten sein müssen. Sie wären dann (als einelementige Mengen) zwar Elementarereignisse, aber (da nicht in der Sigma-Algebra enthalten) keine Ereignisse. Ich wäre für eine klare Linie: Die Elemente von Omega heißen Elementarereignisse oder aber auch (würde ich sogar bevorzugen) Elementarergebnisse. Und die Elemente der Sigma-Algebra heißen zufällige Ereignisse oder kurz Ereignisse. Den einelementigen Mengen {ω} aus den Elementen von Omega würde ich überhaupt keinen speziellen Namen geben, weil das nicht erforderlich ist (sie spielen keine besondere Rolle). -- Jesi 16:14, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Ich stimme dir da eigentlich zu was die Mathematik betrifft, aber mir ging es um einen anderen Punkt. Wikipedia kann nicht selbst entscheiden welche mathematische Bezeichnungen "sinnvoll","besser" oder "adäquat" sind, sondern kann nur wiedergeben was die Fachliteratur zu ihnen sagt und in dieser wird eben Elementarereignis auch oft als einelementige Teilmenge von (für diskrete W-Räume) definiert. Diese Problematik der inkonsisten Verwendung in der Fachliteratur kann (und sollte) im Artikel ja besprochen werden. Aber Wikipedia kann nicht eine Verwendung für "falsch" erklären oder verschweigen, das geht nur wenn sich die Verwendung in der Fachliteratur grundlegend ändert, was soweit mir bekannt nicht der Fall ist, Henze's Buch ist von 97 und auch in der neueren englischen Literatur wird das entprechende Analogon (elementary event) oft als einelementige Teilmenge definiert (z.B. in Snell/Grinstead). Und ob man im Artikel den Fall der diskreten W-Räume extra betracht hängt von der Fragestellung ab. Ok - lange Rede, kurzer Sinn, ich denke man kommt nicht umhin im Artikel auf beiden unterschiedlichen Verwendungen von Elementarereignis hinzuweisen, oder alternativ eine Begrifferklärungsseite einzuschieben.--Kmhkmh 19:33, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Also in Ereignisräumen ist meines Wissens immer auch das Elementarereignis enthalten, sogar Borelsche Mengen enthalten es. Ich sehe nun wirklich nicht, wieso man das als Ergebnis bezeichnen soll. --Philipendula 16:36, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Die Frage ist ja, was du hier als Elementarereignis bezeichnest. Wenn du damit die aus den Elementen von Omega = {ω, ω, ω, ...} (mal bewusst ohne Indizierung) hervorgehenden einelementigen Mengen {ω} meinst, dann ist das eben nicht richtig. Ein Wahrscheinlichkeitsraum ist ein Tripel [Omega, Sigma, P], wobei Omega eine beliebige Menge ist, Sigma eine beliebige Sigma-Algebra von Teilmengen von Omega (die also keineswegs einelementige Teilmengen von Omega enthalten muss) und P ein normiertes Maß über Sigma. Noch mal ein Beispiel, da du auf Borelsche Mengen hinweis: Es kann z.B. Omega = [0,1] das abgschlossene Intervall sein, dann kann man als Sigma-Algebra die folgende vierelementige Menge wählen: Sigma={leere Menge, Menge der rationalen Zahlen aus [0,1], Menge der irrationalen zahlen aus [0,1], gesamtes Intervall}. Und in dieser Sigma-Algebra gibt es keine einelementigen Mengen aus Elementen von Omega. -- Jesi 19:16, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Man sollte aufpassen, daß man kein Durcheinander veranstaltet. Ein Wikipedia-Artikel sollte keine Begriffe schaffen, sondern etablierte Begriffe erklären (und gegebenenfalls auf Inkonsistenzen hinweisen). Es hilft niemandem, wenn man hier eine eigene Theorie schafft. Klar ist meines Erachtens: Die Elemente von heißen in den aktuellen (mathematisch fundierten) Lehrbüchern "Ergebnisse", die Elemente der Sigma-Algebra (d.h. die Teilmengen von Omega, die in der Sigma-Algebra enthalten sind) heißen "Ereignisse". Den Begriff "Elementarereignis" kenne ich nur für Wahrscheinlichkeitsräume mit endlichem Omega, bei denen die Sigma-Algebra die Potenzmenge ist, d.h. in der elementaren Wahrscheinlichkeitsrechnung; dort bezeichnet er Mengen der Form . Wenn es nennenswert viele oder historisch wichtige Autoren gibt, die das anders machen, sollte man das im Artikel erwähnen. Also sähe ein sauberer Artikel folgendermaßen auch: Mit Elementarereignis wird ... bezeichnet (ein paar Quellen als Beispiel nennen). Einige Autoren (wieder ein paar Quellen als Beispiel nennen) bezeichnen aber auch ... als Elementarereignis. -- Alles andere wäre Theoriefindung. --Dalgliesh 03:22, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Ich stimme dir 100% zu, für den dir bekannten Fall der Verwendung von Elementarereignis (als einelementige Teilmengen diskreter W-Räume) können die mittlerweile im Artikel angebenen Quellen verwendet werden. Für die im Artikel angegebene andere Verwendung (im Sinne von Elementarergebnis),die sich nach Jesi auf die Übersetzung von Kolmogorov zurückgeht habe ich aber auch in Deutsch zumindest in einem VOrlesungskript entdeckt.--Kmhkmh 07:27, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, allerdings ist die Bezeichnung einelementiger Mengen als "Elementarereignis" problematisch, wenn man nicht mit den angesprochenen endlichen Wahrscheinlichkeitsräumen mit der Potenzmenge arbeitet. Im allgemeinen Fall sind nämlich einelementige Mengen nicht unbedingt Ereignisse, und selbst wenn sie Ereignisse sind, spielen sie keine wichtige Rolle. Sprich: Der Begriff ist dann nicht hilfreich. Ich wüßte auch niemanden, der ihn dann verwendete. Im Artikel geht es zur Zeit etwas durcheinander, zum Beispiel steht dort, daß Elementarereignissen gegebenenfalls eine Dichte zukomme. Das ist nicht richtig, wenn man ein Elementarereignis als Ereignis ansieht, das heißt, als Teilmenge von Omega, denn die Dichte ist auf Omega definiert; eine Dichte kann also nur Elementen von Omega zukommen, nicht Teilmengen von Omega. Im ersten Absatz steht Elementarereignis=Ergebnis, das ist aber eine andere Definition als Elementarereignis=einelementige Teilmenge, die, wie ich oben ausgeführt habe, meines Erachtens häufiger ist. Solange man nicht klar zwischen beiden Definitionen trennt, stiftet der Artikel mehr Verwirrung, als er zur Aufklärung beiträgt. --Dalgliesh 14:01, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Na gut, ich denke die Problematik ist nun soweit klar und ich mache jetzt einmal einen Vorschlag für die Restrukturierung:

  • Umbenennung des Lemma in Ergebnis_(Stochastik) und inhaltliche Überholung
  • Begriffserklärungsseite, die neben einer Minimalerklärung auf Ereignis und. Ergebnis verweist.
  • Im Ereignisartikel einen Abschnitt zu Elementarereignis einführen

Hat jemand noch das Buch von Kolmogorov von 33 zur Hand für eine exakte Referenz? Oder noch besser gibt es mittlerweile eine online zugängliche Kopie? --Kmhkmh 23:15, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Also ich habs als original Nachdruck von 1974 im russischer Sprache. Und ich hab es auch schon mal online gesehen, weiß aber nicht mehr wo. Vielleicht finde ich es wieder. -- Jesi 07:29, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hier ist der Link zum Buch, hier speziell zu Kolmogorows Bezeichnungen der Elemente von Omega als "Elementarereignisse" und der Elemente von Sigma als "zufällige Ereignisse". Ich betone noch einmal, dass ich diese Begriffe für nicht sehr glücklich gewählt halte, weil qualitativ nicht vergleichbare Objekte (Elemente von Omega und Teilmengen von Omega) mit demselbem Hauptwort "Ereignis" bezeichnet werden. Aber das sind nun mal die historischen Bezeichnungen. Aber: Den Trend, einelementige Mengen von Elementen von Omega als "Elementarereignisse" zu bezeichnen, halte ich für alles andere als gut, da, wie schon mehrfach ausgeführt, solche einelementigen Mengen nicht zu Sigma gehören müssen und wenn, dann kaum eine "wesentliche" Rolle spielen, Dalgliesh hat das in seinem Beitrag ganz gut ausgedrückt. -- Jesi 08:25, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Auch wenn der Trend nicht gut ist, ist es ein Trend, und man sollte darauf eingehen. Man kann ja Kritik formulieren. Übrigens, als Ergänzung zu meinem Beitrag oben: Man braucht nicht unbedingt endliches Omega, abzählbares Omega geht auch, wenn die Sigma-Algebra die Potenzmenge ist. --Dalgliesh 14:08, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Kovarianzanalyse (Statistik)

Aus der allgemeinen QS ("Wikifizieren und Kategorien"). Meiner Meinung nach muß am Inhalt aber auch noch was von Fachleuten gemacht werden: "wird häufig fälschliche benutzt"; was sind die Gruppen/Gruppenmittelwerte? "Erhöhung der Präzision des Experiments"; warum ist das Parallelitätsaxiom wichtig? "Steigung in allen Gruppen"; AV? ... 80.146.78.215 17:15, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Codegewinn

Scheint im Abschnitt Bitfehlerhäufigkeit inhaltliche Fehler und Begriffsvermischungen aufzuweisen, siehe Diskussion:Codegewinn - ist allerdings ein sehr spezielles Thema der Codierungstheorie bzw. diskreten Mathematik. Vielleicht hat hier jemand hinreichende Ahnung.--wdwd 22:08, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Stochastik

Mal abgesehen davon, dass die Begriffsbildung bzw. -abgrenzung zwischen Stochastik, Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie eigenwillig ist, wie auf der Diskussionsseite ausgeführt, ist der Artikel auch im übrigen Kraut und Rüben. Obendrein frage ich mich, wie jemand, der nicht schon weiß, worum es geht, den Abschnitt zu Unmöglichen Ereignissen verstehen will. Die Herleitung aus dem Griechischen scheint ebenfalls falsch zu sein („Kunst der Mutmaßung“ soll wohl Ars Conjectandi übersetzen. In „Stochastik“ steckt das Element als Elementarereignis).-- ZZ 16:16, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe erst einmal den Einleitungssatz korrigiert/angepasst und ein paar Quellen hinzugefügt, bis zu einen guten Einführungsartikel ist wohl aber noch viel zu tun und sollte man die Inhalte verschiedener Einführungsartikel (Wahrscheinlichkeitstheorie,Statistik) zu diesem Themenbreich miteinander abgleichen, um Doppelungen und Inkonsistenzen zu vermeiden.--Kmhkmh 20:34, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ljapunow-Diagramm

Was damit gemeint ist, ist aus dem Artikel kaum herauslesbar. Grüße von Jón + 18:18, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Das stimmt leider. Aber der englische und französische Wikipedia-Artikel und die Quelle: Mario Markus: Ljapunow-Diagramme. Spektrum der Wissenschaft 1995/4, 66-73 sind doch informativ. Vielleicht kann jemand mit guten Sprachkenntnissen hier helfen.Joli Tambour 23:40, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Internal Model Control

So ist das irgendwie nichts, aus der Feder des Autors wurde ein Artikel bereits gelöscht, einen habe ich oben eingetragen, von ihm ist also wohl nicht viel Hilfe zu erwarten. --P. Birken 21:06, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Weitgehend Unklarheit bei folgenden Wikipedia-Artikel

Wie vieleicht einige hier schon gemerkt haben, finde ich, dass Unklarheiten in den Wikipediaartikeln bezüglich der Zusammenhänge folgender Begriffe bestehen. Was ist der Unterschied zwischen, oder wie hängen diese Begriffe zusammen? Manche Redirects erscheinen mir da merkwürdig, bzw. es scheint mir sehr unbefriedigend, das zu solchen grundlegenden Begriffen keine Artikel bestehen, bzw. das bei wohl gleichbedeutenden Begriffen nicht darauf hingewiesen wird, das dem so ist. Für Verbesserungen wäre ich sehr dankbar. Gruß --source 09:13, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

allgemein

und

Jetzt erklär doch mal bitte, wieso die meisten Artikel von dir sind und du trotzdem nicht kapierst, wo der Unterschied besteht. Eigentlich ist es eine Unverschämtheit, die Wikipedia mit diesen unausgegorenen Stubs zu überschütten und Anderen dann die Arbeit zu überlassen. -- Philipendula 09:26, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Kritik angenommen. Trotzdem wären sonst scheinbar garkeine Artikel da. Wie gesagt würde ich mir auch für mein eigenen Verständnis bei diesen Artikeln starke Verbesserungen und Abgrenzungen wünschen. Daher wende ich mich jetzt an das Portal. Wenn dafür Artikel neu geschrieben werden müssen, ist das dann wohl so. --source 11:42, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn Du(also der Autor) deine Artikel als unzureichend betrachtest, wäre es doch naheliegend diese zunächst in den Benutzernamensraum zu verschieben und da fertig zu schreiben oder nicht? Übrigens kann man hier fehlende Artikel eintragen. --Mathemaduenn 17:15, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich wollte hier eigentlich auf den Missstand dieser mir wichtig erscheinenden Artikel hinweisen. Ich fühle mich außer Stande, sie sinnvoll zu verbessern. Das ist der Grund, warum ich mich an das Portal gewandt habe. --source 19:40, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Das Problem ist ja nicht ganz von der Hand zu weisen: durch die Aktivitäten von Qwqchris gibts da jetzt quasi einen ganzen Bereich, in dem den Artikeln kein Stück zu trauen ist. Gibts vielleicht die Möglichkeit, da mal systematisch durchzugehen erstmal zu sichten, was da alles Unsinn ist? --P. Birken 19:50, 19. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich sehe hier vor allem Redundanzen. Fehler (Statistik) handelt eigentlich von Messfehler und in systematischer Fehler und systematischer Messfehler steht das gleiche.--Claude J 16:39, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Das sehe ich anders: Der Artikel Fehler (Statistik) weißt daruafhin, das der Begriff "Fehler" in er Statistik mehrfach für unterschiedliches gebraucht wird. Er ist damit nicht gleichbedeutend zu Messfehler. In Systematischer Fehler und Systematischer Messfehler steht deshalb das gleiche, weil der eine Artikel auf den anderen verlinkt ist. --source 16:47, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hab ich übersehen - du willst dann also z.B. wissen, warum zwischen systematischer Fehler und systematischer Messfehler ein Redirect erstellt wurde? Nebenbei: sind alle roten links von dir erstellt und auf deinen Antrag wieder gelöscht worden? Bei Fehler (Statistik) und Messfehler hast du natürlich recht, die Artikel sind nicht deckungsgleich (wo liegt dort dann das Problem?)--Claude J 08:37, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Es werden die Beziehungen zwischen den oben genannten Lemmata nicht klargestellt. Einige von diesen Lemmata scheinen gleichbedeutend zu sein, darauf wird dann aber nicht im Artikel hingewiesen. Das sind die zwei wichtigsten Probleme dabei. Ich habe keinen dieser Artikel zur Löschung vorgeschlagen. Alle der genannten Lemmata sollten meiner meinung nach einen Redirect erhalten, wo der Begriff dann in einen Zusammenhang gesetzt wird (z.B. das er gleichbedeutend ist) oder einen eigenen Artikel erhalten. Das werde ich aber aus oben genannten Gründen nicht tun. Dennoch ist dieser Zustand jetzt nicht in Ordnung, denn viele andere Artikel sind auf die genannten Lemmata verlinkt.--source 10:11, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Wie wärs denn einfach mit Enlinken der so genannten Lemmata? -- Philipendula 12:18, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

BLUP

Lemma wird nicht erklärt. --Friedrichheinz 17:13, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Scheint ja verwandt zu sein mit BLUE. Oder ist es sogar dasselbe? --Drizzd 17:12, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Wer schaut jetzt mal drüber? --Erzbischof 11:51, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Directional symmetry

Das Lemma lässt sich doch mit Sicherheit als deutsches Wort anlegen? Ansonsten ist der Artikel außerdem sehr mager --Roterraecher Diskussion 22:24, 13. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Unicode Mathematische Operatoren (2200–22FF)

Im Rahmen der Amtshilfe bitte ich hier um eine fachkundige Unterstützung. Der Entwurf

benötigt noch die mathematisch präzisen Übersetzungen für die englischsprachigen Bezeichungen. Diese Aufgabe ist schwer, weil es sich insbesondere um eine ganze Menge von Zeichen handelt. Danke. – Simplicius, Portal:Unicode 11:13, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Siehe Portal_Diskussion:Mathematik#Unicode-Namen_für_mathematische_Zeichen und Portal_Diskussion:Mathematik#Redirects_von_mathematischen_Zeichen_versus_Redirects_von_Zeichennamen.2F-Beschreibungen. Die Liste wird hier fuer komplett ueberfluessig gehalten, wir haben Mathematische Symbole und das reicht. --P. Birken 11:26, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Es geht uns darum, die Zuweisung von Symbolen im System Unicode korrekt zu erläutern.
Englischsprachig geht dies ja auch. – Simplicius 11:58, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Es geht hier nicht um die Frage, ob es für Mathematiker sinnvoll ist, dass diese Zeichen einen Namen haben, sondern darum, dass es für Nichtmathematiker, die sich mit Unicode beschäftigen, sinnvoll ist, zu jedem der Zeichen eine Beschreibung zu haben. Und um solche Beschreibungen für Laien anzufertigen, braucht man mathematisches Knowhow. --Daniel Bunčić ?  ± 14:36, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Diskussion:Erdős-Zahl#Bild

Hallo,

es wird um weitere Meinungen gebeten. – Wladyslaw [Disk.] 16:18, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Fehlerschranke

Aus Sicht der Messtechnik scheint kein zusätzlicher Artikel zu Fehlergrenze sinnvoll.(siehe dazu die Redundanzdiskussion) Sieht jemand Bedarf an einem Artikel über Fehlerschranken aus Sicht der Numerik? --Mathemaduenn 21:26, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Mh, man kann sich da was aus den Fingern saugen, aber interessanter wären anständige Artikel zu Abbruchbedingung und Fehlerabschätzung. --P. Birken 20:08, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Geodätische Krümmung

Keine wikikonforme Lemmadefinition, diverse andere Mängel. --KnightMove 04:19, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich hab mich man dran versucht. Ich habe die Bogenlänge meist als Parameter angegeben. Ist das sinnvoll? Dadurch wirken die Formeln etwas unübersichtlich. 80.146.66.249 13:33, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Portalseite Quellen

Wie wäre es mit einer Seite des Portals, auf dem User häufig benutzte Webquellen eintragen können ähnlich wie z.B. beim Physik-Portal? (Planet math, wolfram, mctutor, online zeitschriften usw.) --Claude J 11:53, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die gibt es im Prinzip schon und zwar hier Portal:Mathematik/Projekt ein Teil der genannten Quellen steht da auch schon. Wobei mir nicht ganz klar ist, ob das noch aktiv gewartet wird. Jedenfalls gibt es da einiges an Redundanz (z.B. kurze Artikel, Biographien scheint sich thematisch mit der QS zu überlappen scheinen).--Kmhkmh 14:48, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Eigentlich dachte ich an eine ausführlichere, strukturierte Liste und als Zielgruppe eher Nutzer, die Artikel verfassen wollen, weniger Einstiegspunkte in mathematische Themen.--Claude J 07:20, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Also, ich weiß nicht ... wenn ein User erst mal auf Weblinks hingewiesen werden muss, damit er einen Artikel schreiben kann. Ich erwarte eigentlich schon, dass so jemand weiß, was er schreibt und bereits seine Quellen hat. -- Philipendula 08:02, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich finde die derzeitige Version etwas unübersichtlich und eine "Alles auf einen Blick"-Seite zum Schreiben eines Mathe-Artikels, die Quellen/Referenzwerke, Format/Latex Infos, existierende Tags (Mathworld,MacTutor. etc), Portalkonventionen enthält wäre schon hilfreich insbesondere für neue Autoren.--Kmhkmh 09:33, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die Mathe Quellen im Internet sind viel umfangreicher als beispielsweise bei der Physik, allein schon was online Zeitschriften und (legale) online Bücher angeht.--Claude J 20:41, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Apropos legale (Online)Bücher PlanetMath bssitzt da eine längere Liste und eine weitere ausführliche Liste findet sich auch hier [8]--Kmhkmh 05:17, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Dynamische Raumgeometrie

Tach,
der Artikel erscheint mir als Laien doch eher eine Gegenüberstellung der unterschiedlichen Software zu sein, als eine Erklärung des eigentlichen Lemmas. Korrigiert mich bitte, falls ich da falsch liege. --Der kleine grüne Schornstein 14:56, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Jein, das Lemma selbst ist schon ok und wird im ersten und letzen absatz erklärt. Der Rest ist alledings im wesentlichen nur einer Gegenüberstellung von Programmen.--Kmhkmh 05:10, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Sigma-endliches Maß

Aus der QS:

unverständlich, zumindest die Einleitung muss auch für Nichtfachleute nachvollziehbar formuliert werden -- Sarion !? 14:26, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

gibt es schon hier: Maßtheorie#Eigenschaften_3. Und mit großem Sigma schonmal garnicht. Ich verschiebe das schonmal nach Sigma-endliches Maß. Wenn der Englische Artikel nicht Hoffnung auf mehr machen würde, würde ich sogar löschen wegen Redundanz erwägen.-- Fano 15:11, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke, hier ist das vielleicht besser aufgehoben. Leider weiss ich nicht, ob sich damit die normale QS erledigt hat. Kümmert ihr Euch darum und um die Markierungen? Danke! -- Fano 20:49, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke, diese Diskussion kann in 7 Tagen ins Archiv verschoben werden. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei nicht erledigt, so ersetze diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag! --Erzbischof Erledigte Diskussion

Hauptraum

Aus der normalen QS, bitte mal einen prüfenden Blick drauf werfen. Liebe Grüße und vielen Dank, --Tröte Manha, manha? 09:09, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich glaub ich hab's verschlimmbessert. Das gibt es nicht nur in der linearen Algebra, oder? -- Fano 09:56, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe die Terminologie G. Fischer:LinAlg angepasst und bin darauf gestossen, dass Redundanz zu Hauptvektor besteht.-- R. Möws 11:37, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Aber vergessen es bei der Diskussion anzugeben Wikipedia:Redundanz/Mai_2008#Hauptraum_-_Hauptvektor. Ich werde es aber nicht nachtragen, sondern schlage vor die Bausteine wieder zu entfernen. Die Begründung ist, dass ich einen einzelnen Artikel zu beiden nicht für Sinnvoll halte, und eine stärkere Abgrenzung? Der Raum ist halt über die Eigen- bzw. Hauptvektoren definiert. Die Unterscheidung müsste dann über Anwendung/Bedeutung laufen, und da kenne ich mich nicht aus. Stimmte die Formel denn? Da hatte ich mehr Bedenken. Zum einen glaube ich, dass das nicht nur für nxn sondern auch nxm gilt, zum anderen finde ich die Matritzenschreibweise wie in den anderen verwandten Artikeln Eigen/Haupt Vektor/Raum/Wert leichter verständlich. -- Fano 18:03, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Oh, Sorry. In der Tat war es mir nicht bewusst, dass es eine Redundanzseite gibt, in der die beiden eingetragen werden sollten.Dann nehm ich die Bausteine lieber wieder raus, weil es ja hier besprochen wird. Ich bin durchaus der Meinung, dass beides in einen Artikel kann, weil man viel mehr als "die Menge der Hauptvektoren" nicht über den Hauptraum sagen kann. Für n*m-Matritzen wird es sehr schwierig, die Matrix mit sich selbst zu multiplizieren. -- R. Möws 18:53, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Stimmt. Keine Ahnung, wo ich bei n*m war. Hauptvektor könnte auch eine Aufbesserung vertragen. Bleibt nur noch meine Vermutung, dass es sowas ähnliches auch in der nichtlinearen FA gab. Dummerweise sind alle meine Unterlagen dazu Eingelagert. Ich kann also nix mehr beitragen.-- Fano 10:25, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Circular Error Probable

Unverständlich. Zitat von der Disk.:

Trotzdem würde mich interessieren, was der Radius um einen Punkt, in dessen Kreisfläche x Prozent aller Werte einer Stichprobe liegen mit Militärtechnik zu tun hat. Von dem Ausdruck mal abgesehen. -- Gohnarch 23:17, 20. Apr. 2008 (CEST)

Mir geht es genauso, der Englisch Artikel ist in Bezug auf Anwendung um einiges besser. -- Avron 01:10, 12. Mai 2008 (CEST) -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 09:14, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die Beschreibung ist doch recht allgemein verständlich gehalten. Das Lemma sollte aber auf den deutschen Begriff Kreisfehlerwahrscheinlichkeit verschoben werden. --Enlil2 19:27, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Im Artikel wird "Streukreisradius" erwähnt; ich würde mich scheuen, die schlechte direkte Übersetzung "Kreisfehlerwahrscheinlichkeit" als Titel zu verwenden. (CEP gibt einen Radius und keine Wahrscheinlichkeit an.)--Erzbischof 11:20, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Habe den Artikel aus dem englischen Artikel mehr oder weniger neuübersetzt und jemanden vom Portal:Waffen auf den Artikel hingewiesen. Hier nach Gegenlesen wohl erledigt. --Erzbischof 19:04, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Größter gemeinsamer Teiler und kleinstes gemeinsames Vielfaches

Ist mit einem überarbeiten Baustein versehen, ich find den Artikel eigentlich ganz gut, aber als Student ist es auch recht schwierig zu beurteilen ob es für einen Schüler verständlich ist. Vieleicht könnte man noch ein ganz einfaches Beispiel hinzufügen, z.B. ggt von 6 und 8 oder so. Schönen Gruß "Wohingenau" 18:38, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hm, die Definitionen sind derzeit noch inkonsistent Was ist denn der ggT von 6 und 8? Die Schule sagt dazu 2; die Algebra hingegen definiert, dass es zwei ggTs gibt, nämlich 2 und -2. Irgendwo sollte vielleicht diese Diskrepanz erwähnt werden, finde ich. --Tolentino 10:23, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten
2 und -2 unterscheiden sich nur um eine Einheit (Mathematik). Der ggt ist schon eindeutig, bis auf Multiplikation mit Einheiten halt. --χario 05:27, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten
2 und -2 sind nun mal verschieden. Der ggT (z. B. in ) ist nicht eindeutig, wenn es mehrere Einheiten gibt. Das ist ja eben der Punkt. --Tolentino 08:27, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ja aber dann ist auch jede Primfaktorzerlegung uneindeutig... "eindeutig" heißt mMn in diesen Fällen "bis auf Multiplikation mit Einheiten" Sieht man sehr schön auch bei den gaußschen Zahlen--χario 08:42, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Primzahlen sind per definitionem nur natürliche Zahlen. Für ganze Zahlen heißen nur und Primfaktorzerlegung, und die ist dadurch eindeutig bestimmt
Ich will doch nur darauf hinaus, dass es eine Diskrepanz gibt zwischen dem SchulggT (der keine negativen ggTs vorsieht) und dem algebraischen ggT. Erwähnenswert ist das "bis auf Einheiten" meiner Meinung nach auf jeden Fall. Gruß, --Tolentino 09:34, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten
So, inzwischen hab ich die Diskrepanz explizit ausformuliert, die damit ggT(0,0)-Diskussion glücklicherweise beendet hat. --Tolentino 17:07, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Frame (Hilbertraum)

Mein Heft mit Formelsammlungen sieht auch so aus und ist ähnlich informativ. Mathematik soll ja komplex sein, aber das ist kein Artikel, sondern einfach nur eine Formel. -- Cecil 01:41, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die Kritik könnte etwas konstruktiver sein. Was fehlt denn zu einem "Artikel"? Für das Verständnis von Frame muss man natürlich wissen was ein Hilbertraum ist. Wenn man das weiß, ist der Artikel meiner Meinung nach recht vollständig. -- Benutzer:McMortimer 22:19, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ein paar einzelne Punkte: 1. "Frame Hilbertraum" ist falsch, höchstens "Frame (Hilbertraum)". 2. Weißt du sicher, dass es keine deutsche Bezeichnung gibt? 3. Deine Frames sind abzählbar, setzt du also Separabilität voraus? 4. Interwiki-Link nach [9]. 5. Herkunft des Begriffes, siehe engl. Artikel. 6. Wikifizierung, also Basis, Parsevalsche Gleichung, Orthonormalbasis etc. blau... 7. An einer Stelle steht "da für diese" und es ist nicht klar, auf welches Substantiv sich "diese" bezieht. Welche Eigenschaften einer "Basis" werden abgeschwächt? Außerdem finde ich, dass erwähnt werden sollte, dass ein Frame ist ein Erzeugendensystem im Sinne ist und nicht im Sinne der lin. Alg.--Erzbischof 10:57, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Der Titel ist Schrott. Es sollte Frames in Hilberträumen oder Hilbertraumframe heißen. Oder Frame (Funktionalanalysis). Inhaltlich gibt es beachtliche Überschneidungen zu Hilbertraumbasis. Wenn diese Überschneidung mit mehreren Artikeln aufgelöst wird, müßte auch ein Artikel Riesz-Basis geschaffen werden. Evtl. auch Hilbert-Basis.--LutzL 11:05, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten
1. stimmt, ist aber schon korrigiert. 2. Gibt es schon, ist aber sehr ungebräuchlich. 3. Soweit ich weiß nicht. Werde das nochmal überprüfen. 4. Ok. 5. OK. 6. hat schon jemand gemacht. 7. Nachgebessert. Danke für die konstruktive Kritik.-- Benutzer:McMortimer 01:10, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
2.) "moving frame" ist in der Differentialgeometrie das gleiche wie "begleitendes Dreibein" bzw. "begleitendes Vielbein". In der Funktionalanalysis sind deutsche Bezeichnungen wie Rahmen oder Vielbein eher ungebräuchlich. 3.) Die konvergenten Reihen in den Ungleichungen wären bei nichtseparablen Räumen ziemlich schlecht definierbar.--LutzL 15:21, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
3.) Ja, man braucht tatsächlich Separabilität. Benutzer:McMortimer 16:18, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe es jetzt erst einmal verschoben und wikifiziert. Die Überschneidungen mit Hilbertraumbasis sind meiner Ansicht nach nicht zu groß und obwohl man natürlich auch alles in großen Hilbertraumartikel (mit entprechenden redirects) packen könnte, ist ein eigenes Lemma durchaus ok.Gruß--Kmhkmh 13:08, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Naja, so gut wie alles an Inhalt ist auch im großen Artikel angesprochen, teilweise mit ausführlicher Begründung. Die Darstellung und Verständlichkeit ist wohl bei beiden Artikeln nicht optimal.--LutzL 21:18, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hm, ich hab ja nicht das Buch und kann nur auf PlanetMath bei Frame nachschauen. Da kommen mir folgende Fragen auf: 1. Erzeugendensystem ist etwas anderes, als dass der Abschluss des Erzeugnisses ganz H ist. 2. In der Definition steht kein Wort davon, dass diese Eigenschaft gelten soll. 3. In PlanetMath steht ebenfalls nichts von einer Erzeugniseigenschaft. 4. Könnte man die parsevalsche Gleichung in der Fassung von PlanetMath ebenfalls erwähnen. 5. Redet PlanetMath nur von endlich vielen Vektoren, die einen Frame bilden (obgleich mir das etwas seltsam anmutet). --Tolentino 13:04, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
1.)Erzeugendensystem im topologischen Sinne, nicht im algebraischen. 2.) Die untere Schranke wäre bei weniger als Erzeugendensystem nicht realisierbar, sie gilt auch für manche Erzeugendensysteme nicht. Also ist das formal enthalten. 4.) Die Parsevalidentität ist in Form der Parsevalframes aufgeführt. 5.) das ist in der Tat seltsam. Frames und Riesz-Basen sind zentral für die Wavelet-Theorie, da reichen endlich viele Vektoren nicht aus.--LutzL 15:21, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Ad 1.) Ja, das sollte man halt nur explizit erwähnen, damit keine Verwechslung geschieht. Das war mein Einwand. Ad 2.) Ach klar! Ich wusste, dass ich was Wesentliches übersehen hatte... Ad 4.) In PlanetMath steht nun mal eine andere Form der Pasevalindentität. Darauf wollte ich hinaus, dass diese ebenfalls Erwähnung finden sollte. Danke, --Tolentino 15:32, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die zweite Form ist doch ganz unten bei den Folgerungen aufgeführt. Die Frage ist, ob sowas nicht besser zusammensortiert gehört.--LutzL 17:19, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich hatte bei Hilbertraum den Abschnitt Folgerungen übersehen, damit ist die Information allerdings weitestgehend redudant, so das im Moment ein Redirect sicherlich ausreicht. Prinzipiell ist der Begriff zwar wohl schon ein eigenes Lemma wert, aber solange die Informationen nicht über die in Hilbertraum hinausgehen, ist ein eigenes Lemma natürlich nicht nötig.--Kmhkmh 15:29, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Meine OMA würde gerne die den Artikel einleitende Formel verstehen, und wäre sehr dankbar, wenn sie in Worten erläutert werden würde. --source 19:36, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Grundlagenkrise der Mathematik

Hallo zusammen, am oben genannten Artikel selber ist eigentlich nichts auszusetzen (es handelt sich sogar um einen sehr guter Artikel), nur versucht in letzter Zeit jemand den Artikel mit einer Privattheorie zu ergänzen (und gemäss Portal Diskussion:Mathematik#Theorieetablierung auf Grundlagenkrise der Mathematik gehört diese Meldung hierhin). Ich habe jetzt mehrmals versucht zu erklären, wieso das nicht geht, vielleicht kann das jemand unter Diskussion: Grundlagenkrise der Mathematik#Neue Lösungsvorschläge für die Debatte noch einmal besser erklären, denn es wäre schade, wenn wir auf dem Artikel Tür und Tor für Privattheorien öffnen. Gruss --Godfatherofpolka 19:45, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Salem Prize

Erklärt leider quasi gar nichts über diesen Preis (wie leider viele Artikel des Autors). Weiß jemand was darüber? --P. Birken 15:09, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Relevant ist der Preis allemal, wenn man sich die Liste der Preisträger anschaut. Allerdings scheint sich im Netz keine Seite zu finden, die die genauen Modalitäten beschreibt. Nicht einmal das nach Salem benannte Labor in Frankreich bietet zum Preis mehr Informationen als Wikipedia. Ich habe den Artikel jetzt auf den korrekten deutschen Namen verschoben und die Webseite des Labors zum Preis zu den Quellen hinzugefügt.--Kmhkmh 14:35, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Lokales Martingal

Mal abgesehen von der etwas ungenauen Defintion: Wie geht man mit Begriffen um, die letztlich nur Zusammensetzungen zweier anderer Begriffe sind? Ein lokales Martingal ist ein Prozess, der nach Lokalisation ein Martingal ist. Eine beschränkte Folge ist eine Folge, die beschränkt ist. Löschen? Redirect? Eigener Artikel? --Scherben 16:25, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Sei grausam. -- Philipendula 16:55, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Machs doch wie bei der beschränkten Folge: Wenn diese Zusammensetzung eine gewisse Bedeutung hat, können die paar zusätzlichen Angaben auch im Artikel des Hauptbegriffs stehen. 80.146.66.249 17:01, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Entweder wie hier vorgeschlagen ein redirect (und Inhalte übetragen) oder ein eigenes Lemma, aber sicher nicht löschen. Das Löschen eines relevanten Begriffes (sofern seine Beschreibung im Lemma korrekt ist) ist eine sinnlose Informationsvernichtung. Ob der Begriff zusammengesetzt ist oder nicht spielt da eigentlich keine Rolle.--Kmhkmh 12:42, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Was heißt hier Informationsvernichtung? Wer weiß, was "lokal" und was "Martingal" bedeutet, der weiß auch, was "lokales Martingal" bedeutet. --Scherben 16:39, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Das mag schon sein, nur ging des darum im obogen Argument nicht. Nicht die formale Definition ist hier on Interesse, sondern spezielle Eigenschaften, die den zusammengesetzten Begriff eine besondere Bedeutung zukommen lassen, Und diese Dinge kann man dann eben entweder als Abschnitt im Artikel über den "Hauptbegriff" (aka Martingal oder Folge) beschreiben und eventuell ein Redirect setzen oder wenn es sehr umfangreich wird dem ganzen auch ein eigenes Lemma spendieren. Und die spezielle Eigenschaften bzw. Bedeutung kennt der Leser eben unter Umständen nicht (="vernichtete Information") bzw. sie sind vermutlich der Grund warum er den Begriff überhaupt nachschlägt.--Kmhkmh 19:20, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Wer weiß, was "lokal" und ein "Martingal" ist, dem ist nicht geholfen, was heißt schon "lokal"? Es geht doch darum, die Klasse der möglichen Integranden für das Itô-Integral zu vergrößen. Das sollte irgendwie herausgearbeitet werden, denn das ist der wesentliche Grund für die Existens dieses Begriffs. Quellen fehlen: Als deutsche Quelle empfehle ich "Irle: Finanzmathematik", aber besser ist sicher "Steele: Stochastic Calculus and Financial Applications". Meine Oma muss das nicht verstehen, aber jemand der auf dieser Seite nachschlägt möchte sicher mehr als nur eine technische Definition. Ich bin für Behalten bei entsprechendem Ausbau.--FerdiBf 20:46, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Edward Kofler

Der Artikel enthält eine riesige Bibliographie, nicht weiterführende Weblinks (kostenpflichtig/Abo) und keine Sekundärliteratur. Es wäre schön, wenn jemand, der sich mit dem Forschungsgebiet besser auskennt, die Bibliographie auf das Wesentliche zusammenkürzen würde und noch eine Quelle zur Person angeben könnte. --Enlil2 13:41, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Beweis des Satzes des Pythagoras nach Garfield

Sieht jemand für diesen Beweis einen eigenen Artikel gerechtfertigt? Ich tendiere eher zu einer Erwähnung in Satz des Pythagoras, frage mich allerdings, ob der Beweis überhaupt erwähnenswert ist (es gibt ziemlich viele Beweise dieses Satzes) --Enlil2 20:57, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das ist ja "nur" der Beweis durch Ergänzug, wobei vom großen Quadrat nur eine trapezförmige Hälfte verwendet wird. Eine stärkere Hervorhebung als dieser Beweis (insb. in Form eines eigenen Artikels) ist für Garfields Beweis demnach wohl nicht angebracht. Allerdings mag eine Unterbringung (entsprechend kürzer: im wesentlichen Bild des Trapezes und ) im Satz des Pythagoras mit Erwähnung von James A. Garfield gerechtfertigt sein.--Hagman 10:36, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Alternativ könnte man auch ein Lemma Beweise zum Satz des Pythagoras anlegen, indem man nach und nach die "100" einfach einsammelt. Da die Vielzahl der Beweise zu Pythagoras ja ein bekannter bzw. spezieller Fall ist, zu dem es auch einiges an Literatur gibt, sehe ich dafür auch ein gewisse enzyklopädische Berechtigung. Ansonsten kann man ihn (sofern eine Löschung in Erwägung gezogen wird) auch in das Beweisarchiv verschieben.--Kmhkmh 11:07, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wie Hagman schon schreibt: ein kurzer Hinweis beim Beweis durch Ergänzung auf diesen Präsidentenbeweis reicht wohl aus. Das erspart auch die Überarbeitung (die Variablen bei der Trapezformel stimmen nicht mit der Skizze überein, die Streckenlängen a" usw. werden im Text mit a usw. bezeichnet, Formatierung der Formeln). Bei einem eigenen Sammel-Beweisartikel müßte geprüft werden, ob hier nur unterschiedliche Beweisideen dargestellt werden, oder alle möglichen Beweise, die sich vielleicht nur in einer spiegelverkhrten Darstellung unterscheiden. 80.146.82.136 14:30, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Übrigens: noch nicht mal von James A. Garfield wird hierhin verlinkt, sondern nur auf Satz des Pythagoras. 80.146.82.136 14:33, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich sehe hier keinen Grund, warum dieser Beweis nicht ins Beweisarchiv verschoben werden sollte. Es ist hier einerseits die Regel, keine längeren (länger als triviale Zeile) Beweise zu behalten, andererseits bekommt dieser Beweis doch keine enzyklopädische Relevanz, nur weil er von einer bekannten Person stammt, oder? Und als Archiv verträgt dieses ja auch die hunderte anderen Beweise, so sie verschieden sind. --Tolentino 14:46, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wolfgang Döblin

zum Jahr der Mathematik hat das Fachinformationszentrum Karlsruhe den Artikel bemängelt, [10][11]. Ich hab mal Literatur, Weblinks etc ergänzt. Vielleicht könnt ihr den Artikel ja weiter ausbauen. -- Cherubino 00:25, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Grothendieck-Radikal und Grothendieck-Ring

Ich habe Löschanträge für diese beiden Artikel gestellt. Die Lemmata werden mMn zirkulär definiert. Ein OMA-taugliche grobe Einordnung fehlt ebenfalls. Vielleicht könnt Ihr Euch das ja mal anschauen? thx --Zinnmann d 00:33, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Anabelsche Geometrie

Neuer Artikel aus der 77.4.-IP-Range (siehe Löschkandidaten Grothendieck-Ring, Grothendieck-Radikal). Florian Pop wurde auch gleich mitgeliefert. Damit der Artikel bleiben kann, müsste er auf jeden Fall verbessert werden. „Programm über eine Fundamentalgruppe“ ist jedenfalls für mich gänzlich unverständlich und ich weiß auch nicht, wo ich nachschauen soll, was das bedeutet. --Klara 01:45, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Verbessert.
Hatten wir denn nicht irgendwas mit Florian Pop schon mal gehabt? Es gab doch ein umstrittener rumänischer Mathematiker...?!? --Alexandar.R. 22:33, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Homepage an der University of Pennsylvania (CV spricht wohl für sich)--Claude J 15:29, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Danke, so ist's besser. Hab mich noch auf der Diskussionsseite geäußert. Unverständlich-Baustein habe ich entfernt. --Klara 13:47, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke, diese Diskussion kann in 7 Tagen ins Archiv verschoben werden. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei nicht erledigt, so ersetze diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag! ----Kmhkmh 13:59, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten Erledigte Diskussion

leeres Produkt

Obwohl ich den Artikel selbst erstellt habe, trage ich ihn hier in der QS ein, aus folgenden Gründen:

  1. Verbessern der Formulierungen, ein paar Dinge sind redundant, ev. ein bissi schwurbelig
  2. Lit hab ich bisher keine, die engl. drei aus en:empty product kenn ich nicht, kennt jemand das deutsche und noch recht neue von Deiser: Mengenlehre (oder so ähnlich)?
  3. Obwohl ich eigentlich nur einen kurzen Artikel geplant hatte, stelle ich jetzt fest, dass der ganze Kram aus Potenz (Mathematik) zu 0^0 sehr gut hierher ausgelagert werden könnte, die Fragen dazu nehmen auf der Disk dort ca. drölf KiGi-Byte an Platz ein
  4. Eigentlich ist der Artikel im Moment ein Zwitter, meiner Meinung nach wäre ein Übersichtsartikel zu Konstruktionen mit der leeren Menge sehr sinnvoll (also verschieben?), fast alles aus dem jetzigen Artikel würde dort unter leerer Indexmenge laufen. Bisher wird z.B. auch der Kram zu leerem Schnitt usw. wird im Artikel Mengenlehre sehr stiefmütterlich behandelt.

Was meint ihr? --χario 18:56, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Brauchen wir für solche Trivialitäten Artikel? (nicht signierter Beitrag von 77.4.176.163 (Diskussion) 18:37, 30. Mai 2008)
Mir gefällt an dem Artikel nicht, dass er ohne Literatur geschrieben worden ist. --Alexandar.R. 19:07, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Nun, wie du siehst hab ich auch nicht so getan, als hätte ich die englische benutzt ;-) Sagen wir so: Ich würde den Artikel gerne je nach Konsens in eine bestimmte Richtung weiterentwickeln und hoffe, dass hier auch noch ein Lit-Tip rausspringt, anhand dessen ich das ganze auf eine solidere Grundlage stellen kann. Oder gehts dir explizit um Theoriefindung oder Privattheorie? Ausgedacht ist es nicht, nur zusammengestückelt und verleimt für einen Übersichtsartikel zu dem Thema.
Wegen Trivialitätenartikel: Schaut mal die Diskussion:Potenz (Mathematik) an - da haben ein wirklich großer Teil der Probleme hiermit tun und bisher wurde noch nirgends in der WP in der nötigen Breite drarauf eingegangen. PS: Ich habe extra nicht leere Summe erstellt ;-) --χario 22:36, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich finde den Artikel etwas überdehnt für den doch recht einfachen Fall des leeren Produktes. Die Exkurse zu den Potenzen reeller Zahlen und den Fakultäten wirken wie freie Assoziationen zum Thema (auch wenn letztlich die Multiplikation reeller Zahlen auf der Mengenlehre fusst) --Enlil2 13:56, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Geschichte der Mathematik

Ich finde es doch recht bedenklich, dass in einem Artikel zur Geschichte der Mathematik kein Hinweis auf Henri Poincaré zu finden ist. Darüber hinaus gilt Poincaré als (zusammen mit Hilbert) der letzte, der alle mathematischen Gebieten überblickt hatte. Vielleicht erbarmt sich ja ein Mathe-Geschichts-Spezialist... --D.H 16:40, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich dachte immer diese Eigenschaft wird von Neumann zugeschrieben. In dem kurzen Übersichtsartikel werden natürlich viele bedeutende Mathematiker nicht erwähnt (insbedondere seit dem 19.Jahrhundert). Anstatt jedoch einzelne wichtige Mathematiker zusätzlich einzubauen, wäre es vielleicht besser diese in eigene Lemmata, die einen bestimmten historischen Abschnitt oder ein mathematisches Teilgebiet detaillierter behandeln, auszulagern. Da kann man die anderen Mathematiker dann genauer würdigen und auch die Bedeutung ihrer Beiträge erklären bzw. im historisch Kontext einordnen. Der Übersichtsartikel bleibt dann im wesentlichen unverändert, verlinkt aber auf die weiteren Lemma (eventuell auch nach einem Kaskadenprinzip).--Kmhkmh 16:09, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist zwar mit dem Lesenswertbaustein ausgestattet, aber würde nach heutigen Geschichtspunkten sicher nicht mehr mit einem solchen ausgestattet werden. Problem ist jedoch nicht, wie Kmhkmh richtig sagt, das Fehlen einzelner Mathematiker. Der Artikel ist zu stichpunktartig und zu wenig ausformuliert. Ein „Update“ stünde dem Artikel sicher gut, ist aber viel Arbeit. – Wladyslaw [Disk.] 16:23, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke die Diskussion ist hiermit wohl vorerst beendet und da bzgl. des Artikels kein umittelbarer Handlungsbedarf im Sinne der QS besteht, markiere ich die mal als erledigt.--Kmhkmh 13:57, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke, diese Diskussion kann in 7 Tagen ins Archiv verschoben werden. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei nicht erledigt, so ersetze diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag! ----Kmhkmh 13:57, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten Erledigte Diskussion

Allrelation

Aus der normalen QS: Kats fehlen und ein prüfender Blick der Fachleute wäre auch super. Danke und Gruß, --Tröte Manha, manha? 08:38, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke, der Begriff ist sinnvoller in Relation (Mathematik) untergebracht und verdient eigentlich keinen eigenen Artikel, weil man das Wort „Allrelation“ sowieso nur im Kontext des Begriffs „Relation“ verstehen kann. Die Verbindung zur Graphentheorie ist eine nette Anwendung und deshalb wohl auch dort gut aufgehoben. --Wickie1681 18:43, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

-> Hi, Da ist was wahres dran. Nur ist nicht ganz klar, wo im Artikel Relation (Mathematik) ein passender Platz wäre.

Der Artikel Transitive_Hülle z. B. verlinkt auf den Begriff ansich. Daher die Motivation ihn zu schreiben. Das Konzept der Allrelationen ist ansich sehr "einfach", im Kontext aber sicherlich besser zu verstehen und klarer. (nicht signierter Beitrag von 85.179.184.40 (Diskussion) )

Geeigneter Platz wäre der Abschnitt "Beispiele" bei Relation, der im Moment auch nicht sehr schön ist.--Hagman 11:28, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Habe im Artikel Relation (Mathematik) im Abschnitt „Homogene Relationen“ die Allrelation eingetragen und das Beispiel aus der Graphentheorie als Satz formuliert. Das enthält eigentlich alle Information, die in Allrelation enthalten ist - evtl. könnte man den Artikel Allrelation durch einen entsprechenden Link ersetzen. --Wickie1681 15:12, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Symmetrale

etwas... mager und quellenlos. --Complex 00:09, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Mager ist es, aber durch die beiden Beispiele Streckensymmetrale und Winkelsymmetrale nicht mehr ganz quellenlos. -- Jesi 00:26, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Variationsrechnung

Kann sich mal jemand der davon Ahnung hat die Bemerkung ansehen? Kenn ich bisher so in der WP nicht, das man mit Nummern auf die Literaturliste verweist. Kann das jemand umformatieren oder vieleicht umformulieren? Das wäre nett... Schönen Gruß "Wohingenau" 21:15, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das ist ja nur einer andere Verweistechnik, wie sie gelegentlich auch in Veröffentlichungen verwendet wird. Mit anderen Worten, das kannst du auch selbst korrigieren, wenn es dich stört. Ersetze das (siehe [x]) einfach die <ref> Literaturangabe</ref> wie es bei den einzelnachweisen üblich ist.--Kmhkmh 19:26, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Naja mir gings eigentlich auch um diese Formulierung: "Die hier vorgestellte Version erscheint dem Autor etwas günstiger..." die in der Wikipedia bei beliebig vielen Autoren nicht so viel sinn macht. Falls das umformuliert werden sollte brauch man vieleicht die Einzelnachweise nicht. Falls es aber OK ist so wie es da steht, dann kann ich das mit den Einzelnachweisen machen, war mir halt nur nicht so sicher ob das sinvoll ist. Schönen Gruß "Wohingenau" 15:26, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Pullback

Dieser Artikel braucht eine Überarbeitung. Es wird nicht einmal richtig der einfach und dennoch wichtige Fall des Pullbacks einer glatten Funktion behandelt. Man könnte wie im englischsprachigen Artikel für die wichtigen Objekte den Pullback einzeln definieren. Weiterhin könnte man auch noch einen Verweis von Rücktransport auf diesen Artikel anlegen. Dies scheint ja der geläufige deutschsprachige Begriff zu sein. --Christian1985 19:19, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Differenzenreihe und Differenzenfolge

Gibt es da einen Unterschied? Was ich für bisher für eine Differnenzenfolge hielt, wird nun in Differenzenreihe genannt. Der Artikel liegt (finde ich) sowieso nur brach (keine Literatur/ Quellen, sehr kurz, keine mahematische Definiton etwa Sei a_n eine Folge, dann ist b_n = ... die dazugehörige Differnenen... im Artikel genannt) In Figurierte Zahl wird zur Differenzenfolge verlinkt, die die Differnzen von Folgegliedern sein soll und eine Folge sei.

der Begriff „Differenzenreihe“ klingt irgendwie geschraubt, denn eine Reihe (Mathematik) ist ja im heute üblichen mathematischen Sprachgebrauch gleich der Folge ihrer Partialsummen. Außerdem kenne ich keine zuverlässige Belegstelle für diesen Begriff. Dagegen gibt es für den Begriff „Differenzenfolge“ sehr wohl Belegstellen, z.B. in der renommierten polnischen Zeitschrift Acta Arithmetica, sowie im Buch Zahlenzauber von John H. Conway und Richard K. Guy. Differenzenfolgen sind auch sinnvoll definiert: zu einer Folge ist die zugehörige Differenzenfolge durch die Gleichung gegeben. In Wikipedia taucht im Artikel Arithmetische Progression der Begriff „Differenzfolge“ in dieser Bedeutung und mit einer sinnvollen Anwendung auf; nach meinem Sprachgefühl ist „Differenzenfolge“ allerdings besser, weil es sich ja um eine Folge von Differenzen handelt. Daher folgender Vorschlag: Löschung des Artikels „Differenzenreihe“, Anlegen eines Artikels „Differenzenfolge“ und Korrektur der entsprechenden Links. --Wickie1681 15:46, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Mir war der Begriff der Diffenenzenreihe ja auch neu. Vorschlag finde ich gut!
Habe den Vorschlag jetzt umgesetzt. --Wickie1681 18:52, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Und was ist jetzt mit Differenzenreihe? Löschen? Überarbeiten? Auf Differenzenfolge weiterleiten/ mindestens erwähnen!? Erst mal zu den Löschkandidaten stellen?
Ich denke mal Differenzenreihe wird gelöscht und ist das Thema hier abgeschlossen. --Christian1985 10:12, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hat vielleicht noch jemand Lust, einen Artikel Summenfolge (Def. analog nur mit + statt -) zu erstellen (Vergleiche Weblink in Differenzen...)? Und soll der Suchbergriff Diff.-Reihe auf Diff.-Folge weitergeleitet werden?

Also gelöscht sollte Differenzenreihe nicht werden, sondern wenn dann ein Redirect auf Differenzenfolge gesetzt werden. Es ist zwar richtig, das Reihe in der Analysis normalerweise für eine Folge von Partialsummen verwandt wird, aber in anderen (mathematischen) Gebieten ist das eben nicht immer so. Dort wird eben Reihe (series) auch als Synomym für Folge (sequence) oder für eine spezielle Folge, die nicht aus Partialsummen besteht, verwendet (siehe auch Diskussion bzl. Farey-folge und Farey-Reihe im Archiv). Wenn man den Begriff Differenzenreihe googelt (insbesondere auch Google Books), findet man genug Links, die man als verlässlich einstufen kann, die den Begriff Differenzenreihe verwenden. Dem entsprechend sollte der Begriff in wikipedia auffindbar sein (sei es als redirect oder auch als eigenes Lemma).--Kmhkmh 14:52, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Dann müsste man in Diff.-Folge auch den Begriff Diff.-Reihe erwähnen!
ja entweder das bzw. wenn inhaltlich keine Unterschiede bestehen, Differenzenreihe einfach in einen redirect auf Differenzenfolge umwandeln. Auf jeden Fall sollte der Begriff nachschlagbar bleiben, deswegen ist eine Löschung der falsche Weg.--Kmhkmh 02:24, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe im Artikel Diff.-Folge den Begriff "Diff.-Reihe" genannt, also dann Suchbegriff Differenzenreihe als Weiterleitung zu Differenzenfolge machen und erledigt, oder??

Habs mal umgesetzt. --Christian1985 14:33, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Christian1985 meint, diese Diskussion kann in 7 Tagen ins Archiv verschoben werden. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei nicht erledigt, so ersetze diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag! (Datum: 14:33, 1. Jul. 2008 (CEST))Beantworten Erledigte Diskussion

Also, dies ist nur die Spitze des Eisberges! Die Ganze Thematik Differenzenrechnung (engl. calculus of finite differences, siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Calculus_of_finite_differences) ist auf Wikipedia noch unzureichend behandelt. Darüber sind viele dicke Bücher geschrieben worden. Das ganze hängt auch mit numerischer Integration und Eulerscher Summenformel zusammen.--Skraemer 14:47, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Kumulative Summe

Aus der normalen QS. Artikel braucht ein Vollprogramm. Linksfuss 22:20, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Kumulative Häufigkeit

Bedraf einer Überarbeitung. --Christian1985 23:19, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Abelsches Integral

Der Artikel bedarf einer gründlichen Erweiterung. Mit Integralrechnung hat das Thema wohl nicht so viel zu tun, stattdessen mit algebraischer Geometrie oder Funktonentheorie, was zumindest zu den Kategorien anzumerken wäre. Vielleicht wäre es aber sinnvoller den Artikel zu löschen und einen anderen zum Thema Abelsches Theorem zu schreiben. Das Theorem gibt eine Antwort wann es zu einem Divisor eine meromorphe Funktion als Lösung gibt und irgendwie gehören diese Integrale auch zu diesem Themenkomplex. --Christian1985 16:49, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Sichtungen

Gruebler(i)sche Gleichung, der Name gefaellt mir (waere ein netter Fake) :-). Der Artikel ist zur Ueberpruefung aber wohl besser in einem Technikportal aufgehoben.--Kmhkmh 11:39, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Weißt Du eins, das in Frage käme? -- Nina 21:27, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich kenne keines persönlich/genauer, aber das "Überportal" Portal:Technik ist wohl der beste Startpunkt, im Zwefelsfall dort einfach nachfragen, wie sie bei QS-Fragen vorgehen (manche Portale führen keine eigene QS-Liste sondern generieren eine aus der allgemeinen QS).--Kmhkmh 13:58, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Vektor in diesem Zusammenhang durch n-Tupel zu ersetzen ist ok. Ich habe auch noch gleich 2 Quellen hinzugefuegt.--Kmhkmh 11:39, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Danke! -- Nina 21:27, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Haltet ihr es für sinnvoll noch den Englisch Sprachigen Artikel Syzygy zu verlinken? Dies ist ein Übersichtsartikel der nur einen kleinen Abschnitt zum Mathematischen Objekt beisteuert. --Christian1985 12:46, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Was den Artikel betrifft der wurde doch schon von einem Portalmitarbeiter gesichtet, bevor du ihn hier eingestellt hast, d.h. du hast die gesichtete Version hier eingestellt.--Kmhkmh 13:50, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Das in die normale QS einzublenden ist meiner Ansicht nach ein Overkill und auch nicht Sinne des Sichtungssystems, das ja gerade den Vorteil hat, das jede (nimimale) Änderung nicht mehr sofort korrigiert bzw. überprüft werden muss. Eine zentrale Seite für zu sichtende Matheartikel ist sicherlich sinnvoll, aber das sollte eine von dieser QS-seite separate Seite sein, allerdings kann man natürlich von hier auf sie verlinken.--Kmhkmh 13:43, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Zentroid

Neuer Artikel. Für en:Centroid scheint bereits de:Schwerpunkt der entsprechende deutsche Begriff zu sein. Gruß -- Talaris 09:56, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Die Definition scheint korrekt und man nennt diesen Begriff in der Statistik oder Datenanalyse auch Schwerpunkt, allerdings unterscheidet sich dieser Schwerpunktbegriff zunächst von den den in en:Centroid und de:Schwerpunkt beschrieben Varianten. Auch wenn die Begriffe natürlich verwandt sind und sich vielleicht unter dem richtigen Blickwinkel sogar vereinheitlichen lassen, haben sie zunächst jedoch unterschiedliche Definition und Anwendungsgebiete. Fazit: Entweder dies als einen eigenen Absatz in de:Schwerpunkt einbauen, oder eine BLK für Schwerpunkt einrichten.--Kmhkmh 22:23, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Redundanz: Parität (Algebra) - Gerade und ungerade Zahlen

Habe zufälligerweise diese beiden Artikel auf der Redundanzseite gefunden. --Christian1985 01:18, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Mein Vorschlag ist, Gerade und ungerade Zahlen zu einem Absatz/Kapitel in Parität (Algebra) zu machen und anschließend Gerade und ungerade Zahlen zu löschen. Letzeres ist ohnehin ein etwas unglücklicher Lemmaname. Außerdem sollte man dann noch entsprechende BLKs wie Gerade (Begriffsklärung) auf Parität (Algebra) verlinken.--Kmhkmh 02:20, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Finde ich auch, würde mir auch Spaß machen und ich glaub ich bin ganz gut in so was, würde mich morgen Abend dransetzen. --χario 22:40, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn Du das nur glaubst, dann sag ich, daß schon die Einleitung viel besser geworden ist. Noch ein paar Anmerkungen für die weitere Überarbeitung: Sollte nicht schon in der Einleitung angegeben werden, was gerade/ungerade Zahlen sind? Immerhin wird Parität als Verallgemeinerung erklärt und die beiden Begriffe sind ja auch irgenwie Lemma. Und ist "gleichmächtig" statt "gleichgroß" nicht besser? Der Beweis der Irrationalität von Wurzel 2 könnte zu den Beweisen verschoben werden. Den ersten dort genannten Beweis würde ich ganz löschen, da er irgendwie umständlich ist und nicht viel zur Parität erklärt. 80.146.58.45 17:58, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Merci, ich bin noch dran, es ändert sich da noch einiges, der rote Faden entwickelt sich beim Schreiben. Das "gleichmächtig" ist mathematisch ja streng besetzt, das "gleichgroß" steht extra in Anführungszeichen, weil ich mir nicht sicher bin, ob das wirklich ein zentraler Punkt ist. (Ist es das denn?) Deine Tips greife ich auf, die Beweisecke sinnvoll aufzuräumen (der erste lohnt ja nicht mal fürs Beweisarchiv) ist einer der nächsten Schritte :-). Folgende Fragen:
  1. Den Redir gerade und ungerade Zahlen behalten oder löschen? Ist ja eigentlich ein bissi sinnlos wenn alle Artikellinks umgebogen sind
  2. Hauptproblem ist dass ich gar nicht genau weiß, wie Parität richtig erweitert wird oder entsprechend angewendet wird. Der Wortbedeutung her würde ich denken, dass Modulo p für ne Primzahl p die Menge der ganzen Zahlen in p disjunkte Mengen zerlegt und dass die p-Parität einer bel. Zahl angibt, in welcher Restklasse sie liegt. Oder bezieht sich Parität in der Mathematik IMMER auf zwei? --χario 18:45, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe gesehen, daß Du noch nicht fertig bist, daher wollte ich auch im Artikel nichts ändern. Beim "gleichgroß" weiß ich auch nicht, ob das wichtig ist (ich bin aber kein Zahlentheoretiker). Bevor da etwas Falsches steht, kannst Du das auch weglassen. Die Weiterleitung gerade und ungerade Zahlen wird für deutsche Artikel nicht mehr benötigt, da es keinen Artikellink mehr gibt, aber bei Interwikis wird sie noch benutzt. Die Weiterleitungen gerade Zahl und ungerade Zahl sollten aber für künftige Verlinkungen bleiben. Bei Deinem Hauptproblem kann ich auch nicht weiterhelfen. Mir ist keine allgemeine p-Parität bekannt, und bevor hier Theoriefindung betrieben wird, sollte der vorhandene Artikelinhalt überarbeitet werden. Meiner Meinung nach kann bei der Übersetzung auch das "gleich stark" gestrichen werden, denn "par" heißt ja eigentlich "gleich" (primus inter pares). Wichtig scheint mir die Eigenschaft, daß gerade/ungerade jedem Element einer (bestimmten) Menge zugeordnet werden kann und sich gegenseitig ausschließt. 80.146.58.45 20:40, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ganz kurz nur: p-Parität hab ich nur hier so geschrieben. Um den Artikel sinnvoll weiter zu schreiben müsste ich schon wissen, ob Parität immer nur auf zwei disjunkte Mengen abzielt oder eben auch auf mehrere disjunkte Mengen. Was ist mit endlichen Mengen, ist da die Gleichmächtigkeit der Partitionen auch wichtig? Mein Gedanke war, dass das Wort "Parität" selbst keinen "Zweibezug" hat - aber ich hab bisher nirgends klare Aussagen weder für noch gegen irgendeine der Möglichkeiten gefunden. Es kann aber nur eins stimmen und das beeinflusst den weiteren Inhalt des Artikels enorm :) --χario 21:35, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

So, ich finde, jetzt ist er schon ganz ordentlich. Ich hab die Theoriefindung auf ein Minimum beschränkt (siehe den letzten Satz im Artikel ;-)) aber:
  • es ist schon etwas unbefriedigend, nicht zu wissen, was Parität eigentlich wirklich will. Es gibt wohl auch keine Literatur, die sich damit beschäftigt, außer mit Anwendungen wie Permutationen oder 15-Puzzle?
  • Aber dann ist doch eigentlich schon das Lemma Theoriefindung! Eigentlich müsste es verschoben werden auf Parität (Mathematik).
  • Ist der Konsens, dass Gerade und ungerade Zahlen als einziger gelöscht gehört und wir die Redirs "(un)gerade Zahl(en)" alle 4 behalten wollen? Bei Verschiebung müsste der neue Redir auch gelöscht werden (würde mich auch wieder die Links kümmern)
Aus meiner Sicht ja, das ürsprüngliche Lemma ist unnötig und wird sicherlich kaum zur Suche verwendet, aber gerade/ungerade (Zahl) sollten schon auf den Parität-Artikel verlinken.--Kmhkmh 17:15, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
OK, was meinst du zu der Verschiebung? --χario 17:26, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
aus meiner Sicht auch ok bzw. besser als Algebra da der Inhalt des Lemmas ja mehrere Teilgebiete der mathematik betrifft.--Kmhkmh 02:02, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
  • Begriffsentwicklung und Bedeutung sowohl von Parität und (un)gerade fehlt völlig - wäre aber doch interessant, warum bedeutet "durch 2 teilbar" gerade gerade (und nicht krumm)?
  • Das Zitat bräuchte noch ne ordentliche Quelle und nen Autor, ein Link auf ne Version von nem dann gelöschten Artikel is ja für die Katz. Aber ich finds ganz schön, deswegen hab ichs übernommen.
Ich habe den Abschnitt überarbeitet. Das wörtliche Zitat findet man bei Google gar nicht, "prime/primes" zusammen mit "oddest" aber massenweise. Die Nennung dieses (scheinbar gebräuchlichen) Begriffs kommt vielleicht auch ohne Quelle aus. 80.146.99.53 12:19, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
  • plz check for spelling und dann Mathe-QS raus? Überlegt echt mal wegen Lit.

Danke und jetzt gute Nacht, --χario 00:55, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Paritas heisst zwar Gleichheit, aber da steckt doch auch die lat. Wurzel des deutschen Wortes Paar drin, oder? Mir ist jedenfalls Parität noch nie bewusst eine -Parität begegnet. Und nur gleichmächtig scheint mir zu schwach (Primzahl vs. zusammengesetzt wäre auch gleichmächtig, aber da spricht man nicht von Parität); man hat doch wohl meist eher irgendeine Form von Homomorphismus , also eine "sinnvolle" paarende Beziehung zwischen den Teilmengen. Ein Verweis auf Paritätsbits usw. wäre noch sinnvoll.--Hagman 17:17, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Zweipunktverteilung

Ist das einen eigenen Artikel wert oder kann man das irgendwo besser integrieren? Fallen da Münzwürfe nicht auch drunter? Hab den Lemma-Namen noch nie gehört... Was meint ihr? --χario 23:55, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Der Begriff scheint nach Google in Wirtschaftswissenschaften gebraucht zu werden (ob gebräuchlich, weiß ich nicht). Für Mathematiker wahrscheinlich zu trivial, um darüber nachzudenken. Der Münzwurf wäre im Idialfall gleichverteilt, muß also nicht noch mit diesem Namen beehrt werden, aber zutreffen würde er schon. Wenn es diesen Begriff schon gibt, kann er auch erklärt werden, denn irgendwer wird mal wissen wollen, was das ist. 80.146.58.45 18:09, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Division mit Rest - Modulo

Diese beiden Artikel stehen auf der Redundanzliste. Scheintbar besteht schon eine Diskussion im Mathe QS Archiv [12]. Was denkt ihr dazu? --Christian1985 18:03, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten