Zum Inhalt springen

Rüdiger Kramer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 29. Juni 2008 um 13:05 Uhr durch Gustav von Aschenbach (Diskussion | Beiträge) (Änderung 47800692 von 77.180.154.105 (Diskussion) wurde rückgängig gemacht. POV, URV). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Rüdiger Kramer (* 13. April 1953 in Menden/Westfalen) ist ein in Mönchengladbach lebender deutscher Zeichner und Maler.

Falscher Name der Vorlage:Nur Liste.
Um Suchvorgänge und automatische Auswertung zu gewährleisten, ist in Artikeln ausschließlich die Bezeichnung Nur Liste zulässig.

Vita

1971 - 77 Studium der Freien Kunst an der Düsseldorfer Kunstakademie bei den Prof. Joseph Beuys und Rolf Sackenheim, Meisterschüler; seither sogenannter Freier Künstler (1976 - 86 finanziert durch einige Tausend pseudonyme Feuilletonbeiträge für Zeitungen)

Lehraufträge: 1977 - 78 Kunstakademie Düsseldorf; 1984 - 88 Gewerbeförderungsanstalt der Handwerkkammer Düsseldorf; 1988 - 92 FH Dortmund (Fachbereich Design), 2006 FH Aachen (Fachbereich Design)

seit 1986 intensive künstlerische Arbeit mit psychisch Kranken und Geistigbehinderten [1]

Stipendien und Preise: 1985 dreimonatiger Arbeitsaufenthalt in Olevano/Italien durch ein Stipendium des Kultusministeriums NRW (Sonderstipendium zum Villa Massimo-Stipendium); 1985 + 87 Graphik-Stipendien der Aldegrever-Gesellschaft, Münster; 1986 Stipendium für einen zweimonatigen Studienaufenthalt im Bergbau; 1993 Preis für Bildende Kunst der Tisa von der Schulenburg-Stiftung, Dorsten; 2002 Kunstpreis der Stadt Euskirchen

Projekte Zeichnungen: Bergbau (1986), Portraits psychisch Kranker (1986 - 89), Portraits Verstorbener (1990), Herztransplantationen (1992) etc.

Projekte Digitalphotographien (seit 2002): Düsseldorf, Euskirchen, Palermo (Stadt + Mumien Cappuccini), Kreis Mettmann, Mönchengladbach, Kleinstadtfriedhöfe (seit 2006), etc.

Ausstellungen: Kunstmuseum Düsseldorf; Kunstmuseum Bonn; Stadsgalerij, Heerlen/Niederlande; Fortezza da Basso, Florenz; Deutsches Medizinhistorisches Museum, Ingolstadt; Charitè-Museum, Berlin; Stadtmuseum Euskirchen; etc.

Vorlage:PND

Quellen

  1. Malprojekt mit psychisch Kranken