Zeche Heinrich-Robert
Zwecks Überarbeitung!-- Gabriel-Royce 18:41, 25. Jun. 2008 (CEST)
Die Zeche Heinrich-Robert in Hamm-Herringen ist ein Teil des fördernden Bergwerks Ost. Die Schächte Heinrich und Robert wurden 1901 abgeteuft, Schacht Franz 1923.

Geschichte
Vorgeschichte
Das Jahr 1874 markiert den Beginn der bergbaulichen Aktivitäten für die Dörfer Herringen und Pelkum. Heinrich Grimberg unternahm damals erste Mutungsbohrungen in diesem Raum und stieß auf Fettkohle. Erst 1894/99 erhielt er einige Grubenfelder vom Preußischen Staat verliehen, von denen er 1900 sieben Felder mit der Bezeichnung Prinz Schönaich und das Feld Robert Hundhausen I verkaufte. Die Felder hatten zusammen 18 km² Fläche. Käufer war der lothringische Hüttenkonzern Les petit Files de Francais des Wendel&Cie.
De Wendel
Firmeninhaber waren die beiden Brüder Henri und Robert de Wendel. Diese ließen die Felder konsolidieren und zu einem einzigen Feld zusammenfassen, das nach ihrem Familiennamen die Bezeichnung De Wendel erhielt. Die Eigentümer gründeten auf diesem Feld die Zeche De Wendel mit dem Ziel, die im Saargebiet nicht vorkommende Fettkohle für die eigenen Hüttenwerke in Lothringen abzubauen. Der Teufbeginn für Schacht I, der nach Henri de Wendel auf den Namen Heinrich getauft wurde, erfolgte am 8. Mai 1901. Am 1. Juni begannen auch die Arbeiten an Schacht II; dieser wurde nach dem zweiten Bruder aus der Familie de Wendel Robert genannt. Das Karbon wurde in Schacht Heinrich im Jahre 1902 bei 562 m erreicht; erst 1903 erreichte man eine Teufe von 759 m und richtete bei 662 m die erste Sohle ein. Ebenfalls 1903 wurden die für den Betrieb erforderlichen Tagesanlagen in Angriff genommen. Nach dreijähriger Vorbereitungszeit gelang es dann im Jahre 1904, die erste Kohle zu fördern. Sie stammte aus dem Flöz Katharina, das auf 603 m (-535 m NN) liegt. Die Förderung erfolgte ausschließlich zur Deckung des Eigenbedarfs. Im Jahr 1905, als im benachbarten Bockum-Hövel die Zeche Radbod den Betrieb aufnahm, hatte die älteste der Hammer Schachtanlagen schon 406 Mann Belegschaft und förderte 3.511 Tonnen Kohle. Erst 1906 wurde schließlich der reguläre Förderbetrieb aufgenommen. In diesem Jahr hatte das Bergwerk bereits 606 Mitarbeiter, die eine Jahresförderung von 31.084 t erwirtschafteten. In diesem Jahr konnte auch erstmals Kohle aus dem neuen Bergwerk verkauft werden. Daraufhin wurden die Tagesanlagen erweitert. Neu war vor allem die Kohleaufbereitung. 1908 wurde dann die Kokerei errichtet, die bereits im darauffolgenden Jahr die erste Kokscharge produzieren konnte. Zeitgleich mit der Kokerei entstand die Zechenbahn, welche die Schachtanlage mit der Bahnlinie Hamm-Osterfeld verband. Sie ermöglichte den kurz darauf einsetzenden Kohle- bzw. Koksversand in die lothringischen Hüttenwerke. Der Schacht Robert erreicht 1908 eine Teufe von 870 m. Ein Blick auf die Beschäftigungszahlen bestätigt die rasante Entwicklung dieses für den Raum Hamm so neuen Industriezweigs. Gab es im Jahre 1905 nur 406 Kumpel, so waren es fünf Jahre später bereits 1.735 Mann, die eine Jahresförderung von 375.141 t erwirtschafteten. Mit dieser Entwicklung geht das Wachstum der Dörfer Herringen und Pelkum einher, die nun rasch an Bevölkerung zulegten und sich von ländlichen Ortschaften zu den heute urban geprägten Stadtbezirken der Großstadt Hamm entwickelten. Der erste Weltkrieg brachte jedoch zunächst einmal die deutsche Zwangsverwaltung über die Zeche, da ihre Besitzer, die beide Franzosen waren, nun zu den Kriegsgegnern gehörten. Die Anlage ging nach Kriegsende in das Eigentum der De Wendels zurück. Ungeachtet dieser Wirren wuchs die Anlage weiter und wurde um ein eigenes Hafenbecken am Datteln-Hamm-Kanal erweitert, das heute allerdings verfüllt ist. Das Becken wurde erst 1925 so fertig gestellt, dass es für die Verladung der Kohle genutzt werden konnte. Trotz der schwierigen Nachkriegslage in Deutschland wurde im Jahre 1922 mit dem Bau eines dritten Schachtes begonnen. Er war zur Vorbereitung des Kohleabbaus auf der Nordhälfte des Feldes notwendig geworden. Der neue Schacht III. erhielt den Namen Franz und lag 2 km vom Hauptwerk entfernt. Er wurde als selbstständiger Förderort geplant, erhielt die dafür nötigen Einrichtungen jedoch nie. Schacht Franz erreichte bei 610 m das Karbon und drei Jahre später seine Endteufe bei 1010 m. Der Abbau im Nordfeld wurde ab 1926 planmäßig durchgeführt.

Das erste Unglück auf der Zeche ereignete sich – im Vergleich zu den anderen Zechen auf Hammer Gebiet erst relativ spät – am 27. November 1926. Eine Schlagwetterexplosion tötete elf Bergleute. Schon am darauffolgenden 1. März kam es zu einer zweiten Schlagwetterexplosion, der erneut Kumpel zum Opfer fielen, diesmal vier an der Zahl. Als Konsequenz daraus wurde beschlossen, zwischen Schacht Franz und den beiden Hauptförderschächten Heinrich und Robert einen weiteren Schacht niederzubringen, um die Bewetterung zu verbessern. Dieser Wetterschacht erhielt den Namen Humbert. Mit seinem Bau wurde im Jahre 1927 begonnen. Schacht Humbert erreichte das Karbon 1929. Trotzdem kam es zu einem weiteren tödlichen Unglück. Am 4. August 1929 wurden vier weitere Bergleute getötet. Der Wetterschacht Humbert, der erst 1930 soweit fertig gestellt war, dass er seine Funktion erfüllen konnte, kam für diese Kumpel ein Jahr zu spät. Im Jahre 1930 gab es bereits 4.334 Mann Belegschaft; die Fördermenge betrug 1.070.554 Tonnen Steinkohle. Die Grubengase, welche über die Wetterschächte abgesaugt wurden, konnten ab 1931 in das Netz der Ruhrgas AG eingespeist werden. Zwischen 1929 und 1934 wurde der Betrieb auf den Schächten Humbert und Franz zeitweilig eingestellt, da die Weltwirtschaftskrise auch hier die Arbeit beeinträchtigte.
Der Betrieb im Dritten Reich und ein neuer Name
Nach der Machtübernahme durch die NSDAP und Hitler wehte schon bald ein anderer Wind in Deutschland. So auf den Hammer Schachtanlagen und im besonderen auf De Wendel, zunächst wirkte sich die veränderte Wirtschaftspolitik positiv auf die Schachtanlage aus, den ab 1934 lief der Betrieb wieder auf allen Schächten. Die Nachfrage nach Kohle stieg, ein Krieg wollte vorbereitet sein! Je länger die Nationalsozialisten an der Macht waren desto deutlicher ließen sie auch diese Macht spüren, die Familie der Wendel firmierte ihre Gesellschaft für die Zeche De Wendel um. Die Schachtanlage hieß von nun an Heinrich-Robert, nach den Vornamen der Gründer. Die Gesellschaft hatte ihren Namen am 26. April 1937 in "Aktiengesellschaft Steinkohlenbergwerk Heinrich Robert". Die Zeche wurde nun mit Eigenkapital ausgestattet und ein Aufsichtsrat eingesetzt. Dem Neuen Aufsichtsrat gehörten überwiegend Mitglieder der Familie De Wendel an, sie hielt auch 100% der Aktienanteile. Mit der durch den deutschen Angriff auf Polen am 1. September ausgelösten Kriegserklärung durch Frankreich und das Vereinigte Königreich am 3. September ging die Zeche erneut in deutsche Zwangsverwaltung über. Trotzdem fanden 1942 trotz des Krieges weitere Ausbaumaßnahmen statt. So erhielt das Kraftwerk der Zeche einen größeren Stromgenerator und wurde per Freileitung mit dem Gersteinwerk in Stockum verbunden um den zusätzlich produzierten Strom in das öffentliche Netz einspeisen zu können. Mittelbare Folge des Kriegsbeginns war zunächst der Rückgang in der Belegschaft, so das 1941 nur noch 3.442 Kumpel beschäftigt waren, die dennoch eine Förderleistung von 1.197.879 Tonnen erbrachten. Mit dem weiteren Verlauf der Kriegshandlungen und den damit verbunden Einziehungen von Arbeitern zur Wehrmacht sollten beide weiter zurückgehen. Bei Kriegsende waren nur noch 2.955 Bergleute beschäftigt und die Förderleistung war auf 531.492 Tonnen gefallen. Die Tagesanlagen entgingen weitgehend der direkten Einwirkung, des auch gegen die Zechen und die Stadt Hamm mit ihren großen Industrieanlagen geführten, [[Bombenkrieg]es. Nach der Besetzung durch die Alliierten konnte die Schachtanlage ohne große Aufräumarbeiten den Betrieb fortsetzen.
Nachkriegszeit

Die Verwaltung übernahm trotz der französischen Eigentümerfamilie zunächst die Rhine-Coal-Control, sie hatte alle Zechen des Ruhrgebiet vorläufig beschlagnahmt. Dieser Zustand endete für Heinrich-Robert am 25.Mai 1950, die Vorkriegseigentümer kamen erneut zu ihrem Recht. Gleichzeitig wurde die Förderung von Schacht Robert auf eine andere Technik umgestellt, die Skipgefäßförderung deren Nutzlast nun sieben Tonnen ermöglichte. Auch die Beschäftigtenzahl war wieder gewachsen 5.592 Mann erreichten nun eine Rekordförderung von 1.355.766 t Steinkohle. Doch das Unheil ist im Bergbau nie weit, so das ein Grubenunglück am 17.Januar 1951 den Nachkriegsaufschwung unterbrach. Bei einer Schlagwetterexplosion starben 17 Bergarbeiter es war der bis heute schwerste Unfall auf Heinrich-Robert. In den 1960er Jahren wurde aus dem ehemaligen Wetterschacht Robert der Hauptförderschacht. Dazu wurde bereits 1955 ein Hammerkopfturm in regelmäßig gegliedertem Stahlfachwerk gebaut, der auch heute noch das Ortsbild prägt und damit die schon vorhandene Förderanlage ausgebaut. Die Skipförderung konnte nun je Behälter 11 Tonnen Nutzlast aufnehmen. Bis 1960 sank auch die Zahl der beschäftigten auf knapp unter 5000 Arbeiter und Angestellte die jedoch die Förderung dank der neuen Anlagen auf sehr hohem Niveau hielt und sie sogar auf 1.447.677 t steigerte. 1968 erfolgte ein erneuter Ausbau von Schacht Robert er wurde um eine zweite Skipförderanlage ergänzt.
Die Ruhrkohle AG
Der De Wendel Konzern verkaufte die Zeche 1969 an die Ruhrkohle AG, was für die Schachtanlage auch den Wegfall der bisher bestehenden Förderbeschränkung auf 1,5 Millionen Tonnen bedeutete. auch konnte erstmals das eng begrenzte eigene Grubenfeld, nur ca. 18 km², verlassen werden. Die Grubenfelder der benachbarten Zeche Sachsen hatten 1954 bereits eine Ausdehnung von ca. 100km² erreicht. So wurde 1973 das Grubenfeld Monopol III aufgeschlossen, es liegt im Bereich Lerche und Sandbochum. Am 11. November 1973 kam es zum ersten Zusammenschluss zweier Schachtanlagen im Großraum Hamm, Partnerzeche wurde die Zeche Werne. Der Durchschlag zwischen Heinrich-Robert und Werne erfolgte 1974 im bereich des Flöz Wilhelm. Außerdem wurde das eigene Kraftwerk stillgelegt da der Strom billiger eingekauft werden konnte. Das Gebäude wurde Abgerissen und ein Kohlevergleichmäßigungsbunker wurde nebst einem Bergebunker auf dem Gelände errichtet. Die Zeche Werne verfuhr ihre letzte Förderschicht am 31. Januar 1975. Teile der ihrer Belegschaft wechselten auf die Schachtanlage Heinrich-Robert die auch die Felder von Werne übernahm und den Wetterschacht Werne IV in Werne-Stockum weiterbetrieb. Gleichzeitig wurde das Gebiet der Großgemeinde Pelkum auf deren Gebiet sich die Zeche Heinrich-Robert befand in die neugeschaffene Großstadt Hamm eingegliedert. Trotzdem sank die Zahl der Beschäftigten weiter ab auf 4.629 Mann die dennoch die Fördermenge auf 2.546.124 t steigerten. Mit dem 1.Januar 1978 wurden Heinrich-Robert und die Zeche Königsborn in Bönen nur noch eine gemeinsame Werksdirektion. Der Wetterschacht 7 in Lerche von der Zeche Königsborn wurde 1978 von Heinrich-Robert zusammen mit dem Feld Monopol III übernommen Am 13. September 1984 erfolgte der Bau eines weiteren Wetterschachtes in Sandbochum der auf eine Endteufe von 1.221 m gebracht wurde. Im selben Jahr schloss die Schachtanlage Königsborn und der größte Teil der Belegschaft wechselte auf die Schachtanlage Heinrich-Robert. Die Tage waren ebenfalls für den Schacht Werne IV gezählt, er wurde nicht länger benötigt und daher in der Folgezeit verfüllt. Am 21. Juni 1985 meldete die Werksdirektion auf Heinrich-Robert das die 100-millionste Tonne Kohle seit Gründung der zeche gefördert wurde.[1]

Zwei Jahre darauf am 31.März schloss jedoch die Kokerei der Zeche und wurde abgerissen, auch schwebte immer das Aus für eine weitere der Schachtanlagen im östlichen Ruhrgebiet im Raum und es war noch eine weile Unklar wen es treffen würde. Es war die Zeche Radbod die trotz der geplanten Nordwanderung in das Feld Donar schließlich 1990 geschlossen wurde. Zwar hatte man schon im Grenzbereich zwischen Bockum-Hövel, Ascheberg und Drensteinfurt mit den Arbeiten an zwei Schächten(Donar VI und VII) begonnen, sie wurden ihrer ursprünglich geplanten Verwendung jedoch nicht mehr zugeführt. Radbod wurde von der Werksleitung auf der Zeche Westfalen die seit 1989 in Personalunion die Werke in Bockum-Hövel und Ahlen leitete übernommen. Auch Teile der Belegschaft wechselten nach Heinrich-Robert, was wie in all diesen Fällen nicht ohne Probleme von statten ging. Zumal für Radbod nur ein Hauptbetriebsplan zur Betriebsunterbrechung vorlag und seine Kumpel bis zuletzt die Hoffnung auf die begonnene Nordwanderung setzen konnten. Die jedoch bald durch den weitgehenden Abriss der Anlagen zerstreut wurde. Die Schächte Winkhaus (V) auf Radbod und Donar (VI) in Ascheberg-Herbern (Bauernschaft Nordick) blieben offen um eine spätere Nordwanderung doch noch ausführen zu können. Das Grubenfeld hatte nun eine Größe von 37 km² erreicht die Belegschaft bestand aus 5326 Mann und förderte nun 3.336.924 Tonnen im Jahr. Dieser Rekordzahl folgte 1994 eine Beschränkung der Tagesfördermenge auf 9000 t durch die RAG, was die Schließung der Tagesanlagen an Schacht Franz nach sich zog. In den beiden nachfolgenden Jahren wurde das Grubenfeld Königsborn aufgegeben und der Durchschlag auf 890 m mit einem Hochdruck-Wasserdamm abgedämmt. Im Grubenfeld der 1981 geschlossenen Zeche Königsborn wurde die Wasserhaltung aufgegeben um es absaufen zu lassen. Der bislang noch offene Schacht Königsborn IV wurde verfüllt.
Donar und das Bergwerk Ost
Am 10. November 1997 wurde die Planung für das Verbundbergwerk Ost vorgestellt, Heinrich-Robert sollte nun eine Verbund mit dem Bergwerk Haus Aden/Monopol in Bergkamen eingehen. Förderstandort sollte Heinrich-Robert werden. Die Gemeinsame Förderleistung sollte von jeweils ca. 10.000 t auf 15.000 t sinken. Die Belegschaften, Heinrich-Robert hatte bereits auf 3.217 reduziert, sollte von den bis dato zusammen etwa 6.800 Mann auf 3.500 bis zum Jahr 2000 sinken. Von den insgesamt 18 Schächten sollten nur 5 erhalten werden, der Rest wurde für den Rückbau vorgesehen. Der Plan wurde schließlich Realität und nur die Schächte Heinrich und Robert, Sandbochum sowie Lerche von der Hammer Anlage blieben offen, dazu kamen der Schacht Grimberg von Haus Aden/Monopol. Am Schacht Lerche der heute als Hauptmaterialschacht und Wetterschacht zugleich dient wurde die größte Kühlanlage Europas erbaut um die Luft im Berg von ca. 60° auf ca. 29° herabzukühlen. Das heutige Bergwerk Ost verfügte damit über knapp 60 Millionen Tonnen Fettkohlenreserve. Die Entscheidung für eine Nordwanderungsoption konnte durch die Zusammenlegung um weiter 10 Jahre verschoben werden und ist heute noch nicht endgültig gefallen. Das dafür vorgesehene Donarfeld wird bis heute als die Zukunft für die Deutsche Steinkohle gesehen, jüngste Planungen für ein neues Subventionsfreies Bergwerk sind zur Zeit zwar Unterbrochen, sollen jedoch nach Findung von Investoren fortgeführt werden. Möglicherweise dann als neues eigenständigesBergwerk Donar, da das Bergwerk Ost zum 30. September 2010 geschlossen werden soll. Der Beschluss wurde am Montag, den 9. Juni 2008 von der Ruhrkohle Aktiengesellschaft bekannt gegeben., Betroffen von dieser Maßnahme sind die ca. 2500 Kumpel die auf dem Bergwerk heute noch beschäftigt sind. Damit wird dann auch die 109-jährige Betriebsgeschichte von Zeche Heinrich-Robert, früher DE Wendel enden. Die Zeche Heinrich-Robert gehört wie andere Bereiche des Bergwerkes Ost oder die benachbarte Halde Kissinger Höhe zur Route der Industriekultur. Die Halde ist heute als Naherholungsgebiet zugänglich.
Einzelnachweise
- ↑ Zitat aus Stefan Klönne: Radbod Maximilian Heinrich Robert Sachsen - Hammer Zechen im Wandel der Zeit, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Seite 37
Weblinks
- Route Industriekultur: Schächte Heinrich-Robert
- Industriefotografie aus der Zeche
- Geschichte des Bergwerkes deWendel in Jahreszahlen
Koordinaten: 51° 39′ 4″ N, 7° 45′ 41″ O