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Oberösterreichischer Bauernkrieg

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In Oberösterreich richtete sich der Bauernkrieg vor allem gegen die Gegenreformation. Das Frankenburger Würfelspiel erweckte den Zorn vieler. 1626 wurden Wels, Steyr und Enns von den Bauern erobert und Linz wurde länger belagert. Anführer der Bauern waren Stefan Fadinger und Christopher Zeller. Im November 1626 eilte der bayrische General Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim den Linzern zu Hilfe und schlug die Bauern vernichtend. Die revoltierenden Bauern wurden hart bestraft. Für die Bauern ergaben sich nach den Aufständen neue Unterdrückungen.

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