Diskussion:Konstantinische Schenkung
Horst Fuhrmann?
In der Einleitung zum Artikel wird ein Horst Fuhrmann zitiert. Weiss jemand, wer das ist? Und warum er genau in diesem Zusammenhang eine zitierfähige Quelle darstellt? Googlen hat ein zwar einen Horst Fuhrmann ergeben, aber ich hätte das gern von jemandem bestätigt, "der sich damit auskennt". Siehe: 1 und 2 --Dashel 12:27, 13. Jun 2005 (CEST)
Prof. Dr. Horst Fuhrmann, Mitglied der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica, des ältesten deutschen Forschungsinstituts für mittelalterliche Geschichte, ehemaliger Präsident des Instituts und emeritierter Professor der Uni Regensburg, hat die heute maßgebliche kritische Edition des Constitutum Constantini (Monumenta Germaniae Historica,Fontes iuris Germanici antiqui in usum scholarum separatim editi Bd. 10 Das Constitutum Constantini (Konstantinische Schenkung) Herausgegeben von Horst Fuhrmann. 106 S. 8º. 1968. Nachdruck 1984 herausgegeben. kgschon
- Ich würde den letzten Satz betreffend Fuhrmann streichen. Hier wird bereits in der Einleitung die neutrale Position verlassen. Weiter hinten kann man seine Meinung (als eine Meinung unter vielen) ja erwähnen, aber bitte nicht so weit vorn. Das beeinflußt den Leser einseitig. Saxo 14:16, 19. Jun. 2008 (CEST)
Literaturverweis angefügt
Neubearbeitung
Ich habe den Artikel jetzt bearbeitet, und zwar den Anfangsteil hauptsächlich stilistisch, die späteren Abschnitte auch inhaltlich. Der bisherige Abschnitt über die "Pippinsche Fälschung" war historisch unkorrekt und hat mit dem Thema nicht viel zu tun, denn es ist nicht einmal nachgewiesen, dass Pippin die Konstantinische Schenkung überhaupt gekannt hat. Zwar waren im Literaturverzeichnis schon bisher die wichtigen Untersuchungen zum Thema angegeben, doch hat der Verfasser des alten Artikels sie nicht oder nur sehr flüchtig gelesen. Daher war der Artikel dringend überarbeitungsbedürftig. Ich habe mich auf die Darlegungen von Fuhrmann gestützt, der der bedeutendste Forscher auf diesem Gebiet ist. Fuhrmann wurde schon im alten Artikel genannt und zitiert, aber seine Ergebnisse leider nicht korrekt wiedergegeben. -- 141.84.28.163 23:03, 13. Jan 2006 (CET)
Quellenverweis
Kann jemand die Referenz im Abschnitt Nachweis der Fälschung irgendwie bearbeiten, sodass man das auch im Artikeltext sieht. Bisher ist die Referenz nur durch die Bearbeitungsseite einsehbar. (Der Vatikan hat im selben Jahrhundert die Fälschung eingestanden. ref Oldenbourg: Werner Dahlheim, Geschichte der römischen Kaiserzeit, München 2003 /ref !--Im 2. Vat. Konzil???-- (Eckige Klammern habe ich hier rausgelassen)). Ich weiß leider nicht, wie das geht... Danke KarlNapf 17:07, 11. Jun. 2007 (CEST)
name konstantinopels
ich finde es macht keinen sinn zu sagen, dass die stadt im 4. jh. noch byzanz hieß. konstantinoel heißt seit 326 v.chr konstantinopel... wo leigt hier der beweis für die fälschung??
- Es macht sehr wohl einen Sinn, denn das Dokument ist nach den darin angegebenen Konsulatsjahren 315/17 datiert, und die Umbenennung der Stadt erfolgte, wie du selbst schreibst, erst in den zwanziger Jahren. Nwabueze 04:13, 9. Sep. 2007 (CEST)