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Benutzer:Waylon/Bill Haley

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Momentan in Arbeit:

Weitere Barn Dance Shows

  • Old Southern Jamboree
WMIL - Miami, FLO

WHAS Old Kentucky Barn Dance

WHAS
WHAS
  • beginnt 1949
  • Sponsor: Eureka Flour Company in Beaver Dam, KY
  • wird aus Louisville, Kentucky gesendet
  • wird von AFN auch in Deutschland übertragen (neben Louisiana Hayride, Big D Jamboree und Old Dominion Barn Dance)
  • von 18:00 bis 19:00 jeden Samstagabend
  • am 12. und 19. September 1959 zwei Gastshows im Kentucky State Fair
  • auch im Indiana State Fair
  • 100,000 Besucher in einem Jahr
  • wird auch in anderen Orten in Kentucky und Indiana abgehalten
WHAS Old Kentucky Barn Dance cast members
WHAS Old Kentucky Barn Dance cast members

Gäste und Mitglieder

http://www.hillbilly-music.com/programs/story/index.php?prog=520

WJAT Peach State Jamboree

  • geht 1955 in Swainsboro, GA on Air
  • ist auch noch 1957 auf Sendung

Gäste und Mitglieder

WNOX Tennessee Barn Dance

  • beginnt im Januar 1942 im Old Lyric Theatre (1800 Plätze)
  • wird heutzutage im WNOX Auditorium mit 1250 Plätze
  • Direkror ist Lowell Blanchard
  • wurde über CBS übertragen
  • scheint immernoch auf Sendung zu sein

Gäste und Mitglieder

Datei:ArthurSmith&McGeeBrothers.jpg
The McGhee Brothers
Cliff Carlisle
Earl Scruggs



WBRM Carolina Barn Dance

WAPI Alabama Hayloft Jamboree

  • Ralph Rogers ist Moderator [2]
  • Hardrock Gunter, now a seasoned performer, decided to go solo. He played with Molly O'Day and Lynn Davis for a season then he formed his own show, and performed in and around Birmingham. He also played guitar behind the Delmore brothers and Fiddling Arthur Smith in 1941/42, when they were featured acts on The Alabama Hayloft Jamboree, which was broadcast over Radio Station WAPI from Birmingham. [Hardrock Gunters Webseite]


KCEN-TV Blue Bonnet Barn Dance

  • startet 1953 in Temple, TX (anderen Quellen nach in Waco, TX)

Mitglieder

  • Jim DeCap [3]
  • Wanda Gann
  • The Diamond Twins
  • Clyde Chesser & his Texas Village Boys

Imperial Records

Imperial Records ist ein US-amerikanisches Plattenlabel, das in den 1950er- und 1960er-Jahren aktiv war und 2006 wiederbelebt.

Geschichte

Imperial wurde 1947 von Lew Chudd gegründet. In den 1950er-Jahren war das Label vor allem für seine Rhythm and Blues-, Rockabilly- und frühen Rock 'n' Roll-Aufnahmen bekannt. Während dieser Zeit waren unter anderem Ricky Nelson, Bob Luman, Lew Williams, Dennis Herrold, Fats Domino, Charline Arthur und Laura Lee Perkins unter Vertrag. 1960 wurden die Aladdin Records und drei Jahre später Minit Records aufgekauft. In England wurden die Platten von London Records vertrieben. Nach dem Weggang von Fats Domino und Ricky Nelson zu anderen Labels verlor Imperial jedoch stark an Wirtschaftskraft.

Chudd verkuafte Imperial daher an Liberty Records, die mit Musikern wie Cher, Johnny Rivers oder Irma Thomas auf dem Label wieder Erfolge verzeichnen konnten. 1970 ging die Firma in den Besitz von United Artists über. Kurz danach kaufte EMI die Rechte, die Imperials Katalog ab 2006 wiederbelebten und das Label neu auflegten.

Künstler

Kategorie:Musiklabel

Wade and Dick

Wade and Dick
Datei:Wade&Dick.jpg
Wade and Dick im Studio, 1956

Wade and Dick im Studio, 1956

Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Rockabilly
Aktive Jahre
Gründung 1955
Auflösung 1957 / 1958
Website
Gründungsmitglieder
Dick Penner
Wade Moore

Wade and Dick war ein US-amerikanisches Rockabilly- und Songwriter-Duo.

Karriere

Wade Moore (* 1933) und Dick Penner (* 1936) lernten sich erstmals 1955 auf der North Texas State University kennen, bei der sie beide studierten. Moore und Penner taten sich als Duo zusammen und traten schon kurz danach, am Abend des 25. Juni 1955, im KRLD Big D Jamboree auf, wo sie die Bühne unter anderem mit Sonny James, Charline Arthur und Jimmy Patton teilten. Schon im Februar 1955 hatten sie zusammen den Titel Ooby Dooby geschrieben, angeblich soll dies sogar in 15 Minuten auf einem alten Dachboden geschehen sein.[1]. Doch der Song blieb unentdeckt, selbst als Studienkollege Roy Orbison den Titel bei JeWel Records aufnahm. Im März 1956 nahmen Sid King and the Five Strings eine weitere Version auf. Orbison jedoch machte aus dem Titel einen Hit, als er ihn 1956 bei Sun Records in Memphis, Tennessee, erneut aufnahm und sich damit auf Platz 59 der Charts positionieren konnte.

Durch den Erfolg von Ooby Dooby nahm Sam Phillips, Besitzer der Sun Records, Moore und Penner unter Vertrag. Sie erhielten als Komponisten jeweils zwei Einzelverträge und als Musiker-Duo einen gemeinsamen Vertrag. Ihre einzige Session für Sun hielt das Duo am 16. Dezember 1956 ab. Dabei wurden unter anderem Bop Bop Baby und Don't Need Your Lovin' eingespielt. Beide Titel wurden im April 1957 veröffentlicht. Bop Bop Baby wurde 2005 in der Johnny Cash-Biographie Walk The Line verwendet.

Danach trennte sich das Duo; Penner führte seine Karrier nach seiner Militärzeit fort und tritt immer noch auf.

Diskographie

Jahr Titel Plattenfirma
1957 Bop Bop Baby / Don't Need Your Lovin' Baby Sun Records
  • Wild Woman
Sun Records (nicht veröffentlicht)

Einzelnachweise

  1. Artikel über Dick Penner in der RHoF

Kategorie:Rockabillyband Kategorie:Duo (Musik)

Johnny Horton

Datei:JohnnyHorton.jpg
Johnny Horton

Johnny Horton (* 30. April 1925 in Los Angeles, Kalifornien; † 5. November 1960 nahe Milano, Texas) war ein US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker. Sein größter Hit war The Battle of New Orleans.

Leben

Kindheit und Jugend

Johnny Horton wurde in Los Angeles geboren, auch wenn er später immer behauptete, im östlichen Texas auf die Welt gekommen zu sein. Mit seiner Familie zog Horton zwischen Texas und Kalifornien hin und her, auf der Suche nach Arbeit. Seine Mutter brachte ihm Gitarre spielen bei, als er elf Jahe alt war und 1944 absolvierte Horton eine Methodisten-Schule, mit dem Ziel, Pfarrer zu werden. Doch schon bald gab er diese Vorstellung auf und zog durchs Land, unte anderem kam er auch 1949 nach Alaska kam und dort als Fischer arbeitete. Dieser Begebenheit verdankte Horton seinen späteren Beinamen, „The Singing Fisherman“. Während seiner Zeit in Alaska, begann er erste Songs zu schreiben.

Karriere

Im folgenden Jahr zog Horton zurück nach Texas, wo er einen Talentwettbewerb des damals noch vollkommen unbekannten Jim Reeves gewann. Der Erfolg ermutigte ihn zu weiteren Auftritte und Horton versuchte sich nun als Musiker. Eine seiner größten Leidenschaften war das Angeln, und während eines Angelausfluges mit Freunden lernte er einen Mitarbeiter des Radiosenders KWKH kennen. Dieser erzählte Horace Logan, Moderator des Louisiana Hayrides, von Horton und seinem Talent. Logan lud Horton zu einem Vorspiel ein und in Folge dessen engagierte er ihn für den Hayride und beschaffte ihm bei Fabor Robison einen ersten Plattenvertrag. Horton bekam in Pasadena eine eigene Radioshow und bei Abbbott wurden erste Platten eingespielt. Horton zog 1952 nach Shreveport, Louisiana. Bei seinen Auftritten im Louisiana Hayride lernte er Hank Williams kennen, der gerade von der Grand Ole Opry entlassen worden war. Nach Williams Tod 1953 lernte er dessen Witwe Billie Jean kennen. Die beiden wurden ein Paar und heirateten im September 1953.

John Henry, lice im Louisiana Hayride

Trotz Hortons regelmäßiger Präsenz im Radio blieben seine Singles bei Abbott und später Mercury Records erfolglos; selbst ein Duet mit Billy Barton, Bawlin' Baby, konnte keine Änderung erbringen. 1955 jedoch wurde Tillman Franks Hortons Manager und verschaffte Horton einen Vertrag bei Columbia Records. In seiner ersten Session spielte er den Rockabilly-Titel Honky Tonk Man ein; der kam 1956 in die Top-Ten und öffnete Horton den Weg zur Berühmtheit. Er schaffte weitere Erfolge, unter anderem mit One Woman Man, dem Rockabilly-Titel I'm Coming Home und The Woman I Need. Doch genauso schnell, wie die Hits gekommen waren, verschwanden sie Ende 1957 auch wieder. Hortons Rockabilly war nun nicht mehr gefragt.

Im Herbst 1958 konnte er sich mit All Grown Up in den Charts zurückmelden, doch erst mit der Country-Folk-Ballade When It's Springtime In Alaska konnte er seinen endgültigen Durchbruch erzwingen. Der Song platzierte sich auf Platz-Eins der Country-Charts. Mit The Battle of New Orleans erreichte Horton seinen größten Hit. Der Titel kam wider an die Spitze der Country-Charts und wurde ebenfalls Nummer-Eins in den Pop-Charts. Sechs Wochen konnte Horton seine Position halten. In der folgenden Zeit hatte er mit historischen, an den Folk angelehnten Stücken wie Johnny Reb, Sink The Bismarck und North To Alaska weitere große Erfolge. Letzterer stellte für den gleichnamigen Film mit John Wayne in der Hauptrolle die Titelmelodie. In Deutschland erschien der Film unter den Titel Land der 1000 Abenteuer.

Hortons Karriere kam 1960 zu einem frühen Ende, als er, auf dem Weg von einem Konzert in Austin nach Shreveport, in der Nähe von Milano in einem Autounfall ums Leben kam. Seine Frau Billie Jean wurde zum zweiten Mal Witwe. Sein postum erschienener Titel Sleepy-Eyed John rreichte Platz neun der Charts und eine Neuveröffentlichung von Honky Tonk Man 1962 nochmal Platz elf der Country- und Platz 96 der Pop-Charts.

Diskographie

Singles

Jahr Titel Chart-Positionen
Billboard Hot Country Songs
Cormack Records (Masters von Abbott)
1951 Done Riovin' / Plaid and Calico
1951 Birds and Butterflies / Coal Smoke, Valve Oil and Steam
Abbott Records
1951 Devilish Love Lights / Candy Jones
1951 Mean Mean Sun of A Gun / Happy Millionaire
1951 Done Rovin' / Plaid and Calico (Wiederveröfentlichung)
1961 Birds and Butterflies / Coal Smoke, Valve Oil and Steam (Wiederveröffentlichung)
1951 In My Home In Shelby County / Go and Wash Your Dirty Feeds
1951 Shadows Of The Old Bayou / Talk Gubbler Talk
1951 On The Banks of Nile / It's A Long Rocky Road
1952 Words / Smokey Joe's Barbecue
1952 Betty Loraine / Somebody's Rockin' My Broken Heart
1952 Bawlin' Baby / Rhythm In My Baby's Walk (mit Billy Barton)
1953 Plaid and Calico / Shadows Of The Old Bayou (Wiederveröffentlichung)
Mercury records
1952 First Train Headin' South / Devil Sent Me To You
1952 Rest Of Your Life / This Won't Be The First Time
1952 I Won't Forget / Child's Side of Life
1953 Tennessee Jive / Mansion You Stole
1953 SS Lure Line / I Won't Get Dreamy Eyed
1953 Red Lips and Warm Red Wine / You You You -
1953 All For The Love Of A Girl / Broken Hearted Gypsy
1954 Move On Down The Line / Train With The Rhumba Beat
1954 Ha Ha and Moonface / You Cry In The Door
1954 There'll Never Be Another Mary / No True Love
1955 Ridin' The Sunshine Special / Journey With No End -
1955 Hey Sweet Thing / Big Wheels Rollin'
Columbia Records
1956 Honky Tonk Man / I'm Ready If You're Willing 9
1956 I'm A One Woman Man / I Don't Like I Did 7
1956 I'm Coming Home / I've Got A Hole In My Pirogue 11
1957 She Knows Why / Honky Tonk Mind
1957 The Woman I Need / ? 9
1957 I'll Do It Everytime / Let's Take The Long Way Home
1957 Lover's Rock / You're My Baby
1958 Honky Tonk Hardwood Floor / Wild One
1958 All Grown Up / Counterfeit Love 8
1958 When It's Springtime In Alaska / Whsipering Pines 1
1959 Battle of New Orleans / All For The Love Of A Girl 1
1959 Johnny Reb / Sal's Got A Sugar Lip 10 / 19
1959 I'm Ready If You're Willing / Take Me Like I Am
1959 They Shined Up Rudolp's Nose / Electrified Donkey -
1960 Sink The Bismarck / Same Old Tale The Crowd Told Me 6
1960 Johnny Freedom / Comanch (The Brave Horse) 69
1960 North To Alaska / Mansion You Stole 1
1961 Sleepy-Eyed John / They'll never Take Her Love From Me -
1961 Ole Slew Foot / Miss Marcy
1962 Honky Tonk Man / Words 11

Alben

  • 1958: Sings Free and Easy
  • 1959: Johnny Horton
  • 1959: Fantastic
  • 1959: The Spectaculary Johnny Horton
  • 1960: Makes History
  • 1961: Greatest Hits
  • 1962: Honky Tonk Man
  • 1965: I Can't Forget You
  • 1966: On Stage
  • 1968: The Unforgetable Johnny Horton
  • 1970: On The Road
  • 1970: The Legendary Johnny Horton
  • 1971: The Battle of New Orleans
  • 1971: The World


Kategorie:Country-Sänger Kategorie:Rockabilly-Musiker Kategorie:Songwriter Kategorie:US-amerikanischer Musiker Kategorie:Mann Kategorie:Geboren 1925 Kategorie:Gestorben 1960

{{Personendaten |NAME=Horton, Johnny |ALTERNATIVNAMEN=The singing Fisherman |KURZBESCHREIBUNG=US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker |GEBURTSDATUM=30. April 1925 |GEBURTSORT=Los Angeles, Kalifornien |STERBEDATUM=5. November 1960 |STERBEORT=nahe Milano, Texas }}

WNAX Missouri Valley Barn Dance

WNAX
WNAX

Der Missouri Valley Barn Dance war eine US-amerikanische Country-Sendung, die von WNAX aus Yankton, SOuth Dakota, gesendet wurde.

Geschichte

Anfänge

WNAX war einer der ersten Radiosender, der auf Sendung ging und nannte sich selbst „voice of the bridge builders“. 1943 wurde der größte Funkturm der Welt für WNAX gebaut und durch wachsende Popularität begann man, eine Barn Dance Show mit Hillbilly-Musik zu planen, um den traditionellen Bevölkerungsgruppen Unterhaltung zu bieten. Der erste Missouri Valley barn Dance wurde um 1944 abgehalten. Jedoch war das Prinzip ungewöhnlich für eine damalige Samstagabend-Show: Das Publikum kam nähmlich nicht zur Show, sondern die Show zum Publikum. Jeden Samstag gastierte die Sendung in einer anderen Stadt in Nebraska, Minnesota, South Dakota oder Iowa.

Erfolge

Direktor und Produzent der Show war Herb Howard, der zuvor schon beim WLS National Barn Dance angestellt war. Nach einem halbstündigen Vorprogramm wurde die eigentliche Show, die eine Stunde dauerte, im Radio übertragen, gefolgt von einem Square Dance. Der Eintrittspreis lag bei einem Dollar. Über die Jahre war der Missouri Valley Barn dance sehr beliebt und zog in jeder Stadt eine große Menge an Menschen an, die sich nach einer arbeitsreichenden Woche etwas Unterhaltung gönnten.

Einige der Mitglieder der Show waren Eddie Dean, ein späterer Western-Schauspieler, dessen Bruder Billy, Al's Rhythm Rangers, Jack Reno, Ben & Jessie Norman sowie die carson Sisters. Komiker der Show waren „Cousin“ Elmer Twirp und Little Eller, der mit seinen Komik-Nummern einer der größten Attraktionen der Show war. Eine weitere Besonderheit war, dass die Sendung eigentlich keinen richtigen Moderator hatte. Einzig der Fiddler Happy Jack O'Malley, der seit 1927 im radio auftrat, brachte etwas Ordnung in die Show.