Zum Inhalt springen

Hinterhofmoschee

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Juni 2008 um 19:02 Uhr durch Grenzgänger (Diskussion | Beiträge) (Siehe auch: Redundante Verlinkungen entfernt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Moschee in Uetersen

Hinterhofmoschee ist eine volkstümliche Bezeichnung für umgenutzte, typischerweise in Hinterhöfen oder Gewerbearealen befindliche Gewerberäume, die von Muslimen für religiöse Zwecke genutzt werden. Oft wurden von muslimischen Migranten ehemals gewerbliche Räume in Eigenarbeit zu Gebetssälen umgestaltet.

Gesellschaftliche Bedeutung

Träger solcher Hinterhofmoscheen sind in Deutschland in der Regel Moscheevereine, die inzwischen oftmals den Bau einer Moschee planen oder verwirklicht haben.

Siehe auch

Einzelnachweis