Linux
Linux (SAMPA: Li:nUks, IPA: ʎi:nʊks) bezeichnet genaugenommen den Linux-Kernel, wird aber allgemein verwendet, um das darauf basierende freie Unix-ähnliche Betriebssystem zu bezeichnen. Im Sprachgebrauch der Free Software Foundation wird es auch als GNU/Linux bezeichnet, das aus dem Linux Kernel, der GNU-Betriebssystem-Software und auch Nicht-GNU-Betriebssystem-Komponenten besteht. Dieses Basis-System ist jedoch ähnlich wie DOS nur über einen Kommandozeileninterpreter zu bedienen. Daher wird der Begriff "Linux" überwiegend sogar synonym für ganze Linux-Installationen oder Linux-Distributionen verwendet.
Eine Linux-Distribution (GNU/Linux-Distribution) kombiniert viele, meist freie Software. Sie enthält den Linux-Kernel, die GNU-Software und viele darüber hinausgehende Programme wie X11-Grafikserver (XFree86), Arbeitsoberflächen (z. B. KDE oder GNOME), Anwendungen (z. B. OpenOffice.org) oder Webserver (z. B. Apache), die überwiegend nichts mit dem GNU-Projekt zu tun haben, außer dass sie größtenteils die GPL und GNU-Entwicklungswerkzeuge verwenden.
Linux ist eine notorisch bekannte Marke (Trademark) von Linus Torvalds. Das Linux-Maskottchen ist ein Pinguin namens Tux.
Geschichte
Als Gründer der Free Software Foundation und Kopf ihres 1984 gegründeten GNU-Projektes bereitete Richard Stallman den Boden, auf dem die freie Software unter der GPL sich so schnell entfalten konnte. 1990 konnte man die GNU-Software abgesehen vom nichtvorhandenen Kernel schon fast als Betriebssystem ansehen. Die Entwicklung des eigenen Kernels Hurd war zwar angesetzt, geht aber nur sehr langsam voran.
Der Linux-Kernel wurde ursprünglich ab 1991 von Linus Torvalds entwickelt. Am 5. Oktober 1991 schrieb er in einem Usenet-Artikel (auf Englisch):
"Wie ich vor einem Monat erwähnte, arbeite ich an einer freien Version von etwas Minix-ähnlichem für AT-386-Rechner. Es hat jetzt endlich den Punkt erreicht, wo es sogar brauchbar ist (oder auch nicht, je nachdem was man braucht), und ich bin bereit die Quelltexte zur Weiterverbreitung herauszugeben. Es ist lediglich Version 0.02 ... aber ich habe darauf erfolgreich bash, gcc, gnu-make, gnu-sed, compress, usw. laufen lassen." [1]
Durch die Veröffentlichung der Quelltexte und die Freigabe der Urheberrechte unter der GNU General Public License (GPL) war es möglich, dass eine wachsende Gemeinschaft von Entwicklern ausgehend vom Ur-Kernel eine zu Microsoft konkurrenzfähige, auf dem neuesten Stand der Technik befindliche Software schufen.
Als Linux-Kernel-Entwickler sind neben Torvalds auch Alan Cox und Marcelo Tosatti sehr bekannt. Cox betreut derzeit die Kernelreihe 2.2, Tosatti kümmert sich um die derzeit noch aktuelle Kernelreihe 2.4. Andrew Morton übernimmt die Verwaltung um den neuen Kernel 2.6.
Der Erfolg von Linux auf vielen Plattformen und Architekturen und die Popularität im Servermarkt für Datenbanken und Internet ist insbesondere auf die Eigenschaften freier Software bezüglich Stabilität und Sicherheit, Erweiterbarkeit, aber auch auch die deutlich geringeren Kosten zurückzuführen.
Mit den graphischen Bedien-Oberflächen wie KDE oder Gnome bietet Linux mittlerweile einen vergleichbaren Komfort zu MS-Windows oder MacOS. Durch den Emulator WINE ist es möglich, mit immer mehr Programmen, die für MS-Windows geschrieben wurden, auch unter Linux zu arbeiten. Die Distributionen lassen sich immer einfacher installieren. Zunehmend werden Komplett-Rechner auch mit vorinstalliertem Linux ausgeliefert, was der Verbreitung als Einzelplatzsystem Vorschub leistet. Besonders erfolgreich ist zur Zeit Knoppix-Linux, da es ohne Installation direkt von CD startet. Der Erfolg eines Desktopsystem wird aber zumeist durch die Verbreitung von Spielen entschieden. Viele neue Spiele der grossen Spielehersteller kommen derzeit auch schon in Linuxversionen heraus. Sogar das allererste Spiel für 64bit PCs ist für Linux.
Das Open Source Development Lab (OSDL) wurde im Jahr 2000 gegründet und ist eine unabhängige und gemeinnützige Organisation, die unter anderem dazu gegründet wurde Linux für den Einsatz in Daten-Centern und im Carrier-Bereich zu optimieren. Jetzt dient es als gesponsorte Arbeitsstelle für Linus Torvalds. Er kann sich nun Vollzeit um die Entwicklung des Linuxkernels kümmern. Finanziert wird die nichtkommerzielle Einrichtung von namhaften Firmen wie RedHat, SuSE, Mitsubishi, Intel, IBM, Dell, HP usw.
In einem seit November 2002 laufenden Verfahren verklagt die vergleichsweise kleine Firma SCO Group (hervorgegangen aus der Verbindung des ehemals größten kommerziellen Unix-Anbieters SCO und dem Linux Distributor Caldera) den Weltkonzern IBM (zur Zeit ein Linux-Protagonist). IBM habe angeblich Code-Teile in den Linux-Kernel eingebracht, der aus UNIX-System-V-Entwicklungen stamme, an dessen Code SCO heute zum Teil das Copyright hält und die SCO als Betriebsgeheimnis betrachtet. In Deutschland wurde SCO in einstweiligen gerichtlichen Verfügungen verboten, diese Behauptungen ohne Vorlage von Beweisen zu wiederholen. In der Vergangenheit hatte SCO das UNIX-System-V lizenziert an IBM, SGI und andere Firmen, die Beiträge zum Linux-Kernel leisteten. Obwohl es in älteren Versionen des Linux-Kernels Hinweise auf wenige hundert Zeilen System V Code gab, werden die unbewiesenen Behauptungen von SCO mehrheitlich als grundsätzlich fragwürdig angesehen: Die ursprüngliche Herkunft der fraglichen Code-Fragmente ist zweifelhaft. Einige der von SCO beanspruchten Routinen konnten sogar bis zu Dennis Ritchie zurückverfolgt werden und gehören somit zu den schon lange frei gegebenen Teilen von Unix, welche legal verwendet werden dürfen. Im aktuellen Linux-Kernel sind, soweit bekannt, keine der zweifelhaften Fragmente mehr enthalten. (siehe auch: Geschichte von Unix, SCO gegen Linux, FUD)
GNU/Linux
GNU/Linux ist der Name, den Richard Stallmans Free Software Foundation seit Jahren für das Betriebssystem, das Linux als Kernel beinhaltet, mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln durchsetzen will. Mit dem Präfix GNU soll darauf hingewiesen werden, dass das komplette Betriebssystem neben dem Linux-Kernel viele vom GNU-Projekt entwickelte Werkzeuge enthält. Allerdings wird verschwiegen, das selbst das so genannte Text-basierte Basis-Betriebssystem auch viele Werkzeuge enthält, die nicht vom GNU-Projekt stammen.
Der Begriff "GNU/Linux" wurde zuerst 1994 von Debian als Name ihrer Distribution benutzt, das auf dem Linux-Kernel und den GNU-Programmen basierte.
Im Juni 1994 wurde im GNU's Bulletin mit "freier UNIX-Klon" auf Linux verwiesen. In der Januar Ausgabe 1995, änderten sich die Verweise auf Linux zu "GNU/Linux".
Im Mai 1996 gab Richard Stallman Emacs 19.31 heraus, in dem der Systemtyp von "Linux" nach "Lignux" umbenannt wurde. Er meinte, es wäre angemessen, die Begriffe "Linux-based GNU system", "GNU/Linux system", oder "Lignux" zu benutzen, um auf die Kombination von Linux Kernel und GNU Software hinzuweisen. Er gab jedoch bald den Ausdruck "Lignux" auf und benutzte nur noch "GNU/Linux". Stallman wollte damit dem GNU-Projekt die berechtigte Anerkennung verschaffen und Missverständnisse in den Medien über die Urheberschaft ausräumen.
Die anhaltenden Aufforderungen, das System "GNU/Linux" zu bezeichnen, stießen bestenfalls auf unterschiedliche Reaktionen. Nur ein paar Distributionen folgten dem Beispiel von Debian, die großen, kommerziellen Linux Distributoren jedoch nicht. Von den Anwendern und Entwicklern der freien Software sowie der Open-Source-Bewegung folgten einige dem Anliegen, die meisten Anderen ignorierten es jedoch oder widersetzten sich ihm sogar unter Protest, was zeitweise in Boykott-Aufrufe gegen GNU gipfelte.
Einige Menschen beziehen den Begriff Betriebssystem nur auf den Linux-Kernel, während sie den Rest als Hilfsprogramme sehen (ungeachtet des praktischen Nutzens und Umfangs dieser Programme). In diesem Sinn wird das Betriebssystem Linux genannt und eine Linux Distribution basiert auf Linux und darüberhinaus auf den GNU Tools und anderen. Dementgegen steht jedoch, dass sich GNU und Linux bewusst parallel zu Unix entwickelten und dieser Name sich immer auf den Verbund von C-Bibliothek, der Benutzer-Programme und dem Unix-Kernel bezog.
Ein Grund, warum die meisten "Linux" statt "GNU/Linux" sagen, liegt sicher im einfacheren, griffigeren Begriff. Ein weiterer ist, dass Linus Torvalds das kombinierte System seit der Veröffentlichung 1991 schon immer "Linux" genannt hatte. Im Übrigen meldete Stallman seine Forderung nach Namensänderung erst spät an, nachdem das System Mitte der 90er bereits populär geworden war.
Linux, der Kernel
Der Linux-Kernel bildet die hardwareabstrahierende Schicht und ist zuständig für die Steuerung von Festplatten und Dateisystemen, Multitasking, Lastverteilung und Sicherheitserzwingung.
Linux Distributionen
Die sich heute durchsetzende Bedeutung von Linux geht über das Kern-Betriebssystem GNU/Linux hinaus und bezeichnet die gesamte, mit dem Linux-Kernel zusammengestellte (überwiegend freie) Software. Eine so genannte Linux-Distribution ist eine Sammlung von freier und manchmal auch nichtfreier Software, geschaffen von Einzelpersonen, nicht-kommerziellen Organisationen und gewinnorientierten Unternehmen auf der ganzen Welt. Es gibt Distributionen für Endanwender, die eine einfache Installation und eine Kompatibilität zu MS-Windows anstreben, Distributionen für die Netzwerk-Infrastruktur von Unternehmen, sowie kleine spezialisierte Distributionen für Firewalls und Router.
Wie kam Linux zu seinem Namen?
(von Vandale)
Eigentlich sollte Linux ja nach dem Willen von Linus Torvalds, Freaks (heißt soviel wie jemand, der sich für etwas sehr begeistert) mit dem unerlässlichen X gleich Freax, heißen .
X kommt aus dem Unix und ist eine Benutzeroberfläche, die ein erleichtertes Arbeiten ermöglichen soll. Es ist ein Multitasking-System, was bedeutet, dass mehrere Programme gleichzeitig arbeiten können. X ist eine Entwicklung des MIT (Massachusetts Institute of Technology).
Linus T. hatte für sich zum Arbeiten einfach die Dateien unter seinem Vornamen mit dem berühmten X abgelegt, ohne sich groß über den Namen Gedanken zu machen. Linus ist ein einfacher bescheidener Mensch (von Anfang an war es ihm ein Bedürfnis, seine Software kostenlos zu verteilen, er verabscheut zutiefst Raffsucht und Profitgier), der nie die Absicht hatte, sich in den Vordergrund zu stellen. Ganz am Anfang der Programmierung des Betriebssystemes, hatte er etwa ein halbes Jahr lang die Dateien unter Freax abgelegt. Um die Möglichkeit anderen Leuten zu geben, am Betriebssystem mitzuarbeiten oder Verbesserungsvorschläge einzureichen, sollten die Dateien, im ftp-Bereich des Uni-Severs (Helsinki, Finnland) abgelegt werden. Das war etwa im September 1991. Der Verantwortliche für den Server hieß Ari Lemke (Assistent an der Technischen Hochschule Helsinki) Dieser Ari L. hasste den Namen Freax und er bevorzugte den Arbeitsnamen Linux. Ohne groß mit Linus T. darüber zu diskutieren, nannte er den Bereich im Server einfach Linux. Linus Torvalds wehrte sich nicht sehr, wollte keine Riesendiskussion, weil er ein äußerst zurückhaltender Mensch ist.
So setzte sich der eigentlich gar nicht geplante Name Linux, weltweit durch.
Wie kommt Linux zum Pinguin?
(von Vandale)
Linus Torvalds kündigte im Juni 1996 ein Logo für Linux an: den Pinguin. Entscheidend bei der Auswahl war 1993 ein Aquariumsbesuch in Canberra bei einer Auslandsreise nach Australien. L. Torvalds fand dort eine starke Sympathie zu den sehr kleinen Fairy-Pinguinen (Zwerg-Pinguin). Als er dann 96 ein "hübsches" Logo suchte, kam er gleich auf die Pinguine zurück. Doch nach der Bekanntgebung glaubten manche Leute nicht, dass ein kleiner, dicker Pinguin die Eleganz von Linux widerspiegeln könne. Darauf verteidigte L. Torvalds sich mit dem Argument: "Sie hätten wohl noch nie einen wütenden Pinguin gesehen, der mit über 100km/h auf einen zu rast."
Die Wahl des Pinguins als Maskottchen war sehr gut, denn alle Welt findet den Pinguin sympathisch. Heute assoziert bei den Menschen, die sich mit IT beschäftigen, der Pinguin, das freie Betriebssystem Linux.
Der Pinguin wird auch oft als Tux bezeichnet, der Name kommt wahrscheinlich vom engl. Wort tuxedo was Smoking heißt. Der Name könnte aber auch auf Torvalds und Linux zurückzuführen sein, was miteinander das Wort Tux ergibt.
Das Aussehen vom heutigen Maskottchen von Linux geht auf einen Wettbewerb zurück, den der Zeichner L. Ewing aus den USA gewann.
Was ist eigentlich Open-Source-Software?
(von Vandale)
Open-Source-Software (OSS) heißt ins Deutsche übersetzt, quelloffene Software oder manche nennen sie auch freie Software oder freie Programme, was das selbe bedeutet. Die Quelle für Computerprogramme sind der eigentliche Code, mit dem die Computer gesteuert werden und damit die verschiedenen Anwendungen auf dem Rechner erst ermöglicht werden. Programme für Rechner sind also Anweisungen, die in bestimmten Programmiersprachen formuliert wurden. Diese Anweisungen heißen Quell-Code oder Quell-Text, auf Englisch Source-Code. Die Open Source Bewegung wurde am 3.2.1998 von T. Anderson, C. Peterson, J. m. Hall, L. Augustin, S. Ockman und E. Raymond gegründet. Eine Woche später beteiligte sich auch Linus Torwalds und B. Perens. Das Ergebnis ist die Open Source Definition. Ein Programm, das in dem Open-Source (freie Software) fällt, muss folgende Kriterien erfüllen :
( opensource.org )
freie Verbreitung und Nutzung ( jeder darf freie Software kostenlos nutzen und kostenlos weitergeben)
freier Quellcode ( jeder kann den Quellcode frei einsehen und überprüfen)
freie Änderung am Quellcode ( jeder darf den Quellcode verändern und dieser Form weitergeben)
Wie wird Linux entwickelt?
(von Vandale)
Die Entwicklung von Linux liegt nicht in der Hand von Einzelpersonen, Konzernen oder Ländern, sondern ist das Gemeinschaftswerk von vielen Programmierern weltweit. Diese Personen tauschen sich über das Internet aus. Für diesen Zweck existieren viele Foren und Gruppen, in denen die Möglichkeit besteht, für jedermann Probleme oder Verbesserungsvorschläge einzureichen. Durch diese unkomplizierte Vorgehensweise ist eine schnelle und stetige Entwicklung geleistet. Bei keinem anderen System werden derart schnell und effizient Fehler beseitigt und behoben. Allerdings unterliegt die Oberhoheit über den Systemkernel weiterhin Linus Torwalds und einigen speziell ausgesuchten Programmierern. Man unterscheidet freigegebene- und Entwicklerversionen bei Linux. Dies kann man an der Versionsnummer erkennen. Die freigegebenen Kernelversionen haben nach dem Punkt eine gerade Ziffer, der Entwicklerkernel eine ungerade. Dadurch, dass Programmierer weltweit an der Entwicklung arbeiten, wird Linux praktisch 24 Stunden am Tag weiterentwickelt. Weil Menschen aus der ganzen Welt aus verschiedenen Kulturen aus unterschiedlichen Wissensgebieten daran arbeiten, ist dieses Betriebssystem so universell einsetzbar.
Siehe auch
- Linux-Befehle und Programme
- Befehle und Programme von Unix-Derivaten
- Unix-Kommandos
- Interessengemeinschaften
- LUGs (Linux User Groups)
- Free Software Foundation
- Veranstaltungen
Literatur
Bücher
- Kofler, Michael: Linux. Installation, Konfiguration, Anwendung. Addison-Wesley, 2002. ISBN 3-8273-1854-8
- Siever, Ellen: Linux in a nutshell. Deutsche Ausgabe O´Reilly Verlag, 2001. ISBN 3-89721-195-5
Zeitschriften
- EasyLinux für Anfänger (Linux New Media AG)
- LinuxUser für Fortgeschrittene (Linux New Media AG)
- Linux Magazin für Profis (Linux New Media AG)
- Linux Enterprise für Profis (Software & Support Verlag GmbH)
Weblinks
- http://www.kernel.org – Projektseite des Linux-Kernels
- Dokumentation & Hilfe
- http://kernelnewbies.org/ – Infos für Einsteiger und zu neuen Kernelversionen
- http://www.linuxeinsteiger.info/ – Ebenfalls Einsteiger-Infos
- http://linuxwiki.org – Deutsches Linuxwiki
- http://fibel.org/linux/lfo.html – Linuxfibel auf Deutsch
- http://www.selflinux.org – Linux-Hypertext Tutorial
- http://www.linuxhilfen.org – Linuxhilfen
- http://www.pro-linux.de – Deutschsprachiges Linux-Portal
- FAQ der Newsgroup de.comp.os.unix.linux
- http://www.tldp.org/ – Linux Documentation Project
- Politik & Geschichte
- Linux is obsolete – Diskussion zwischen Andy Tanenbaum und Linus Torvalds
- Linux und das GNU-Projekt – von Richard Stallman
- http://www.bundestux.de/ – Initiative, die ursprünglich gegründet wurde um Linux in den Bundestag zu bringen.
- http://www.wilhelmtux.ch/ – Interessengruppe, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Einsatz von Freier Software in der Schweiz zu fördern, insbesondere in öffentlichen Institutionen und Behörden.