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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


3. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 10. Juni 2008.

Ein Keramikkondensator, umgangssprachlich auch Kerko genannt, ist ein elektrischer Kondensator mit einem keramischen Dielektrikum, dessen Inhaltsstoffe durch entsprechende Zusammensetzung zu Kondensatoren mit präzise einstellbaren elektrischen Eigenschaften führen...

Nachdem er komplett überarbeitet wurde und eine Vielzahl von Verbesserungen sowie im letzten Review noch etwas Feinschliff erfahren hat, scheint er das Thema umfassend und gut darzustellen. --Fabian ~ 00:24, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Zumindest die Einleitung sollte allgemeinverständlich bzw. gut verlinkt sein: Sieben und Abblocken von Störimpulsen oder –frequenzen, 1 pF bis 1000 nF, auch MHz könnte man verlinken, diskrete Kondensator. Ansonsten habe ich nur kleine Stichproben gelesen, dabei allerdings einige Stilblüten gefunden: Das gelang, indem es den Herstellern gelang, auch In einem Bericht von Shoji Tsubota[4] wird beschreiben, wie könnte man einfacher ausdrücken. Aufgrund der Länge nicht wirklich gelesen, daher kein Votum. Griensteidl 13:13, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra - Die Einleitung ist nicht allgemeinvertändlich. Zumindest das sollte man bei einem Artikel, der ansonsten aufgrund der Länge fast unlesbar ist, erwärten können. Meine Anregungen wurden anscheinend nicht für wert befunden, aufgenommen oder kommentiert zu werden. Griensteidl 12:11, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Blumen ohne Duft (englischer Originaltitel: Beyond the Valley of the Dolls) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Russ Meyer aus dem Jahr 1970. Meyers erste Produktion für ein großes Hollywoodstudio beschreibt den Aufstieg und Fall einer Mädchen-Rockband und lehnt sich thematisch an Jacqueline Susanns Roman Das Tal der Puppen und den gleichnamigen Film von 1967 an, ohne jedoch auf die typischen Elemente eines Russ-Meyer-Films zu verzichten: Drehbuchautor Roger Ebert beschreibt den Films als „Camp-Sexploitation-Horror-Musical, das in einem Vierfach-Ritualmord und in einer Dreifachhochzeit endet“ Der Film wurde von der Kritik verrissen, stellte sich jedoch als Publikumserfolg heraus.

Ich bemühe mich, mit meinen Filmartikeln dem am Film interessierten Leser einen „Augenöffner“, einen umfassenden Leitfaden an die Hand zu geben, der ihn über die Hintergründe aufklärt und ihn auf inszenatorische und motivische Eigenheiten hinweist. Ist mir das mit diesem Artikel so weit gelungen, dass man ihn als „lesenswert“ bezeichnen kann? --DieAlraune 10:32, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich erspare mir jede Metaphorik, wie rund dieser Artikel ist. Ist halt einfach gut gebaut und... *ach* - Pro --DrTill 12:21, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im Rahmen der "spottbilligen" Benzinpreise sicherlich nicht grad angebracht aber sicherlich lesenswert wenn nicht sogar exellent. Schöne erklärte Zeichnungen und sehr fundiert und gegliedert aufgebaut.--Heimlich 13:33, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Finde nirgends den Lesenswert-Kandidaten und die Literaturliste sollte besser formatiert werden. Gruß--Gunnar1m 14:22, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht wer den lesenswert Kandidaten einsetzen darf und in diesem Paragraphenjungle bin ich sehr sehr vorsichtig.--Heimlich 14:33, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Stoßaufladung haut fachlich noch nicht hin (Comprexlader sind keine Turbolader mit Stoßaufladung, der Link zur Motoraufladung ist nicht sehr ergiebig). Einige (sehr alte) Grafiken enthalten Schreibfehler und sind garnicht so übersichtlich. Als jemand, der dort häufiger herumschreibt und beide Mißstände beheben könnte (und es bisher nicht getan hat, Sauerei ;) enthalte ich mich der Stimme. Zumindest die Stoßaufladung kann ich sicher schnell in Schuss bringen. Bezüglich der Grafiken plädiere ich auf "Entfernen" bis etwas besseres vorliegt.--Thuringius 16:07, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Einige Formfehler sind drin. Neben Typo (bin gerade am korrigieren) auch fehlende Quellen. Da wird von Patenten geredet aber nicht erwähnt welche (Patent-Nr. usw), sowas sollte besser vor der Kandidatur geprüft werden. --Cepheiden 16:23, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Inhaltlich kann ich nur mit eingeschränktem Halbwissen urteilen, aber es wirkt solide. Manche Abschnitte sind nicht optimal aufgeteilt und etwas redundant zueinander, aber es ist noch hinnehmbar. Beispiel für negative Redundanz: Bei Nachteilen/Turboloch wird nichts über die VTG als Gegenmassnahme gesagt, Bei "Verwendung bei PKW und Motorrädern" aber schon.-- Avron 15:45, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Im Grunde ein schöner Artikel mit guter Gliederung und auch angenehm lesbaren Text. Mir fehlen jedoch noch Belege und (Einzel-)Nachweise. Der Satz Derzeit (2005) gilt bei Dieselmotoren die Leitschaufelkranz-Verstellung VTG als Standard. kann als Beispiel unmöglich aus der Literatur stammen, da diese allesamt vor 2005 herausgegeben wurde. Also woher stammt die Quelle? Ein eigenes Leiden ;-) ist mir auch aufgefallen: Die Kursivschreibung vieler Begriffe. Also vorallem noch Nachweise einfügen, dann habe ich nichts gröberes mehr einzuwenden. LG --Andreas Garger 17:14, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Assessor bzw. Assessorin (Abk. Ass., Assess.; lat. assessor, -oris „Beisitzer, Gehilfe im Amt“ zu assessus „als Beisitzer“; vgl. lat.-nlat. assessoral, assessorisch „den Assessor betreffend, in der Art eines Assessors“) ist eine deutsche Berufs- bzw. Dienstbezeichnung, die von Akademikern geführt werden darf...--SebastianBopp ~

erstmal bitte die ganze Fettschrift aus dem Artikel, Fließtext ist auch besser als ein Haufen Sternchen.--Ticketautomat 16:20, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel konzentriert sich ausschließlich auf Deutschland. Assessor ist zB in Südtirol die offizielle Bezeichnung für ein Mitglied des Gemeindeausschusses (also sozusagen der "Regierung" einer Gemeinde). --85.127.134.1 19:04, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Contra Kann mich Tobnu nur anschließen. Ein Artikel der bis auf zwei magere Weblinks insbesondere auch des historischen Abschnitts völlig unbelegt ist, erfüllt nicht im entferntesten die Lesenswertkriterien. Machahn 19:34, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra. Insgesamt ist da noch zu wenig Fleisch am Knochen. Die Einleitung ist zu lang, die Gliederung nicht gelungen (Geschichte gehört nicht ans Ende). Nachweise und belastbare Quellenangaben fehlen ganz, wären aber für Behauptungen wie "Der Assessorentitel wird häufig von Justitiaren und Mitarbeitern in wissenschaftlichen Einrichtungen verwendet." wünschenswert. Der Weblink auf die BBesO ist verzichtbar, weil im Artikel nicht darauf Bezug genommen wird. -- MOdmate 19:40, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

4. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 11. Juni 2008.

Kapfenberg ist die drittgrößte Stadt im österreichischen Bundesland Steiermark. Die Stadt liegt zwischen Kindberg und Bruck an der Mur am Fluss Mürz im Mürztal. Bekannt wurde die im Jahr 1145 zum ersten Mal urkundlich erwähnte Stadt vor allem durch die ansässige Stahlindustrie. Die Nähe zum steirischen Erzberg und Wasserkraft in ausreichendem Maße haben hier schon ab dem 15. Jahrhundert mehrere Hammerwerke entstehen lassen. Insbesondere seit der Übernahme der Werke durch die Gebrüder Böhler – heute Böhler-Uddeholm – im Jahr 1894 wurde der Weltruf als Stahlstadt begründet. Auch wenn die Herstellung von Stahl heute an Bedeutung verloren hat, ist Kapfenberg dennoch eine bedeutende Industriestadt geblieben; die örtlichen Betriebe gehören zu den wichtigsten Arbeitgebern der Region.

Der Artikel ist in den letzten beiden Reviews stark erweitert und umgebaut worden. Bitte nun um Beurteilung, ob er die Bezeichnung Lesenswert erhalten darf. Grüsse --193.22.85.34 10:34, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eisenbahnverkehr noch etwas dürftig. Wenn ich mir Karpfenberg bei dem nicht verlinkten Artikel Österreichische Südbahn anschaue, gibt es bestimmt noch einiges zu ergänzen. Gruß--Gunnar1m 10:44, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Guckst Du hier - Mit Südbahn-Link! --193.22.85.34 11:41, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und das hier? Thörlerbahn. Gruß--Gunnar1m 12:08, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist hier. Außerdem heißt die Stadt nicht Karpfenberg sondern Kapfenberg. Es wäre hilfreich, wenn Du den Eintrag erstmal liest, finde ich. Richtig ist, daß nicht extra erwähnt wird, dass diese Bahnlinie in den 90ern aufgelassen wurde. --193.22.85.34 12:48, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Entschuldige für den Schreibfehler. Aber wenn ich oben anmerke, daß mir der Abschnitt nicht gefällt, kannst Du nicht einfach behaupten, daß es irgendwo anders schon steht. Bei Wirtschaft wird der Name Böhler auch nicht erwähnt. Dann lösche doch einfach den ganzen Absatz mit Wirtschaft und Infrastruktur und baue es bei Geschichte oder sonstwo ein. Ich finde es jedenfalls so nicht lesenswert. Gruß--Gunnar1m 15:07, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Warum wird denn jemand, der etwas an dem Artikel kritisiert, hier so angegangen. Ein Schreibfehler kann immer mal passieren. Ich finde das Inhaltsverzeichnis ist arg lang. Evtl. könnte man die Geschichte auslagern und in den Stadtartikel nur einen kurzen Abriss übernehmen. Bei der Zusammensetzung des Stadtrates ist es m. E. nicht nötig, jeden einzeln namentlich zu erwähnen. Kultur und Sehenswürdigkeiten würde ich ausformulieren, So eine Liste ist nicht gerne gesehen (In den anderen Bereichen ist es ja auch ganz gut gelungen). Und dann würde ich dringend den Link zur Firma Böhler Edelstahl Kapfenberg herausnehmen. Der gehört, wenn überhaupt nur in einen Artikel über die Firma selbst. Warum ist Religion ein Unterpunkt von Geschichte? Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 15:42, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Matthias Süßen in der Formatvorlage Stadt ist religion ein unterpunkt von geschichte. find ich zwar auch verwirrend, aber wenn sich bei kapfenberg daran gehalten wird, ist's ok gruß --Z thomas 08:57, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Ich habe jetzt mal die kritisierten Listen in Text umgewandelt, den Link zu Böhler und sicherheitshalber auch den Link zur Burg entfernt, dafür die Südbahn im Verkehrsteil nochmal verlinkt (Warte nur auf den Ersten, der den Link wegen der Mehrfachverlinkung wieder rausschmeisst ;-) ). Zum Thema Einordnung der Religion schließe ich mich dem Beitrag von Z thomas vollinhaltlich an. LG --Andreas Garger 16:53, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, guter Artikel, schön strukturiert, das einzige was mich erschlägt ist das riesige Bild vom Panoramablick.--Arntantin da schau her 01:16, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro ansich finde ich diesen Artikel Lesenswert. Ich hätte noch folgende Verbesserungsvorschläge (nicht zwingend für meine Entscheidung):

  • Die ehemaligen Bürgermeister in einen eigenen Artikel auslagern und nur den aktuellen Bürgermeister rein
  • Medien: gibt es keine Wochenzeitung/Stadtzeitung für Kapfenberg???
  • Für die Bevölkerungsentwicklung gibt es bei öst. Städten eine eigene Vorlage - es könnte auch eine ähnliche wie diese verwendet werden: Vorlage:Zeitleiste Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde St. Jakob in Defereggen
  • Die Nachbargemeinden könnten grafisch besser dargestellt werden - siehe: Lörrach#Lage
--Hjanko 19:12, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

David Hilbert (* 23. Januar 1862 in Königsberg; † 14. Februar 1943 in Göttingen) war einer der bedeutendsten Mathematiker der Neuzeit. Viele seiner Arbeiten in Mathematik und mathematischer Physik begründeten eigenständige Forschungsgebiete. Seine Vorschläge zu den Grundlagen der Mathematik („Hilbertprogramm“) führten zu einer kritischen Analyse der Begriffsdefinitionen der Mathematik und des mathematischen Beweises. Hilberts programmatische Rede auf dem internationalen Mathematikerkongress in Paris im Jahre 1900, in der er eine Liste von 23 mathematischen Problemen vorstellte, beeinflusste die mathematische Forschung des 20. Jahrhunderts nachhaltig.

Dieser Artikel war vor kurzem im Review, ich halte ihn für eine unbedingt lesenswerte Biographie des Mathematikers. --janni93 Α·Ω 11:04, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ein umfassender Artikel, der sich flüssig lesen lässt. Allerdings bin ich Mathematiker :-) Ich denke aber, dass der Artikel gerade auch dem Nichtmathematiker sehr viel zu bieten hat. Einige Detailpunkte:
    • Meines Wissens war die Stelle für Emmy Noether, für die er sich eingesetzt hat, sogar unbezahlt (und trotzdem gab es Widerstände wegen ihres Geschlechtes). Wenn sich das belegen lässt, sollte es vielleicht rein.
    • Hilberts 23 Probleme – ich glaube, die wurden für mehr als eine ganze Generation von Mathematikern zur Leitschnur.
    • Man könnte überlegen, ob ein paar der bekannten Hilbert-Anekdoten (z.B. der Studienabbrecher, der Dichter wurde, weil ihm für die Mathematik nach H.s Meinung die Phantasie fehlte) in dem Artikel einen Platz haben sollten. --Joachim Pense 11:58, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Einige Anmerkungen: Die Aufzählung seiner Doktoranden und der Angebote die er erhalten hatte, sollten umgearbeitet werden und besser lesbar gemacht werden. Die Biographie ist insgesamt sehr gut, aber der Abschnitt "Werk" ist nicht sehr flüssig und eher eine Ansammlung verschiedener eher unzusammenhängender Absätze. Dort könnte noch etwas Arbeit investiert werden und es erscheint mir nicht ganz logisch, wieso Leben und Werk so stark zu trennen seien. Gruss --hroest 18:04, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral: als einer der Autoren des Artikels enthalte ich mich der Stimme. Nur einige Bemerkungen zu den bisher geäußerten Meinungen. Zu Joachim Pense: (1) dass die Stelle von Emmy Noether unbezahlt war, ist sehr gut möglich, ich habe aber keinen Beleg dafür. Früher waren auch die Gehälter der Assistenten, wenn sie denn überhaupt welche bezogen, schmal bemessen. Selbst Privatdozenten kamen oft nur mit Mühe mit ihren Hörergeldern über die Runden. (2) Die Anmerkung wegen der "einen ganzen Generation" von Mathematikern ist natürlich berechtigt, das habe ich geändert. (3) Anekdoten zu Hilbert gibt es in der Tat einige, vielleicht kann man sie z. T. unter den Zitaten unterbringen? Sie müssten allerdings gut belegt sein, denn eine Person wie Hilbert gibt natürlich auch zur Legendenbildung Anlass. Zu hroest: (1) Es stimmt sicher, dass der Abschnitt "Werk" noch relativ unzusammenhängend wirkt. Das hängt einfach mit der Entstehungsgeschichte des Artikels zusammen. Verschiedene Autoren haben sich eben an verschiedenen Unterkapiteln versucht. Manche Unter-Abschnitte sind noch ein Torso, wie z. B. Algebraische Geometrie, Zahlentheorie, Analysis, andere müssten noch ausgeweitet werden. Dass Leben und Werk so stark getrennt sind, ist ebenfalls durch die Artikel-Historie bedingt. Auf die Dauer müsste im "Leben"-Abschnitt noch mehr Bezug auf die "Werke" genommen werden. Da stimme ich zu. (2) Die Bemerkung zu den Doktoranden und Berufungen verstehe ich aber nicht ganz. Wie sollte man das besser vermitteln? Ich habe mal überlegt einen neuen Artikel "Liste der Doktoranden von David Hilbert" zu schreiben, da fänden sich einige bekannte Namen. Auf so eine Liste könnte man dann verlinken. Grüße -Furfur 19:40, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Musiksoziologie ist ein fester Bestandteil der Systematischen Musikwissenschaft neben Forschungszweigen wie der Musikpsychologie, der Musikästhetik und der Musikethnologie. Untersucht wird in ihr das Bezugsfeld von Musik und Gesellschaft. Schwerpunkte betreffen dabei insbesondere die Struktur und Funktion der für den Musikbetrieb relevanten Institutionen (zum Beispiel Oper, Konzert, Massenmedien) und die Funktionen oder die symbolischen Bedeutungen von Musik in unterschiedlichen Sozialgruppen, Zeiten und Gesellschaftsformen. Darüber hinaus werden die Schichten- und Geschlechtszugehörigkeit, Arbeitsverhältnisse und Organisationsformen von Musikern (einschließlich Komponisten) oder Musikvermittlern (Kritiker, Agenten und Funktionäre), sowie die soziale Zusammensetzung, Verhaltensweisen und der Geschmack des Publikums untersucht. Die Musiksoziologie möchte eine differenzierte Darstellung durch eine greifbare soziologische Dechiffrierung von Musik leisten.

Dieser Artikel war die letzte Zeit im Review und wurde dort überarbeitet. Er hat sich meiner Meinung nach zu einem lesenswerten Artikel entwickelt. --Musiksoziologie 14:32, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Damit bin ich nicht so recht glücklich. Zunächst mal leuchtet mir nicht sonderlich ein, warum die Ms. nicht in erster Linie Teil der Soziologie (sog. Bindestrichsoziologie) ist; wie und mit welchen Gründen kommt der Artikel dazu, sie der Musikwissenschaft zuzuordnen? Auch hätte mich doch sehr interessiert, wer denn eigentlich heute musiksoziologisch forscht. Gibt es Lehrstühle, eine Gesellschaft für Musiksoziologie, eine Zeitschrift etc.? --Mautpreller 17:19, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und auch nicht glücklich bin ich mit dem Stil. Schnell wurde erkannt, dass durch Macht, Manipulation und Konsumlenkung künstlich „Moden“ hervorgebracht werden können, die immer kurzfristiger aufeinander folgten und so den Profit der Unternehmen maximierten. Populärstes Beispiel hierfür waren sicherlich die Beatles, die Millionen mit ihren Platten verdienten. Überhaupt zählen Popmusiker zu den Bestverdienern der Welt. Die Macht der Musik wurde zu einer Kulturmacht und durch die erlangte Wirtschaftsmacht zu einer Weltmacht. Diese Sorte allgemeine Kulturkritik gehört sicher nicht in einen Artikel über eine wiss. Disziplin. Sie ist auch inhaltlich nicht so das Pralle (Manipulationstheorien als Erklärung des Beatles-Erfolgs? nee, nee).--Mautpreller 17:23, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Aus der riesigen Fuelle von Quellen wurde ein fachfremder (siehe Mautpreller: Musiksoziologie ist halt allen voran eine Soziologie) Handbuchartikel als Grundlage des Textes genommen. Absurd. Fossa?! ± 17:28, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral - ich lehne die Institution der lesenswerten Artikel ab (und halte im Übrigen die wenigsten tatsächlich für lesenswert). Der Artikel scheint mir sehr von Standpunkten der Musikwissenschaft geprägt. Der Artikel über die Musiksoziologie im Soziologie-Lexikon [1] ist, obwohl zerlöchert, wesentlich informativer. --El Cazangero 18:50, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Mautpreller hat bereits einiges gesagt (und das mit den Beatles ist wirklich Unsinn, wer behauptet denn sowas?). Der abschließende Absatz ("Heutige Stellung...") ist völlig nichtssagend und reiht nur einige Allgemeinplätze aneinander. Absolut nicht lesenswert. --UliR 21:09, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, der Absatz ist leider vollkommen unbrauchbar, ohne ihn würde auch nichts fehlen. Insgesamt erfährt man aus dem Artikel schon so Manches, besonders interessante Kontroversen (Adorno/Silbermann), aber wie hinter Milchglas, man weiß gar nicht recht, worum sich die gestritten haben. Ich kann mir da Einiges vorstellen (es dürfte sich um eine ähnliche Debatte handeln wie die zwischen Adorno und Albert/Popper um den Positivismus), aber eigentlich sollte einem das der Artikel schon auch sagen. Es wär schon sinnvoll, da noch etwas Arbeit reinzustecken: mehr solide Information, Kulturkritik raus, und vielleicht auch etwas intensivere Befassung mit den Konzeptionen von Musiksoziologie von Weber bis heute. So sehe ich das noch nicht als auszeichnungswürdig an.--Mautpreller 09:58, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Mautpreller hat sogleich und zu Recht auf dieses Manko gedeutet: Der Artikel stützt sich praktisch nur auf Kaden und Linke. Blaukopf und zB unter den Neueren Inhetveen sind inhaltlich nicht berücksichtigt. Ein Artikel, der im Grunde einen um Soziologie weniger als um Musik bemühten Sozialphilosophen (Adorno) so in den Mittelpunkt stellt, führt die soziologieinteressierte Leserschaft ab, erbringt jedenfalls nicht genug, dass man ihn als "lesenswert" hervor heben sollte. -- €pa 20:05, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der aus dem Englischen stammende Begriff Bondage [ˈbɒndɪdʒ] bedeutet unter anderem Unfreiheit oder Knechtschaft und bezeichnet innerhalb der BDSM-Szene Praktiken zur Fesselung oder Einschränkung der Bewegungsfreiheit. Das Ziel ist überwiegend die sexuelle Stimulation; es gibt allerdings Sonderformen, bei denen das Bondage aus ästhetischen oder anderen Gründen eingesetzt wird. Der selten verwendete Ausdruck vincilagnia (aus dem Lateinischen: Vincio – mit Ketten fesseln und lagneia – Lust) bezeichnet die sexuelle Erregbarkeit durch Restriktionen oder Fesselungen.

Nach etlichen Überarbeitungen und längerer Zeit im Review, bin ich der Meinung, dass dieser Artikel jetzt einen lesenswerten Artikel abgibt. -- Ivy 15:10, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel fasst ein eher exotisches gesellschaftliches Phänomen IMO übersichtlich und neutral zusammen. Die Sprache ist fließend und gut verständlich. Szenebegriffe werden erklärt und stellen für den Laien kein Verständnishindernis dar. Es werden nicht nur grundlegende Techniken und Risiken sondern auch der Einfluß in Kunst und Kultur dargestellt. Dabei schafft der Artikel den Spagat nicht in ein Howto abzugleiten was IMO hier die größte Schwierigkeit darstellt. Was mir persönlich fehlt ist ein eigener Abschnitt über die Geschichte, falls der nicht vollkommen redundant zum Hauptartikel BDSM ausfällt. An ein paar Formulierungen könnte man auch noch drehen (z.B. sollte das "risikooptimiert" IMO durch etwas weniger weaseliges ersetzt werden). Die Risikohinweise sind IMO für die KLA ausreichend, doch könnte man die (im Hinblick auf eine weitergehende) Kandidatur noch ausbauen. Mir fehlen insbesondere Hinweise zu Ischämiezeiten (sind zwar u.a. bei Armen und Beinen recht lang aber eine Schädigung ist wenigstens theoretisch denkbar). Fazit : Ein schön gemachter, gut strukturierter Artikel über ein Thema über das sich sicherlich nicht leicht schreiben lässt. Mein Dank gilt den Autoren die sich anscheinend viel Mühe gemacht haben. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 15:57, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi Nasiruddin, ich pendel immer hart an der Grenze zwischen How-To und sinniger Erwähnung von Risiken... ich dachte auch an die Ischiämie, aber nachdem Fesselungen unterschiedlich fest angelegt werden, habe ich noch keine Idee wie ich das verpacken soll ohne ein reines "Du darfst nicht so lange, sonst..." abzugleiten. Ich denk drüber nach... vielen Dank für die Anregung. Grüßle -- Ivy 08:53, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Meiner Meinung nach ein lesenswerter Artikel mit nur wenigen Schwächen. Kann das Zeug zum exzelenten haben. Was mir aufgefallen ist:

  • Knebel/Masken werden zu spät, erst im Kapitel Materialien und Mittel, angesprochen
  • Den Abschitt "Materialien" habe ich in Materialien und Mittel umbenannt weil es dem Inhalt mehr entspricht. Trotzdem, der Abschnitt wirkt etwas unaufgeräumt. Wobei es hier sicherlich schwierig ist nicht in ein how-to abzugleiten, wie Nasiruddin schon angemerkt hat.
  • Die Bebilderung ist nicht optimal. Es gibt zuviel Bilder die dem jeweiligen Text nicht entsprechen und nur der Beschmückung dienen. Hier wäre weniger mehr. Beispiele sind die Bilder Fußschellen, Hogtie oder Humpelrock.
  • Der Abschnitt Mode schwächelt im Vergleich zum Rest des Artikels. Es liesse sich hier durchaus noch einiges Interessantes schreiben. Es wird z.B. nicht erklärt was Bondagehosen sind, daneben ist ein Bild mit Bondagepants tituliert. Für mich sind es Hotpants... Die Erwähnung von Monrose, einer Casttingband die nicht mal zwei Jahre alt ist, als modischen Trendsetter weil diese bei einigen Auftritten Korsets tragen, halte ich aber für schlicht für lächerlich. Den hat Madonna schon vor "Jahrzehnten" getragen.-- Avron 23:41, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hi Avron, vielen Dank für die Hinweise... Bei dem Bild Fußschellen geb ich dir Recht, das ist jetzt nicht so erhellend fürs Thema, aber grade Humpelrock fand ich für die wechselseitige Beeinflussung von Mainstream und Subkultur ein gutes Bildchen. Generell guck ich über die Klamottensache nochmal drüber, mein Problem waren hier die Quellen. Das ich selbst Monrose auch nicht den Brüller find ist eine Sache, dass die für manche Mädchen um die 15 mehr Vorbild sind als Madonna und Girlgroups per se eine Bedeutung für die Mode der Teenies haben eine völlig andere. Madonna hat dank ihrer Aufnahme quasi jeden Fetisches ja eh ein Dauerabo in den BDSM-verwandten Artikeln, aber im Zusammenhang mit Bondage sind ihre Auftritte im Korsett mE wesentlich weniger wichtig als der Auftritt in Express yourself (Kennen 15-jährige den überhaupt? *hust*). Ich werd mir aber deine Anregungen zu Herzen nehmen und den Mode/Musikteil überarbeiten, sobald ich irgendwas Brauchbares dazu finde (und gerne auch brauchbarer als Monrose^^) Grüßle -- Ivy 08:53, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Da ich gerne durch die Wikipedia stöbere treffe ich auch auf ungewöhnliche Artikel wie der hier. In jedem Fall auch verständlich und dem Thema nahebringend, für Laien wie mich. Gut gemacht somit. (nicht signierter Beitrag von Uwe Keim (Diskussion | Beiträge) )

Sim Tower (jap. Originaltitel The Tower) ist ein Computerspiel der japanischen Firma OPeNBook, die das Spiel im Juli 1994 in Japan für den Mac-PC veröffentlicht hat. Das grundlegende Spielprinzip, die Organisation eines komplexen Aufzugssystems, wurde 1993 vom Entwickler Yoot Saito erdacht. Maxis, heute eine Tochterfirma von EA, hat im Anschluss daran die Lizenz erworben und im November 1994 die lokalisierte Windows-Portierung des Spiels veröffentlicht.

Dieser Artikel hat nun mehrere Wochen im Review verbracht und dort wesentlich an Qualität gewonnen. Inhaltlich ist im Grunde alles erwähnt, evtl. die Artikel-Formatierung kann noch etwas verbessert werden. Ich stelle ihn daher zur Kandidatur und hoffe auf ein positives Ergebnis. Es verbleibt Neutral -- Mailtosap 16:51, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mac-PC? Kontra. 78.49.211.8 17:21, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Klar ist der Mac ein PC. Bloß weil IBM damals die Bezeichnung für eine Computerklasse gekidnappt hat... -Joachim Pense 17:25, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mac-PC?! Pro.--80.145.75.184 01:33, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Sprachlich bereits in der Einleitung nicht ausgereift: Das grundlegende Spielprinzip, die Organisation eines komplexen Aufzugssystems, wurde 1993 vom Entwickler Yoot Saito erdacht. und teilweise viel zu ausufernd. Wer will da schon wissen, dass man bis zu neun Untergeschosse in einem Hochhaus anlegen kann? Ansonsten lese ich viel unbelegtes Computerspielemagazinjargon wie beispielsweise Die verschiedenen Nachfolger, die für unterschiedliche Plattformen entwickelt wurden, konnten kaum mehr Fans gewinnen.Wladyslaw [Disk.] 19:24, 4. Jun. 2008 (CEST) P.S. Die Bezeichnung MAC-PC ist nicht falsch, maximal unüblich. – Wladyslaw [Disk.] 19:25, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ausgebessert

Kontra, sprachlich oft noch zu holperig ("dass Sim Tower nahezu ausnahmslos das einzige Spiel ist"), und leider - wie Wladyslaw richtig bemerkt - erinnert das alles sehr an Computerspielmagazin-Jargon: die Darstellung ist (fast immer) zu nahe am Spielgeschehen, das muss in einem enzyklopädischen Artikel viel distanzierter formuliert werden, viele Details sind überflüssig. --UliR 21:22, 4. Jun. 2008 (CEST) Ausgebessert[Beantworten]

Pro, Artikel über Videospiele haben es meistens schwer in der Lesenswert-Kandidatur, da man hier sofort von Fanlastig spricht. Bis auf ein paar angesprochene Ungereimheiten kann ich keine Kritikpunkte erkenne, den Sprachstil finde ich in Ordnung. --Dilerius 01:44, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die paar zitierten Sätze sind keine abschließende Aufzählung sondern nur beispielhaft rausgegriffen. Wäre ich in diesem Fall nicht so faul könnte ich dir auf anhieb 15 Sätze aufzeigen, die so besser nicht in einem lesenswerten Artikel stehen sollten. – Wladyslaw [Disk.] 10:05, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich stimme Dilerius voll zu. Es ist auf jeden Fall ein solider Artikel, der aus der Masser der mittelmässigen Computerspiel-Artikel herausragt. -- Avron 17:22, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend - der Artikel ragt durchaus aus der Masse der Computerspielartikel hervor, aber für Lesenswert muss noch einiges getan werden. Die Beschreibung des Spielablaufs erinnert mich noch viel zu sehr an ein Spielhandbuch, dafür würde ich mir mehr Text zu Idee und Entwicklung wünschen: wie ist Maxis auf Saitos Idee aufmerksam geworden? Und warum Maxis und nicht eine andere Firma? Am Ende des Artikels fehlt auch noch einiges: wie gut hat sich Sim Tower verkauft? Hatte das Spiel eventuell irgendwelche Einflüsse für spätere Spiele? Fazit: gut, aber für die LA (noch) nicht gut genug. --Minalcar 20:07, 6. Jun. 2008 (CEST) Für deine gewünschten Infos sind keine Quellen aufzutreiben, außer du schreibst Will Wright persönlich. Vermutungen und Schätzungen kann ich schon angeben, das sollte jedoch nicht in einen Enzyklopädie-Artikel[Beantworten]

Abwartend Sprachlich sehe ich nicht so das Problem (schwächen sind ja sogar erlaubt), aber die Spielbeschreibung ist -wie ich im Review schon sagte- zu detailiert, wie z.B. die Abschnitte "Stress" und "Auszeichnungen". --Grim.fandango 20:23, 6. Jun. 2008 (CEST) Ausgebessert[Beantworten]

Hab soweit wie möglich die Wünsche berücksichtigt. Vielleicht konnte ich den ein- oder anderen zufriedenstellen. Gruß -- Mailtosap 18:04, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jetzt Pro Ich denke, die Kürzungen haben dem Artikel gut getan, obwohl ich persönlich einige Punkte sogar weglassen oder nur minimal erwähnen würde. Aber ich will meine Vorstellungen niemanden aufdrücken. --Grim.fandango 20:10, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein Handelsbilanzdefizit liegt vor, wenn in einer bestimmten Periode die Wareneinfuhr (Import) die Warenausfuhr (Export) wertmäßig übersteigt. In diesem Fall weißt der Saldo der Handelsbilanz dieser Periode ein negatives Vorzeichen in der Leistungsbilanz auf und man spricht von einem Handelsbilanzdefizit. Wenn eine Volkswirtschaft regelmäßig ein Handelsbilanzdefizit aufweist, erhöhen sich die Schulden des Landes gegenüber dem Rest der Welt.

Hallo zusammen, im Rahmen der Wiwiwiki-Offensive möchte ich hiermit meinen Artikel zum Handelsbilanzdefizit als lesenswert kandidieren lassen. Ich beschreibe in meinem Artikel auch ausführlich das US-Handelsbilanzdefizit. Da ich im Reviewprozess keine Verbesserungsvorschläge mehr bekommen hab, halte ich eine Kandidatur für angemessen. Grüße --MuDDseR 20:39, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Der Artikel ist sachlich völlig ok. Das Thema ohnehin staubtrocken, reisst einen sicherlich nicht vom Hocker - das ändert aber nichts an der inhaltlichen Korrektheit.
  • Kontra Schon die Einleitung ist "grausam". Es tut mir leid, dass ich denn wiwiki-Leuten wieder auf die Füsse trete. Eine xyz ist, wenn.... Schlechter Anfang. "Wenn-Definition" ist meistens primitiv. Möglich: Handelsbilanzdefizit ist das Gegenteil eines Importüberschusses. Wieso für den Saldo einer Bilanz zwei Artikel? Hauptthema: Aussenhandelsbilanz. (Ach ja: mir ist es gleich, dass ihr mir wieder keine Ahnung vorwerft. Lasst mal die Emotionen weg.)-- Kölscher Pitter 14:56, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

7Q5 ist die Bezeichnung eines Papyrusfragmentes, das in der Höhle Nr. 7 von Qumran am Toten Meer gefunden wurde. Bedeutsamkeit erhielt das Fragment durch die These, in ihm sei ein Textabschnitt des Markusevangeliums (Markus 6,52-53) enthalten. Diese These...

M.E. Großartiger Artikel über ein Schnipselchen, welches wegen seines vermeintlichen "NT"-Bezuges große Aufmerksamkeit erlangte. Vom Verfasser einer Dissertation darüber wurde auch dieser Artikel ziemlich aufgewertet. Leider ist Benutzer:Enste in WP nicht mehr zu greifen. Dennoch stellt ich diesen Artikel zur Abstimmung und stimme selber mit (weil ich am Artikel selbst nichts gemacht habe) und zwar mit Pro natürlich. --Shmuel haBalshan 23:46, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro sehr schön und leicht nachvollziehbar (wünsch mir aber noch eine Übersetzung der relevanten Stelle). -- Udimu 00:13, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du meinst des erphantasierten Markustextes? Shmuel haBalshan 00:16, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
ja, kann ich natürlich nachschauen, deshalb sehe ich das nicht als großen Mangel an, wäre aber einfacher wenns schon dasteht (vielleicht sogar nur in Fussnote, da es ja eben nicht beweisbar ist, dass es sich um diese Stelle wirklich handelt). Gruss -- Udimu 00:17, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Okay, (war nur eine "Identifikations"frage,) wird gemacht. Shmuel haBalshan 00:21, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - nö, beim besten Willen in der Form nicht machbar. Es fängt damit an, daß mit Fachbegriffen nicht richtig umgegangen wird. Da gibt es einen Abschnitt "Quellen" - der aber rein gar nichts mit Quellen zu tun hat. Wenn das im Sport passiert oder bei den Biologen - OK, damit kann man leben. Aber hier? Bei einem Artikel über eine Primärquelle? Ne, keine Chance. Klar, das kann man leicht ändern. Aber das fördert nicht das Vertrauen in die Kenntnisse des Autoren. Aber sowas könnte man natürlich mit gut geführten Nachweisen wieder wett machen - aber es werden nur zwei mickrige geboten. Der komplette Bereich "Argumentation" ist frei von Nachweisen. Und grade hier müßte jedes Pro- und Contra-Argument belegt werden. Dieses Thema ist ein Thema in dem viele obskure Leute ihr Unwesen treiben. Ich würde schon gerne wissen, von wem die Argumente stammen. Es gibt zu diesem Thema auch einen Rattenschwanz an Literatur. Genutzt wurde offenbar sehr wenig. Und ich habe Zweifel, daß die immer ganz objektiv ist. Wird sich dem Thema auch mal von außerhalb der Religionswissenschaft/Theologie genähert? Marcus Cyron in memoriam Mel Ferrer 00:34, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Okay, das mit "Quellen" ist in der Tat ein bißchen dumm gewesen. Und? Die anderen falsch benutzten Fachbegriffe? Auf die wäre ich jetzt gespannt und würde es gerne ausbessern. Ansonsten ist der Hauptautor Benutzer:Enste - und der hat seine Diss als kritische Auseinandersetzung mit einer (abstrusen) These von Thiede geschrieben. Wenn Du da kein Vertrauen hast, kann ich Dir auch nicht helfen. Das Buch von Enste ist in einer anerkannten Reihe erschienen (NTOA), dort kannst Du weiteres nachlesen. Und von außerhalb der von Dir genannten Fächer - dazu steht ja im Artikel ein bißchen was. Und ansonsten dürfte sich für diesen Schnipsel niemand interessieren. Oder genauer: Wenn nicht mal jemand diese abstruse Theorie aufgestellt hätte, dann würde sich heute noch niemand dafür interessieren. Schau Dir mal in Ruhe an, wieviele Buchstaben da wirklich drauf sind! Shmuel haBalshan 00:54, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich will hier nicht missioniert werden. Ich gebe nur Kritik zu einem Artikel ab, der noch einige Verbesserungen nötig hat - nach meiner Meinung zumindest. Wie das an- oder aufgenommen wird ist dann Autorensache. Und ob und welchen akademischen Grad dieser hat ist für mich weder ersichtlich noch von Belang. So funktioniert Wikipedia nicht. Ich habe hier schon Professoren erlebt die einiges (undzwar gern) gelernt haben. "Fachbegriffen bedeutet in diesem Zusammenhang nicht zwingend die Mehrzahl. Es ist wie das generische Maskulinum eine Art generisches Plural um einen Sachverhalt klar darzustellen. Es ist ja nicht so, daß der Artikel nicht "zu retten" wäre. Im Gegenteil, die Grundsubstanz ist gut. Allerdings macht es auch nicht viel Spaß, wenn man hier etwas kritisches schreibt und dann gleich gerissen wird. Vor allem unten bei Andibrunt finde ich es ganz schön happig. Marcus Cyron in memoriam Mel Ferrer 01:34, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Entschuldige mal - erst austeilen und dann die Mimose (auch noch für andere) spielen? An Missionierung bin ich nicht interessiert, aber an einer Verbesserung des Artikels - und da möchte ich was konkretes hören. "offenbar" und "ich habe Zweifel" sind für mich, ehrlich gesagt, keine Argumente. Die unterschwellige Kritik, daß sich andere Fachbereiche mit dem Thema nicht auch einmal beschäftigen, ebenfalls nicht. Und der generische Plural... ist immerhin rhetorisch amüsant. Aber nun mal "Butter bei die Fische". --Shmuel haBalshan 01:42, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also mir reicht es jetzt. Du bist nichtmal in der Lage die Kritik zu verstehen. Darum lasse ich es jetzt auch mich noch weiter zu äußern. Ich schaue mir den Artikel in ein paar Tagen nochmal an und überlege dann meine Stimme und ändere sie gegebenfalls. Ansonsten bin ich hier raus. Kann ja wohl nicht angehen, daß hier unsauber gearbeitet wird und ein unsauberer Artikel kandidiert und man noch jaden Kritiker deswegen anpisst. Peinliche Show. Marcus Cyron in memoriam Mel Ferrer 13:15, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich will die Kritik verstehen und den Artikel verbessern. Das Voting ist mir relativ schnurz. Aber wenn jemand mit Kritik nicht spart, muß er sie auch einstecken können. Wenn jemand, wie Andibrunt, den ich sonst durchaus positiv kennengelernt habe, nicht einmal den Einleitungssatz gelesen hat, sich dann aber mokiert, dann muß er auch damit rechnen, daß man ihm das vorhält. Punkt. Auf die "Quellen" bin ich eingegangen, auf den Rest warte ich, oder auch nicht. Shmuel haBalshan 13:22, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Wie bereits von Marcus bemängelt, ist es einfach nicht nachvollziehbar, wer wann wo welche Argumente über den Inhalt des Fragments formuliert hat. Im Abschnitt Exkurs stellt sich außerdem die Frage, ob hier einfach nur viel zu ausführlich und unreflektiert zitiert wird, oder ob (vor allem im Abschnitt (2)) selbst argumentiert wird. Da auch im Abschnitt Bedeutung eher diskutiert als beschrieben wird ("Erstens... Zweitens..."), sehe ich in diesem Text eher ein Essay (von mir aus auch eine Dissertation) als einen Artikel. Dass zur Fundgeschichte des Papyrusfragments überhaupt nichts im Artikel erwähnt wird, rundet das äußerst negative Gesamtbild ab. --Andibrunt 00:50, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dass zur Fundgeschichte des Papyrusfragments überhaupt nichts im Artikel erwähnt wird, rundet das äußerst negative Gesamtbild ab. - Einleitungssatz: 7Q5 ist die Bezeichnung eines Papyrusfragmentes, das in der Höhle Nr. 7 von Qumran am Toten Meer gefunden wurde. - mehr schreibe ich dazu nicht (und mehr braucht auch im Artikel nicht stehen)!!! --Shmuel haBalshan 00:56, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nun, ich erwarte eigentlich schon etwas mehr zur Fundgeschichte als nur die Aussage, dass es existiert udn teil eienr großen Sammlung von alten Papyri ist. Im Artikel Schriftrollen vom Toten Meer wird darüber geschrieben, dass es mehrere Sammlungen gibt - zu welcher Sammlung gehört denn das Fragment, und wo wird es ausgestellt (wenn überhaupt)? Wurde das Fragment schon 1947 entdeckt, oder erst als "Bei systematischer Suche der Archäologen wurden weitere Rollen- und Fragmentfunde gemacht" wurden (ja, ich lese ab und zu Artikel und schreibe nicht nur so eine Contra-Begründung!)? Diese Fragen werden im Artikel nicht beantwortet. Ich verlange ja keine Kurzzusammenfassung der geschichte der schriftrollen von Qumran, aber ein paar Sätze, wie sie beispielsweise bei einem anderen Papyrus en:4QMMT formuliert sind, halte ich beinem lesenswerten Artikel für essentiell. Auch wenn der Vergleich etwas hinkt, ich will auch nicht in einem Artikel zu Goethes Faust nur Interpretationen des Faustmythos lesen, sondern auch etwas zur Entstehungsgeschichte und der Urauffführung lesen. --Andibrunt 13:55, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gut, mit dieser ausführlichen Contra-Begründung kann ich etwas anfangen, auch wenn ich das etwas anders sehe, und der Fall von 4QMMT ein anderer ist. Aber okay, ich werde mal schauen. Shmuel haBalshan 16:36, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Wenn nicht sauber nachgewiesen wird, wer die Argumentation so führt, wie es der Artikel tut, stellt sich der Artikel unter den Verdacht von Theoriefindung und POV. Die wissenschaftliche Debatte wird zwar erwähnt, aber nicht allseitig argumentativ nachvollzogen und nachgewiesen. --DieAlraune 09:59, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Daß nicht bei jedem Satz nachgewiesen wird, wer was wann gesagt hat, ist m.E. auch nicht nötig, weil sich alles in der angegebenen Literatur gut zugänglich findet, aber wenn das für nötig erachtet wird - okay. Daß die wissenschaftliche "nicht allseitig argumentativ nachvollzogen" wird, kann ich wiederum nicht nachvollziehen. Ich habe selten bei einem solchen Thema die verschiedenen Argumente derart aufgeschlüsselt und auch für Laien nachvollziehbar vorgefunden. Da hätte ich schon gerne etwas mehr "Fleisch", was hier "nicht alleitig" sein soll. Shmuel haBalshan 10:39, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Problem aus meiner Sicht ist, dass sich die Beschäftigung mit dem Thema seitens des Autors nach seiner Promotion noch nicht richtig gesetzt hat. Der im Rahmen seiner Diss. sicher akzeptable, manchmal etwas scharfe Ton, das Abkanzeln der Gegenmeinung (gegen die man sich ja sein wissenschaftliches Meritchen verdienen will) und das tief ins Insider-Gequatsche ausartende des Artikels tun dem Artikel im enzyklopädischen Rahmen nicht gut. Es fehlt eindeutig der emotionale Abstand, um ruhig aufzuzählen und auch zu belegen, was den Artikel letztlich in die Nähe von Theorieetablierung bringt. Sätze wie gern wird hier auch von „Lautverschiebung“ – so bei C. P. Thiede und F. Rohrhirsch – gesprochen; eine Bezeichnung, die eindeutig nicht zutreffend ist, aber den Anschein von Wissenschaftlichkeit erzeugen soll gehören hier einfach nicht hin. Inline-Belege wie (Papyrus Bodmer XXIV, Tafel 26) sind schlechter Stil und zeugen von Ignoranz dem Leser gegenüber (von Arroganz will ich gar nicht reden). Die Darstellung insgesamt und die Auseiandersetzung mit den verschiedenen Lesarten einzelner Buchstaben scheint mir nach ein paar Stunden Web-Recherche auch recht selektiv zu sein. --Tusculum 15:55, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auch eine nachvollziehbare Kritik. Lediglich der letzte Teil ("scheint mir") "scheint mir" unangebracht. Aber okay, ich werde mal schauen (was den ersten Teil angeht). Shmuel haBalshan 16:36, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, die Lesung von Vittoria Spottorno wird gänzlich ignoriert, gleiches gilt für die Lesung von K. Aland. Da ich aber nicht vom Fach bin, kann ich nur darstellen, wie es mir scheint oder den Anschein hat ;-)--Tusculum 17:20, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]


Ich möchte etwas richtigstellen: Das Buch "Kein Markustext in Qumran" ist keine Dissertation. Es ist die überarbeitete Fassung meiner Diplomarbeit gleichen Titels. Für den Druck habe ich noch einmal Literatur nachgetragen, zahlreiche Quellen (vor allem sämtliche bis dahin im Druck publizierte Papyri aus Israel) eingesehen usw. Aber es ist eben keine Dissertation. Vielleicht später zu einigen der oben beklagten ´Mißständen´ im Artikel mehr. Der Artikel ist nicht von mir gestartet worden, ich habe ihn an einigen Stellen ausführlich ergänzt. Mit einigen Aussagen in der Diskussion habe ich allerdings schon Probleme. Auf der einen Seite wird beklagt, in der Argumentation fehlten Belege, wenn sie dann geliefert werden ("(Papyrus Bodmer XXIV, Tafel 26)") ist es irgendwie auch nicht in Ordnung. Nur soviel für jetzt - später mehr. Enste 17:38, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Enste, dass es sich um eine Diss. handelte, hatte Shmuel haBalshan wohl versehentlich gestreut. Zum (Papyrus Bodmer XXIV, Tafel 26) kann ich nur sagen, dass ein normaler Leser mit dieser Art von Beleg nichts anfangen kann. Das ist es, was ich u.a. unter Insider-Gequatsche verstehe: Im Rahmen eines Fachpublikums sofort verständlich, für den Laien eine Geheimsprache. Grüße, --Tusculum 09:30, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

5. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 12. Juni 2008.

Das Bildnis des Dorian Gray (OT: The Picture of Dorian Gray) ist der einzige Roman des irischen Schriftstellers Oscar Wilde. Die Hauptfigur, der reiche und schöne Dorian Gray, besitzt ein Porträt, das statt seiner altert und in das sich die Spuren seiner Sünden und Vergehen einschreiben. Während Gray immer maßloser und grausamer wird, bleibt sein Äußeres dennoch jung und makellos schön.

Als einer der Hauptautoren ebenfalls Neutral. Beim Review wurde in letzter Zeit nichts mehr angemerkt. Ich hoffe er findet Gefallen-- Newme  Disk-Bewertung 01:18, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Beim Review wurde nichts mehr angemerkt. Das trifft mich jetzt schon, gelle. Ansonsten Laien-Pro. Curtis Newton 08:18, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Natürlich habe ich deine Anmerkungen sehr geschätzt, Newme meinte wahrscheinlich „in letzter Zeit“. -- MonsieurRoi 09:50, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nach deinem Review hab ich gemeint ;) Vielen Dank nochmals !-- Newme  Disk-Bewertung 11:25, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja weiß ich doch. Die Vorlage war aber zu schön ;-) Curtis Newton 12:17, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kategorie: «Lesenswerter Artikel» ! --H.-P. 18:30, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein großartiger, umfassender Artikel. Was besonders begeistert ist die Einordnung des Romans sowohl in sein kulturgeschichtliches Umfeld als auch in seine literaturgeschichtlichen und philosophischen Bezüge. Die Referenzierung ist üppig, ohne den Lesefluss des sprchlich einwandfreien Textes zu stören. Allenfalls das Kapitel Rezeption wirkt - gegenüber dem restlichen Artikel - etwas knapp. Bei "Lesenswert" ist für den Artikel das Ende der Fahnenstange längst nicht erreicht! -- Thomas (TH?WZRM) 12:37, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • neige zum contra, aber erstmal neutral. Sieht auf den ersten Blick ordentlich aus, aberaberaber die Fußnoten führen ca. zur Hälfte nicht etwa auf Fundstellen, sondern streuen noch ein wenig Information ein, die für nicht wichtig genug befunden wurde, um sie im Fließtext aufzunehmen. Wohl Geschmackssache. Und die, die dann tatsächlich "Nachweise" erbringe, führen dann auf Newsletter, Websites, perlentaucher, cliffsnotes und ähnliche Pentärliteratur. Ich zähle gerade mal eine einzige Fußnote, die auf einen bedruckten toten Baum mit einer Seitenangabe führt. Literaturwissenschaft findet aber immer noch meistensteils in Büchern statt, und ich schätze mal, dass sich etwa im aufgeführten, aber ganz offenkundig nicht gelesenen Maier-Band zur Rezeption noch so einiges erbauliches findet, ebenso beim Pfister (den ich meinerzeit in echt im Überwildesichverbreiten gehört habe), von den paar Regalkilometern englischsprachiger Sekundärliteratur mal ganz zu schweigen. Das Resultat ist erstaunlicherweise dann doch teils gar nicht mal so übel, aber unter überzeugender Quellenarbeit stelle ich mir dann doch etwas anderes vor. --Janneman 16:35, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, literaturwissenschaftliche Sekundärliteratur anstatt "Pentärliteratur" wäre wünschenswert, bislang konnte ich das aus logistischen Gründen nicht erbringen. Vielleicht kann ich dem im Laufe der kommenden Woche ein wenig Abhilfe schaffen. Wenn du sagst, das Ergebnis sei „teils gar nicht mal so übel“, würdest du mir helfen, wenn du spezifizieren könntest, welche(r) Teil(e) gar nicht mal so gut ist (sind). -- MonsieurRoi 20:06, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt angefangen Sekundärliteratur einzuarbeiten, bitte warte noch ein bisschen mit deiner endgültigen Entscheidung Janneman !-- Newme  Disk-Bewertung 16:24, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Noch contra, weil sich im Artikel, nicht zuletzt in den "nachgeschobenen" Anmerkungen in den Fußnoten, zuviele Aussagen ohne Quellen finden, die nach Theoriefindung oder POV klingen. Beispiel: der Abschnitt Ästhetizismus und Dandytum. Es wird - da keine Quellen genannt werden - zu wenig deutlich, ob der Autor der Abschnitte hier selbst essayistisch arbeitete (dies wäre Theoriefindung) oder ob hier Sekundärliteratur verarbeitet wurde. Aussagen wie in Fußnote 3 und 6 "scheint bewusst gewählt", "man beachte das ironische Spiel mit der Farbsymbolik" sind schon rein sprachlich wenig enzyklopädisch. Zudem sollten Infos, wenn sie denn wichtig und richtig sind, grundsätzlich gleich im Artikel stehen und nicht in den Fußnoten "versteckt" werden. Dies ist bei Uni-Arbeiten ungünstig und bei enzyklopädischen Artikeln unangebracht.--Nickelfish 07:37, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Abschnitt zu Ästhetizismus und Dandytum ist einer der älteren und wurde von Newme und mir (v.a. inhaltlich) fast unberührt gelassen. Dass er leicht essayistisch daherkommt, könnte man tatsächlich sagen. Ich fand ihn jedoch gar nicht schlecht und habe ihn deshalb nicht überarbeitet - aber ich bin mit dem Thema einigermaßen vertraut und könnte etwas daran arbeiten. Ich hoffe nur, dass ich vor Ablauf der Kandidatur die Zeit dazu finde. -- MonsieurRoi 08:16, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Uwe Dolata (* 15. September 1956 in Würzburg) ist Wirtschaftskriminalist, Kriminalkommissar, Publizist, Autor, Verleger und Politiker (ödp). Er war von 2000 bis 2003 Bundesvorsitzender der ödp. Außerdem erlangte er durch sein Buch Stationen einer Wiedergeburt – Sucht als Chance einen gewissen Bekanntheitsgrad, in dem er seine jahrelange Alkoholsucht schildert. Darüber hinaus machte er sich als Anti-Korruptionsexperte einen Namen.

Bin auf die Kritikpunkte im Review so weit wie möglich eingegangen. Als Hauptautor Neutral AF666 18:30, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mir erschließt sich nicht so recht was hier lesenswert sein soll. Sieh dir z.B. nochmal die Einleitung an. --Succu 21:00, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was genau stört dich bitteschön an der Einleitung? AF666 21:09, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das sie keine ist und außer ödp nix verlinkt ist. Was isses den nun was ihn bedeutsam macht? --Succu 22:08, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich die jetzt korrigiert (s.o.) Zufrieden? AF666 22:17, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Eher durchschnittlicher Artikel, aber sicherlich noch nicht lesenswert.
Auch hier hätte ich gerne eine ausführlichere Begründung AF666 14:32, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auch hier hätte ich gerne eine ausführlichere Begründung AF666 13:15, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Och weißte AF... Es is doch nich schwer... Kuck dir einfach mal einen beliebigen lesenswerten Personenartikel an, und vergleich ihn mal mit deinem. Und wenn du dann immer noch nicht verstehst warum, würd ich mir Sorgen machen... (Wobei Nina dahingehend Recht hat das nicht zu jeder Person ein lesenswerter Artikel abfallen kann. Man muß schon was geleistet haben worüber es sich lohnt zu schreiben) Lennert B d 16:02, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Contra, der Artikel ist eigentlich noch zu ausführlich. Warum ist ein Bundesvorsitzender der ödp überhaupt relevant? Die Nicht-Bedeutung wird im Artikel eigentlich deutlich genug. -- Nina 13:31, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
In den RK heißt es wortwörtlich Nationaler Parteivorsitzender einer enzyklopädisch relevanten Partei. Fazit RK erfüllt. Selbst wenn dies nicht zuträfe, hätte er außerdem noch über seine Buchveröffentlichungen sowie seine nicht unerhebliche Medienpräsenz als Anti-Korruptionsexperte die Relevanzhürde übersprungen. Und zu sagen: "Ein Artikel darf nur eine entsprechende Länge haben" wäre in meinen Augen eindeutig Zensur. AF666 13:45, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das habe ich auch nicht gesagt, im Gegenteil. Hier sind einfach immer noch zu viele Details enthalten. Die Zitate gehören beispielsweise raus. Seine "Medienpräsenz als Korruptionsexperte" müsste noch besser belegt werden. Insgesamt halte ich es für fragwürdig, alle Parteivorsitzenden von Kleinstparteien (die als solche relevant sind) ebenfalls für relevant zu erklären. Wann und wo wurde das diskutiert? -- Nina 13:50, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die von dir verlangten Belege habe ich nachgeliefert AF666 20:29, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Von der Vollständigkeit der Aufführung der Funktionen und Aktivitäten finde ich den Artikel schon gut, es ist erfreulich, das mal zu einer Person zu finden, die sich eher am unteren Rand der Relevanzkriterien befindet. Aber das führt zu dem Hauptproblem: Dadurch, dass der Wirkungsrahmen von Dolata begrenzt ist, lässt sich (möglicherweise) wenig über ihn schreiben, was über einen aufzählenden Text hinausgeht, da es wohl nur sehr wenige enzyklopädisch verwertbare Reaktionen zu seiner Arbeit gibt, die von außerhalb der ödp kamen (auch die Bewertung seiner Arbeit innerhalb der ödp und seine Stellung, sein Ansehen innerhalb der Partei wären ja interessant). Dadurch erhält der Text teilweise den Hauch von einem Lebenslauf, es fehlt die Sichtweise von außen. Wofür AF666 bei Mangel an verwertbarem Material nichts kann, geht mir ja auch so bei einer ganzen Reihe von mir erstellten Personenartikeln, wo ich einfach nichts mehr als "hat das und das gemacht" hab. Einen Unterschied zu den jetzigen lesenswerten Biographien sehe bis bislang schon noch, auch wenn ich den Artikel selbst gern gelesen habe. --Marcus Schätzle 01:35, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Kurbadlinie ist eine 10,0 km lange Nebenbahn von Winden (Pfalz) nach Bad Bergzabern, die von der Pfälzischen Maximiliansbahn abzweigt. Sie wurde 1870 eröffnet, um Bad Bergzabern (damals Bergzabern) ans Eisenbahnnetz anzuschließen. Der Personenverkehr wurde 1981 zunächst eingestellt, jedoch 1995 reaktiviert. Der Güterverkehr wurde in den neunziger Jahren des zwanzigsten Jahrhundert eingestellt. Der Name der Strecke bezieht sich auf Bad Bergzabern, den Endpunkt der Strecke.

Bei der letzten KLA-Kandidatur von vor 2 Jahren war der Artikel knapp gescheitert, und seither habe ich den Artikel nochmal überarbeitet, sodass ich eine erneute Kandidatur wage. Als Hauptautor Neutral AF666 18:49, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Gelungener Artikel, von mir ein Pro! - Grüße, -- WLinsmayer 20:31, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • schöner und informativer Artikel, habe noch ein wenig BKl-Links aufgelöst. Klares Pro --Rolf H. 15:10, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Allenfalls noch den 'sog. "Bedarfsgüterzug"' -> 'Bedarfsgüterzug' und den Artikel zum 2. Weltkrieg besser formulieren (Bomben können nicht angreifen). -- Bahnwärter 15:17, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Es fehlt eine thematische Struktur und der Artikel weist große Lücken im Inhalt auf. Dadurch, dass alles unter "Geschichte" abgehandelt wird, fällt das allerdings nicht sofort auf. Der Verkehr auf der Strecke wird fast gar nicht behandelt. Im Abschnitt "Weitere Entwicklung (1873−1945)" wird darüber kein einziges Wort verloren. Im folgenden Abschnitt "Deutsche Bahn (seit 1945)" erfährt man, dass vor 1981 ein Eilzugpaar verkehrte und der Personenverkehr angeblich durch einen Bedarfsgüterzug ersetzt wurde. Die Lücke erstreckt sich über einen Zeitraum von über 100 Jahren. Dementsprechend knapp fällt auch die Darstellung des Fahrzeugeinsatzes aus. Im Weiteren ist der Artikel nicht ausreichend belegt. Nach allgemeiner Auffassung in der Wikipedia dienen dazu die Abschnitte "Literatur" und "Weblinks". Aus den hier enthaltenen Angaben lässt sich keine Hauptquelle ableiten. In der Literatur - beim Weblink ist es eindeutig und die Bezeichnung damit irreführend - scheint die Kurbadlinie nur ein Nebenthema zu sein. Dementsprechend müssten wesentliche Daten und Fakten extra belegt werden. Dann gibt es noch zahlreiche Kleinigkeiten. In der Einleitung ist von einer Strecke die Rede, der Abschnitt "Streckenverlauf" beschreibt aber eine Zugfahrt. Ich hätte in der Infobox fast die Streckennummer ergänzt, habe es aber deshalb doch gelassen. Es ist unklar, seit wann die Strecke ihren Namen trägt. Im Abschnitt "Weitere Entwicklung (1873−1945)" heißt es, dass Bergzabern Mitte der sechziger Jahre das Prädikat Bad erhielt. Mal ganz davon abgesehen, dass es in dem Zeitraum keine 60er-Jahre gab, in welchem Jahrhundert? Die ganzen Planungen in der "Geschichte" lassen sich nur mit einem Atlas nachvollziehen. Es fehlen sämtliche geografische Angaben, das fängt bereits in der Einleitung an. Ohne Ortskenntnis versteht man nichts. Und zu guter Letzt wären an einigen Stellen, z.B. der Sperrung 1870 oder Evakuierung 1944, ein paar Hintergrundinformationen hilfreich. --Torsten Bätge 23:44, 8. Jun. 2008 (CEST)

Deutsche Bahn seit 1945 - komische Überschrift. 1945 gab es noch keine Deutsche Bahn. Gruß--Gunnar1m 09:37, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Reißverschluss (oft RV abgekürzt; engl.: zipper; auch Zippverschluss oder kurz Zipp genannt) besteht aus zwei Seitenteilen mit Krampen (kleinen Zähnen) und einem Schieber, mit dem die Krampen ineinander verhakt und wieder gelöst werden können. Reißverschlüsse können heute nicht nur aus Metall, sondern auch aus Kunststoff preiswert hergestellt werden. Ebenso gibt es wasserdichte Reißverschlüsse.

Als einer der Hauptbearbeiter Neutral. -- Rabensteiner verzähl mer was 22:00, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Wlady, ja da steht wesentlich mehr drin, den englischen Artikel habe ich auch aufmerksam betrachtet. Nur meiner Meinung stehen da sehr viele unbelegte Sachen drin, die ich (bis jetzt) nirgendwo nachrecherchieren konnte. Gruß, -- Rabensteiner verzähl mer was 23:25, 5. Jun. 2008 (CEST) [Beantworten]
  • Ähm, eine Blitzumfrage unter 10 Wikipedianer erbrachte die Erkenntnis, dass niemand RV auch nur einmal je als ABkürzung für Reißverschluss gehort/gelesen hat, geschweige denn selbst so verwendet. Für oft finde ich das sehr selten. -- Southpark 22:50, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
O.K. Du hast recht. Ich werde es ändern. -- Rabensteiner verzähl mer was 23:12, 5. Jun. 2008 (CEST) [Beantworten]
  • Kontra Ich bewundere das Selbstbewußtsein des Hauptautors diesen Artikel hier zur Wahl zu stellen. Außer ein paar netten Bildern, obwohl ja jeder weiß, wie ein Reißverschluß aussieht, dem Hinweis auf ein Stonesalbum, wobei die sexuelle Aussage des Reißverschlusses in diesem Fall dem Leser noch dazu unterschlagen wird, und der Pflege- und Flickanleitung für Hausfrauen fehlt dem Artikel jegliche Substanz. Grüßle----Saginet55 23:20, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Immerhin seht da einiges zur Geschichte - und die Bilder über neuartige Kunststoff und Spiralverschlüsse hatte ich vorher nie gesehen. Ich habe nochmals die Kriterien für "lesenswert" durchgelesen und finde das harsche Urteil nicht nachvollziehbar. Konkret: Welche "Substanz" fehlt? --Holgerjan 18:49, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • leider Kontra. Der Artikel erscheint mir zu unausgewogen. Viel Sonstiges und HowTo, aber wenig Geschichte und gar nichts zur Herstellung und Herstellern. Und (Formalkram) in der Einleitung fehlt das Wesentliche: "Ein Reißverschluß ist ... ???" Die Bebilderung läßt dagegen kaum Wünsche offen, hier wäre (beim jetzigen textumfang) jedoch etwas Beschränkung auch kein Schaden. --Fritz @ 20:02, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Barbecue (kurz: BBQ oder Bar-B-Q) ist eine Garmethode, bei der große Fleischstücke in einer Grube oder speziellen Barbecue-Smokern langsam bei mäßiger Temperatur heißgeräuchert werden. Das Wort kann dabei sowohl die Garmethode selbst, das damit zubereitete Essen, oder auch eine Veranstaltung bei der dieses Essen zubereitet wird, bezeichnen. Verbreitet ist Barbecue vor allem in den Südstaaten der USA.

Mir fehlen noch die Verfüllung diverser roter Links, etwas mehr zum Thema Afroamerikaner und Weiße und wesentlich mehr zum Thema, Frauen und BBQ. Kilobytes mit allem anderen könnte ich auch noch dutzendweise füllen, aber da ist es jetzt mE eher Zeit für Unterartikel. Wenn ich sehr viel Glück hab, krieg ich auch noch einen Blick in die relevante Southern Culture-Ausgabe von 1995 zustande. Ich denke aber der Kernbereich ist abgedeckt, dank der Hinweise von Dinah, RalfR, und Snotty hat er nochmal gewonnen. Schuld an Fehlern bin natürlich ich und ebenso habe ich bescheidenheitshalber hier keine abstimmbare Meinung. -- Southpark 22:47, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was ein Hushpuppy ist, weiß doch jeder, ein Stub über die Rinderbrust dagegen wäre wünschenswert. ;-))----Saginet55 00:58, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hushpuppy gibts jetzt. Das mit der Rinderbrust ist komplizierter, weil deutsche, amerikanischen und auch noch andere schalchter alle anders schneiden und brisket soweit ich das auf den schemata erkennen kann, eh so liegt wie kein deutscher schlachter schneiden würde. extra nen artikel für die us-rinderbrust faend ich jetzt aber auch overkill. mal drüber nachgrübeln. -- Southpark 01:21, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Achso, danke für den Artikel. Ich dachte seither „Hushpuppy“ sei eine Hunderasse. Es war eine ironische Einlage und deshalb auch von mir kleingeschrieben. Man verzeih mir bitte diese Bemerkung in der Diskussion um einen lesenswerten Artikel. Grüße und schönen Sonntag.----Saginet55 01:47, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du kaufst an der falschen Stelle deine Monitore. Du must deine PCs bei einem Fleischer (= Metzger für die, die Probleme mit der deutschen Sprache haben :P) deines Vertrauens ausschlachten lassen. Marcus Cyron in memoriam Mel Ferrer 01:47, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
weswegen das natürlich weder fleischer noch metzger heißt sondern schlachter. -- Southpark 10:38, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

6. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 13. Juni 2008

Die Chemische Fabrik Kalk GmbH (CFK) war ein großes Chemieunternehmen in Köln. Das Unternehmen wurde im Jahre 1858 als Chemische Fabrik Vorster & Grüneberg, Cöln gegründet und im Jahre 1892 in Chemische Fabrik Kalk GmbH umbenannt. Die CFK war zeitweise der zweitgrößte Sodaproduzent Deutschlands und mit bis zu 2.400 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber im rechtsrheinischen Kölner Stadtgebiet. Die Fabrikschornsteine des Hauptwerkes prägten Jahrzehnte lang die Silhouette des Stadtteils Kalk. Nach dem versäumt wurde die Fabrik zeitgemäß zu modernisieren und gleichermaßen keine neuen Produktinnovationen umgesetzt wurden, beschloss der damalige Hauptgesellschafter BASF das Werk zum 31. Dezember 1993 wegen Unwirtschaftlichkeit zu schließen.

Nach dem ich den Artikel in den letzten Wochen erstellt habe, und mir derzeit keine Verbesserungsmöglichkeiten mehr einfallen, stelle ich den Artikel zur Abstimmung. --Rolf H. 13:46, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro schöner historischer Artikel. Stefan64 13:55, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Gut zu lesen, interessante Historie, passende Bilder, Quellenlage okay. Eine Frage habe ich aber: Im Abschnitt Chemische_Fabrik_Kalk#Sanierung_und_Verwendung_des_ehemaligen_Werksgeländes steht Die ehemaligen Bürogebäude diesseits der Kalker Hauptstraße wurden verkauft und einer anderen Nutzung zugeführt. – Wo ist diesseits? Östlich, westlich, nördlich, südlich....?? —YourEyesOnly schreibstdu 06:46, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Frage, südlich des ehemaligen Fabrikgeländes verläüft die Kalker Hauptstr. Die Bürohäuser stehen auf der anderen Straßenseite, also zwischen Bahndamm und Kalker Hauptstr. Leider habe ich noch keinen urheberrechtlich unbedenklichen Plan des Werksgeländes. Die Bürohäuser haben allerdings keinen besonders historischen Wert, da es sich um Nachkriegsbauten handelt. Ich werde mal nach einer passenden Formulierung suchen. -- Rolf H. 06:59, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro - Der Artikel gefällt mir und ist dazu sehr gut geschrieben! TZV Sprich mich an! 06:54, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro - Sehr schöner Artikel, nur eine genauere Ortsangabe (Wo in Kalk?), vielleicht im Rahmen einer Karte, wäre noch angebracht. --Johnny S. 13:01, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal die Koordinaten eingefügt - die Karte wird in absehbarer Zeit folgen. Danke für den Hinweis! -- Rolf H. 14:30, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro dito. -- Kölscher Pitter 13:13, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro gefällt mir gut. Ich weiß nicht ob die Literatur es hergibt, aber interessant wäre eine Übersicht zur Mitarbeiterentwicklung im Zeitverlauf vielleicht als Tabelle. Bislang nur einzelne Angaben vorhanden. Konkret hab ich mich im Abschnitt 1. Weltkrieg gefragt, wie sich die Zahlen von Tiefpunkt von 70 Mann nach Aufnahme kriegswichtiger Produkte entwickelt hat. Machahn 15:43, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Leider derzeit nicht zu finden, aber im Oktober soll ein 550-Seiten-Wälzer von Fritz Bilz über die Kalker Industriearbeit erscheinen. -- Rolf H. 15:47, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich habe das Schicksal des Geländes vom Zug aus beobachtet und mich immer gefragt, was das wohl mal für eine Anlage war. Dank des lesenswerten Artikels weiß ich es jetzt. --Thomas Roessing 21:32, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Brustkrebs (medizinisch Mammakarzinom) ist der häufigste bösartige Tumor der Brustdrüse des Menschen. Er kommt hauptsächlich bei Frauen vor; nur etwa jeder hundertste Betroffene dieser Krebserkrankung ist männlich...

Aufgrund öffentlicher Kritik (Wikipedia:Wikipedistik/Vergleiche/Stern_2007#Medizin) und einer Meldung in der WP:RM haben wir diesen Artikel aufgegriffen und umgekrempelt. Das Thema wird sehr oft nachgeschlagen [2]. Ich finde nun keine weiteren Verbesserungen und hoffe, das Ganze ist allgemeinverständlich geblieben. --MBq Disk Bew 14:58, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da ich nicht Stimmberechtigt bin nur eine kleine Anmerkung : Die Verlinung ist noch nicht optimal (vulgo OMA-Tauglichkeit)

  1. Grading kein link
  2. Zumindest ein Markenname taucht auf: Herceptin konsequent durch Trastuzumab ersetzten, vielleicht nochmal nach anderen Markennamen in dem Artikel kontrollieren

Nur mal so als 5 Minuten Review, sonst schön und nach diesen Verbesserungen fast Exzellent. Gruß --Cestoda 20:09, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es gibt hier keine Beschränkung beim Abstimmen. Du kannst jederzeit dein Votum abgeben. Marcus Cyron in memoriam Mel Ferrer 20:20, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra, und das relativ klar. Für medizinische Laien in weiten Teilen unverständlich. Wirkt stark zusammengestückelt. Vom Bestehen des Omatestes derart weit entfernt, dass ich den Eindruck habe, eher in einer medizinischen Abhandlung als in einem Enzyklopädieartikel gelandet zu sein. --Dr Möpuse gips mir! 23:25, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

(Laien-)Pro. Den Vorwurf der Unverständlichkeit kann ich nun gar nicht nachvollziehen: klare Sprache, böse Wörter zumeist nicht nur verlinkt sondern sogar übersetzt. Ausführlich, aber durch Zusammenfassung und sinnige Gliederung auch für den schnellen Überblick geeignet. Mankos: Der Begriff "adjuvant" wird erst einige Zeilen nach seiner Einführung erklärt. Die Ausführungen zu Tasttest/Mammographie/Sonographie in den Kapiteln "Früherkennung" und "Diagnose" widersprechen sich scheinbar teilweise. Gibt es da ungeklärte POV-Fragen? T.a.k. 23:56, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

für mich auch wegen der vielen artikel zu den jeweiligen alben durchaus lesenswert --89.15.198.137 15:02, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dickes Kontra. Ihr Werdegang liest sich wie eine Aneinanderreihung von Chartplatzierungen. Eine Stilbeschreibung sucht man vergeblich. In dieser Form noch weit von lesenswert entfernt. Der Artikel sollte erstmal ins Review. --Hullu poro 17:43, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra, Irgendwer muss den Artikel über die Frau gelöscht haben, ich lese nur was zu ihren Alben. sугсго 18:54, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra, der Artikel könnte eher als Diskographie durchgehen. Ich denke, dass die einstellende IP sich die Kriterien für Lesenswerte nicht durchgelesen hat. Auch ein Perlhuhn unter den Hühnern bleibt immernoch ein Huhn und wird kein schöner Schwan. -- Rolf H. 19:12, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra, siehe sугсго --Grim.fandango 20:31, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte nur anmerken, dass die Chartbox nicht WP:FVC entspricht und nebenbei die Positionen noch einmal in der Diskografie stehen.--Arntantin da schau her 21:34, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Radebeuler Lößnitz bezeichnet eine Großlage im deutschen Weinbaugebiet Sachsen in der gleichnamigen Landschaft. Sie gehört zur Stadt Radebeul und liegt im Bereich Meißen direkt an der Sächsischen Weinstraße sowie am Sächsischen Weinwanderweg. Die Weinberge sind von etwa 50 Kilometern Weinwanderwegen durchzogen.

Die die Landschaft Lößnitz prägenden Steillagen aus Syenitverwitterungsböden mit ihren trockengesetzten Syenit-Weinbergsmauern sind nicht nur als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen, sondern auch seit 1999 insgesamt als Denkmalschutzgebiet Historische Weinberglandschaft Radebeul geschützt. Diese Weinberglandschaft der Lößnitz wird durch das Lößnitzlied von Herbert Schweiniger verewigt....

dieser artikel über eine weinbau-großlage steht nicht nur für sich selbst, er ist auch ein hauptartikel zu der sich oben in der kandidatur befindlichen stadt Radebeul. er beschreibt unter anderem die jahrhundertelange geschichte des weinbaus in der landschaft, in der radebeul liegt. findet ihr den artikel lesenswert? vielen dank für die feedbacks. --Jbergner 19:24, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro. Ich beobachte den Artikel schon lange mit großem Interesse. Der lokalhistorische Ansatz von Jbergner hat neue Wege bei der Beschreibung der ansonsten in der Weinliteratur sehr spärlich beschriebenen Großlagen aufgezeigt und die Meßlatte sehr hoch angelegt. Sein Ansatz ist jedoch auch der Grund des einzigen Mankos: weinrechtliche Aspekte wie die Beschreibung der Verankerung der Lage im deutschen Weinrecht oder Statistiken der Rebflächen würden mir auf dem Weg zur Exzellenz noch fehlen, zum lesenswerten Artikel reicht es auf jeden Fall. Patrick Bous 16:58, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Tatsächlich wird diese Großlage in der deutschen Weinliteratur vernachlässigt, was ja wahrscheinlich an der DDR-Vergangenheit liegt. Dieses Wiki ist mindestens lesenswert! --Leschinski 00:42, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Falco (eigentlich Johann „Hans“ Hölzel; * 19. Februar 1957 in Wien; † 6. Februar 1998 bei Puerto Plata in der Dominikanischen Republik) war ein österreichischer Musiker. Er wird gelegentlich als „der erste weiße Rapper“ bezeichnet. Sein Titel Rock Me Amadeus erreichte als erstes und bisher einziges deutschsprachiges Lied die Spitze der US-Billboard-Charts. Zu Lebzeiten wurden rund 60 Millionen seiner Tonträger verkauft.

Ich versuche es mal wieder mit dem Artikel, wurde in den letzten Monaten umstrukturiert und etwas ausgebaut. War zu genüge im Review, Kritikpunkte sind nicht klar geworden. Linie ist IMHO deutlich klarer geworden. Obwohl die Zustimmung in der Vergangenheit nicht sehr groß war, ist es einen Versuch immer wert. Leider ist es auch so, dass viele erst ihre Meinung bei der Kandidatur ausdrücken. Als Hauptautor und gleichzeitig Antragssteller bin ich Neutral. --Arntantin da schau her 21:32, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Wie schon von mir auf der Diskussionsseite kurz angesprochen, wird auf die Umstände seines Todes im Hinblick auf die vielfältigen Spekulationen nicht in angemessener Weise eingegangen. -- Novil Ariandis 21:47, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Einerseits verstehe ich, was du meinst, andererseits fehlen die Belege. Was auf der Diskussion angesprochen wurde, kann genauso gut quellenlos in die englische Wikipedia eingetragen worden sein, verstehst du, was ich meine? Ich habe aber schon den „Tod”-Absatz erweitert.--Arntantin da schau her 22:02, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Definiiv ein Pro! - Grüße, -- WLinsmayer 00:11, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auf jeden Fall ein pro, der Artikel ist besser als viele anderen lesenswerten artikel hier! Pro 80.121.9.210 09:47, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Das Kapitel über Falcos Privatleben ist völlig überflüssig. Solche „Hintergründe“ erwartet man eher in der Boulevardpresse zu lesen, als in einer Enzyklopädie. Welchen Sinn, außer in einem Fall als aufmunternder roter Farbklecks, haben die Bilder der Albencover im Artikel. Welchen Wert haben die Hörbeispiele, die ich erst als Datei herunterladen muß und dann trotzdem nicht zum klingen bringe? In dieser Form ganz sicher kein lesenswerter Artikel.----Saginet55 16:05, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Hörbeispiele müssen aus verschiedenen Gründen im OGG Format sein (vergleiche Spezial:Hochladen, Erlaubte Dateitypen), das du wahrscheinlich Windows verwendest und das keinen Player hat und du somit die Dateien nicht abspielen kannst, darf kein Kritikgrund sein weil dieses Format nun mal vorgeschrieben ist. Wenn du die Dateien anhöreren willst, kannst du dir ein Programm wie VLC media player runterladen.
Ich Persönlich Zweifele aber daran, das die Musik im Rahmen eines Zitates und damit Rechtmässig verwendet wird.
-- MichaelFrey 09:07, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Werden da denn die Originaltonträger abgespielt, weil du schreibst es „muss“ in diesem Format hochgeladen werden? Meine Hörbeispiele (Kleinzitate) habe ich selbst erstellt und im Midiformat hochgeladen. Das funktioniert mit Windoof einwandfrei.----Saginet55 11:57, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es ist nur die Melodie und zwar recht Mechanisch Wiedergegeben.
(Eine Midi Datei auf einem guten Synthesizer beziehungsweise Audiokarte klingt unterumständen besser)
Daran habe ich im ersten Moment nicht gedacht, das wäre eine Alternative.
Aha, es gibt ja mittlerweile einen Online Player für OGG:
Eventuell kannst du dir die Dateien so anhören.
-- MichaelFrey 19:26, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön, jetzt hat es geklappt. Als Hörbeispiel absolut akzeptabel. Ich persönlich sehe keinerlei URV dahinter.----Saginet55 21:27, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gibt es hierzu einen Beleg? Zu Lebzeiten wurden rund 60 Millionen seiner Tonträger verkauft. Trotz, dass er auf dem amerikanischen Markt erfolgreich war, erscheint mir diese Zahl etwas zu hoch gegriffen. Wieviele Platin und goldenene Schallplatten bekam er denn zu Lebzeiten. Anhand dieser Daten könnte man es z.B. nachrechnen.----Saginet55 16:53, 7. Jun. 2008 (CEST) [Beantworten]

Gleich ein Contra einzutragen ist, hier übertrieben. Die 60 Millionen kann ich nachtragen, verlangt wurde der Beleg bisher nicht. Falcos Privatleben war einfach der Bestandteil seines Lebens. Bei der letzten Kandidatur fehlte laut Benutzern dieser Absatz, also habe ich ihn eingefügt. Die Datei funktioniert bei mir, sie ist eine ogg-Datei, die überall für Hörbeispiele verwendet wird. --Arntantin da schau her 20:15, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich bin der Meinung, dass der Artikel mit diesem Absatz über das Privatleben gravierende Mängel enthält, deshalb halte ich mein Contra für absolut begründet. Lies dazu bitte WP:PR#Kinder_von_Prominenten. Grüße----Saginet55 20:40, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Um den Teil zu zitieren: Die Nennung der Namen von Kindern Prominenter ist nur statthaft, wenn konkret ein berechtigtes Interesse an der Mitteilung des Namens des Kindes besteht – wenn beispielsweise das Kind selbst Objekt von Umständen öffentlichen Interesses ist, oder sich die Eltern öffentlich über das Kind äußern oder aber das Kind öffentlich präsentieren.Die „Tochter” bezeichnet sich selbst als die von Falco, er war auch rechtlicher Vater bis die Sache geklärt wurde. Zuvor hatte Falco sie öffentlich präsentiert, genauso wie sie es selbst getan hat.--Arntantin da schau her 20:46, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wieso sprichst du dann im Artikel von der vermeintlichen Tochter und erwähnst den Vaterschaftstest in Verbindung mit den vollen Namen der Mutter und der Tochter. Also kommt noch POV hinzu und somit ein weiterer Grund für ein Contra.----Saginet55 21:01, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vermeintlich ist draußen. Es war natürlich auf biologische Tochter bezogen.--Arntantin da schau her 21:23, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Diese Änderung ist schonmal ganz gut. Trotz allem gibt es in dem gesamten Absatz keinen Einzelnachweis außer dem Hinweis auf ein Interview Falcos mit Claudia Stöckl (wer ist das? roter Link. Ich kenne nur eine Barbara Stöckl), ohne Angabe wo und wann dieses Interview erschienen ist und auf welche Aussagen es sich genau bezieht. Auch die lapidare Aussage über Falcos Drogenprobleme stehen ohne Nachweis im Raum. Ich zweifele diese Aussage nicht an, aber es ist nunmal ein Gesetz bei Wikipedia solche Dinge zu belegen. Das dürfte ja in diesem Fall auch kein Problem sein, oder? Es gehört zur Arbeit an einem Artikel dazu, seine Aussagen zu belegen, vorallem wenn sie solch private und intime Bereiche eines Menschen berühren. Andererseits enthält der Absatz Webmails zehn Positionen, einige davon mit doppelten und dreifachen Infos. Wikipedia ist keine Datenbank.----Saginet55 23:38, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habs jetzt wohl umgesetzt.--Arntantin da schau her 23:58, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro--(CEST)Curtis Newton 16:11, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hmm…@ IP: ist das jetzt als „Pro” zu werten?--Arntantin da schau her 00:28, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro ja (nicht signierter Beitrag von 62.178.17.36 (Diskussion) 00:33, 8. Jun. 2008 (CEST))[Beantworten]

Stillistisch fällt mir auf, das Falco in Falco#Jugend und Ausbildung erst Hölzel dann er und schliesslich Falco genannt wird. (Keine Kritik, nur eine Feststellung)

Falco#Die ersten Alben (1981–1984) führt Chart Angaben und Verkaufszahlen ohne Beleg an.

Falco#Internationaler Durchbruch (1985–1987) Zeitgleich erreichte das Album Falco 3 Platz 3. Wo also in Welchen Land? Für das Zitat (wenn überhaupt Zulässig) aus dem Interview im gleichen Abschnitt ist keine Quelle angegeben.

Falco#Tod (1998) Drogen und Alkohol sind meiner Meinung nach nur mit einer zweifelhaften Quelle belegt, die Gegenaussage das im keine Drogen nachgewiesen würden ist überhaupt nicht belegt.

-- MichaelFrey 09:44, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hab alles umgesetzt, danke für die Tipps. Einen Punkt habe ich offen gelassen. Wenn man in der Jugend alles auf „Falco” ändern würde, würde es ausschauen, als hätte er in seiner Jugend so geheißen.--Arntantin da schau her 10:50, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, ein toller, informativer Artikel. --PietJay AufeinWort 12:18, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

7. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 14. Juni 2008

Der Leser erhält einen guten Eindruck von der Gesamtsituation, deswegen stelle ich den Artikel als Kandidat für Lesenswerte Artikel hier vor. Ich bin als Mitautor Pro. Juhuuu 00:42, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Gemeinde Brühl hat etwa 14.300 Einwohner und liegt im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg (Deutschland). Sie ist Teil der Metropolregion Rhein-Neckar, einem Ballungsraum mit 2,4 Millionen Einwohnern. Das im Jahr 1157 erstmals urkundlich erwähnte Brühl gehörte lange zum Hochstift Speyer und zur Kurpfalz. Das ehemals ländliche Dorf am Rhein entwickelte sich, zusammen mit dem eingemeindeten Rohrhof, im 20. Jahrhundert zu einer Vorstadt des nahegelegenen Mannheim, in dem ein Großteil seiner Bewohner beschäftigt ist. Der Ortsname ist keltischen Ursprungs und deutet auf eine am Wasser gelegene Wiese hin. Die Gemeinde ist seit 2001 schuldenfrei.

Der Artikel war zwei Monate im Review und hat dort dank reger Beteiligung noch einiges gewonnen. Ist er auch lesenswert? Grüße --Frank 09:04, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Eistalbahn ist eine Nebenbahn im Norden des Pfälzerwaldes in Rheinland-Pfalz. Sie führte früher von Grünstadt durch das Tal des Eisbachs nach Enkenbach. Nachdem der Personenverkehr zwischenzeitlich eingestellt worden war, folgte im Zeitraum von 1994 bis 2001 zwischen Grünstadt und Eiswoog die Reaktivierung, der Abschnitt Eiswoog–Enkenbach bleibt bislang stillgelegt. Ebenfalls zur Eistalbahn gehörte die rund vier Kilometer lange Zweigstrecke Ebertsheim–Hettenleidelheim, auf der der Personenverkehr bereits Anfang der fünfziger Jahre endete und die inzwischen abgebaut wurde.

Habe den Artikel seit der letzten Kandidatur nochmal überarbeitet. Also Hauptautor Neutral AF666 15:27, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra. Der Artikel enthält einige merkwürdige Formulierungen und Auslassungen, die klargestellt oder korrigiert werden sollten, bevor der Artikel die Einstufung erhält. Nur zwei Beispiele:

  • Genehmigung durch König Ludwig II: Bahnbauten wurden in der Regel durch Gesetz beschlossen (das im Artikel nicht genannt wird) und der Monarch musste den Gesetzen zustimmen. Da das Verfahren für die allermeisten Bahnen in dieser Zeit genauso ablief, hat König Ludwig II alle Bahnen "genehmigt", die während seiner Regentschaft baureif waren. Erwähnenswert ist das nur, wenn der Monarch sich in irgendeiner Weise persönlich engagiert hätte und dann müsste die Art und Weise des Engagements dargestellt werden.
  • Stillegung: Im Normalfall wurde die Stillegung vom Betreiber der Bahn im Rahmen eines Stillegungsverfahrens beantragt. Im Rahmen dieses Verfahren musste das Verkehrsministerium die Stillegung genehmigen. Auch diese Verfahren liefen für die meisten stillzulegendenen Bahnen ähnlich ab. Wenn das Stillegungsverfahren tatsächlich abweichend zum normalen Verfahren seitens des Ministeriums "beauftragt" wurde, wären auch hier ein paar Worte der Erläuterung angebracht. -- Bahnwärter 14:46, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heinz-Christian Strache (* 12. Juni 1969 in Wien) ist ein österreichischer Politiker der rechtspopulistischen Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ). Er ist seit März 2004 Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und seit April 2005 Bundesparteiobmann der FPÖ.

War im Review – es keine groben Fehler entdeckt –, habe den Hauptautor verständigt und er hat zugestimmt. Neutral--Arntantin da schau her 20:23, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

abwartend, tendiere aber zum Pro. Das familäre Umfeld würde mich noch ein wenig interessieren. Was machten Vater und Mutter, aus welchen Gesellschaftsschichten stammten sie. Hatte er Geschwister? Auch das Alter und die Namen seiner Kinder wären noch interessant. --FrancescoA 10:36, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein Arzneimittel-Rabattvertrag ist eine vertragliche Vereinbarung zwischen einzelnen Arzneimittelherstellern und einzelnen deutschen gesetzlichen Krankenversicherungen über die exklusive Belieferung der Krankenversicherten mit einzelnen Arzneimitteln des Herstellers. Im Sprachgebrauch der Human-Heilberufe wird häufig verkürzt von Rabattvertrag gesprochen.

Dieser Artikel entstand als Beitrag für den Schreibwettbewerb März 2008. Ein Review fand auf der Diskussionsseite des Artikels statt, im Anschluß an den Schreibwettbewerb. Nachdem der Artikel nun auch die gesetzlichen Grundlagen und die rechtlichen Probleme der Arzneimittel-Rabattverträge darstellt, möchte ich ihn nun als KLA vorstellen. -- Omphalos Δ μ 21:14, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Lesenswert. Allerdings sind mir beim nochmaligen Durchlesen ein paar kleinere Redundanzen aufgefallen. Zum Beispiel wird die Intransparenz bei den Vertragsabschlüssen insgesamt drei mal erwähnt. Und: gibt es vergleichbare Modelle außerhalb von Deutschland? -- Nina 22:08, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Redundanz ist jetzt beseitigt, vielen Dank. -- Omphalos Δ μ 17:22, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

8. Juni 2008

Wieder mal ein relativ kurzer Artikel zu einer spätantiken Persönlichkeit, aus der aber einfach nicht mehr rauszuholen sein wird. Falls jemandem noch was einfällt, bin ich für Vorschläge dankbar, aber ich fürchte, sehr viel länger kann die Miniatur nicht werden. Neutral als Autor. --Tolanor 04:12, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - für LW ist der Artikel m. E. auch keinesfalls zu kurz, weitere Lit wird in den Belegen aufgeführt, daher alles ok. Allgemein ist es schwer, aus solchen spätantiken Personen viel herauszuholen, da auch die Quellen (hier vor allem Ammianus) nicht vorurteilsfrei sind. Es ist bezeichnend, dass selbst die Leistungen Arbitios im Bürgerkrieg von Ammianus negativ dargestellt werden (Ammian 22,3,9). Alles in allem informativ, wenngleich ich persönlich manchmal den Eindruck hatte, dass Tolanor den "Schlüssellochblick" auf die Intrigen am Hof genossen hatte. ;-) --Benowar 19:46, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Flughafen Berlin-Schönefeld (IATA-Code: SXF, ICAO-Code: EDDB) ist einer von drei Verkehrsflughäfen, die sich im Großraum Berlin befinden. Die anderen beiden Flughäfen sind Berlin-Tempelhof und Berlin-Tegel. Zur Zeit wird er zum Flughafen Berlin Brandenburg International ausgebaut.

Ein weiterer Artikel, den ich im Rahmen der Qualitätsoffensive des Luftfahrtportals in den letzten Tagen überarbeitet, gekürzt und an die anderen lesenswerten Flughafenartikel angepasst habe. Den Lesenswert-Standard sollte der Artikel inhaltlich erfüllen. Widerstandsgruppen habe ich leider nur gegen den BBI gefunden, über einen Hinweis auf Kritik am Flughafen Berlin-Schönefeld an sich wäre ich dankbar und würde das auch sofort einbauen. Als einer der Hauptautoren Neutral. --my name 15:44, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mit Rheinuferpromenade wird das als Promenade gestaltete Ufer des Rheins in Höhe der Düsseldorfer Stadtteile Altstadt, Carlstadt und Unterbilk bezeichnet. Die Rheinuferpromenade umfasst die Straßen Tonhallenufer, Schlossufer, Rathausufer und Mannesmannufer. ...
Der Artikel behandelt eines der erfolgreichsten städtebaulichen Projekte der letzten Jahre in Düsseldorf. Als Hauptautor enthalte ich mich natürlich der Stimme Neutral. --Radschläger 19:47, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Der Artikel ist inhaltlich wirklich gut, aber derzeit ist die Gliederung meines Erachtens noch sehr verbesserungswürdig. Die Kapitelüberschrift Allgemeines sollte nicht verwendet werden. Die Namensherleitung sowie die Auszeichnungen sollten im Kapitel Geschichte abgehandelt werden. Da Oberkapitel Weiterführende Informationen ist auch nicht üblich. Die Lage sollte ein eigenes Kapitel sein. Mein Vorschlag wäre Einleitung/Lage/Geschichte/Verlauf/Gestaltung/Einzelnachweise/Siehe auch/Literatur/Weblinks. Auch sollten die Fettschreibung der Straßennamen in der Einleitung auf Kursivschrift umgestellt werden. Derzeit noch Abwartend -- Rolf H. 20:07, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, auch wenn noch ein paar Kleinigkeiten zu überarbeiten sind (siehe Rolf H.).
Einen Punkt habe ich aber auch noch: "Hier lehrten Professoren von Wilhelm von Schadow über Joseph Beuys bis Georg Uecker und Jörg Immendorff." - Ist der hier verlinkte Georg Uecker tatsächlich der Richtige? Oder handelt es sich eher um seinen Vater? - Grüße, -- WLinsmayer 23:03, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Weder noch, Günther war's. Ist korrigiert. --lyzzy 23:17, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Als Thiaziddiuretika wird eine Gruppe harntreibender Substanzen bezeichnet, die als Weiterentwicklung der Carboanhydrasehemmer vom Typ des Acetazolamid zu sehen sind. Chemisch handelt es sich zum einen um Weiterentwicklungen von Chlorothiazid, einem der ersten im Labor entwickelten Diuretika...

Und noch einer aus dem fröhlichen Diuretikareigen. Hoffe er gefällt, mfG, Lennert B d 20:18, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.


5. Juni

Sicher ein sehr lustiger Artikel, aber so dermaßen unenzyklopädisch. Er braucht eine dringende Überarbeitung, zumal die Ur-Autorin aus ihren Quellen nur einseitig Stellung bezieht (die Quellen schildern nämlich zum Beispiel verschiedene Szenarien für das Kennenlernen der guten Frau und ihres Lovers). Dieser Artikel ist ein Fall für die QS, aber vorher erstmal raus aus den Lesenswerten. --janni93 Α·Ω 10:43, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was ist das nun? Ein Personenartikel oder ein berühmter Kriminalfall? Erst klären.-- Kölscher Pitter 11:07, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
magst Du das begründen? --janni93 Α·Ω 18:32, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dass ich Dir viel AGF entgegenbringe? Weil ich ein netter Typ bin! ;-) Falls Du es anders meintest: a) Weil sich bei der Lesenswert-Kandidatur keine einzige Contra-Stimme fand und b) weil ich es liebe, wenn Stil (Ausdrucksform) und Artikelinhalt zusammenpassen. --Hans Koberger 21:22, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke, Dein b) kann ich durchaus akzeptieren - habe aber eine andere Meinung dazu (aber selbst wenn man den Stil beibehalten würde, so bleiben doch Unklarheiten). Zu a) das ist allerdings richtig und ich bin mir nun bewusst, dass ich darüber angreifbar bin. Jedoch hoffe ich, dass nach zwei Jahren eine Neubewertung legitim ist - jedenfalls lag und liegt mir nichts ferner, als einen „Trollantrag“ zu stellen. --janni93 Α·Ω 21:47, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Ebenfalls behalten. Ich sehe hier nicht den geringsten Versuch des Abwahlstellers, eine Verbesserung des Artikels probiert zu haben. Er hat gerade mal ein paar kleinere Formatierungen gemacht und dann schon die Abwahl gestartet. Es gab keinen Rettungsversuch in Form eines Reviews und auch auf der Artikeldisku gibt es keinen Hinweis auf den Versuch einer Verbesserung, einzig die Ankündigung des Abwahlantrags wenige Minuten vor Durchführung. Insofern tendiere auch ich zu der Aussage 'Trollantrag'. -- Cecil 18:51, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Erstmal danke, dass Du das wenigstens begründest. Ich habe mich heute einige Zeit daran versucht, den Artikel halbwegs hinzubekommen - und hab dann (zugegebenermaßen genervt) noch bei der Vorgeschichte aufgegeben. Dies hier ist übrigens kein Löschantrag, daher kann IMHO auch nicht von „gab keinen Rettungsversuch“ gesprochen werden. Ich bin sehr gerne bereit, an einer Verbesserung dieses Artikels weiter mitzuwirken, nur ist er im Moment eben nicht lesenswert (das ist natürlich nur meine subjektive Ansicht, wenn man die objektiven Kriterien für lesenswerte Artikel heranzieht, dann komme ich aber zu dem gleichen Urteil). --janni93 Α·Ω 19:28, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jetzt habe ich den Artikel gelesen- mit großem Vergnügen. Gut geschrieben. Wirklich lesenswert. Ich weiß zwar immer noch nicht, ob Personenartikel oder Kriminalfall. Das ist mir jetzt auch egal.-- Kölscher Pitter 19:33, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Interessanter Artikel, schöne Geschichte. Allerdings passen die Kriterien für Lesenswert nicht; schon der fast komplette Verzicht auf Quellen im Artikel sollte ihn disqualifizieren. Zwar schreibt ein Autor in der Lesenswert-Kandidatur, es gäbe keine Quellen, allerdings dürfte er dann bei seiner Recherche auch nichts gefunden haben. Solange keine Belege im Artikel sind: Kontra-Lesenswert. --DCzoczek talk 19:49, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich bin jetzt etwas verwirrt. Drei Weblinks und fünf Literaturhinweise und der Artikel hätte keine Belege???
  • Pro - war überrascht, von dem Abwahlantrag informiert zu werden, weil ich normalerweise hier nichts zu tun habe. Aber der Artikel hat mich beim zufälligen Lesen damals so fasziniert, dass ich für ihn gestimmt habe. Und daran hat sich nichts geändert. Der Stil hat Vor- und Nachteile, macht den Artikel aber gerade so lesenswert. Auch Aufbau, Umfang und Inhalt passsen. Und das mit den fehlenden Quellen/Belegen kann ich nicht nachvollziehen. -- Harro von Wuff 14:28, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Quellen sind aus dem Artikel nicht ersichtlich. Darüberhinaus stört mich noch viel mehr der Stil der viel zu undistanziert und spekulierend ist. Eher was für ein Boulevardblatt als für einen lesenswerten Artikel. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 18:28, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Ich finde immer noch, daß der Artikel im besten Sinne lesenswert ist. Die Quellen stehen (auch als Weblinks) am Ende des Artikels. Daß nicht hinter jedem Satz eine Fußnote prangt, finde ich bei diesem Thema durchaus angemessen. --Mogelzahn 20:55, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Doppel Kontra. Ich finde den Stil des Artikels seehhr grenzwertig, ein guter Artikel sollte WP:NPOV genügen, was hier durch farbige Adjektive, unbequellte Vermutungen über die Motivationen der Handelnden und eine betont einseitige Darstellung wirkungsvoll verhindert wird. Lesenswerte Artikel gelten als "Beispiele für gute Artikel", kein schöner Gedanke wenn zu aktuelleren Fällen mit heftiger Medienbeachtung auch solche Artikel entstehen. --χario 22:09, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Neutral mit Tendenz zum Contra: Für den Artikel spricht, das die angeprangerte Pflicht für Einzelnachweise im Text damals noch nicht bestand. Außerdem muss nicht jeder Text in einem Lexikon zu einem derartigen Thema bierernst geschrieben sein. Gegen den Artikel spricht, dass er an einigen Stellen aber derart geschrieben ist, dass der Leser mit den Hauptpersonen mitfiebern soll, was dann so dann doch nicht geht. Weiter ist der Abwahlantrag auch ohne vorherige Verbesserungsversuche legitim, da die alleinige Hauptautorin inzwischen gesperrt wurde. -- Novil Ariandis 23:45, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also mir ist ehrlich gesagt schleierhaft, wie der als lesenswert gewählt werden konnte. WP:NPOV galt doch als Mit-Hauptrichtlinie auch schon vor zwei Jahren? 'Bierernst' muss nicht, aber 'emotionalisierend' geht mMn gar nicht. Wie und wo finde ich denn die entsprechende LW-Wahl/Diskussion? --χario 00:48, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Selbstantwort: Auf der Disk, alles klar :-) --χario 00:50, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra „machte sich die gutherzige Dolly große Sorgen um den armen Otto in seinem stillen Versteck“ – nee Leute, bei aller Liebe, aber das ist auch für einen Artikel über einen schrägen Kriminalfall kein akzeptabler enzyklopädischer Stil. Wenn wir das als „lesenswert“ einstufen, tun wir der Reputation der WP keinen Gefallen. --Jossi 21:41, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

nicht lesenswert, wie ist der denn durchgefluscht? sугсго 08:53, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Eine sehr nett erzählte, interessante Geschichte. Der Stil ist aber so unenzyklopädisch, dass man den Antragsteller gut verstehen kann: Eine Verbesserung in Richtung der heutigen Lesenswert-Kriterien käme fast einem Neuschrieb gleich. -- Thomas (TH?WZRM) 10:30, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]