Zum Inhalt springen

Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. Juni 2008 um 10:35 Uhr durch Heinz-A.Woerding (Diskussion | Beiträge) (Blockierung (Manuelle Medizin): erg). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


30. Mai 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 6. Juni 2008.

Der Rußsegler ist eine nur in Südamerika vorkommende Seglerart, also ein Verwandter des Mauerseglers. Bemerkenswert an diesem Vogel sind die hinter Wasserfällen liegenden Nistplätze, so dass der Wasservorhang des Wasserfalls zum Erreichen des Nistplatzes durchflogen werden muss. Nach einer Sendung des NDR über die Iguaçu-Wasserfälle (die am 8. Juni wiederholt ausgestrahlt wird) wollte ich diesen "tapferen" Vögeln unbedingt einen Artikel widmen, bin dann auch noch auf eine Arbeit von J. H. Reichholf über die Evolution des Wasserfallbrütens gestoßen, die er mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Ansonsten ist über die Art nicht so sonderlich viel bekannt, habe versucht, dies hier zusammenzutragen. Auch die Bildsuche war nicht so einfach, aber ich habe schließlich doch noch einen netten Spender gefunden.--Cactus26 06:58, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro mir gefällts. --Mascibaer 16:34, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Ich hab so meine Probleme mit der Referenzierung. Wenn ihr Verhalten (Abschnitt Fortpflanzung) sowieso in jeder verfügbaren Literatur steht, warum brauchts dann vier Einzelnachweise für den Absatz? Das widerspricht dem Sinn von Einzelnachweisen. Dafür ist die Aussage molekulargenetische Untersuchungen der Verwandtschaftsbeziehungen gibt es bislang nicht. mit einem Buch aus anno 2000 referenziert. Eine lange Zeit. Griensteidl 17:52, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Annahme, dass das was im Abschnitt Fortpflanzung steht in jeder verfügbaren Literatur zu finden ist, ist falsch. Ich habe diese Information mühsam zusammengesucht und brauche diese Referenzierung selbst, um die Stellen wieder zu finden. Ich habe die Referenzierungen deshalb nun auch ein wenig genauer zugeordnet, vielleicht gefällt Dir das besser. Eine neuere Aussage zu molekulargenetischen Untersuchungen kann ich nicht bieten, obwohl ich über recht viel Literatur zu diesem Vogel verfüge.--Cactus26 18:04, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich kann doch was neueres zu den nicht verfügbaren genetischen Untersuchungen sagen, bei Reichholf steht's auch und das ist von 2004. Besser?--Cactus26 18:24, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn die refs ohne inhaltliche Änderung mal beim einen, dann beim anderen Absatz stehen können [1], frag ich mich, was die für den Leser überhaupt für eine Bedeutung haben sollen. Das hat mit Präzisierung nix mehr zu tun. Entweder eine ref war Quelle für den ganzen Absatz, dann gehört sie dort hin, oder sie wars nicht, dann gehört sie weg. Wenn da vier refs am Absatzende stehen, muss ich als Leser annehmen, dass die Information dieses Absatzes in allen vier Quellen vorhanden ist. Alles andere ist Lesertäuschung, bewusst oder unbewusst. Griensteidl 19:15, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Refs am Abschnittsende gesetzt, weil ich dadurch den Ref von "Reichholf" nicht doppelt setzen musste. Nun erstaunt mich der 180-Grad-Schwenk Deiner Argumentation. Erst hieltst Du die Refs des Abschnitts aufgrund der Selbstverständlichkeit für entbehrlich, jetzt willst Du Refs bei jedem Halbsatz?--Cactus26 07:Fetter Text33, 31. Mai 2008 (CEST)
Der Schwenk liegt ganz einfach darin begründet, dass es für mir überhaupt nicht nachvollziehbar ist, worauf sich denn diese Einzelnachweise jetzt beziehen sollen. Die mir geläufige Interpretation ist, dass ein Einzelnachweis am Ende eines Absatzes den ganzen Absatz (nicht den ganzen Abschnitt) referenziert. Ich zieh mich hier zurück, da ich null Bock auf metaDiskussionen habe. Griensteidl 16:23, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Nette, gut lesbare Synopse über eine exotische, wenig bekannte Vogelart mit erstaunlichem Verhalten. Besonders bemerkenswert finde ich die Bemühungen des Hauptautors um Bild- und Informationsquellen durch direkte Ansprache von Fotografen sowie eines namhaften Ökologie-Professors (Autor von Primär-/Sekundärliteratur zur Art). Die obige Kritik zu den Einzelnachweisen finde ich etwas pedantisch - ich habe zumindest kein Problem damit, wenn an einem Absatzende gelegentlich auch mal mehrere Fußnoten auflaufen und nehme in so einem Fall nicht automatisch an, dass sich alle zu belegenden Aussagen des Textes in allen aufgeführten Nachweisen gleichermaßen wiederfinden müssten.
Einige kleine Anmerkungen: 1.) Die frühere IUCN-Gefährdungseinstufung sollte besser mit der Originalbezeichnung (Near Threatened") aufgeführt werden, da die Übersetzung "gering gefährdet" wenig gebräuchlich bis unüblich ist. (Die heutige deutsche Entsprechung ist wohl auch eher die "Vorwarnliste" - also kein aktueller Gefährdungsstatus.) 2.) Bei der zuletzt noch erwähnten Riesensalangane fehlt ein wissenschaftlicher Name, analog zu den anderen aufgeführten Arten. Auch wäre dort ein Halbsatz ganz hilfreich, worin denn die Konvergenz zum Rußsegler genau besteht ("Brutbiologie und Verhalten" ist etwas vage). 3.) Die externen Weblinks passen m.E. besser ganz ans Ende des Artikels, also noch hinter die Einzelnachweise. -- Fice 12:35, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kann alle 3 Punkte nachvollziehen und habe sie umgesetzt. Danke.--Cactus26 16:17, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

pro Ich bin keine Vogelspezialistin, habe aber beim Lesen des Artikels ein gutes Gefühl fur die Art bekommen und verständliche Hintergrundinformationen, die ich gut einordnen konnte. Macht Lust auf mehr...was will die Leserin mehr... und der Autor.--Belladonna 17:11, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro mir gefällts. -- Rabensteiner verzähl mer was 22:38, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die sinotibetischen Sprachen bilden mit rund 1300 Mio. Sprechern die zweitgrößte Sprachfamilie der Erde. Die insgesamt etwa 340 Sprachen werden in China, dem Himalaya-Gebiet und Südostasien gesprochen. Sie teilen sich nach Meinung der meisten Forscher in die beiden Primärzweige Sinitisch (acht Sprachen mit 1.220 Mio. Sprechern) und Tibetobirmanisch (330 Sprachen mit 70 Mio Sprechern) auf. Das Sinotibetische ist nach Zeittiefe, interner Vielfalt und kultureller Bedeutung durchaus mit der indogermanischen Sprachfamilie zu vergleichen.

  • Frage: Ohne den Artikel überhaupt geöffnet zu haben. Müsste es nicht Das Sinotibetische ist an Zeittiefe, interner Vielfalt und kultureller Bedeutung durchaus mit der indogermanischen Sprachfamilie zu vergleichen.? Oder zumindest in Bezug auf oder so? nach klingt imho komisch. MfG, Lennert B d 17:13, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habs mal durch "im Hinblick auf" ersetzt. Vielleicht hat Hauptautor Ernst Kausen noch was besseres- --Joachim Pense 17:21, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral - Eigentlich ein schöner Artikel, denn die Urheber der jeweiligen Klassifikation sind eindeutig und neutral zugeordnet. Aber es gibt noch einen Absatz, der noch zu sehr mit Fachvokabeln gespickt ist:
    • Eine Reihe tibetobirmanischer Sprachen zeigt Konkordanz zwischen Subjekt und Prädikat, allerdings in sehr unterschiedlichen Graden und Ausprägungen. So gibt es Formen der Split-Ergativität, die eine Konkordanz nur mit bestimmten grammatischen Personen (vorzugsweise der 1. und 2. Person) zum Ausdruck bringt, unabhängig von der semantischen oder grammatischen Rolle (Subjekt, direktes oder indirektes Objekt) dieser Person. In der Nominalmorphologie unterscheiden die tibetobirmanischen Sprachen eine Reihe unterschiedlicher Kasus, darunter den Ergativ (z.B. im Gurung), den personenbezogenen Split-Ergativ (Gyalrong, Kham), den aspektbezogenen Split-Ergativ (Newari), aber auch Nominativ-Akkusativ-Systeme (Lolo-Birmanisch, Meithei, Jingpho).
  • Alles verstanden? Falls nein, bitte weiterlesen.
  • Wenn man beispielsweise den letzten, linguistisch formulierten Satz in vier bis fünf allgemeinverständliche Sätze aufteilen würde, dann würde die Verständlichkeit des Artikels deutlich steigen. Auch die ersten beiden linguistischen Sätze könnten in mehrere allgemeinverständliche Sätze umformuliert werden. Beispiele würden den Artikel ebenfalls weiterbringen.
  • Gruß vom Nichtlinguisten --Kapitän Nemo 21:45, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Antwort. Hallo Nemo, mit dem Satz hast du bestimmt recht, ich hab den Abschnit inzwischen - hoffentlich - etwas lesbarer gemacht. Gruß --Ernst Kausen 19:39, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
@NebMaatRe: Die Liste der (aktuellen) Hauptzweige habe ich in der Klassifikationshistorie noch mal angeführt, weil sie Ziel der vorhergehenden Diskussion, aber auch Grundlage für die Detaildiskussion einiger genetischer Einheiten ist. Wenn ich hier nur einen Verweis anbringe, muss der Leser immer auf die weit vorn stehende erste Übersicht zurückgreifen. Insofern habe ich mir diese leserfreundliche Redundanz erlaubt. Vorn darf sie nicht fehlen, da kaum alle Leser die ausführliche Klassifikationshistorie nachvollziehen wollen und die verlinkte Übersicht auf die Artikel der Untereinheiten verweist. Gruß --Ernst Kausen 18:58, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Schöner, kompetent geschriebener und umfassender Überblick. Ein paar marginale Vorschläge, die ich vor längerer Zeit geäußert habe, hat der Autor bereits umgesetzt, weshalb ich nun uneingeschränkt Pro stimmen kann.--Schreiber 17:05, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kurzreview von Thomas Goldammer: Viel kann man wirklich nicht sagen, es ist ein toller Artikel geworden. Das einzige das mir fehlt, ist im Abschnitt zu den externen Verwandtschaften ein Absatz zu Kusunda, das ja bei Ethnologue noch immer als ST-Sprache verzeichnet ist, was definitiv Nonsens ist. Das dort angegebene Werk Watters et. al. 2005 steht mir zur Verfügung, falls da irgendwelche Referenzen benötigt werden. --Thogo BüroSofa 10:09, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Antwort: Danke für deinen Kurzreview und den Hinweis auf Kusunda (die Fehleinordnung in Ethnologue war mir nicht bekannt), werde ich noch einfügen. Wollte sowieso mal Kusunda ausführlich behandeln. Gruß --Ernst Kausen 12:33, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]


Die Geschichte der Juden in Braunschweig beginnt 1282. Nach der Vertreibung 1546 bildete sich erst im 18. Jahrhundert wieder eine jüdische Gemeinde, aus der bis 1933 bedeutende Gelehrte und Unternehmer hervorgingen. Während der NS-Zeit wurden mindestens 196 Braunschweiger Juden Opfer des Holocaust. Die neue Gemeinde entstand 1946 und zählt heute wieder ungefähr 200 Mitglieder.

Fundiert recherchierter, belegter und gut geschriebener Überblicksartikel mit zahlreichen Links zu z. T. im Zuge der Entstehung dieses Artikels mit entstandenen Ergänzungsartikeln. Als Mitautor Neutral. Brunswyk 19:56, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Eine Frage: müsste das Lemma nicht entsprechend des Einleitungsabsatzes Geschichte der Juden in Braunschweig heißen? Krächz 21:19, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei der Wahl des Lemma habe ich mich (als Autor) auch schwer getan und mich an vergleichbaren Artikeln, z. B. Jüdisches Leben in Berlin, orientiert. Einheitliche Lemmata gibt es hier nicht. "Jüdisches Leben" ist insofern treffend, als nicht nur ein abgeschlossenes Thema ("Geschichte des Judentums..."), sondern auch ein aktuelles behandelt wird, da es in Braunschweig eine aktive jüdische Gemeinde gibt. Wenn es im Lauf der Diskussion mehr Stimmen für einen Umzug nach Geschichte des Judentums in... geben sollte, wäre das auch kein Problem.--Nerenz 21:29, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe schon mehrfach betont und meine Bewunderung zum Ausdruck gebracht für die fundierte, segensreiche Arbeit der "Braunschweiger" (d. h. die dahinter stehenden Autoren) zu den Themen/Personen rund ums Braunschweiger Judentum und seine Geschichte: Pro , Gruss Michael Kühntopf 00:35, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Ich finde das Lemma unglücklich gewählt, ich würde in diesem Themenfeld immer Geschichte des Judentums in... bevorzugen, man spricht ja auch nicht von "muslimischem Leben in...". Die Formulierung mit "Leben" finde ich grundsätzlich unglücklich. Alternativen wären noch Jüdische Gemeinde Braunschweig oder einfach nur Judentum in Braunschweig. Zum Text: Der Artikel gefällt mir sehr gut, überhaupt wurde in den ganzen Bereich Judentum in Braunschweig viel Arbeit und Zeit investiert. Besonders der Abschnitt zur Zeit des Nationalsozialismus ist gelungen. Darum Pro Suedwester93 11:04, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
1 Foto eingebaut - danke! Brunswyk 19:46, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • gut recherchiert und mit quellen belegt. dass in diesem artikel viel arbeit steckt, erkennt man auch daran, dass die themenwolke um das jüd. leben mit personenartikeln angereichert wurde. auf zuruf fiel sogar etwas für das benachbarte wolfenbüttel leben ab. eindeutig Pro lesenswert. gruß -- guenson 12:13, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • noch Neutral mit deutlicher Tendenz zum Pro. Auch ich finde das Lemma unglücklich gewählt und würde auch eher zu Geschichte des Judentums in... tendieren. Teilweise finde ich den Artikel überverlinkt (Bspw. urkundlich verweist auf Urkunde; Autobiografie, Bankier und nicht jeder Staat und jeder Ort müssten m. E. nicht extra verlinkt werden. Gleiches gilt für weitere Begriffe, wenn gewünscht, kann ich die gerne noch aufzählen), teilweise unglücklich verlinkt (so verweist nur die Zahl 1848 auf die Revolution, würde den gesamten Abschnitt Revolutionen von 1830 und 1848 einbläuen. Ansonsten: Gute Arbeit, die mit Quellen gut belegt ist. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 12:52, 2. Jun. 2008 (CEST) Votum geändert Matthias Süßen ?!    +/- 19:59, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
: Danke für den Hinweis, Du hast Recht: Habe deshalb einige Links entfernt, darunter ein paar doppelte und einige rote. Gruß Brunswyk 19:41, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro--Nach den Veränderungen. Danke dafür Brunswyk! Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 19:59, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro--Α 72 15:55, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro} "Lesenswert", wie ich ja schon vor ein paar Wochen sagte ;-) Shmuel haBalshan 16:19, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ich weiß, dass ich jetzt hier voll gegen den Strom schwimme, aber ich finde, dass dem ansonsten gelungenen Artikel zu sehr der Gegenwartsbezug fehlt! Sicher ist der Geschichtsteil sehr ausführlich und anschaulich dargestellt Und auch die Örtlichkeiten, wie Synagoge und Friedhof etc. sind gut beschrieben, doch der Artikel heißt nicht Die Geschichte des Judentumds in Braunschweig oder Die jüdische Erinnerungskultur und deren Reflexion im Raum Braunschweig, sondern nun mal Jüdisches Leben in Braunschweig, ohnehin ein in meinen Augen ein unglücklicher Titel. Außer, dass es mittlerweile wider ca. 200 Menschen mosaischen Glaubens in Braunschweig und Umgebung gibt und damit wieder die Anzahl vor dem Holocausrt erreicht wird und diese Gemeinde eine Synagogen hat, erfahre ich leider nichts über das aktuelle Gemeindeleben. Wie gestaltet sich dieses in der doch recht überschaubaren community? Wer ist der Vorsitzende, welche Aktivitäten oder Kontroversen gibt es? Wie siehts mit gemeinsamen Projekten oder Veranstaltungen mit anderen Konfessionen aus. Wie ist der politische Einfluß, bzw. wie sieht die offizielle Zusammenarbeit oder Begegnungsebe mit der Stadtverwaltung und anderen kirchlichen Gemeinden aus? Über all das, erfahre ich leider nichts. Gibt es in der Braunschweiger Gemeinde beispielweise ein Integrationproblem mit osteuropäischen Migranten, so wie in zahlreichen anderen Gemeinden und wenn ja, wie wird damit umgegangen?

Über diese Dinge würde ich gerne etwas erfahren, wenn ich einen Artikel lese, der Jüdisches Leben in Braunschweig heißt. --MARK 18:27, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

bei welchem "weiteren" ist der Status "unklar" ? Brunswyk 19:39, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • [2] - 1914 aufgenommen, es wird behauptet, der Urheber sei 70 Jahre tot - woher weißt du das? Richtig wäre Nichterreichen der Schöpfungshöhe
hast Recht, da habe ich die falsche Vorlage genommen. Welches ist die richtige? Kann sie auf die Schnelle nicht finden? Gruß Brunswyk 23:18, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
auf Commons kenne ich mich da nicht aus. --RalfRBIENE braucht Hilfe 00:16, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • [3] warum ist die Schutzdauer abgelaufen?
Da bin ich der falsche Adressat, das Foto wurde von Benutzer:AxelHH hochgeladen. Sofern er nicht "nachbessern" kann, schmeiße ich es raus. Danke für den Hinweis. Brunswyk 23:18, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
ok --RalfRBIENE braucht Hilfe 00:16, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ersteres ist zwar ok aber falsch lizensiert, bei zweiterem ist der Status unklar. --RalfRBIENE braucht Hilfe 20:08, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Bildrechte nachgebessert werden, von mir ein pro' --RalfRBIENE braucht Hilfe 00:16, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde nach Geschichte des Judentums in Braunschweig verschoben. An dieser Stelle schon einmal vielen Dank an alle Diskussionsteilnehmer.--Nerenz 19:15, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

@ MARK: Du hast Recht, das Leben der jüdischen Gemeinde nach 1945 ist nicht besonders detailliert dargestellt – das mag mehrere Gründe haben, u. a. den, dass sich die Gemeinde (soweit MIR bekannt) eher unauffällig gibt. Z. B. befindet sich die im Dezember 2006 eröffnete Synagoge (Braunschweig) innerhalb des Gemeindehauses und ist von außen weder einsehbar noch zugänglich. Das ist offensichtlich so gewollt. Belege kann ich dafür nicht anführen und der Hauptautor Benutzer:Nerenz wohl auch nicht. Ohne Belege ist es reine Spekulation.
Ansonsten kann ich nur auf Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel verweisen: „Was wird bei lesenswerten Artikeln toleriert?“: „… Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein …“ und so ist es hier wohl – mangels Quellen. Bevor ich spekuliere, lass’ ich’s lieber weg. Trotzdem danke für Deine Hinweise. Gruß Brunswyk 19:57, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ebenso an Mark: Das, was du am Artikel kritisierst, ist mittlerweile dadurch erledigt, dass der Artikel in "Geschichte des J'tums in B." umbenannt wurde. Dein Informationswunsch ist zwar berechtigt, aber auch an sich kein Kritikpunkt, weil das, was dich interessiert, sicher keine enzyklopädische Relevanz hätte, es ist wahrscheinlich nicht einmal für lokale Blätter relevant - ob zu Recht oder zu Unrecht. Gruss, Michael Kühntopf 20:13, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe mal ein bisschen was zur Zeit nach 1945 nachgetragen. Ich hoffe, es findet die Zustimmung der Hauptautoren. Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 20:32, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Matthias. Vielen Dank für Deine Ergänzungen! Eine Darstellung der Geschichte nach 1945 gibt übrigens auch: Stadt Braunschweig (Hrsg.): Wenn man ein Haus baut, will man bleiben. Die Geschichte der Jüdischen Gemeinde Braunschweig nach 1945, Quaestiones Brunsvicenses, Berichte aus dem Stadtarchiv Braunschweig 15, Braunschweig 2005. Gruß,--Nerenz 20:37, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Tipp. Bin aber eher im ostfriesischen Bereich unterwegs. Habe nur ein wenig ergänzt und werde ggf. noch mehr beitragen, so ich denn noch was finde. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 20:52, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke ebenfalls von meiner Seite für Deine Unterstützung. Brunswyk 23:16, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

mindestens Pro --janni93 Α·Ω 20:52, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Proxima Centauri (V645 Centauri; Alpha Centauri C) ist mit einer Entfernung von 4,22 Lichtjahre (ca. 1,3 Parsec) der sonnennächste Stern.

Kommt gerade frisch aus dem Review. Alls einer der Hauptautoren natürlich Neutral--Calle Cool 22:05, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

noch keine Wertung, aber schon einen üblen sachlichen Fehler entdeckt: Wäre Proxima nur um ein Drittel kleiner, könnte er im Innern keine Kernfusion unterhalten und wäre somit kein Zwergstern mehr, sondern ein Exoplanet. -> Eher wohl ein Brauner Zwerg, der jedoch immer noch zur Kernfusion (zB Lithium- und Deuteriumfusion), nur eben zu keinem Wasserstoffbrennen fähig ist. Die Einordnung von braunen Zwergen in die Klasse der Exoplaneten ist nmM auch ein wenig gewagt. sугсго 11:51, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Syrcro, danke, Völlig richtig. Wird korrigiert. --FrancescoA 15:29, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Noch was: An der Oberfläche wird die magnetische Energie dieses Feldes durch Flares freigesetzt, welche die Gesamthelligkeit des Sterns mehr als verdoppeln kann. Das entspricht etwa einer Magnitude. -> Magnitude kann in der Astronomie zwei Bedeutungen haben: allgemein wire überall in der Wissenschaft eine Größenordnung (10n+1) oder speziell eine Größenklasse (ca. 2,5n+1), ich denke zweites ist gemeint, verlinkt ist aber die BKL zwischen beiden Bedeutungen (und auch den anderen Bedeutungen Erdbeben uä). Das sollte etwas genauer herausgestellt werden. sугсго 17:59, 1. Jun. 2008 (CEST) PS: allgemein solltet ihr mal auf BKL-Links abklopfen, in der Einleitung ist noch mal die BKL Magnitude statt Scheinbare Helligkeit verlinkt.[Beantworten]
Ist jetzt besser so? --FrancescoA 10:51, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und noch ein Gedicht: #Interstellare Reise gefällt mir nicht: zuerst ein nicht als solcher kenntlich gemachter Wikilink auf die en.WP (en:Project Longshot und keine Quellen für die beiden Ideen im Artikel, zudem eine stark nach Original Research riechende Anmerkung. Das müsste mal neu undbesser. sугсго 18:09, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe das mit dem Project Longshot einmal herausgegeben. --FrancescoA 13:33, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

„V645 Centauri“ folgt den Regeln zur Benennung veränderlicher Sterne und besagt, dass Proxima Centauri der vierzigste veränderliche Stern ist, der im Sternbild Zentaur entdeckt wurde. Ich bin zwar keine Oma, aber verstehen tue ich es trotzdem nicht. Wo versteckt sich das in V645? Gruß--Gunnar1m 12:20, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke, war ein Fehler. Muss der 645te veränderliche Stern im Sternbild Zentauri sein. korrigiert. --FrancescoA 13:26, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel gefällt mir. Sehr informativ, daher von mir ein Pro. - Grüße, -- WLinsmayer 22:37, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Von mir gibt es auch ein Pro, da man über solch einen Stern nicht so viel schreiben kann. Sprachlich gut, informativ, etc.
Gibt es eine gemeinfreie NASA-Aufnahme von Proxima Cen, das fehlt meiner Meinung nach ein wenig, es ist nun einmal der nächste Stern!?
--Omnidoom 999 ⁿسالكانⁿ +/– 20:16, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke; bzgl. Bild: ich habe leider noch nichts gefunden, wäre sicher toll, ein Aufnahme im Artikel zu haben. --FrancescoA 10:14, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro. Gruß--Gunnar1m 09:38, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro -- Rabensteiner verzähl mer was 22:43, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Frauenmantel (Alchemilla) ist eine Pflanzengattung der Familie der Rosengewächse (Rosaceae), die in Europa, Asien und Afrika verbreitet ist. Von den rund 1000 Arten sind rund 300 in Europa heimisch. Stark behaarte Formen werden auch als Silbermantel bezeichnet.

Ich bin mal mutig und stell den Artikel zu einer taxonomisch nicht ganz einfachen Gattung hier ein. Die Sektionsartikel sind in Entstehung begriffen, somit werden die Artenlisten sukzessive aus dem Artikel verschwinden und ausgelagert werden. Als Hauptautor ohne Votum. Griensteidl 22:11, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Aus der unglaublich produktiven Botanikerfraktion wieder ein sehr ausführlicher, fachlich fundierter Übersichtsartikel zu einer taxonomisch schwierigen Pflanzengattung. Durch den fortgeschrittenen wissenschaftlichen Anspruch und die viele Fachterminologie dürfte allerdings die Allgemeinverständlichkeit streckenweise wohl nicht mehr gegeben sein. (Das soll keine negative Kritik sein, nur eine Feststellung - mir persönlich gefällt's). -- Fice 18:50, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Diese Miniabsätze sind Überbleibsel der Struktur in der Vorlage, die ja wesentlich ausführlicher ist. Ein paar hab ich schon mal zusammengelegt. Griensteidl 00:09, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich habe tatsächlich noch einiges über diese (teilweise) heimische Gattung dazugelernt. "Lesenswert" jetzt schon. Wenn die Artenlisten ausgelagert werden können, ist das ein nützliches Nebenprodukt des Artikelausbaus. Vielleicht gibt es dann statt den Listen noch mehr Übersicht über die Probleme der Systematik. Aber das ist selbstverständlich etwas für die Exzellenzkandidatur. --Regiomontanus (Diskussion) 00:37, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ein sehr schöner und ausführlicher Artikel über eine umfangreiche und knifflige Gattung. Nach den Vervollständigungen um die aktuellsten Forschungsergebnisse und dem Schliff des heutigen Tages: bitte eins höher gehen. Das ist KEA-Klasse. Gruß, Denis Barthel 22:44, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

31. Mai 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 7. Juni 2008.

Der Binnenpreis (auch Binnenmarktpreis oder interner Preis) ist der Preis, zu dem ein Gut im Inland gehandelt wird. Der Binnenpreis wird oft in Zusammenhang mit dem Weltmarktpreis(Außenpreis) gebracht. Es gibt auch den sogenannten EU-Binnenpreis. Das ist der Marktpreis für Güter innerhalb der Europäischen Union.

Ich stelle meinen Artikel nun hier rein, dass ich ihn durch den Review Prozess nunmehr vervollständigt habe. Ein paar positive Stimmen wären schön. :-) --052bwaot 07:37, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Nach Umsetzung der im Review geforderten Änderungen, ein knapper aber trotzdem ausführlicher Artikel, der das Thema sachlich einwandfrei abhandelt.-- SVL Schiedsgericht? 10:30, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Kurz und Prägnat, trotzdem gut zu lesen!--BuschJaeger 23:46, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Zwar wird im Verlauf des Artikels scheibchenweise (und m.E. nicht vollständig) darüber aufgeklärt, warum der Binnenpreis und der Weltmarktpreis differieren können, aber gerade die grundlegenden Unterschiede zwischen den Preisen gehörten zusammenhängend an den Anfang des Artikels, wogegen die heute dort anzutreffende Grundsatzerklärung der Funktion von Angebot und Nachfrage, die ich nicht einmal für sehr gelungen (weil schwer verständlich) halte, - so sie denn überhaupt in den Artikel gehört - nicht primär etwas mit dem Binnenpreis zu tun hat. Zudem wird nicht hinreichend deutlich, dass der Binnenpreis auch weiteren Einflüssen wie bewusster Subventions- oder Zollpolitik unterliegt, die mit Angebot und Nachfrage überhaupt nichts zu tun haben müssen. In Anbetracht der doch grundlegenderen Mängel ist der Artikel - wenigestens zur Zeit - deutlich von einem Prädikat „Lesenswert“ entfernt. --Hmwpriv 13:00, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, der Binnenpreis ergibt sich nun einmal aus Angebot und Nachfrage, da dieser Artikel den Binnenpreis behandelt-muss auch der Binnenpreis zuerst beschrieben werden.Für mich ist der Aufbau logisch und sinnvoll erarbeitet.--LutzII 09:10, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, eine erfolgreiche Auseinandersetzung mit dem Thema, logisch und präzise aufgebaut, dadurch für jedermann verständlich.--TorstenDressel 10:27, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra siehe Hmwpriv --Meisterkoch 10:43, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, Ich stimme LutzII zu, dass sich der Binnenpreis aus dem Angebot- und Nachfragemarkt ergibt. Außerdem sollte es dem Autor überlassen sein, wieviele und welche Problematiken er bezüglich des Binnenpreises anspricht. So ein Artikel sollte auch nicht ewig lang sein. Ich finde den Aufbau gut gegliedert. --Lines001 15:20, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich finde es sehr seltsam, dass bei den Bemerkungen, die ich im Review von Meisterkoch bekommen habe, nicht zur Debatte stand, dass ich den Binnenpreis nicht anhand von Angebot und Nachfrage erklären sollte. Und wenn ich das Thema Angebot und Nachfrage weglasse, da hab ich auch nicht den Begriff Binnenpreis erklärt. Ich kann auch sehr schlecht mit dem Thema Weltmarktpreis beginnen, wenn der Artikel "Binnenpreis" heißt. Das leuchtet mir nicht ein. Die Thematik Weltmarktpreis ist lediglich eine Weiterführung. Und in dem Zusammenhang habe ich 2 Probleme angesprochen, nämlich 1. Subventionierung und 2. Marktmanipulation. "Zollpolitik" ist zumindest bezüglich der EU-Länder nicht mehr vordergründig.--052bwaot 15:48, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Interessant, wieviele Benutzer sich hier extra anmelden, um ihre Stimme zu einer Lesenswert-Kandidatur abzugeben. Und alle stimmen wunderbarerweise mit Pro. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. --Livani 22:27, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Sarganserländer ist eine Schweizer Regionalzeitung mit Redaktionssitz in Mels. Er ist das wichtigste Nachrichtenblatt des Bezirks Sarganserland und eine der ältesten noch erscheinenden Zeitungen des Landes. Die Druckerei befindet sich in Haag.

Der Sarganserländer erscheint als Tageszeitung täglich; jeden Dienstag erscheint er als Grossauflage (19'115 Exemplare, WEMF-beglaubigt) die die Bewohner des Sarganserlands mit der Post erhalten. Der derzeitige Chefredaktor ist Heinz Gmür, Verwaltungsratspräsident ist Josef Good.

Nach kurzfristig abgebrochenen Lesenswertkandidatur und einem Review möchte ich den Artikel erneut zur Wahl stellen. Für eine sehr kleine regionale Zeitung mit einem Auflageraum von wenigen Kilometern Reichweite finde ich, dass man hier einen lesenswerten Artikel findet. --dvdb 16:31, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro ist nun lesenswert – Wladyslaw [Disk.] 10:44, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Mir ist der Artikel immer noch zu geschichtslastig. Er hat sich in meinen Augen seit der abgebrochenen Kandidatur nicht sooo viel verändert. Es wurden einige Sätze und ein Absatz über den Inhalt hinzugefügt. Gut. Trotzdem fehlen IMHO noch weitere Daten über den Verlag (Mitarbeiter etc.). Folgenden Satz hatte ich letztes Mal bereits kritisiert, er steht aber noch heute unverändert da:
„2006 änderte der Sarganserländer ausserdem sein Layout, nachdem die Südostschweiz ihr Layout von einem bläulich-grauen Farbton in einem orange-grauen Farbton gewechselt und zudem die Schriftarten geändert hatte.“
Da fragt man sich doch, wie diese Änderung beim Sarganserländer aussah. Ein neutral gebe ich trotzdem, da zumindest einer meiner damaligen drei Kritikpunkte abgearbeitet wurde und der Artikel für eine so kleine Zeitung doch recht ausführlich ist (nur halt an den falschen Stellen). --Florean Fortescue 12:52, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Nun ich habe es mir gerade durchgelesen. Das eine kleine Zeitung um Auflage kämpfen muss kann ja hier nicht zählen. Irgendwie ist der Artikel zwar sauber formuliert, aber er spricht mich nicht an. Die Sachverhalte sind (Sorry: ich habe zwar nicht den Review gelesen) sind irgendwie zu flach, fehlt irgendwie der Grund weshalb ich ihn (wenn er empfohlen wäre) lesen sollte, denn so verstehe ich lesenswert. Ist nicht schlecht, aber nicht des Lesens wert - jedenfalls nicht für einen geschichtlich Interessierten Sachsen, der in Preußen lebt und Deutschland und Umgebung auskennt ist vielleicht die begrenzte Reichweite ... Also Wiege sagt: "nee." --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 17:45, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
In wie fern deine Begründung wertbar ist, frage ich mich auch. Kannst du deine Kritik auch mit rationalen Argumenten begründen? Hab da das irrationale nicht so gerne. --dvdb 19:31, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Philip Morin Freneau (* 2. Januar 1752 in New York; † 18. Dezember 1832 in Middletown Point, heute ein Teil von Matawan, New Jersey) war ein amerikanischer Dichter. Zur Zeit der amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung erwarb er sich mit patriotischen Gedichten den Ruf des „Dichters der amerikanischen Revolution.“

  • Aus der losen Reihe "völlig vergessene amerikanische Schriftsteller" nun Philip Freneau, hochsympathischer Kerl, wie ich finde: hat Washington auf die Palme gebracht und die Republik gerettet. Ist auch nen Hauch länger geworden als ich vorhatte, deckt aber längst nicht noch nicht alles ab, was man über F. schreiben könnte, müsste aber fürs erste reichen. Als Autor Neutral: --Janneman 18:23, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Mmmmh, ehrlich gesagt enthält der Abschnitt Werk und Rezeption in meinen Augen deutlich zu viele Zitate, obschon ich natürlich weiß, dass einige zur Verdeutlichung eines Schaffens von Nöten sind. Desweiteren würde ich mir neben diesen Zitaten auch eine entsprechende deutsche Übersetzung wünschen. Und by the way: Was sind denn bitte milleniaristische Vorstellungen? --Florean Fortescue 10:31, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
hm, der Mann war ebent Dichter, da muss man wohl auch was zu seiner Dichtung bringe, dachtickmir so (Literaturartikel ohne Werksabschnitt haben wir ja genug)? Sonst käme bestensfalls eine Prosanacherzählung zustande, und das ist bei Lyrik eher eine Todsünde. Übersetzungen würde ich mir zwar auch wünschen, nur ist der Freneau leider nie ins Deutsche übersetzt worden, und eine Lyrikübersetzung ist nicht so ganz einfach oder unproblematisch eigenhändig zu bewerkstelligen; milleniaristisch hat nen i zuviel und will heißen millenaristisch, hat also was mit Millenarismus und Endzeiterwartungen zu tun, ich verlinks mal. --Janneman 14:41, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, mit ein paar kleinlichen Anmerkungen/Fragen:

  • so gründet sich sein heutiger Ruhm in der Einleitung is vielleicht ein bissl übertrieben...
ja, ok, bisschen abgefedert.
  • unter dem Rev. Alexander Mitchell - gehört das "dem" im Deutschen dahin?
denke schon, ist ja nen Titel.
  • In diesem Jahr veröffentlichte er dann mehrere an Swift geschulte Verssatiren - sorry, aber darunter kann ich mir gar nix vorstellen
nu, ne Satire in Versen in der Art, wie sie in der englischen Literatur Swift am besten gelungen sind; der Link ist ja da, denke nicht, dass das soooo unverständlich ist
  • Der Bruder kommt ein wenig überraschend. Den könnte man unter Herkunft ruhig schon mal erwähnen.
  • Die Heirat kommt genauso unvermittelt.
hm, jo, hab jetzt mal Geschwisterchen im Einleitungssatz einfließen lassen. Über die Balz vor der Heirat gäbs einige Legenden zu berichten, aber ich glaube, das würde den Rahmen sprengen
  • Späte Jahre: eine ironisch gebrochenen Eindruck der Läufte der Republik gibt - Läufe? und bei seiner frühen und häufigen über die Unrechtmäßigkeit der Sklaverei fehlt ein Wort.
doch, Läufte, ein ähnlich unverbindliches Wort für "alles, was sich so politisch, gesellschaftlich, kulturell und überhaupt so tut" will mir nicht einfallen...
  • Pierre? <Winnetouch>Noch a Bruder?</Winnetouch>
  • Warum hat das mit dem Madeira nicht geklappt?
keine Ahnung, vermutlich tranken die Amis zu der Zeit lieber Bier oder Spätburgunder; das würde aber imho auch zu weit führen---
  • Werk: Bei Henry Adams, dass die USA in der Zeit der frühen Republik mit ihm zumindest einen Dichter besessen habe fehlt glaub ich auch was
ja, hab nen Prädikat spendiert
  • Südamerikanische Indianer sind Nachfahren der Karthager? Hab ich was verpasst?
nu, das haben die sich so zusammengereimt; denke, dass der Standpunkt dieser spassigen, aber fü+r die Zeit gar nicht mal so unüblichen, Hypothese hinlänglich zugewiesen ist. Über derartige Thesen (am beliebtesten diejenige, dass die Indianer Juden seien), ließe sich andernorts bestimmt ne Menge schreiben
  • Im Honey Suckle: From morning suns and evenign dews - typo?
jo
Lennert B d 19:28, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
hab mich mal eingerückt. Werde, wenn ich mich doch mal dazu aufraffen könnte, die Literatur nochmal in die Hand zu nehmen, vielleicht noch ein bisschen was nachreferenzieren, soweit schonmal dank fürs Lesen: --Janneman 17:14, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dafür: Habe ich mit Interesse und Vergnügen gelesen, m.E. einer der Artikel, die der WP so schnell keiner nachmacht, die auch in Büchern so nicht zu finden sind und für die ich mich bei dem Hauptautor ausdrücklich bedanke. --Felistoria 23:23, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hochwasser in Bremen stellen für die norddeutsche Stadt an der Weser eine stetige Gefahr dar. Diese resultieren in den meisten Fällen aus Sturmfluten, die das Weserwasser stromaufwärts drücken und einen zügigen Abfluss verhindern. Bei besonders starken Hochwassern mit einer durchschnittlichen Wiederkehrzeit von 700 bis 1000 Jahren werden weite Teile der Stadt überflutet. In solchen, selten auftretenden Fällen ist in der Innenstadt lediglich die Bremer Düne nicht überschwemmt.

Dieser recht neue Artikel erfüllt IMHO die Kriterien. In meinen Augen ist er informativ, ausführlich und an wichtigen Stellen belegt. Nach einem kleinen Vier-Augen-Review erachte ich ihn als reif für die Kandidatur und stelle ihn deshalb zur Wahl. Ich werde bemüht sein, Kritik und Anregungen bestmöglich umzusetzen. Als Hauptautor natürlich Neutral. --Florean Fortescue 22:41, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

1. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 8. Juni 2008.

Als Vegetarismus wird eine Ernährungsweise des Menschen bezeichnet, bei der der Verzehr von Fleisch und Fisch bewusst vermieden wird. Der Vegetarismus schließt Nahrungsmittel, die von Tieren produziert werden (beispielsweise Eier, Milchprodukte oder Honig), nicht aus. Nur Sonderformen des Vegetarismus schränken den Konsum solcher Produkte ein oder lehnen ihn völlig ab.

Für einen Teil der Vegetarier ist der Vegetarismus nur eine ihnen zusagende Ernährungsweise. Andere fassen ihn als alternative Lebensweise auf, machen daraus ein weltanschauliches Konzept und Programm oder bauen ihn in ein solches ein. Dabei geht es meist um ein generell gesteigertes Gesundheitsbewusstsein oder um ethische Ideale.

Bei der letzten Kandidatur ist der Artikel nur knapp gescheitert. Wie man anhand der Versionsgeschichte entnehmen kann wurde der Artikel nochmal überarbeitet, sodass eine erneute Knadidatur gerechtfertigt ist. Als Co-Autor Neutral AF666 11:59, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro - Wie bei der letzen Kandidatur. Kleine Unstimmigkeiten wurden meiner Ansicht nach gut beseitigt. Diff von abgebrochener Kandidatur bis zur neuen. -- Jonathan Haas 14:05, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Kandidatur wurde nicht abgebrochen, sondern nach einer Woche regulär ausgewertet. Um so verblüffender ist die erneuete Kandidatur 3 Wochen später. Gruß, --Rosenkohl 10:47, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro - So sicher lesenswert, obwohl bis zu einer "exelenten" Version noch zu viele Punkte geklärt und verbessert gehören. Aber wie zu recht angemerkt, LW hat eigene Regeln, welche für mich nun erfüllt sind.Oliver S.Y. 18:42, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Die ökologischen Aspekte sind mir noch zu wenig ausgearbeitet. Der Vorteil von vegetarischer Lebensweise zu tierischer. Bei den Links der Diskussion Diskussion:Vegetarismus#Zur Ökologie oder Gründe. Die Punkte, die m.E. noch nicht genügend abgehandelt wurden. Die Wasserverschwendung geht ab, Tiertransporte kosten auch Treibstoff, Der geringere Landverbrauch könnte dann für mehr Wald genutzt werden, der dann wieder mehr Artenvielfalt der Tiere gewährleisten könnte, und auch CO2 verbrauchen und mehr Sauerstoff erzeugen könnte. Übersauerung des Bodens durch zuviel Gülle, Subventionierung der Fleischproduktion. --FrancescoA 10:21, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es gibt aber auch gute Gründe gegen einen Ausbau dieses Abschnitts. Im Grunde geht es da um die Frage "Welche hypothetischen ökologischen Auswirkungen hätte es, wenn die Menschheit gesamthaft oder mehrheitlich zum Vegetarismus überginge?" Hierbei ist zu beachten: (1) Da der Konsum von Milchprodukten dann konstant bliebe oder sogar noch zunehmen würde, würde dies keineswegs notwendigerweise zu einer signifikanten Reduzierung negativer ökologischer Folgen der Rinderzucht führen; (2) Da die Wahrscheinlichkeit, daß dieser hypothetische Fall tatsächlich eintritt, extrem niedrig ist, ist diese Diskussion von rein theoretischer, akademischer Natur und ihre Relevanz damit begrenzt; daher kann man nicht von dem Artikel erwarten, daß er entsprechende hypothetische Szenarien detailliert vorstellt, was zu endlosen Streitigkeiten über die Qualität der Belege und die enzyklopädische Berechtigung eines "Was wäre, wenn ..." führen würde. Nwabueze 15:42, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Na ja, das finde ich gerade die interessante Information. Natürlich besteht die Schwierigkeit, wie man das objektiv einbringen kann. Punkt (1) stimme ich zu. Aber nur, wenn alle auf Milch(produkte) wechseln würden. --FrancescoA 18:07, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es ist nun mal nicht alles, was interessant ist, auch enzyklopädisch. Eine Darstellung der Frage "Was wäre, wenn die Menschheit vegetarisch würde" wird mit Sicherheit von der überwältigenden Mehrheit der Wikipedianer als nicht enzyklopädietauglich betrachtet. Da ist nichts zu machen. Das kann der Artikel nicht bieten. Nwabueze 03:01, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ok. Danke für die Antwort. Sonst ist der Artikel schon lesenswert, aber zu exzellent reicht es noch nicht. Pro. --FrancescoA 07:41, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend Solange in der Einleitung suggeriert wird, vegetarische Ernährung sei gesunder... vielmehr gehört dahin, daß es die unnatürliche Ernährungsweise einer Minderheit ist - weiter unten stehts ja. Aber ansonsten hat der Artikel sehr gewonnen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 19:58, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Formulierung "Dabei geht es meist um ein generell gesteigertes Gesundheitsbewusstsein" kann man in der Tat so interpretieren, daß sie nicht ausreichend neutral wirkt - vielleicht kann "Gesundheitsstreben" den Einwand beseitigen, da der Begriff Streben nichts darüber suggeriert, ob man dabei auf einem "objektiv richtigen" Weg ist oder nicht. Der Minderheitscharakter ist ausreichend dargestellt und es ist wohl noch niemand auf die Idee gekommen, es handle sich um die Bevölkerungsmehrheit. Begriffe wie "natürlich" und "unnatürlich" sind auf homo sapiens bezogen reine Mythen; wenn der Artikel etwas darüber aussagen oder suggerien würde, was "natürlich" und was "unnatürlich" ist, wäre das ein guter Grund für ein fettes Contra. Nwabueze 13:10, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe den Hinweis auf Gesundheitsbewußtsein in der Einleitung jetzt entfernt. Daß es sich um Gesundheitsstreben handelt, dürfte nicht zu bestreiten sein. Das ist in jeder Reformhauszeitschrift üppig dokumentiert. Nwabueze 17:15, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Finde den Artikel sehr ausgewogen, gut gegliedert und informativ. Auch die Einleitung ist mMn neutral genug, insbesondere der 2. Absatz macht ausreichend deutlich, dass es sich dabei nicht um die natürliche Ernährung des Menschen handelt, ohne es explizit zu erwähnen. Bin bestimmt kein Spezialist, vielleicht kannst Du dennoch mit folgendem was anfangen:
  • Eisenmangel: Hier würde ich vielleicht stärker betonen, dass es das Problem insbesondere bei Frauen schon gibt
  • Abschnitt "Religiöse und kulturelle Einstellungen": Hier wäre vielleicht hübscher, den Unterabschnuitt "Indien und Ferner Osten" zum zusammenfassenden Einführungsabschnitt des gesamten Abschnitts umzubauen, also die Überschrift wegzulassen und einen Satz zu den Christen zu ergänzen.
  • Ich habe irgendwo gelesen (vermutlich Reichholf: Das Rätsel der Menschwerdung), dass Fleisch für die Gehirnentwicklung beim Menschen (wegen des Phosphors, wenn ich mich richtig erinnere) von großer Bedeutung war. Vielleicht ist das noch erwähnenswert. Ich persönlich denke, dass es heute problemloser ist Vegetarier zu sein, da die pflanzliche Nahrung heute wesentlich hochwertiger ist, als die unserer Vorfahren. Vielleicht ist davon irgendwas noch erwähnenswert.
--Cactus26 07:35, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Ein klares Pro!

Vor allending sind die Vegetarismus-"Derivate" (untergruppen) gut dargestellt, der Motivationshintergrund und besonders zu loben ist die ausgewogenen und korrekte ernährungswissenschaftliche Beleuchtung, die mit vielen gängigen Vorurteilen bei Befürwortern und Gegenern aufräumt. --MARK 13:08, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro. Ich hatte schon in der letzten Diskussion folgendes angemerkt, was aber noch nicht korrigiert wurde, es wäre schön, wenn darauf noch eingegangen wird:
  • Sie [die Kritiker] argumentieren, der Mensch könne Eiweiße aus Fleisch leichter verarbeiten als pflanzliche. Forscher verweisen in diesem Zusammenhang auf Versuche mit anderen Omnivoren, wonach einzelne Individuen, die kein tierisches Eiweiß erhielten, wesentlich kleiner und schwächer blieben als solche, die zusätzlich noch beispielsweise Insekten verzehren konnten. Die Kritik der Vegetarismus-Kritiker an der Eiweißversorgung wird damit nicht begründet, sondern eher als spekulativ dargestellt. Für diese Studie mit den Omnivoren muss unbedingt eine Quelle her, außerdem glaube ich nicht, dass sie wirklich der Hauptgrund für die Kritiker ist.
  • Einige Studien ergaben, dass Vegetarier in westlichen Industriegesellschaften überdurchschnittlich gesundheitsbewusst leben, zum Beispiel weniger rauchen, weniger Alkohol trinken und häufiger Sport treiben als Nichtvegetarier und seltener an Erkrankungen wie Übergewicht, Arteriosklerose, Altersdiabetes und Krebs leiden.[14] Das trägt zu ihrem günstigeren Abschneiden bei. Einige Untersuchungen, die solche Nebeneffekte mitberücksichtigen (z. B. Studien, die mit der Matched Pair-Technik durchgeführt wurden), zeigen jedoch immer noch Vorteile bei einer vegetarischen Ernährung, während andere keinen Einfluss feststellen. Diesen Satz finde ich immernoch völlig unverständlich. In der letzten Diskussion wurde gesagt, „Einige Studien vergleichen eben nur "Vegetarier" und "Normalo" und einige dazu noch "sich bewusst ernährenden Fleischesser"“. Das steht dort aber so nicht. Kann man das nicht klarer formulieren?
Grüße, --Jens Lallensack 20:35, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro insgesamt finde ich dieses an sich völlig inhomogene Thema supergegliedert und dargestellt; auch die Idee mit der Scorollbar bei Einzelnachweisen finde ich positiv erwähnenwert Viele Grüße RedlinuxRM 17:58, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ohne mich in die Wertung einmischen zu wollen, aber: Gerade das mit der Scrollbar wurde einmal in einem anderen Artikel heftigst kritisiert. --FrancescoA 18:09, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Na und, ich find das tool sehr hifreich, weils den Text graphisch nicht so unnötig aufbläht. --MARK 19:02, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich auch so. Die Kritik bezog sich darauf, daß die Anmerkungen mit dem Tool nicht ausdruckbar sind. Sind sie aber schon, man muß dazu nur den Artikel in eine Word-Datei kopieren. Nwabueze 03:01, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Verdient sich wirklich den Lesenswert-Status. -- Vraneon 19:28, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Augenblick, war das nicht erst vor drei Wochen, daß ich zuletzt mit "Contra" über diesen Artikel abgestimmt habe? In Diskussion:Vegetarismus#Erneute LA-Kandidatur staunen andere auch schon ("Wir müssen doch nicht zum Zug").

Ein Difflink seit der letzten Auswertung zeigt kaum Veränderungen. Dabei fallen mir folgende Verschlechterungen auf:

  • Hilfe:Einzelnachweise#Mehrspaltigkeit und alternative Formatierungen empfiehlt aus Gründen der Ausdruckbarkeit den Verzicht auf scrollbare Fußnotenblöcke.
  • Eine Werbeeinblendung für ein Institut Produkt und Markt, Wallenhorst.
  • Der Text stellt die Thesen Peter Singers dar, daher ist es unverständlich, sein Buch Animal Liberation, deutsch: Die Befreiung der Tiere (1976) aus der Literaturliste zu streichen.
  • Weitere Streichungen von Büchern und Filmen. Warum nun ausgerechnet der älteste der Dokumentarfilme, "Götterspeise in Berlin" (1987) entfernt wurde ist nicht nachvollziehbar.

Eine angemessene neutrale Darstellung des NS-V.mus ist trotz der Hinweise vom Mai 2008 nicht hergestellt worden. Irgendjemand hat eine Zeit-Kolumne "Stimmt's" zu Hitlers Vegetarismus ausgewertet, zwar wenigstens eine, aber keine erstklassige Quelle. Der Blick auf das, was H. aß ist ohnehin der falsche Fokus. Die "Obstbaugenossenschaft Eden" wird immer noch verharmlost. Quellen wie Jörg Melzer: Vollwerternährung (2003) und Hans Jürgen Teuteberg: Zur Sozialgeschichte des Vegetarismus (1994) harren nach wie vor der Auswertung.

Kontra --Rosenkohl 10:41, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Löschung der Götterspeise geht auf mein Konto. Habe versucht, die Relevanz dieses Film nachzuvollziehen, gelang mir nicht. Und ich bezweifel wirklich, ob ein Dokumentarfilm von 1987 tatsächlich der älteste derartige ist. Es gilt auch für Filme "Bitte sparsam und vom Feinsten.", und das war da nicht erkennbar das Feinste.Oliver S.Y. 11:20, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte gemeint, daß Götterspeise in Berlin der älteste aus der Liste der Filme im Artikel ist. Er ist unter Mitwirkung von Georg Thomalla offenbar von Anhängern der Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein produziert worden, was kein Ausschlußgrund sein sollte. Leider habe ich auch keine weiteren Hinweise auf eine Relevanz und nennenswerte Rezeption des Filmes gefunden, so daß Deine Löschung wohl in Ordnung geht. Gruß, --Rosenkohl 10:21, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Rosenkohl, mir ist auch aufgefallen, dass deine Kritik nur Kleinigkeiten sind, die einem LA-Kandidaten nicht im Weg stehen sollten wie im Wikilink Lesenswer-Kandidatur oberhalb angegeben ist. Man hat nun Rücksicht auf deine Ansicht zum Vegetarismus im NS-Regime genommen und es im Artikel erwähnt und so wichtig ist es nun wieder auch nicht, ganz zu schweigen, dass es zu dem Thema keine wirkliche Bestätigung gibt oder eindeutig klare Quellen. Man könnte eher sagen, dass man den Rest der Geschichte vergenauern sollte. Ich habe nie in meinem Leben von der Obstbaugenossenschaft Eden gehört und glaube auch nicht, dass sie so prägend war, dass sie sich einen ganzen Absatz verdient. -- Vraneon 21:08, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Quatsch:
  • Das Singer-Buch z.B. ist nicht "nur Kleinigkeit", sondern eine Quelle des Artikels.
  • Es geht nicht um Deine oder meine Ansichten zum NS-V., sondern um den wissenschaftlichen Diskurs zu dem Thema. Dieser ist wichtig, aber fehlt im Artikel.
  • Quellen zum NS-V. wurden (mit mehrfacher Wiederholung) genannt.
  • Hättest Du den Artikel (laut) gelesen, oder die LA-Kandidatur von vor 3 Wochen, so hättest Du auch von der Obstbaugenossenschaft Eden gehört.
Ich halte diese Kandidatur für eine Farce. Hoffentlich hilft es wenigstens dem Wallenhorster Institut Produkt und Markt auf, wenn es in einem lesenswerten WP-Artikel genannt wird. --Rosenkohl 10:21, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Radebeul ist eine Große Kreisstadt und die größte Stadt im Landkreis Meißen (Freistaat Sachsen). Die Wein-, Villen- und Gartenstadt mit ihren acht historischen Dorfkernen und zwei Villenquartieren liegt entlang der alten Postchaussee zwischen der ehemaligen Residenzstadt Dresden und dem ehemaligen Bischofssitz in Meißen sowie zwischen der Elbe im Süden und den Weinhängen im Norden. Diese Weinhänge bilden die Weinbau-Großlage Lößnitz in der gleichnamigen Landschaft.

Radebeul wird wegen seiner reizvollen Lage in der Lößnitz auch Sächsisches Nizza genannt, zurückgehend auf einen Ausspruch des sächsischen Königs Johann um 1860. Radebeul war nicht nur seit dem 19. Jahrhundert, sondern ist auch heute eine der beliebtesten Wohngegenden der Dresdner Region.

Bereits im Januar, leider vergeblich, in der Kandidatur, wurden inzwischen alle Anregungen verarbeitet und der Artikel selbst weiter ausgebaut, beispielsweise auch das für Radebeul wichtige Thema Wein mit der Weinbau-Großlage Lößnitz sowie der entsprechenden Kategorie; entsprechendes gilt für das Thema Baudenkmäler. Die damaligen Anmerkungen finden sich dort. Ist das jetzt inzwischen eurer Meinung nach lesenswert? Vielen Dank für die Beurteilung. -- Jbergner 12:39, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich kenne andere LA und habe deshalb mit Radebeul verglichen. Das die fachlich-sachliche Situation stimmt kann ich als ehemaliger Trachauer (Ortsteil grenzt an Radebeul) bestätigen. Formal und verständlich ist der Artikel und nicht nur deshalb weil ich vielleicht das regionale Umfeld kenne und aus eigenem Wissen ergänzen müsste. Als östliche Nachbargemeinde Dresdens ist m.E. auch die Relevanz einer sauberen Darstellung gegeben. Aufbau und Gliederung sind vorhanden und sprechen mich an. Wiege sagt: "Ja!". --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 17:37, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro +, wenn es das gäbe. Für eine Stadt dieser Größenordnung ein ganz toller Artikel. Auch die Ausgliederungen sind sauber und Nachvollziebar. Endlich auch eine ordentliche Darstellung der Bedeutung des Weinbaus in diesem Gebiet. Glückwunsch! --Leschinski 17:54, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, sehr schöner artikel, vor allem die teile wirtschaft und sehenswürdigkeiten gefallen mir sehr gut. beim geschichtsteil fehlen mir aber noch infos für den zeitraum 14. jahrhundert bis anfang 20. jahrhundert sowie nationalsozialismus und eventuell noch etwas mehr zur ddr-zeit. außer dreißigjähriger krieg und bahnhofsbau ist da für über sechs jahrhunderte nicht viel genannt ;-) trotzdem pro für lesenswert! --Z thomas 11:56, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Als Radebeuler kann ich nur meinen momentan nicht vorhandenen Hut ziehen für diese umfassende und auch qualitativ hochwertige Darstellung der Lößnitzmetropole. Der Artikel ist sehr gut geschrieben und rechtfertigt in jedem Falle den Lesenswert-Status. Ich habe die Änderungen der letzten Monate am Artikel verfolgt und kann sagen, dass er seit der letzten Lesenswertkandidatur noch einmal wesentlich verbessert wurde. Großes Danke an die Macher!--DynaMoToR 15:17, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro ein vorbildlicher Artikel. Nur die Überschrift "Religionen" irretiert mich etwas, da erwartet man doch eigentlich Christen, Muslime, Budisten... aber es geht doch eigentlich "nur" um Christliche Religionen. Klar, genaugenommen kann mann diese als unterschiedliche Religionen betrachten, aber ist das üblich? Grüße und viel Erfolg! --LutzBruno 19:16, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist halt eine Standardüberschrift. Sollte man noch extra erwähnen, dass es (afaik) keine nennenswerten Gruppen anderer Religionen in Radebeul gibt? -- X-'Weinzar 14:26, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein guter Artikel. -- Vraneon 19:26, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Die Geschichte ist für 8 Jahrhunderte noch ausbaufähig und auch die Geologie könnte noch drei bis vier Sätze vertragen, trotzdem: für ein lesenswert sind m.E. alle wesentlichen Aspekte sachlich und ausgewogen dargestellt und auch gut "bebildert" (kleiner Zusatz abseits der Bewertung: auch die commons-Seite könnte noch etwas mehr Gliederung vertragen...) -- --Norbert Kaiser 21:56, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

hallo norbert kaiser, hast du ein beispiel, wie du dir eine solche gliederung vorstellst. danke -- Jbergner 22:11, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
vielleicht in Anlehnung wie hier? -- --Norbert Kaiser 11:33, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
es ist ja strenggenommen keine Commons-Seite, sondern eine Kategorie, die dafür vorgesehen ist, Bilder zu einem Thema zu versammeln, nicht aber sie zu präsentieren und zu erläutern. Aber du hast recht, so langsam könnte man über eine Commons-Seite nachdenken. -- X-'Weinzar 14:26, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Unicode [ˈjuːnɪkoʊd] ist ein internationaler Standard, in dem langfristig für jedes sinntragende Schriftzeichen bzw. Textelement aller bekannten Schriftkulturen und Zeichensysteme ein digitaler Code festgelegt wird. Ziel ist es, die Verwendung unterschiedlicher und inkompatibler Kodierungen in verschiedenen Ländern oder Kulturkreisen zu beseitigen.

Unicode wird laufend um Zeichen weiterer Schriftsysteme ergänzt. ISO 10646 ist die von ISO verwendete praktisch bedeutungsgleiche Bezeichnung des Unicode-Zeichensatzes; er wird dort als Universal Character Set (UCS) bezeichnet.

Nach einem mehr oder weniger erfolgreichen Review bin ich mal mutig und stelle den Artikel hier rein. -- Prince Kassad 15:49, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Sicher, Du hast Dir viel Mühe gegeben, aber der große Wurf ist es leider nicht. Im historischen Teil beschreibst Du sauber, die Schwächen und Probleme von ASCII und Co. (obwohl gerade der in den 1980ern sicher dominantere EBCDIC nicht namentlich genannt wird) und führst aus, dass dies zum Ende des letzten Jarhunderts zu Problemen beim Datenaustausch führte. Daraus ergibt sich aber im Umkehrschluss, dass diese heute nicht mehr bestehen, was so ja aber nicht zutreffend ist, weil der Schlenker fehlt, was geändert wurde (manchmal muss man Dinge auch explizit beschreiben). Völlig unterbelichtet ist und bleibt aber, was denn nun der grundlegende Unterschied zwischen ASCII und Co. und Unicode ist - zumindest in einer Art, dass auch Laien dies nachvollziehen können. Du erwähnst in diesem Kontext die Escape-Sequenzen, schreibst dann aber, dass diese sich nicht durchsetzen könnten - in ebenso ausführlicher Form (oder eher noch ausführlicher) hätte auch beschrieben werden müssen, wie dies mit Unicode gelöst wurde. Sicher ist zwar interessant, dass auch ägyptische Hieroglyphen mit Unicode dargestellt werden können - aber das ist m.E. ein Randproblem, welches unter eine Überschrift wie Besonderheiten und Kuriositäten passt, heute aber im eigentlichen Text verschwimmt. Von oben nach unten lesbar und verständlich ist der Artikel leider nicht. --Hmwpriv 13:11, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Ich hätte eigentlich als Laie ein pro gegeben; Exzellent ist der Artikel noch nicht aber durchaus lesenswert. Nachdem ich den Artikel schon im Review gelesen habe und er sich nochmals stark verbessert hat, würde ich ihn zu den besseren Artikeln in Wikipedia zählen. Er ist sehr informativ und interessant gerade weil er ein Thema behandelt, über das wohl wenige Menschen nachdenken aber trotzdem sehr wichtig ist in der täglichen Arbeit. Ich frage mich jetzt beim erneuten durchlesen des Artikels, ob Wikipedia wirkliche in Benutzerhandbuch sein soll und deshalb der Abschnitt " Eingabemethoden" nicht etwas gekürzt werden könnte? Anscheinend bemängeln aber hier einige Leute, dass der Artikel noch substanzielle Lücken hat (was ich schlecht beurteilen kann) und deshalb zuerst einmal ein abwartend. Gruss --hroest 05:11, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Zuviel denglisches Kauderwelsch. Ein Artikel für die, die es schon wissen. Die können hier kurz nachschlagen. Arabisch ist bidirektional?-- Kölscher Pitter 07:39, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Ich habe mit den wichtigen Teil durchgelesen und habe keine groben Fehler gefunden, aber ich möchte mich dem oben gesagten anschließen - ich denke es gibt noch ein wenig mehr zu dem Thema zu sagen. Man könnte sich unseren exzellenten Artikel Mojibake als Anstoß nehmen und die Problematik bei den Vorgängern von Unicode darlegen. Ein paar Punkte, die mir beim Durchlesen aufgefallen sind:

  • "[...] um länderspezifische Sonderzeichen abzubilden." - Den Begriff "Sonderzeichen" finde ich im Kontext von Unicode etwas altbacken. Sonderzeichen sind von mir aus nicht darstellbare Zeichen und Kommandobefehle wie in ASCII, aber ein Ö als Sonderzeichen anzusehen finde ich einfach nicht korrekt.
  • "[...] bei westlichen Zeichenkodierungen liegt diese Grenze meistens bei 128 (7 Bit) Codepositionen [...]" - außer ASCII fällt mir hier nicht viel ein. Gibt es da was? Ansonsten würde ich das anders formulieren. Aus meiner Sicht ist ASCII der Urvater und alle anderen Kodierungen beheben nur das Manko der fehlenden regionalen Zeichen, jeder für sein Klientel.
  • "[...] (die Reformen Mitte des 20. Jahrhunderts – chinesische Kurzzeichen und japanische Shinjitai – sind dagegen durch unterschiedliche Codes repräsentiert)." - Ist das hier notwendig? Also wurde das bewusst gewählt, oder ist das aus Gründen der Kompatibilität so entstanden? Dann wäre die explizite Nennung unpassend. Angebracht wäre der Hinweis, dass es Ausnahmen gibt um "Round-Trip-Konvertierungen" zu erlauben.
  • "In der Praxis werden hier wohl überwiegend sprachspezifische Schriftarten verwendet, und die zeichnen sich schon durch außergewöhnliche Dateigrößen aus." - Also quasi Vereinheitlichung um MBs zu sparen? Hmm.
  • "[...] dazu zählen unter anderem auch die Chữ nôm, die früher in Vietnam benutzt wurden." - Hier ist vorallem wichtig, dass es solche Zeichen sind, die nicht bereits durch diese für Chinesisch abgedeckt werden, also solche die man in Vietnam dazu erfunden hat.

Die von Sychro angesprochene Unterstützung sollte auch nicht unter den Tisch fallen. Technisch gibt es heute noch Systeme, welche mit der Unterstützung hadern. Das fängt bei Betriebsysteme an, Programmiersprachen sind heute noch nicht so weit volle Unterstützung zu liefern. Als Google 5.1 dieses Jahr unterstützte war das den Medien eine Meldung wert...

UTF-16 hat nicht nur wegen Java Bedeutung, sondern ist als Kodierung für Schriften geeignet, die nicht im niedrigen 8-Bit-Raum angesiedelt sind. UTF-8 vs. UTF-16 entspricht mE gerade "westliche Sprachen vs. den Rest der Welt".

Abschließen: zu viel Denglisch kann ich nicht nachvollziehen. --chrislb 22:43, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Unter einer Hypothyreose versteht man eine mangelnde Versorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4). Meist ist eine Unterfunktion der Schilddrüse dafür verantwortlich. Bei einer Unterfunktion der Schilddrüse läuft der Stoffwechsel des Körpers langsamer ab als normal. Die Folge sind geringere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. ... - ein Artikel des Projektes Schilddrüse, das wie ich meine auch einen sehr erfolgreichen Review durchlaufen hat und das ich Euch deshalb als KLA vorstelle. Viele Grüße RedlinuxRM 18:56, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, aber mit Anmerkungen:
  1. „Eine ausreichende Zufuhr [von Jod] mit der normalen Ernährung ist in Deutschland nicht gewährleistet.“ - Udo Pollmer sagt da was anderes. Ohne jetzt Partei ergreifen zu wollen, ist eine vorsichtigere Formulierung vielleicht angebracht. Ok ... er meint wohl friesische Fischer, die ihr eigenes Fanggut am liebsten mögen? - habe "immer" eingefügt
  2. Der Artikel schwankt pro Absatz zwischen diesen einzelnen Formen (angeboren, erworben, koma) hin und her. Das stört ein bisschen. Vielleicht eher nach diesen Formen trennen und dann für jede Form einzeln Diagnose, Behandlung usw. erörtern?  Ok naja, man kann natürlich alles unterschiedlich gliedern - ich schau noch mal nach ... die Gliederung geht konstant angeboren - erworben - und ggf. Koma - habe aufgrund Deiner Anmerkung Unterüberschriften ausprobiert, machen es aber eher unübersichtlicher
    Nachtrag: Ich sehe gerade, es gibt schon ein Artikel angeborene Hypothyreose. Vielleicht kann man da etwas mehr auslagern. -- Jonathan Haas 13:21, 2. Jun. 2008 (CEST) Ok - ist der Verständlichkeit halber im Review entstanden (es gibt auch noch Kretinismus) - die Artikel ergänzen sich gegenseitig - noch mehr auszulagern bringt uE Verständnisschwierigkeiten[Beantworten]
  3. Eine (ungefähre) Angabe der typischen Dosis von T4 bei der Behandlung einer angeborenen/erworbenen Unterfunktion scheint sinnvoll zu sein. Ok ... problematisch im Sinne von Selbstbehandlung - ist interindividuell verschieden - daher fraglich sinnvoll
  4. Mehreres ist doppelt gemoppelt. Z.B. dass das Myxödemkoma lebensbedrohlich ist. Ok ... geändert, wobei ich mich aber frage, ob die alte Version nicht übersichlticher war ;-)
  5. Die Formulierung „So ist es nicht verwunderlich“ im Geschichtsteil verstehe ich nicht.  Ok? - das bezieht sich auf die Lebensspanne (1764–1835) - umformulieren?-- Jonathan Haas 00:13, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Jonathan, danke für die Anmerkungen, habe nach dem "OK" geantwortet. Viele Grüße RedlinuxRM 14:09, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich antworte der Übersicht halber mal hier drunter:
  1. Ich hab den Text grad nicht da, aber er bezog sich sicher nicht nur auf friesische Fischer. ;-) Seis drum, ist ja jetzt OK.
  2. Hast schon recht, aber irgendwie störts schon. Mir fällt grad auch nichts ein, aber vielleicht sollte man es weniger aufzählungsmäßig machen, sondern eher im Fließtext des Symtomen zuordnen? Keine Ahnung.
  3. Wir sollten jetzt echt nicht zu Selbstbehandlung anstiften, aber schon irgendwie Zahlen nennen, damit es vollständig wird und gerade damit man auch die "individuelle Verschiedenheit" einschätzen kann. Vielleicht einfach 2-3 Zahlen nennen, eine ab der man überhaupt eine Behandlung üblicherweise überhaupt für nötig hält, eine Maximalangabe um vielleicht die typische Schilddrüse vollständig zu ersetzen und evtl. vielleicht noch irgendwie die durchschnittliche Menge bei normalen Erwachsenen.  Ok hab mal auf Deinen Wunsch hin doch eine Zahl eingesetzt (Die Industrie liefert von 25 - 200μg Tbl.) :-)
  4. Ich finde die Änderung OK, wobei man natürlich noch das Myxodemkoma in Klammern setzen könnte.
  5. Nur dass ichs richtig verstehe: Die Messung von T4 ist erst seit dem 20. Jahrhundert möglich, sodass es nicht verwunderlich ist, dass Anfang bis Mitte 19 Jahrhundert fehlerhafterweise jodarme Luft dafür verantwortlich gemacht wurde? Wie kam man darauf, wenn das (gebundene) Jod erst 1896 in der Schilddrüse gefunden wurde? Wieso ist es nicht verwunderlich, dass gerade "Luft" Jod enthalten sollte. So finde ich den Text nicht wirklich verständlich. Ok -- Jonathan Haas 15:06, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Jonathan, hab das "verwunderlich" dann halt raus, ist ja nicht verständnisentscheidend - eine Möglichkeit der Gliederung wäre die Fettschreibung, die aber von anderen usern wieder alles andere als gerne gesehen wird. Viele Grüße RedlinuxRM 13:19, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Knappes Pro. Die Einleitung ist mir zu dürftig, Diagnostik und Therapie kommen darin nicht vor. Die Geschichte endet leider Anfang des 20. Jahrhunderts, obwohl ich weiß, dass neuere Medizingeschichte kaum recherchierbar ist und schon original research bededeutet. Das Myxödemkoma sollte erläutert werden (Symptome, Pathophysiologie). Für Lesenswert reicht es aber in meinen Augen Uwe G. ¿⇔? RM 20:42, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Uwe, danke für die Hinweise und das "pro". (1)Die Symptome des Myxödems hab ich mal ergänzt (sind aber nichts anderes als eben eine Steigerung der Hypothyreosesymptome. die Pathophsiologie ergibt sich mE aus "Grundlagen" (insb. letzter Abschnitt) - meinst Du wirklich, daß da mehr nicht auch übersichtlich macht? (2)... die Ergänzung der Einleitung war ich so frech, mir von Dir auszuleihen ;-) (3) bei der Medizingeschichte hast Du konkret an was gedacht? - Ich denke da die wesentlichsten Basics in Kurzform zusammengetragen zu haben. Viele Grüße RedlinuxRM 23:35, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kaliumsparende Diuretika sind eine Gruppe von Wirkstoffen, die die Harnproduktion anregen (Diuretika), ohne dabei zu einem Kaliumverlust zu führen. Sie wurden entwickelt, da der Körper – v.a. bei Hungerzuständen – gegen Kaliumverluste weniger gut als gegen Natriumverluste geschützt ist. Ihre Wirkung beruht darauf, dass sie dem Effekt von Aldosteron im Sammelrohr, einem Teil des harnbildenden Systems der Nieren, entgegenwirken.

Noch einer. Dabei find ich Nieren gar nicht so toll... Hoffe er gefällt, Lennert B d 19:11, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wirkmechanismus so besser? Lennert B d 00:24, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hast du für letzteres Quellen? Ich hab weder in den FIs zu Spironolacton noch zu Eplerenon was dazu gefunden. Lennert B d 00:33, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal einen (tiermedizinischen) Reviewartikel zitiert, ansonsten könntest du auch Originalquellen wie JRAAS 5 (2002), 837-4; Circulation 1002 (2000), 2700-6; Hypertension 49 (2002), 504-10; J. Mol Cell Cardiol 34 (2002), 1655-65 .... verwenden. -- Uwe G. ¿⇔? RM 16:26, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wieso ist den die urinzuabgewendete Seite apikal? Für mich ist das eher basal, apikal ist doch am der Basallamina entgegengesetzten Pol. -- Uwe G. ¿⇔? RM 16:33, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wieso? Da steht doch apikalen (dem Urin abgewandten Seite)? Lennert B d 16:38, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die urinzugewendete Seite ist imho apikal, apikal ist doch am der Basallamina entgegengesetzten Pol. Wieso Spironolactone nur wirken wenn Aldosteron anwesend ist, aber Triamteren und Amilorid immer, leuchtet mir nicht sofort ein (sry, meine Pharmakologie ist lange her.). Ich vermute dass eine gewisse Zahl Na-Kanäle auch ohne Aldosteron vorhanden ist, Spironolakton verhindert nur die Bildung weiterer, die anderen Wirkstoffe blocken aber auch die wenigen. Ist das so zu verstehen? -- Uwe G. ¿⇔? RM 16:33, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja genau.
Ok, hast Recht. Ich hab's zu basal geändert. Lennert B d 17:02, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

2. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 9. Juni 2008.

Die Grumman F4F Wildcat war ein trägergestütztes Jagdflugzeug der United States Navy. Sie war zu Beginn des Zweiten Weltkriegs das Standardjagdflugzeug auf den Flugzeugträgern der US-Marine und trug bis in die erste Hälfte des Jahres 1943 die Hauptlast der Kämpfe auf dem pazifischen Schauplatz. Auch die Royal Navy setzt das Modell, bezeichnet als Martlet, auf ihren Flugzeugträgern ein. Die Wildcat, die bis 1945 im Einsatz war, gilt als Ursprung der berühmten „Katzen-Familie“ von Jagdflugzeugen von Grumman, deren Tradition sich bis zur F-14 Tomcat fortsetzte.

Vor längerer zeit habe ich den Artikel zum Standardjagdflugzeug der US-Marine anfangs des 2. Weltkriegs ausgebau, nach kleineren Nacharbeiten und -korrekturen stell ich den Artikel nun hier vor. Als Hauptauor bin ich natürlich neutral und freue mich über Anregungen. --Felix fragen! 13:10, 2. Jun. 2008 (CEST)

Lesenswert, falls die KEA angepeilt wird, würde ich mir einen Absatz zur Bedeutung des Flugzeugs wünschen und einen zur Rezeption in Kunst und Kultur, falls es da was gibt. Schlecht in der jetzigen Form ist, dass manchmal keine kompletten Sätze vorhanden sind (gerade im Abschnitt zu den Varianten). --my name 22:35, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mal sehen, vielleicht kann man da ja noch ganze Sätze raus bauen. --Felix fragen! 11:24, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro. Die einzige Kleinigkeit, die mich momentan stört: Unter dem ersten Bild steht nicht F4F, sondern FM-2, was mMn zu Verwirrungen führen kann. Vielleicht könnte man irgendwo in der Einleitung auch noch einen Satz zu den verschiedenen anderen F-4 (F-4 Phantom, F4D und F4U) schreiben. Das würde mMn den Artikel noch ein wenig aufwerten. Ansonsten: Gute Arbeit! --DCzoczek talk 23:54, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein. Mit den anderen F-4 hat die Wildcat gar nichts am Hut, die Doppelbelegung liegt lediglich an den verschiedenen Bezeichnungssystemen im 2. Weltkrieg und danach. --Felix fragen! 11:24, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mir ist schon klar, dass die späteren F-4 nichts mit der Maschine des Artikels zu tun haben. Ich denke mir halt, dass es sehr viele amerikanische Jagdflugzeuge mit der Bezeichnung F-4 gibt und ein Hinweis darauf nicht schaden könnte. Haben wir ja schon öfters bei mehrdeutigen Artikeln. Wie gesagt, ist nur ein Vorschlag! :-) --DCzoczek talk 14:25, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro, schön! gruß --Matrixplay 12:49, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Solider Artikel, schnörkellos und mit guter Informationsgrundlage, aber drei Punkte hätte ich dennoch gerne noch ausführlicher, bzw. ergänzt:
  1. [...] die technisch unterlegenen amerikanischen Flugzeuge durch geschickte Taktiken gegen die überlegenen, weil wendigeren, japanischen A6M-Zero-Jäger bestehen. [...] - das ist mir als Info zu dünn, das geht sicher noch genauer. Welche technische Unterlegenheit und welcheTaktiken als Ausgleich, wie stehts mit der Wildcat aus im Verhältnis zu vergleichbaren anderen japanischen Flugzeugen? Die Zero war zwar der Standardjäger, aber nicht der einzige Jagdflugzeugtyp, dem die Wildcat begenet sein dürfte...
  2. [...] je nach Baumodell wurden Motoren von Pratt & Whitney oder Curtiss-Wright verbaut. Die Wright-Motoren wurden bei den Exportmodellen verwendet, da die P&W-Motoren strikten Ausfuhrbeschränkungen unterlagen. [...] - Diieser Umstand wird zweimal im Text erwähnt, zuerst bei den für Frankreich vorgesehen Modellen und in der zitierten Textpasage. Leider fehlt eine Antwort auf das im Raum stehende WARUM, zwar gibt naheliegende Gründe, aber die sollten im Text stehen.
  3. Leider wird auch nirgendwo erwähnt, dass die Royal Canadian Air Force ebenfalls Maschinen dieses Typs flog. Wieviele und welche Versionen mit welchem Sternmotor? --MARK 13:49, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein guter Artikel. Zu den Anmerkungen vom MARK noch folgendes:

  • Es wäre gut noch darüber zu lesen wie sie die Flugzeuge im Einsatz bewehrt hatten.
  • Martlet II wird ein mal erwähnt aber es wird nicht deutlich welche Flugzeuge es waren.-- Avron 21:19, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]


Die Ostseestraße ist eine 1,15 km lange Berliner Straße im Pankower Ortsteil Prenzlauer Berg. Sie ist eine Hauptstraße, die in Ost-West-Richtung zwischen der Wisbyer Straße und der Michelangelostraße verläuft. Außerhalb des S-Bahnringes gelegen, verläuft sie parallel dazu. Sie bildet den nördlichen Teil des C-Ringes in Verlängerung von BAB 100 und Seestraße.

Warum?
  • Eine Straße, die die Baugeschichte des 20. Jahrhunderts präsentiert und damit für die historischen Abläufe relevant ist.
  • Der Artikel ist umfassend und sachlich und fachlich korrekt.
  • Informationen sind belegt.
  • Die Form ist seit einem Jahr stabil, erfüllt die WP-Standards, eine Einleitung ist vorhanden, die Untergliederung ist logisch, zeitliche Abläufe sind chronologisch. Die Bedeutung des Straßenzuges ist erklärt und belegt.
  • Bilder sind unmittelbar mit der Straße verknüpft und stehen unter freier Lizenz. Der Artikel war noch nicht im Review ist jedoch von verschiedenen Autoren kritisiert und dann ergänzt und formuliert worden. Da Fachjargon bei diesem Thema nicht nötig war ist er also (?) auch nicht enthalten. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 17:26, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra, leider!
Man merkt dem Artikel an, dass viel Mühe drinsteckt, auch ist die Historie mit seinen Bauprojekten anschaulich dargestellt (Stalinbauten und später in den 1970er Jahren das Plattenbprojekt), dennoch ist der Artikel nn meinen Augen (noch) nicht lesenswert. Ich gehe davon aus, dass die Autoren Lokalpatrioten sind, also warum nicht mal spazieren gehen und ein paar Bilder schiessen und den Artikel für den Nicht-Berliner ein wenig anschaulich machen? Sicher hat der "Wessi" aus NRW keine Vorstellung vom Quartier für 10.000 Einwohner in der Michel-Angelo-Str.. Auch die im Kunstabschnitt erwähnten Monumente würden sich besser mit einer Bebilderung machen. Dann wäre es sicher hilfreich, den Geschichtsteil mit Unterkapitel etwas zu strukturieren...
Kleiner Scherz am Rande, warum nicht auch die einzige privatwirschaftliche geführte Diskothek im real existierenden deutschen Sozialismus erwähnen, mit dem einzigen Leuchttanzboden der DDR und von je her ein steter Hort des Amüsements der Funktionärs- und Diplomatennachwuchskaste und nachrichtendienstliche Anbahnungsspielwiese des MfS. Na klingelts, welchen Laden ich meine? Hat ja dann nach der Wende nicht lange überlebt...
Schließlich könnte der verkehrtechnische Bedeutungswandel, denn die Ostseestr. durch die Wende aushalten mußte und die dafür erfordeliche jahrelange Sanierung von einer in etlichen Teilen als Pflasterstraße daherkommen und nun zur einer Haupverkehrsader mutierten Straße mehr Raum im Geschichtsteil gewidmet werden.--MARK 14:27, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bilder machen ist ja kein Problem, die Zuordnung dann schon. Der sonnige tag verursacht natürlich starke Kontrastunterschiede. Ja, die Harmoniebar mal angeführt und wichtig formuliert, aber der ganze Artikel geht schon über die Straße hinaus und beschäftigt sich mit dem Kiez Ostseestraße, einiges ist verlinkt und was die Straße betrifft ist umfassender im Bezirksartikel, dennoch nochmals alles durchgelesen und einige weitere Ungereimtheiten gefunden. Die neue Gliederung ist sinnvoller. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 12:27, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte in der deutschsprachigen WP lieber zuerst einen gut ausgebauten Artikel über Kindheit und Jugend in Deutschland (oder über Kindheit in Österreich bzw. in der Schweiz) gesehen, aber mit den USA kenne ich mich nun einmal besser aus. Als Autorin hat mich der Ausbau u. a. deshalb gereizt, weil Themen aus dem Bereich der Kindheitsforschung in der WP notorisch zu kurz kommen.

Um zu verhindern, dass hier ein Umbrella-Topic mit potentiell uferlosem Wachstum entsteht, habe ich mich beim Aufbau des Artikels eng an den Fragen orientiert, von denen auch die Kindheitsforschung ausgeht. Der Artikel ist gewiss noch nicht vollständig oder über alle Kritik erhaben, aber ich selbst entdecke im Moment keine Lücken mehr und auch im Review ist nichts mehr gekommen. --Stilfehler 19:37, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro. Als OMA: Mir gefällt der Artikel, gute Zusammenfassung, gute Einzelnachweise, nicht zu lang. Vielleicht sind ein paar Statistiken zuviel im Artikel, damit kann ich aber leben. Gute Arbeit und danke für den Blick über den Tellerrand! --DCzoczek talk 23:47, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro. Ein sehr informativer Artikel. Liest sich sehr gut. Die eingearbeiteten Statistiken stören nicht. -- peppeg 14:56, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, so stell ich mir einen lesenswerten und fundierten Artikel vor!
Gelungene Abwägung zwischen fachlichen Ansruch und OMA-Tauglichkeit. Auch wird schön herausgearbeitet, wie demoskopisch überrepräsentiert bestimmte Ehtnien in manchen Negativehebungen sind, ohne hier weder in falsch verstandenen politische Korrektheit zu verfallen und diesen Umstnd zu beschönigen oder aber diese Tasachen tendenziös zu verwenden. Das gelingt vielen vergleichbaren Artikeln oder Printmedien nicht immer... Ein paar Anregungen hätte ich aber dennoch:
  1. Im Abschnitt Schulerziehung könnte die Bindung des Wohnorts an die zuständige Schuleinrichtung und die damit eingeschränkte Wahlmöglichkeit der Eltern, auf welche Schule ihr Kind geht, Erwähnung finden. Insbesondere im Hinblick auf die dadurch oft evidenten soziale Verwerfungen ("Ghetto" ver. Reichenwohnbzirk), die sich auch in dem Spendenaufkommne der Eltern und danmit der Ausstattung der Schulen widerspiegeln. Siehe zum Beispiel der Kinofilm 187 und die Fernsehserie Ocean California nur mal so als Extremgegensatz...
  2. Das in den Staaten immer noch vorhandene militärische Kadettenanstaltswesen, welches keinen Traditionsbruch erfuhr, was für heutzutage in der BRD nur schwer nachzuvollziehen ist, sollte beschrieben werden.
  3. Der Abschnitt Kultur würde den Artikel abrunden.--MARK 15:04, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
@MARK: Danke für diese sehr hilfreichen Hinweise! Informationen über die Militärschulen und über die unterschiedliche finanzielle Ausstattung der School districts habe ich im Artikel inzwischen nachgetragen. Auf einen Abschnitt „Kultur“ habe ich absichtlich verzichtet, weil das Sachgebiet zu umfangreich ist und den Rahmen dieses Artikels hoffnungslos sprengen würde. Unter diesem Stichwort müsste ja der gesamte Bereich Alltagskultur, Brauchtum, Kleidung, Spielen, Kinderfolklore, Literatur, Fernsehen, Film, Internet, Musik und Kunst behandelt werden. Das würde ich lieber in Spezialartikeln behandeln. --Stilfehler 18:15, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro: Ein sehr gut gegliederter Übersichtsartikel, bei dem die richtige Mischung aus Kürzung auf das wesentliche und zum Verständnis notwendige Ausführlichkeit gefunden wurde. Leider ist er an manchen Stellen aber doch sehr statistikverliebt, wo eine Erklärung der Zusammenhänge besser gewesen wäre. Daher ist der Artikel eindeutig lesenswert, aber meiner Meinung nach doch ein Stück entfernt im Hinblick auf eine Wahl zum exzellenten Artikel. Dort werden ja inzwischen absurde Qualitätsanforderungen gestellt, aber selbst ich könnte mich wohl zu keinem Pro durchringen. Die weitere dahingehende zeitaufwendige Überarbeitung sollte man besser lassen und statt dessen versuchen, die Artikel zu den anderen Ländern auf ein ähnliches, lesenswertes Niveau zu bringen. -- Novil Ariandis 17:42, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr informativ, sehr sachlich (was einem bei amerikanischen Verhältnissen manchmal schwer fällt). Auch hier beweist sich wieder, dass auch Laien (sie müssen ja nicht blutig sein) gute Übersichtsartikel schreiben können. Danke --G-Michel-Hürth 18:12, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Sorry, die Einleitung und die Bebilderung ist mehr als nur unausgewogen. Ich hoffe der Hauptautor konnte sich von den „Amerikanischen Verhältnissen“ schon mal ein „Bild“ verschaffen. --Succu 19:33, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du hast wohl noch nicht einmal die Benutzerseite der Autorin angeschaut ... Julius1990 Disk. 19:37, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein. Mal ausnahmsweise nicht. --Succu 19:40, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für diese Hinweise. Ich habe die Literaturliste inzwischen wikifiziert. --Stilfehler 22:12, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nunja, es ist wohl mit der Form alleine nicht getan, siehe Sebmols Kritik (aber wo wir bei der Form sind, stören mich auch die vielen Sieheauchs im Fließtext). Auch wenn ich meine Zweifel habe, dass der Artikel damit zu retten wäre, wäre es erst mal ganz gut, wenn man anfängt, die Grundsätze des US-amer. Erziehungssystem herauszustellen. Und dann vielleicht wirklich ein anderes Lemma wählen. Gruß --...bRUmMfUß... - †rauer Online 23:44, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
PS.: ich meinte v.a. die Formatierung der Einzelnachweise. Die "Literatur" habe ich mir gar nicht angegucktz - sorry. Wird daraus auch zitiert? Wenn ja, sollten die auch als Einzelnachweise angeführtwerden - jedenfalls habe ich mit der Trennung häufig meine Probleme... --...bRUmMfUß... - †rauer Online 23:53, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Kontra aus vielen Gründen:
    1. Das Lemma lautet "Kindheit und Jugend", legt also stilistisch nahe, dass es um den menschlichen Entwicklungsprozess zwischen Beginn der Kindheit und Ende der Jugend geht. Dieser gesellschaftlich-kulturelle Schwerpunkt findet sich im Artikel aber kaum bis gar nicht wieder.
    2. Die Einleitung stellt mit Statistiken unterlegt als wesentlichstes Merkmal des Artikelthemas (zur Erinnerung: Kindheit und Jugend in den Vereinigten Staaten) heraus, dass es ein "schroffes Wohlstandsgefälle" gibt. Ist die wirtschaftliche Situation von Kindern wirklich das wesentlichste Merkmal eines solchen Artikels? Wenn nicht, warum ist das dann gleich in der Einleitung von Interesse?
    3. Der Abschnitt Recht ist eine Aufzählung von Fakten und Statistiken mit sehr stockendem Lesefluss. Insbesondere die Relevanz der ganzen Angaben wird nicht erkennbar.
    4. An mehreren Stellen werden kritische Betrachtungen durch den Autors deutlich, so zum Beispiel :
      • „Da es in den USA weder Einwohnermeldebehörden noch eine entsprechende Meldepflicht gibt und getrennt lebende, unterhaltspflichtige Elternteile leicht untertauchen können, bilden Unterhaltspflichtverletzungen ein Problem von erheblicher Tragweite.“
        Bingo. Unbelegt. Passage wurde entfernt. --Stilfehler 15:23, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
      • „Da Schüler der oberen Klassen der High Schools in den meisten Bundesstaaten nicht mehr schulpflichtig sind, brechen aus unterschiedlichen Gründen viele von ihnen die Schulausbildung ab, bevor sie das Diplom erlangen.“ (hier ist auch fraglich, wieso 9,4 % "viele" sind bzw. wer das als "viel" einstuft oder im Vergleich wozu es "viel" ist)
      • „Obwohl die Grundschulen des öffentlichen Schulsystems selbst keine Hortprogramme betreiben, arbeiten viele von ihnen mit Non-Profit-Organisationen zusammen, die innerhalb der Schulräumlichkeiten kostenpflichtige Programme organisieren, mit denen Betreuungslücken vor Unterrichtsbeginn und nach Schulschluss überbrückt werden können.“
      • „In den USA besteht im Bereich des Gesundheitswesens weder eine Versicherungspflicht, noch gibt es eine allgemeine gesetzliche Krankenversicherung, sodass das Krankenversicherungswesen überwiegend in der Hand von HMOs und profitorientierten Versicherungsunternehmen liegt.“
      Bei diesen Beschreibungen klingt immer ein kritischer Unterton mit, der auf indirekt Weise eine alternative Herangehensweise vorschlagen will. Dass gerade solche Aussagen nicht belegt sind, unterstreicht diesen Eindruck.
Sry, SEBMOL, aber deine Kritik entspringt wohl eher deiner eingeschränkte Wahrnehmung, als einer uzulässieger Tendenz der Autorin. Die oben genannten Textpassagen sind weder wertend noch unsachlich, sondern stellen schlicht nund ergreifend den Status quo dar. Punkt! --MARK 12:14, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ok, gehen wir das nochmal einzeln durch:
„Da es in den USA weder Einwohnermeldebehörden noch eine entsprechende Meldepflicht gibt und getrennt lebende, unterhaltspflichtige Elternteile leicht untertauchen können, bilden Unterhaltspflichtverletzungen ein Problem von erheblicher Tragweite.“
Hier zieht der Autor zwei eigene Schlüsse: 1) fehlende Einwohnermeldebehörden und Meldepflichten führen zu Unterhaltspflichtverletzungen und 2) diese Unterhaltspflichtverletzngen sind ein "Problem von erheblicher Tragweite". Der Zusammenhang zwischen der Einrichtung von Einwohnermeldebehörden sowie Meldepflichten und der Tragweite von Unterhaltspflichtverletzungen ist hier nicht belegt. Ein Beleg dürfte angesichts des Forschungsstandes auch eher schwerfallen. Außerdem ist "erheblich" viel zu vage. Zusammen ergibt das eine eindeutig anklagende, die Tatsachen kritisierende Aussage, die mit dem Neutralitätsgebot der Wikipedia nicht vereinbar ist.
„Da Schüler der oberen Klassen der High Schools in den meisten Bundesstaaten nicht mehr schulpflichtig sind, brechen aus unterschiedlichen Gründen viele von ihnen die Schulausbildung ab, bevor sie das Diplom erlangen.“
Hier wird ein Zusammenhang zwischen Schulpflicht und Schulabbrecherquote suggeriert, die Interpretation von 9,6 % als „viele“ ist nicht neutral und mangels gegebener Vergleichsmöglichkeiten auch nicht nachvollziehbar.
„Obwohl die Grundschulen des öffentlichen Schulsystems selbst keine Hortprogramme betreiben, arbeiten viele von ihnen mit Non-Profit-Organisationen zusammen, die innerhalb der Schulräumlichkeiten kostenpflichtige Programme organisieren, mit denen Betreuungslücken vor Unterrichtsbeginn und nach Schulschluss überbrückt werden können.“
„Obwohl“ kennzeichet einen Widerspruch, den es aber zwischen „öffentliches Schulsystem betreibt kein Hortprogramm“ und „viele arbeiten mit Non-Profit-Organisationen zusammen“ überhaupt nicht gibt. Eher das Gegenteil ist der Fall. Der Satzbau genauso wie das Wort „Betreuungslücke“ (Kennzeichnung, dass etwas fehlt, was da sein sollte - also keine objektive sondern eine normative Darstellung) oder der Verweis darauf, dass die Programme kostenpflichtig sind, zeigen abermals den kritischen Blick des Autors. Eine neutrale Darstellung würde sich auf die Nennung der Gegebenheiten beschränken, ohne mehr oder weniger subtil darauf hinzuweisen, was sein sollte.
„In den USA besteht im Bereich des Gesundheitswesens weder eine Versicherungspflicht, noch gibt es eine allgemeine gesetzliche Krankenversicherung, sodass das Krankenversicherungswesen überwiegend in der Hand von HMOs und profitorientierten Versicherungsunternehmen liegt.“
Einrichtungen und Regelungen, die es in den Vereinigten Staaten nicht gibt, lassen sich unendlich aufzählen, genauso wie für jedes andere Land. Dass hier darauf hingewiesen wird, dass es weder Versicherungspflicht noch gesetzliche Krankenversicherung gibt, ist abermals unterschwellig normativ, weil es suggeriert, dass es soetwas geben sollte. „Die Gesundheitsversorgung ist zum großen Teil privatwirtschaftlich organisiert“ wäre neutral und würde normative Aussage auskommen. sebmol ? ! 15:17, 4. Jun. 2008 (CEST)*# Ebenso gibt es eine Reihe von Falschinformationen.[Beantworten]
      • In den USA werden Erziehungszeiten, die über den Mutterschutz hinausgehen, weder vom Staat noch vom Arbeitgeber unterstützt (keine Quelle) - stimmt in dieser Allgemeinheit nicht, vielmehr gibt es bei der Unterstützung für junge Mütter und Väter eine große Bandbreite an Ansätzen, gefördert vom (bundes-)staatlicher Seite und/oder von Arbeitgebern.
Das ist formal keine Falschinformation, sonder es fehlt lediglich eine Ergänzung um das Bild abzurunden!--MARK 12:14, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
In den USA werden Erziehungszeiten, die über den Mutterschutz hinausgehen, weder vom Staat noch vom Arbeitgeber unterstützt. ist eine Falschaussage, wenn es Arbeitgeber oder staatliche Programme gibt, die doch Erziehungszeiten über den Mutterschutz hinaus unterstützen. sebmol ? ! 15:17, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
      • Die für Kinder und Jugendliche zuständige Behörde ist in den Vereinigten Staaten die Administration for Children and Families (ACF; deutsch: „Behörde für Kinder und Familien“), eine Abteilung innerhalb des US-Gesundheitsministeriums. - bei so einem Satz würden sich die alten Antiföderalisten im Grabe drehen. Mehrfach im Artikel wird erwähnt, dass Kinder- und Jugendangelegenheiten im Wesentlichen in der Verantwortung der Bundesstaaten liegen. Wie kann dann eine Einrichtung des Bundes die für Kinder und Jugendliche zuständige Behörde sein? Und was hat die Behörde mit dem übergeordneten Thema „Politik“ zu tun?
Wau, die erste fundierte Kritik von dir. --MARK 12:14, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    1. Wieso ist die UN-Kinderrechtskonvention der zweitwichtigste Punkte unter „Politik?“ Kinder- und Jugendpolitik ist in den USA kein weniger wichtiges Thema als in Europa (beispielhaftes Stichwort: No Child Left Behind Act). Warum wird darauf nicht eingegangen, statt die Außenpolitik des Bundes und seine Nähe zu Somalia zu beschreiben? Und welcher Zusammenhang besteht zwischen den Kinderhilfswerken und dem Thema „Politik“?
Berechtigte Fragen, aber für sich kein Contragrund, oder?--MARK 12:14, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    1. Gleichzeitig enthät der Artikel auch eine Reihe trivialer Informationen, deren Relevanz ebenso nicht erkennbar ist, darunter:
      • 7,6 % der Kinder (5.5 Mio.) lebten mit mindestens einem Stiefelternteil zusammen; 5,7 % (4,1 Mio.) mit der biologischen Mutter und einem Stiefvater, 1,5 % (1,1 Mio.) mit dem biologischen Vater und einer Stiefmutter; die übrigen lebten mit dem Stiefelternteil allein.
Wieso nicht relevant, dient doch der Vollständigkeit des Themas. --MARK 12:14, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
      • Der an Kindern am häufigsten durchgeführte chirurgische Eingriff ist die Zirkumzision...
  • Im Großen und Ganzen ist der Artikel sehr unausgewogen. Nachdem man alles gelesen hat, wird man den Eindruck nicht los, „Kindheit und Jugend in den Vereinigten Staaten“ ist hauptsächlich eine Aneinanderreihung von Kriminalität, Sexualstraftaten, Alkohol- und Drogenmissbrauch, schlechter Bildung, noch schlechterer Gesundheit und sowieso Zuständen, die mit Somalia verglichen werden können. Den Standard für „lesenswert“ erreicht der Artikel nicht und wir würden der Wikipedia keinen Gefallen tun, wenn er in dieser Form mal unsere Hauptseite zieren würde. sebmol ? ! 22:54, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mir echt schleierhaft, ob wir den gleichen Artikel hier bewerten. hauptsächlich eine Aneinanderreihung von Kriminalität, Sexualstraftaten, Alkohol- und Drogenmissbrauch, schlechter Bildung, noch schlechterer Gesundheit und sowieso Zuständen, die mit Somalia verglichen werden können, was ist das bloß für ein Unfug??? Habe eher den Eindruck dass du Kritik am amerikanischen Schul- und Erziehungswesen per se nicht ertragen kannst. Wenn du das Land nur ein bischen mehr kenntest, als aus der Touristenperspektive, dann wüßtest du um die Mißstände... --MARK 12:14, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe dort sechs Jahre gelebt und bin mir durchaus der Situation bewusst. Persönliche Angriffe, die auf eine angeblich eingeschränkte Wahrnehmung meinerseits abzielen, sind reichlich kontraproduktiv und helfen dem Artikel in keinster Weise. sebmol ? ! 13:20, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sry, wollte dich nicht beleidigen, aber da deine Kritik in weiten Teilen in meinen Augen völlig unreflektiert ist, drängte sich der Eindruck auf, dass du irgendein persönliches Problem mit der Darstellung der Bildungs- und Jugendsituation in den Staaten hast. Die ganze von dir per Rundumschlag ausgeklinkte Kritik kann ich erst recht nicht nachvollziehen, wenn du das Land aus eigene Anschauung kennst... Stattdessen gibst du Trittbrettfahrern (siehe unter dir) eine Steilvorlage für noch nicht mal selbst formulierte und begründete Kritik. Ich finde das unerträglich. --MARK 18:56, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nichts gegen Kritik als solche, wenn sie sich direkt aus Sekundärquellen ergibt. Es ist aber nicht Aufgabe der Wikipedia, an Situationen Kritik zu üben. Wikipedia soll neutral und objektiv Wissen vermitteln, mit dem Ziel, dass sich der Leser anhand der Tatsache seine eigene Meinung bildet. Dieser Artikel versucht aber, diese Wahrnehmung durch verschiedene Mittel zu beeinflussen, was du, glaube ich, auch gar nicht so recht leugnen kannst. Es mag sein, dass diese Kritik gerechtfertigt ist, aber das hat keinen Einfluss darauf, dass sie so nicht in die Wikipedia gehört. sebmol ? ! 23:37, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

@sebmol: Danke für das sorgfältige Lesen und für die detaillierte Rückmeldung! Der Artikel braucht die Rückmeldung durch andere Autoren, die hat im Review leider nur in geringem Maße stattgefunden, darum steht er jetzt ja an dieser Stelle. Gruß, --Stilfehler 15:10, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Lemma und Inhalt gehen aneinander vorbei, s. Sebmols Ausführungen. --Latzel 14:55, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra, unter dem Lemma hatte ich mir etwas ganz anderes vorgestellt, als dieses Samelsurium von jugendbezogenen Rechtsvorschriften und Statistiken. Wikipedia-Konformität ist dabei nichtmals für die Überschriften gegeben, die teils durch Fettschreibung erzeugt werden. Die angegebene Literatur ist offensichtlich nicht die verwendete, spart der Artikel doch Jahrhunderte amerikanischer Geschichte fast lückenlos aus um sich stattdessen auf's neue Jahrtausend zu konzentrieren. Eher löschen als auszeichnen. 78.49.211.8 15:44, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

3. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 10. Juni 2008.

Ein Bereich, in dem die Grundlagenforschung langsam aber, wie's scheint sicher den "ärztlichen Alltag" einholt: Blockierungen (Syn. reversible, segmentale Dysfunktion)[1] im Sinne der Manuellen Medizin (Syn. Chirotherapie)[2] sind reversible Einschränkungen der Beweglichkeit von Gelenken durch ein pathologisches Reflexgeschehen. Sie können aus vielerlei Gründen, letztlich auch zufällig entstehen, und sich spontan bei Alltagsbewegungen wieder lösen, oder im Extremfall zum Ausgangspunkt eines chronischen Schmerzgeschehens werden. ... Ich habe mir erlaubt, nachdem der Artikel ein fruchtbares Review durchlaufen hat, ihn als KLA einzustellen. Viele Grüße RedlinuxRM 00:45, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend - erstmal paar Fragen:

  • Selber Abschnitt: Was bitte sind denn Irritationspunkte? ... wäre eigentlich ein Abschnitt "Neurophysiologie" bereits beschrieben "Ihre Tonusveränderungen sind als „Irritationspunkte“ tastbar" - umformulieren?
  • Abschnitt Neurophysio: Nervenzellen, die auf die Verarbeitung von Schmerzreizen (Aδ- und C-Schmerzfasern) vermischt Äpfel mit Birnen ??? die jetztige Formulierung stammt von Mesenchym, meine ursrünglich war: "Die derzeitige Vorstellung des Pathomechanismus einer Blockierung ist folgende: Ein Rezeptorschmerz wird über Aδ- und C-Schmerzfasern an das WDR-Neuron (wide dynamic range Neuron) übermittelt, "
  • An einem gesunden Gelenk sind grundsätzlich sechs verschiedene Arten passiver Bewegungen möglich - stimmt so nicht. Ich wurde mich sehr beschweren wenn jemand meinen Ellbogen in 6 Richtungen versucht passiv zu bewegen. Damit ist nicht die aktiven Beweglichkeit gemeint - was könnte man zuzu im Abschnitt "Funktionelle Anatomie" verbessern?
  • Der Abschnitt Grundlagen ist nicht wirklich Oma-tauglich. dafür die allgemeine Einleitung; die Unterabschnitte "Neurophysiologie" und "Funktionelle Anatomie" sind wohl kaum "omataglicher" zu kriegen, aber ideal wär's schon
  • Wenn eine Blockierung asymptomatisch ist, woher weiß man dann das sie da ist? Abschnitt "Diagnostik und Behandlung" - "Die Diagnose stützt sich auf die gut reproduzierbare 3-Schritt-Diagnostik ... (die dann auch erklärt wird)."
  • Wo kommt denn bitte Asthma auf einmal her? War in Mesenchyms Quellen zu finden
Lennert B d 01:48, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe Dir mal kurz vor der heia geantwortet, schau aber "heute" nochmal drüber - Viele grüße Tom RedlinuxRM 02:26, 3. Jun. 2008 (CEST) Nachtrag2: Poh, das war gestern zu lang, oder war diese Nacht kürzer als andere Nächte? :-) Viele Grüße RedlinuxRM 13:09, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Es handelt sich um einen Begriff aus einem wissenschaftlich nicht, oder wenig abgesicherten Heilverfahren ("Blockierungen sind im Sinne der Chirotherapie", dort Chirotherapie als "komplentärmedizinisch", also nicht vollständig evidenzbasiert definiert). Das soll nicht heißen, dass es nicht möglich ist, dass das Verfahren effektiv ist.  Ok Ohne ausreichende Diskussion in wie weit diese Begriffsbildung in der wissenschaftlichen Medizin ("Schulmedizin") anerkannt ist, ist der Artikel jedoch nicht lesenswert (m. E. zur Zeit sogar POV). --Vigilius 13:20, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gestern wurden im Rahmen von "Verschönerungsaktionen" einige wesentliche Quellen in <!-- -->Tags gesetzt. sie beziehen sich auf AWMF-Leitlinien, ich habe befürchtet, daß dabei sowas rauskommt, weil nicht jeder in den Quelltext schaut (Ich ja im Normalfall auch nicht). - Die Quellen sind aber im Quelltext noch vorhanden - genügt Dir das, oder bist Du der Meinung, daß die wieder allgemein sichtber werden sollten? Viele Grüße RedlinuxRM 16:13, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es geht mir nicht primär um Quellen, sondern dass Kritik oder Verhältnis zur Schulmedizin unklar bleiben. Da müsste m.E. ein eigener Absatz hin - der dann auch mit Quellen belegt sein sollte. In den Quelltext schauen zu müssen sollte m.E. auch nicht im Sinne der WP sein. Ich verstehe nicht, wieso jemand das fordert... --Vigilius 16:52, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du hast geschrieben "... Begriffsbildung in der wissenschaftlichen Medizin ("Schulmedizin") anerkannt ist, ..." und ich hab Dich auf die Links zu den Leitlinien hingewiesen und Dich gefragt, ob Du meinst, die Tags sollten wieder raus. Fang jetzt bitte nicht an die AWMF-Leitlinien in Frage zu stellen. Zusätzlich hab ich jetzt die ursprünglichen Quellen wieder "enttagt" - sage jetzt bitte nicht, es sind zuviele. Viele Grüße RedlinuxRM 19:42, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Da es sich bei einer Blockierung um eine reversible, segmentale Bewegungsstörung handelt, ist das Ziel der Behandlung die vollständige Wiederherstellung der Beweglichkeit des betroffenen Gelenkes. Diese Maßnahme wird als Deblockieren bezeichnet. Dazu gibt es grundsätzlich verschiedene Verfahrenweisen. Eine erfolgreiche Behandlung löst die Blockierung unverzüglich und stellt damit die physiologische Beweglichkeit des betroffenen Gelenkes sofort wieder her.
Das ist alles zur Behandlung? Bei Lesenswert sollte es ein bißchen ausführlicher sein. Gruß--Gunnar1m 14:32, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja und Nein. Das Lemma habe ich ganz bewußt exakt abgegrenzt dargestellt, um in diesem kleinen Bereich einen konsensfähige Artikel zu erstellen - , der Artikel beschreibt deshalb nur die Blockierung als medizinisches Phänomen. Jede Erweiterung (z.B. klinische Auswirkungen der Blockierung, Methoden der Behandlung etc.) führen zu sinnlosen Endlosdiskussionen mit allen möglichen und unmöglischen Inhalten, die absehbar unabsehbar sein würden und einen vernünftigen, konsensfähigen Artiekl zu diesem Thema letztlich unmöglich machen würden. ... wenn Dich das ernstlich stört, dann kannst Du nur mit "neutral" oder "kontra" stimmen, aber es gibt IMHO hier keine anderer Lösung. Viele Grüße RedlinuxRM 16:13, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei Blinddarmproblemen wird auch die Richtung angegeben: Blinddarmentzündung#Behandlung und die Folgen bei einer Nichtbehandlung.  Ok Gruß--Gunnar1m 16:46, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Guter Hinweis ... umgesetzt - Viele Grüße RedlinuxRM 19:42, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Der Artikel versucht etwas höchst umstrittenes als wissenschaftlich gesichert darzustellen. Ich habe das auf der Diskussionsseite ausführlich erklärt. Die merkwürdigen Abbildungen sind von fraglichem Informationsgehalt. Nachdem sich Benutzer:Heinz-A.Woerding eingeschaltet hat, werde ich mich nun auch nicht mehr weiter mit diesem Artikel beschäftigen. --Mesenchym 16:28, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
... spiel jetzt nicht den Eingeschnappten, Du hast keinen Grund dazu! Viele Grüße RedlinuxRM 16:38, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Lol. Das ist purer Selbstschutz: Kostprobe 1, Kostprobe 2 und Kostprobe 3 für Diskussionen mit Chewbacca-Woerding. --Mesenchym 16:53, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
? - was hat jetzt das mit mir zu tun? - Du weißt, daß ich mir wünschen würde, in diesem Artikel einen Konsens der Grundlagenforscher, und Ärzte aller Fach- und "Glaubens"-richtungen zu erzielen - weshalb ich Dich ja auch gebeten hatte, Dich einzubringen - von Deinen Quellen konnte ich zwei öffnen (die anderen waren kostenpflichtig) - bei einer davon ist rausgekommen, daß segmentale Bewegungsstörungen (Blockierungen) zu behandeln u. a. bei Astma und Allergien nicht hilfrich ist und beim anderen, daß sie nicht hilfreicher ist als andere Therapieformen. - Tja, was soll ich dazu sagen - die Quellen hab ich beide im Artikel verlinkt. - ... und Du sitzt im Schmollwinkel, - finde ich schade, schlaf mal drüber, ich würde mich freuen, wenn Du wieder aus Deinem Schmollwinkel rauskämst. In diesem Sinne - Viele liebe Grüße RedlinuxRM 19:44, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie kommst Du darauf, daß ich schmolle? Ich arbeite grundsätzlich nicht mehr an Artikeln mit, wenn Heinz Woerding auftaucht. Denn meine Zeit mit solchen Diskussionen zu verschwenden, wäre so sinnvoll wie das hier. Und jetzt ist wirklich eod für mich hier. Viele Grüße, --Mesenchym 02:03, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe hier geantwortet.--Heinz-A.Woerding 10:35, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es braucht noch bissi was, z.B.: unter funktionelle Anatomie:
An einem gesunden Gelenk (erscheint mir kein gutes Deutsch zu sein)
Physikalisch gesehen sind das im dreidimensionalen Raum (dito)
um die sich ein Gelenk drehen (die Drehung findet im Gelenk statt durch Relativbewegung der Gelenkpartner und nicht etwa bewegt sich das Gelenk selbst in toto, das wäre eine Bewegung innerhalb eines anderen Gelenkes.)
Beugung und Streckung sowie Rotation und Seitwärtsneigung jeweils nach links und rechts) (das sind resultierende Bewegung, die meist so genannt werden, auf das Gelenk selbst bezogen machen diese Bezeichnungen weniger Sinn und können nur als Bespiel dienen, nicht als generelle Bezeichnung.
drei Ebenen auf denen es sich verschieben kann (Das Gelenk verschiebt sich nicht)--Heinz-A.Woerding 10:35, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein Keramikkondensator, umgangssprachlich auch Kerko genannt, ist ein elektrischer Kondensator mit einem keramischen Dielektrikum, dessen Inhaltsstoffe durch entsprechende Zusammensetzung zu Kondensatoren mit präzise einstellbaren elektrischen Eigenschaften führen...

Nachdem er komplett überarbeitet wurde und eine Vielzahl von Verbesserungen sowie im letzten Review noch etwas Feinschliff erfahren hat, scheint er das Thema umfassend und gut darzustellen. --Fabian ~ 00:24, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Zumindest die Einleitung sollte allgemeinverständlich bzw. gut verlinkt sein: Sieben und Abblocken von Störimpulsen oder –frequenzen, 1 pF bis 1000 nF, auch MHz könnte man verlinken, diskrete Kondensator. Ansonsten habe ich nur kleine Stichproben gelesen, dabei allerdings einige Stilblüten gefunden: Das gelang, indem es den Herstellern gelang, auch In einem Bericht von Shoji Tsubota[4] wird beschreiben, wie könnte man einfacher ausdrücken. Aufgrund der Länge nicht wirklich gelesen, daher kein Votum. Griensteidl 13:13, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro -- Rabensteiner verzähl mer was 23:03, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Blumen ohne Duft (englischer Originaltitel: Beyond the Valley of the Dolls) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Russ Meyer aus dem Jahr 1970. Meyers erste Produktion für ein großes Hollywoodstudio beschreibt den Aufstieg und Fall einer Mädchen-Rockband und lehnt sich thematisch an Jacqueline Susanns Roman Das Tal der Puppen und den gleichnamigen Film von 1967 an, ohne jedoch auf die typischen Elemente eines Russ-Meyer-Films zu verzichten: Drehbuchautor Roger Ebert beschreibt den Films als „Camp-Sexploitation-Horror-Musical, das in einem Vierfach-Ritualmord und in einer Dreifachhochzeit endet“ Der Film wurde von der Kritik verrissen, stellte sich jedoch als Publikumserfolg heraus.

Ich bemühe mich, mit meinen Filmartikeln dem am Film interessierten Leser einen „Augenöffner“, einen umfassenden Leitfaden an die Hand zu geben, der ihn über die Hintergründe aufklärt und ihn auf inszenatorische und motivische Eigenheiten hinweist. Ist mir das mit diesem Artikel so weit gelungen, dass man ihn als „lesenswert“ bezeichnen kann? --DieAlraune 10:32, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich erspare mir jede Metaphorik, wie rund dieser Artikel ist. Ist halt einfach gut gebaut und... *ach* - Pro --DrTill 12:21, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im Rahmen der "spottbilligen" Benzinpreise sicherlich nicht grad angebracht aber sicherlich lesenswert wenn nicht sogar exellent. Schöne erklärte Zeichnungen und sehr fundiert und gegliedert aufgebaut.--Heimlich 13:33, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Finde nirgends den Lesenswert-Kandidaten und die Literaturliste sollte besser formatiert werden. Gruß--Gunnar1m 14:22, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht wer den lesenswert Kandidaten einsetzen darf und in diesem Paragraphenjungle bin ich sehr sehr vorsichtig.--Heimlich 14:33, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Stoßaufladung haut fachlich noch nicht hin (Comprexlader sind keine Turbolader mit Stoßaufladung, der Link zur Motoraufladung ist nicht sehr ergiebig). Einige (sehr alte) Grafiken enthalten Schreibfehler und sind garnicht so übersichtlich. Als jemand, der dort häufiger herumschreibt und beide Mißstände beheben könnte (und es bisher nicht getan hat, Sauerei ;) enthalte ich mich der Stimme. Zumindest die Stoßaufladung kann ich sicher schnell in Schuss bringen. Bezüglich der Grafiken plädiere ich auf "Entfernen" bis etwas besseres vorliegt.--Thuringius 16:07, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Einige Formfehler sind drin. Neben Typo (bin gerade am korrigieren) auch fehlende Quellen. Da wird von Patenten geredet aber nicht erwähnt welche (Patent-Nr. usw), sowas sollte besser vor der Kandidatur geprüft werden. --Cepheiden 16:23, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Inhaltlich kann ich nur mit eingeschränktem Halbwissen urteilen, aber es wirkt solide. Manche Abschnitte sind nicht optimal aufgeteilt und etwas redundant zueinander, aber es ist noch hinnehmbar. Beispiel für negative Redundanz: Bei Nachteilen/Turboloch wird nichts über die VTG als Gegenmassnahme gesagt, Bei "Verwendung bei PKW und Motorrädern" aber schon.-- Avron 15:45, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Assessor bzw. Assessorin (Abk. Ass., Assess.; lat. assessor, -oris „Beisitzer, Gehilfe im Amt“ zu assessus „als Beisitzer“; vgl. lat.-nlat. assessoral, assessorisch „den Assessor betreffend, in der Art eines Assessors“) ist eine deutsche Berufs- bzw. Dienstbezeichnung, die von Akademikern geführt werden darf...--SebastianBopp ~

erstmal bitte die ganze Fettschrift aus dem Artikel, Fließtext ist auch besser als ein Haufen Sternchen.--Ticketautomat 16:20, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel konzentriert sich ausschließlich auf Deutschland. Assessor ist zB in Südtirol die offizielle Bezeichnung für ein Mitglied des Gemeindeausschusses (also sozusagen der "Regierung" einer Gemeinde). --85.127.134.1 19:04, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Contra Kann mich Tobnu nur anschließen. Ein Artikel der bis auf zwei magere Weblinks insbesondere auch des historischen Abschnitts völlig unbelegt ist, erfüllt nicht im entferntesten die Lesenswertkriterien. Machahn 19:34, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra. Insgesamt ist da noch zu wenig Fleisch am Knochen. Die Einleitung ist zu lang, die Gliederung nicht gelungen (Geschichte gehört nicht ans Ende). Nachweise und belastbare Quellenangaben fehlen ganz, wären aber für Behauptungen wie "Der Assessorentitel wird häufig von Justitiaren und Mitarbeitern in wissenschaftlichen Einrichtungen verwendet." wünschenswert. Der Weblink auf die BBesO ist verzichtbar, weil im Artikel nicht darauf Bezug genommen wird. -- MOdmate 19:40, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

4. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 11. Juni 2008.

Kapfenberg ist die drittgrößte Stadt im österreichischen Bundesland Steiermark. Die Stadt liegt zwischen Kindberg und Bruck an der Mur am Fluss Mürz im Mürztal. Bekannt wurde die im Jahr 1145 zum ersten Mal urkundlich erwähnte Stadt vor allem durch die ansässige Stahlindustrie. Die Nähe zum steirischen Erzberg und Wasserkraft in ausreichendem Maße haben hier schon ab dem 15. Jahrhundert mehrere Hammerwerke entstehen lassen. Insbesondere seit der Übernahme der Werke durch die Gebrüder Böhler – heute Böhler-Uddeholm – im Jahr 1894 wurde der Weltruf als Stahlstadt begründet. Auch wenn die Herstellung von Stahl heute an Bedeutung verloren hat, ist Kapfenberg dennoch eine bedeutende Industriestadt geblieben; die örtlichen Betriebe gehören zu den wichtigsten Arbeitgebern der Region.

Der Artikel ist in den letzten beiden Reviews stark erweitert und umgebaut worden. Bitte nun um Beurteilung, ob er die Bezeichnung Lesenswert erhalten darf. Grüsse --193.22.85.34 10:34, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eisenbahnverkehr noch etwas dürftig. Wenn ich mir Karpfenberg bei dem nicht verlinkten Artikel Österreichische Südbahn anschaue, gibt es bestimmt noch einiges zu ergänzen. Gruß--Gunnar1m 10:44, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Guckst Du hier - Mit Südbahn-Link! --193.22.85.34 11:41, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und das hier? Thörlerbahn. Gruß--Gunnar1m 12:08, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist hier. Außerdem heißt die Stadt nicht Karpfenberg sondern Kapfenberg. Es wäre hilfreich, wenn Du den Eintrag erstmal liest, finde ich. Richtig ist, daß nicht extra erwähnt wird, dass diese Bahnlinie in den 90ern aufgelassen wurde. --193.22.85.34 12:48, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Entschuldige für den Schreibfehler. Aber wenn ich oben anmerke, daß mir der Abschnitt nicht gefällt, kannst Du nicht einfach behaupten, daß es irgendwo anders schon steht. Bei Wirtschaft wird der Name Böhler auch nicht erwähnt. Dann lösche doch einfach den ganzen Absatz mit Wirtschaft und Infrastruktur und baue es bei Geschichte oder sonstwo ein. Ich finde es jedenfalls so nicht lesenswert. Gruß--Gunnar1m 15:07, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Warum wird denn jemand, der etwas an dem Artikel kritisiert, hier so angegangen. Ein Schreibfehler kann immer mal passieren. Ich finde das Inhaltsverzeichnis ist arg lang. Evtl. könnte man die Geschichte auslagern und in den Stadtartikel nur einen kurzen Abriss übernehmen. Bei der Zusammensetzung des Stadtrates ist es m. E. nicht nötig, jeden einzeln namentlich zu erwähnen. Kultur und Sehenswürdigkeiten würde ich ausformulieren, So eine Liste ist nicht gerne gesehen (In den anderen Bereichen ist es ja auch ganz gut gelungen). Und dann würde ich dringend den Link zur Firma Böhler Edelstahl Kapfenberg herausnehmen. Der gehört, wenn überhaupt nur in einen Artikel über die Firma selbst. Warum ist Religion ein Unterpunkt von Geschichte? Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 15:42, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Matthias Süßen in der Formatvorlage Stadt ist religion ein unterpunkt von geschichte. find ich zwar auch verwirrend, aber wenn sich bei kapfenberg daran gehalten wird, ist's ok gruß --Z thomas 08:57, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

David Hilbert (* 23. Januar 1862 in Königsberg; † 14. Februar 1943 in Göttingen) war einer der bedeutendsten Mathematiker der Neuzeit. Viele seiner Arbeiten in Mathematik und mathematischer Physik begründeten eigenständige Forschungsgebiete. Seine Vorschläge zu den Grundlagen der Mathematik („Hilbertprogramm“) führten zu einer kritischen Analyse der Begriffsdefinitionen der Mathematik und des mathematischen Beweises. Hilberts programmatische Rede auf dem internationalen Mathematikerkongress in Paris im Jahre 1900, in der er eine Liste von 23 mathematischen Problemen vorstellte, beeinflusste die mathematische Forschung des 20. Jahrhunderts nachhaltig.

Dieser Artikel war vor kurzem im Review, ich halte ihn für eine unbedingt lesenswerte Biographie des Mathematikers. --janni93 Α·Ω 11:04, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ein umfassender Artikel, der sich flüssig lesen lässt. Allerdings bin ich Mathematiker :-) Ich denke aber, dass der Artikel gerade auch dem Nichtmathematiker sehr viel zu bieten hat. Einige Detailpunkte:
    • Meines Wissens war die Stelle für Emmy Noether, für die er sich eingesetzt hat, sogar unbezahlt (und trotzdem gab es Widerstände wegen ihres Geschlechtes). Wenn sich das belegen lässt, sollte es vielleicht rein.
    • Hilberts 23 Probleme – ich glaube, die wurden für mehr als eine ganze Generation von Mathematikern zur Leitschnur.
    • Man könnte überlegen, ob ein paar der bekannten Hilbert-Anekdoten (z.B. der Studienabbrecher, der Dichter wurde, weil ihm für die Mathematik nach H.s Meinung die Phantasie fehlte) in dem Artikel einen Platz haben sollten. --Joachim Pense 11:58, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Einige Anmerkungen: Die Aufzählung seiner Doktoranden und der Angebote die er erhalten hatte, sollten umgearbeitet werden und besser lesbar gemacht werden. Die Biographie ist insgesamt sehr gut, aber der Abschnitt "Werk" ist nicht sehr flüssig und eher eine Ansammlung verschiedener eher unzusammenhängender Absätze. Dort könnte noch etwas Arbeit investiert werden und es erscheint mir nicht ganz logisch, wieso Leben und Werk so stark zu trennen seien. Gruss --hroest 18:04, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Musiksoziologie ist ein fester Bestandteil der Systematischen Musikwissenschaft neben Forschungszweigen wie der Musikpsychologie, der Musikästhetik und der Musikethnologie. Untersucht wird in ihr das Bezugsfeld von Musik und Gesellschaft. Schwerpunkte betreffen dabei insbesondere die Struktur und Funktion der für den Musikbetrieb relevanten Institutionen (zum Beispiel Oper, Konzert, Massenmedien) und die Funktionen oder die symbolischen Bedeutungen von Musik in unterschiedlichen Sozialgruppen, Zeiten und Gesellschaftsformen. Darüber hinaus werden die Schichten- und Geschlechtszugehörigkeit, Arbeitsverhältnisse und Organisationsformen von Musikern (einschließlich Komponisten) oder Musikvermittlern (Kritiker, Agenten und Funktionäre), sowie die soziale Zusammensetzung, Verhaltensweisen und der Geschmack des Publikums untersucht. Die Musiksoziologie möchte eine differenzierte Darstellung durch eine greifbare soziologische Dechiffrierung von Musik leisten.

Dieser Artikel war die letzte Zeit im Review und wurde dort überarbeitet. Er hat sich meiner Meinung nach zu einem lesenswerten Artikel entwickelt. --Musiksoziologie 14:32, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Damit bin ich nicht so recht glücklich. Zunächst mal leuchtet mir nicht sonderlich ein, warum die Ms. nicht in erster Linie Teil der Soziologie (sog. Bindestrichsoziologie) ist; wie und mit welchen Gründen kommt der Artikel dazu, sie der Musikwissenschaft zuzuordnen? Auch hätte mich doch sehr interessiert, wer denn eigentlich heute musiksoziologisch forscht. Gibt es Lehrstühle, eine Gesellschaft für Musiksoziologie, eine Zeitschrift etc.? --Mautpreller 17:19, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und auch nicht glücklich bin ich mit dem Stil. Schnell wurde erkannt, dass durch Macht, Manipulation und Konsumlenkung künstlich „Moden“ hervorgebracht werden können, die immer kurzfristiger aufeinander folgten und so den Profit der Unternehmen maximierten. Populärstes Beispiel hierfür waren sicherlich die Beatles, die Millionen mit ihren Platten verdienten. Überhaupt zählen Popmusiker zu den Bestverdienern der Welt. Die Macht der Musik wurde zu einer Kulturmacht und durch die erlangte Wirtschaftsmacht zu einer Weltmacht. Diese Sorte allgemeine Kulturkritik gehört sicher nicht in einen Artikel über eine wiss. Disziplin. Sie ist auch inhaltlich nicht so das Pralle (Manipulationstheorien als Erklärung des Beatles-Erfolgs? nee, nee).--Mautpreller 17:23, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Aus der riesigen Fuelle von Quellen wurde ein fachfremder (siehe Mautpreller: Musiksoziologie ist halt allen voran eine Soziologie) Handbuchartikel als Grundlage des Textes genommen. Absurd. Fossa?! ± 17:28, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral - ich lehne die Institution der lesenswerten Artikel ab (und halte im Übrigen die wenigsten tatsächlich für lesenswert). Der Artikel scheint mir sehr von Standpunkten der Musikwissenschaft geprägt. Der Artikel über die Musiksoziologie im Soziologie-Lexikon [4] ist, obwohl zerlöchert, wesentlich informativer. --El Cazangero 18:50, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Mautpreller hat bereits einiges gesagt (und das mit den Beatles ist wirklich Unsinn, wer behauptet denn sowas?). Der abschließende Absatz ("Heutige Stellung...") ist völlig nichtssagend und reiht nur einige Allgemeinplätze aneinander. Absolut nicht lesenswert. --UliR 21:09, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, der Absatz ist leider vollkommen unbrauchbar, ohne ihn würde auch nichts fehlen. Insgesamt erfährt man aus dem Artikel schon so Manches, besonders interessante Kontroversen (Adorno/Silbermann), aber wie hinter Milchglas, man weiß gar nicht recht, worum sich die gestritten haben. Ich kann mir da Einiges vorstellen (es dürfte sich um eine ähnliche Debatte handeln wie die zwischen Adorno und Albert/Popper um den Positivismus), aber eigentlich sollte einem das der Artikel schon auch sagen. Es wär schon sinnvoll, da noch etwas Arbeit reinzustecken: mehr solide Information, Kulturkritik raus, und vielleicht auch etwas intensivere Befassung mit den Konzeptionen von Musiksoziologie von Weber bis heute. So sehe ich das noch nicht als auszeichnungswürdig an.--Mautpreller 09:58, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der aus dem Englischen stammende Begriff Bondage [ˈbɒndɪdʒ] bedeutet unter anderem Unfreiheit oder Knechtschaft und bezeichnet innerhalb der BDSM-Szene Praktiken zur Fesselung oder Einschränkung der Bewegungsfreiheit. Das Ziel ist überwiegend die sexuelle Stimulation; es gibt allerdings Sonderformen, bei denen das Bondage aus ästhetischen oder anderen Gründen eingesetzt wird. Der selten verwendete Ausdruck vincilagnia (aus dem Lateinischen: Vincio – mit Ketten fesseln und lagneia – Lust) bezeichnet die sexuelle Erregbarkeit durch Restriktionen oder Fesselungen.

Nach etlichen Überarbeitungen und längerer Zeit im Review, bin ich der Meinung, dass dieser Artikel jetzt einen lesenswerten Artikel abgibt. -- Ivy 15:10, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel fasst ein eher exotisches gesellschaftliches Phänomen IMO übersichtlich und neutral zusammen. Die Sprache ist fließend und gut verständlich. Szenebegriffe werden erklärt und stellen für den Laien kein Verständnishindernis dar. Es werden nicht nur grundlegende Techniken und Risiken sondern auch der Einfluß in Kunst und Kultur dargestellt. Dabei schafft der Artikel den Spagat nicht in ein Howto abzugleiten was IMO hier die größte Schwierigkeit darstellt. Was mir persönlich fehlt ist ein eigener Abschnitt über die Geschichte, falls der nicht vollkommen redundant zum Hauptartikel BDSM ausfällt. An ein paar Formulierungen könnte man auch noch drehen (z.B. sollte das "risikooptimiert" IMO durch etwas weniger weaseliges ersetzt werden). Die Risikohinweise sind IMO für die KLA ausreichend, doch könnte man die (im Hinblick auf eine weitergehende) Kandidatur noch ausbauen. Mir fehlen insbesondere Hinweise zu Ischämiezeiten (sind zwar u.a. bei Armen und Beinen recht lang aber eine Schädigung ist wenigstens theoretisch denkbar). Fazit : Ein schön gemachter, gut strukturierter Artikel über ein Thema über das sich sicherlich nicht leicht schreiben lässt. Mein Dank gilt den Autoren die sich anscheinend viel Mühe gemacht haben. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 15:57, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi Nasiruddin, ich pendel immer hart an der Grenze zwischen How-To und sinniger Erwähnung von Risiken... ich dachte auch an die Ischiämie, aber nachdem Fesselungen unterschiedlich fest angelegt werden, habe ich noch keine Idee wie ich das verpacken soll ohne ein reines "Du darfst nicht so lange, sonst..." abzugleiten. Ich denk drüber nach... vielen Dank für die Anregung. Grüßle -- Ivy 08:53, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Meiner Meinung nach ein lesenswerter Artikel mit nur wenigen Schwächen. Kann das Zeug zum exzelenten haben. Was mir aufgefallen ist:

  • Knebel/Masken werden zu spät, erst im Kapitel Materialien und Mittel, angesprochen
  • Den Abschitt "Materialien" habe ich in Materialien und Mittel umbenannt weil es dem Inhalt mehr entspricht. Trotzdem, der Abschnitt wirkt etwas unaufgeräumt. Wobei es hier sicherlich schwierig ist nicht in ein how-to abzugleiten, wie Nasiruddin schon angemerkt hat.
  • Die Bebilderung ist nicht optimal. Es gibt zuviel Bilder die dem jeweiligen Text nicht entsprechen und nur der Beschmückung dienen. Hier wäre weniger mehr. Beispiele sind die Bilder Fußschellen, Hogtie oder Humpelrock.
  • Der Abschnitt Mode schwächelt im Vergleich zum Rest des Artikels. Es liesse sich hier durchaus noch einiges Interessantes schreiben. Es wird z.B. nicht erklärt was Bondagehosen sind, daneben ist ein Bild mit Bondagepants tituliert. Für mich sind es Hotpants... Die Erwähnung von Monrose, einer Casttingband die nicht mal zwei Jahre alt ist, als modischen Trendsetter weil diese bei einigen Auftritten Korsets tragen, halte ich aber für schlicht für lächerlich. Den hat Madonna schon vor "Jahrzehnten" getragen.-- Avron 23:41, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hi Avron, vielen Dank für die Hinweise... Bei dem Bild Fußschellen geb ich dir Recht, das ist jetzt nicht so erhellend fürs Thema, aber grade Humpelrock fand ich für die wechselseitige Beeinflussung von Mainstream und Subkultur ein gutes Bildchen. Generell guck ich über die Klamottensache nochmal drüber, mein Problem waren hier die Quellen. Das ich selbst Monrose auch nicht den Brüller find ist eine Sache, dass die für manche Mädchen um die 15 mehr Vorbild sind als Madonna und Girlgroups per se eine Bedeutung für die Mode der Teenies haben eine völlig andere. Madonna hat dank ihrer Aufnahme quasi jeden Fetisches ja eh ein Dauerabo in den BDSM-verwandten Artikeln, aber im Zusammenhang mit Bondage sind ihre Auftritte im Korsett mE wesentlich weniger wichtig als der Auftritt in Express yourself (Kennen 15-jährige den überhaupt? *hust*). Ich werd mir aber deine Anregungen zu Herzen nehmen und den Mode/Musikteil überarbeiten, sobald ich irgendwas Brauchbares dazu finde (und gerne auch brauchbarer als Monrose^^) Grüßle -- Ivy 08:53, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sim Tower (jap. Originaltitel The Tower) ist ein Computerspiel der japanischen Firma OPeNBook, die das Spiel im Juli 1994 in Japan für den Mac-PC veröffentlicht hat. Das grundlegende Spielprinzip, die Organisation eines komplexen Aufzugssystems, wurde 1993 vom Entwickler Yoot Saito erdacht. Maxis, heute eine Tochterfirma von EA, hat im Anschluss daran die Lizenz erworben und im November 1994 die lokalisierte Windows-Portierung des Spiels veröffentlicht.

Dieser Artikel hat nun mehrere Wochen im Review verbracht und dort wesentlich an Qualität gewonnen. Inhaltlich ist im Grunde alles erwähnt, evtl. die Artikel-Formatierung kann noch etwas verbessert werden. Ich stelle ihn daher zur Kandidatur und hoffe auf ein positives Ergebnis. Es verbleibt Neutral -- Mailtosap 16:51, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mac-PC? Kontra. 78.49.211.8 17:21, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Klar ist der Mac ein PC. Bloß weil IBM damals die Bezeichnung für eine Computerklasse gekidnappt hat... -Joachim Pense 17:25, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Sprachlich bereits in der Einleitung nicht ausgereift: Das grundlegende Spielprinzip, die Organisation eines komplexen Aufzugssystems, wurde 1993 vom Entwickler Yoot Saito erdacht. und teilweise viel zu ausufernd. Wer will da schon wissen, dass man bis zu neun Untergeschosse in einem Hochhaus anlegen kann? Ansonsten lese ich viel unbelegtes Computerspielemagazinjargon wie beispielsweise Die verschiedenen Nachfolger, die für unterschiedliche Plattformen entwickelt wurden, konnten kaum mehr Fans gewinnen.Wladyslaw [Disk.] 19:24, 4. Jun. 2008 (CEST) P.S. Die Bezeichnung MAC-PC ist nicht falsch, maximal unüblich. – Wladyslaw [Disk.] 19:25, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra, sprachlich oft noch zu holperig ("dass Sim Tower nahezu ausnahmslos das einzige Spiel ist"), und leider - wie Wladyslaw richtig bemerkt - erinnert das alles sehr an Computerspielmagazin-Jargon: die Darstellung ist (fast immer) zu nahe am Spielgeschehen, das muss in einem enzyklopädischen Artikel viel distanzierter formuliert werden, viele Details sind überflüssig. --UliR 21:22, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, Artikel über Videospiele haben es meistens schwer in der Lesenswert-Kandidatur, da man hier sofort von Fanlastig spricht. Bis auf ein paar angesprochene Ungereimheiten kann ich keine Kritikpunkte erkenne, den Sprachstil finde ich in Ordnung. --Dilerius 01:44, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die paar zitierten Sätze sind keine abschließende Aufzählung sondern nur beispielhaft rausgegriffen. Wäre ich in diesem Fall nicht so faul könnte ich dir auf anhieb 15 Sätze aufzeigen, die so besser nicht in einem lesenswerten Artikel stehen sollten. – Wladyslaw [Disk.] 10:05, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein Handelsbilanzdefizit liegt vor, wenn in einer bestimmten Periode die Wareneinfuhr (Import) die Warenausfuhr (Export) wertmäßig übersteigt. In diesem Fall weißt der Saldo der Handelsbilanz dieser Periode ein negatives Vorzeichen in der Leistungsbilanz auf und man spricht von einem Handelsbilanzdefizit. Wenn eine Volkswirtschaft regelmäßig ein Handelsbilanzdefizit aufweist, erhöhen sich die Schulden des Landes gegenüber dem Rest der Welt.

Hallo zusammen, im Rahmen der Wiwiwiki-Offensive möchte ich hiermit meinen Artikel zum Handelsbilanzdefizit als lesenswert kandidieren lassen. Ich beschreibe in meinem Artikel auch ausführlich das US-Handelsbilanzdefizit. Da ich im Reviewprozess keine Verbesserungsvorschläge mehr bekommen hab, halte ich eine Kandidatur für angemessen. Grüße --MuDDseR 20:39, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

7Q5 ist die Bezeichnung eines Papyrusfragmentes, das in der Höhle Nr. 7 von Qumran am Toten Meer gefunden wurde. Bedeutsamkeit erhielt das Fragment durch die These, in ihm sei ein Textabschnitt des Markusevangeliums (Markus 6,52-53) enthalten. Diese These...

M.E. Großartiger Artikel über ein Schnipselchen, welches wegen seines vermeintlichen "NT"-Bezuges große Aufmerksamkeit erlangte. Vom Verfasser einer Dissertation darüber wurde auch dieser Artikel ziemlich aufgewertet. Leider ist Benutzer:Enste in WP nicht mehr zu greifen. Dennoch stellt ich diesen Artikel zur Abstimmung und stimme selber mit (weil ich am Artikel selbst nichts gemacht habe) und zwar mit Pro natürlich. --Shmuel haBalshan 23:46, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro sehr schön und leicht nachvollziehbar (wünsch mir aber noch eine Übersetzung der relevanten Stelle). -- Udimu 00:13, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du meinst des erphantasierten Markustextes? Shmuel haBalshan 00:16, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
ja, kann ich natürlich nachschauen, deshalb sehe ich das nicht als großen Mangel an, wäre aber einfacher wenns schon dasteht (vielleicht sogar nur in Fussnote, da es ja eben nicht beweisbar ist, dass es sich um diese Stelle wirklich handelt). Gruss -- Udimu 00:17, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Okay, (war nur eine "Identifikations"frage,) wird gemacht. Shmuel haBalshan 00:21, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - nö, beim besten Willen in der Form nicht machbar. Es fängt damit an, daß mit Fachbegriffen nicht richtig umgegangen wird. Da gibt es einen Abschnitt "Quellen" - der aber rein gar nichts mit Quellen zu tun hat. Wenn das im Sport passiert oder bei den Biologen - OK, damit kann man leben. Aber hier? Bei einem Artikel über eine Primärquelle? Ne, keine Chance. Klar, das kann man leicht ändern. Aber das fördert nicht das Vertrauen in die Kenntnisse des Autoren. Aber sowas könnte man natürlich mit gut geführten Nachweisen wieder wett machen - aber es werden nur zwei mickrige geboten. Der komplette Bereich "Argumentation" ist frei von Nachweisen. Und grade hier müßte jedes Pro- und Contra-Argument belegt werden. Dieses Thema ist ein Thema in dem viele obskure Leute ihr Unwesen treiben. Ich würde schon gerne wissen, von wem die Argumente stammen. Es gibt zu diesem Thema auch einen Rattenschwanz an Literatur. Genutzt wurde offenbar sehr wenig. Und ich habe Zweifel, daß die immer ganz objektiv ist. Wird sich dem Thema auch mal von außerhalb der Religionswissenschaft/Theologie genähert? Marcus Cyron in memoriam Mel Ferrer 00:34, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Okay, das mit "Quellen" ist in der Tat ein bißchen dumm gewesen. Und? Die anderen falsch benutzten Fachbegriffe? Auf die wäre ich jetzt gespannt und würde es gerne ausbessern. Ansonsten ist der Hauptautor Benutzer:Enste - und der hat seine Diss als kritische Auseinandersetzung mit einer (abstrusen) These von Thiede geschrieben. Wenn Du da kein Vertrauen hast, kann ich Dir auch nicht helfen. Das Buch von Enste ist in einer anerkannten Reihe erschienen (NTOA), dort kannst Du weiteres nachlesen. Und von außerhalb der von Dir genannten Fächer - dazu steht ja im Artikel ein bißchen was. Und ansonsten dürfte sich für diesen Schnipsel niemand interessieren. Oder genauer: Wenn nicht mal jemand diese abstruse Theorie aufgestellt hätte, dann würde sich heute noch niemand dafür interessieren. Schau Dir mal in Ruhe an, wieviele Buchstaben da wirklich drauf sind! Shmuel haBalshan 00:54, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich will hier nicht missioniert werden. Ich gebe nur Kritik zu einem Artikel ab, der noch einige Verbesserungen nötig hat - nach meiner Meinung zumindest. Wie das an- oder aufgenommen wird ist dann Autorensache. Und ob und welchen akademischen Grad dieser hat ist für mich weder ersichtlich noch von Belang. So funktioniert Wikipedia nicht. Ich habe hier schon Professoren erlebt die einiges (undzwar gern) gelernt haben. "Fachbegriffen bedeutet in diesem Zusammenhang nicht zwingend die Mehrzahl. Es ist wie das generische Maskulinum eine Art generisches Plural um einen Sachverhalt klar darzustellen. Es ist ja nicht so, daß der Artikel nicht "zu retten" wäre. Im Gegenteil, die Grundsubstanz ist gut. Allerdings macht es auch nicht viel Spaß, wenn man hier etwas kritisches schreibt und dann gleich gerissen wird. Vor allem unten bei Andibrunt finde ich es ganz schön happig. Marcus Cyron in memoriam Mel Ferrer 01:34, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Entschuldige mal - erst austeilen und dann die Mimose (auch noch für andere) spielen? An Missionierung bin ich nicht interessiert, aber an einer Verbesserung des Artikels - und da möchte ich was konkretes hören. "offenbar" und "ich habe Zweifel" sind für mich, ehrlich gesagt, keine Argumente. Die unterschwellige Kritik, daß sich andere Fachbereiche mit dem Thema nicht auch einmal beschäftigen, ebenfalls nicht. Und der generische Plural... ist immerhin rhetorisch amüsant. Aber nun mal "Butter bei die Fische". --Shmuel haBalshan 01:42, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also mir reicht es jetzt. Du bist nichtmal in der Lage die Kritik zu verstehen. Darum lasse ich es jetzt auch mich noch weiter zu äußern. Ich schaue mir den Artikel in ein paar Tagen nochmal an und überlege dann meine Stimme und ändere sie gegebenfalls. Ansonsten bin ich hier raus. Kann ja wohl nicht angehen, daß hier unsauber gearbeitet wird und ein unsauberer Artikel kandidiert und man noch jaden Kritiker deswegen anpisst. Peinliche Show. Marcus Cyron in memoriam Mel Ferrer 13:15, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich will die Kritik verstehen und den Artikel verbessern. Das Voting ist mir relativ schnurz. Aber wenn jemand mit Kritik nicht spart, muß er sie auch einstecken können. Wenn jemand, wie Andibrunt, den ich sonst durchaus positiv kennengelernt habe, nicht einmal den Einleitungssatz gelesen hat, sich dann aber mokiert, dann muß er auch damit rechnen, daß man ihm das vorhält. Punkt. Auf die "Quellen" bin ich eingegangen, auf den Rest warte ich, oder auch nicht. Shmuel haBalshan 13:22, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Wie bereits von Marcus bemängelt, ist es einfach nicht nachvollziehbar, wer wann wo welche Argumente über den Inhalt des Fragments formuliert hat. Im Abschnitt Exkurs stellt sich außerdem die Frage, ob hier einfach nur viel zu ausführlich und unreflektiert zitiert wird, oder ob (vor allem im Abschnitt (2)) selbst argumentiert wird. Da auch im Abschnitt Bedeutung eher diskutiert als beschrieben wird ("Erstens... Zweitens..."), sehe ich in diesem Text eher ein Essay (von mir aus auch eine Dissertation) als einen Artikel. Dass zur Fundgeschichte des Papyrusfragments überhaupt nichts im Artikel erwähnt wird, rundet das äußerst negative Gesamtbild ab. --Andibrunt 00:50, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dass zur Fundgeschichte des Papyrusfragments überhaupt nichts im Artikel erwähnt wird, rundet das äußerst negative Gesamtbild ab. - Einleitungssatz: 7Q5 ist die Bezeichnung eines Papyrusfragmentes, das in der Höhle Nr. 7 von Qumran am Toten Meer gefunden wurde. - mehr schreibe ich dazu nicht (und mehr braucht auch im Artikel nicht stehen)!!! --Shmuel haBalshan 00:56, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nun, ich erwarte eigentlich schon etwas mehr zur Fundgeschichte als nur die Aussage, dass es existiert udn teil eienr großen Sammlung von alten Papyri ist. Im Artikel Schriftrollen vom Toten Meer wird darüber geschrieben, dass es mehrere Sammlungen gibt - zu welcher Sammlung gehört denn das Fragment, und wo wird es ausgestellt (wenn überhaupt)? Wurde das Fragment schon 1947 entdeckt, oder erst als "Bei systematischer Suche der Archäologen wurden weitere Rollen- und Fragmentfunde gemacht" wurden (ja, ich lese ab und zu Artikel und schreibe nicht nur so eine Contra-Begründung!)? Diese Fragen werden im Artikel nicht beantwortet. Ich verlange ja keine Kurzzusammenfassung der geschichte der schriftrollen von Qumran, aber ein paar Sätze, wie sie beispielsweise bei einem anderen Papyrus en:4QMMT formuliert sind, halte ich beinem lesenswerten Artikel für essentiell. Auch wenn der Vergleich etwas hinkt, ich will auch nicht in einem Artikel zu Goethes Faust nur Interpretationen des Faustmythos lesen, sondern auch etwas zur Entstehungsgeschichte und der Urauffführung lesen. --Andibrunt 13:55, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gut, mit dieser ausführlichen Contra-Begründung kann ich etwas anfangen, auch wenn ich das etwas anders sehe, und der Fall von 4QMMT ein anderer ist. Aber okay, ich werde mal schauen. Shmuel haBalshan 16:36, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Wenn nicht sauber nachgewiesen wird, wer die Argumentation so führt, wie es der Artikel tut, stellt sich der Artikel unter den Verdacht von Theoriefindung und POV. Die wissenschaftliche Debatte wird zwar erwähnt, aber nicht allseitig argumentativ nachvollzogen und nachgewiesen. --DieAlraune 09:59, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Daß nicht bei jedem Satz nachgewiesen wird, wer was wann gesagt hat, ist m.E. auch nicht nötig, weil sich alles in der angegebenen Literatur gut zugänglich findet, aber wenn das für nötig erachtet wird - okay. Daß die wissenschaftliche "nicht allseitig argumentativ nachvollzogen" wird, kann ich wiederum nicht nachvollziehen. Ich habe selten bei einem solchen Thema die verschiedenen Argumente derart aufgeschlüsselt und auch für Laien nachvollziehbar vorgefunden. Da hätte ich schon gerne etwas mehr "Fleisch", was hier "nicht alleitig" sein soll. Shmuel haBalshan 10:39, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Problem aus meiner Sicht ist, dass sich die Beschäftigung mit dem Thema seitens des Autors nach seiner Promotion noch nicht richtig gesetzt hat. Der im Rahmen seiner Diss. sicher akzeptable, manchmal etwas scharfe Ton, das Abkanzeln der Gegenmeinung (gegen die man sich ja sein wissenschaftliches Meritchen verdienen will) und das tief ins Insider-Gequatsche ausartende des Artikels tun dem Artikel im enzyklopädischen Rahmen nicht gut. Es fehlt eindeutig der emotionale Abstand, um ruhig aufzuzählen und auch zu belegen, was den Artikel letztlich in die Nähe von Theorieetablierung bringt. Sätze wie gern wird hier auch von „Lautverschiebung“ – so bei C. P. Thiede und F. Rohrhirsch – gesprochen; eine Bezeichnung, die eindeutig nicht zutreffend ist, aber den Anschein von Wissenschaftlichkeit erzeugen soll gehören hier einfach nicht hin. Inline-Belege wie (Papyrus Bodmer XXIV, Tafel 26) sind schlechter Stil und zeugen von Ignoranz dem Leser gegenüber (von Arroganz will ich gar nicht reden). Die Darstellung insgesamt und die Auseiandersetzung mit den verschiedenen Lesarten einzelner Buchstaben scheint mir nach ein paar Stunden Web-Recherche auch recht selektiv zu sein. --Tusculum 15:55, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auch eine nachvollziehbare Kritik. Lediglich der letzte Teil ("scheint mir") "scheint mir" unangebracht. Aber okay, ich werde mal schauen (was den ersten Teil angeht). Shmuel haBalshan 16:36, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, die Lesung von Vittoria Spottorno wird gänzlich ignoriert, gleiches gilt für die Lesung von K. Aland. Da ich aber nicht vom Fach bin, kann ich nur darstellen, wie es mir scheint oder den Anschein hat ;-)--Tusculum 17:20, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

5. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 12. Juni 2008.

Das Bildnis des Dorian Gray (OT: The Picture of Dorian Gray) ist der einzige Roman des irischen Schriftstellers Oscar Wilde. Die Hauptfigur, der reiche und schöne Dorian Gray, besitzt ein Porträt, das statt seiner altert und in das sich die Spuren seiner Sünden und Vergehen einschreiben. Während Gray immer maßloser und grausamer wird, bleibt sein Äußeres dennoch jung und makellos schön.

Als einer der Hauptautoren ebenfalls Neutral. Beim Review wurde nichts mehr angemerkt. Ich hoffe er findet Gefallen-- Newme  Disk-Bewertung 01:18, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Beim Review wurde nichts mehr angemerkt. Das trifft mich jetzt schon, gelle. Ansonsten Laien-Pro. Curtis Newton 08:18, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Natürlich habe ich deine Anmerkungen sehr geschätzt, Newme meinte wahrscheinlich „in letzter Zeit“. -- MonsieurRoi 09:50, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Uwe Dolata (* 15. September 1956 in Würzburg) ist Wirtschaftskriminalist, Kriminalkommissar, Publizist, Autor, Verleger und Politiker (ödp). Er war von 2000 bis 2003 Bundesvorsitzender der ödp. Außerdem erlangte er durch sein Buch Stationen einer Wiedergeburt – Sucht als Chance einen gewissen Bekanntheitsgrad, in dem er seine jahrelange Alkoholsucht schildert. Darüber hinaus machte er sich als Anti-Korruptionsexperte einen Namen.

Bin auf die Kritikpunkte im Review so weit wie möglich eingegangen. Als Hauptautor Neutral AF666 18:30, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mir erschließt sich nicht so recht was hier lesenswert sein soll. Sieh dir z.B. nochmal die Einleitung an. --Succu 21:00, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was genau stört dich bitteschön an der Einleitung? AF666 21:09, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das sie keine ist und außer ödp nix verlinkt ist. Was isses den nun was ihn bedeutsam macht? --Succu 22:08, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich die jetzt korrigiert (s.o.) Zufrieden? AF666 22:17, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Kurbadlinie ist eine 10,0 km lange Nebenbahn von Winden (Pfalz) nach Bad Bergzabern, die von der Pfälzischen Maximiliansbahn abzweigt. Sie wurde 1870 eröffnet, um Bad Bergzabern (damals Bergzabern) ans Eisenbahnnetz anzuschließen. Der Personenverkehr wurde 1981 zunächst eingestellt, jedoch 1995 reaktiviert. Der Güterverkehr wurde in den neunziger Jahren des zwanzigsten Jahrhundert eingestellt. Der Name der Strecke bezieht sich auf Bad Bergzabern, den Endpunkt der Strecke.

Bei der letzten KLA-Kandidatur von vor 2 Jahren war der Artikel knapp gescheitert, und seither habe ich den Artikel nochmal überarbeitet, sodass ich eine erneute Kandidatur wage. Als Hauptautor Neutral AF666 18:49, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Reißverschluss (oft RV abgekürzt; engl.: zipper; auch Zippverschluss oder kurz Zipp genannt) besteht aus zwei Seitenteilen mit Krampen (kleinen Zähnen) und einem Schieber, mit dem die Krampen ineinander verhakt und wieder gelöst werden können. Reißverschlüsse können heute nicht nur aus Metall, sondern auch aus Kunststoff preiswert hergestellt werden. Ebenso gibt es wasserdichte Reißverschlüsse.

Als einer der Hauptbearbeiter Neutral. -- Rabensteiner verzähl mer was 22:00, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Wlady, ja da steht wesentlich mehr drin, den englischen Artikel habe ich auch aufmerksam betrachtet. Nur meiner Meinung stehen da sehr viele unbelegte Sachen drin, die ich (bis jetzt) nirgendwo nachrecherchieren konnte. Gruß, -- Rabensteiner verzähl mer was 23:25, 5. Jun. 2008 (CEST) [Beantworten]
  • Ähm, eine Blitzumfrage unter 10 Wikipedianer erbrachte die Erkenntnis, dass niemand RV auch nur einmal je als ABkürzung für Reißverschluss gehort/gelesen hat, geschweige denn selbst so verwendet. Für oft finde ich das sehr selten. -- Southpark 22:50, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
O.K. Du hast recht. Ich werde es ändern. -- Rabensteiner verzähl mer was 23:12, 5. Jun. 2008 (CEST) [Beantworten]

Barbecue (kurz: BBQ oder Bar-B-Q) ist eine Garmethode, bei der große Fleischstücke in einer Grube oder speziellen Barbecue-Smokern langsam bei mäßiger Temperatur heißgeräuchert werden. Das Wort kann dabei sowohl die Garmethode selbst, das damit zubereitete Essen, oder auch eine Veranstaltung bei der dieses Essen zubereitet wird, bezeichnen. Verbreitet ist Barbecue vor allem in den Südstaaten der USA.

Mir fehlen noch die Verfüllung diverser roter Links, etwas mehr zum Thema Afroamerikaner und Weiße und wesentlich mehr zum Thema, Frauen und BBQ. Kilobytes mit allem anderen könnte ich auch noch dutzendweise füllen, aber da ist es jetzt mE eher Zeit für Unterartikel. Wenn ich sehr viel Glück hab, krieg ich auch noch einen Blick in die relevante Southern Culture-Ausgabe von 1995 zustande. Ich denke aber der Kernbereich ist abgedeckt, dank der Hinweise von Dinah, RalfR, und Snotty hat er nochmal gewonnen. Schuld an Fehlern bin natürlich ich und ebenso habe ich bescheidenheitshalber hier keine abstimmbare Meinung. -- Southpark 22:47, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

1. Juni

Der Artikel braucht dringend eine Neutralisierung und stilistische Überarbeitung. Auch auf der Diskussionsseite wurde das bereits angemerkt. -- Nina 11:24, 1. Jun. 2008 (CEST) Achja, und für lesenswert halte ich den Artikel leider auch nicht, eher ein Fall für eine Neutralitätswarnung.. -- Nina 22:14, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Oparin war sehr elegant, ein großer Mann, immer untadelig gekleidet mit einer Fliege, mit einem spitzbübischen Leuchten in den graublauen Augen“, „besaß einen erstaunlichen Takt im Umgang mit den Menschen“, „die Anlage, sich des Lebens zu freuen und sein Bestreben zu helfen, zogen die Menschen an“, „auf der Gangway bewegte sich hinter seiner Frau der gewaltige Wissenschaftler mit einem leuchtenden Lächeln“... dazu noch gefühltes Tausend falscher oder fehlender Links, unübersichtliche Struktur, Listen – alles in allem fettes Kontra, in der Form eher ein Löschkandidat denn ein ausgezeichneter Artikel. --S[1] 13:44, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Löschkandidat sicher nicht, es sei denn der Inhalt ist erfunden. Aber die ganzen Lobhudelleien und Tausendsassa Teile sollten raus, das geht sicher neutraler: "Alexander Iwanowitsch Oparin ist der Begründer der weltweit anerkannten Theorie der Entstehung des Lebens, der Theorie, die ein halbes Jahrhundert den Wissenschaftlern als Ausgangspunkt für ihre Forschungen diente. Er war einer der größten sowjetischen Biochemiker, der das Fundament der Forschungen im Bereich der evolutionären und vergleichenden Biochemie, Enzymologie, Biochemie der Pflanzen und Zellstrukturen legte. Außerdem war er der Begründer der sowjetischen technischen Biochemie, ein herausragender Pädagoge, Organisator der Wissenschaft, ein gesellschaftlich Tätiger und ein glänzender Popularisator wissenschaftlichen Wissens." Das ist bei Isaac Newton, Charles Darwin oder Albert Einstein bedeutend besser gelöst. Dann gibts unverständliche Sätze: "1924 wurde vor dem Hintergrund der Krise der Vorstellung der Selbstzeugung des Lebens nach neuen Ansätzen gesucht. So wurde die Theorie der chemischen Evolution von Kohlenstoffverbindungen aufgestellt." Welche Krise? Wer? Wann? Was? Auch unter der Überschrift "Wissenschaftliche Tätigkeit" kommt nichts über diese, sondern ein Sprung mitten in Theorie "Irgendwann im Laufe der Entstehung unseres Planeten ..." ich hätte eher einen Einstig darein erwartet welchen Job er wo hatte und wie er auf seine Probleme stieß. Die Professur findet sich unter Kindheit und Jugend. Es wird zuviel vorausgesetzt und nix richtig erklärt. Ich kann mir aufgrund des Artikels nur schlecht vorstellen worin die Bedeutung des Mannes liegt. Für einen biographischen Artikel erfährt man zu wenig. Hatte er Frau oder Kinder? Also für die Abwahl --Elektrofisch 15:13, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Contra lesenswert. Die Sprache ist teilweise grausam. "Irgendwann im Laufe der Entstehung unseres Planeten existierten nur einfachste anorganische Verbindungen, und in der heutigen Welt – eine Vielzahl lebender Wesen, die die Erde bevölkern. Das sind die zwei Pole, zwischen denen man eine Brücke zur Beantwortung der Frage der Entstehung des Lebens errichten sollte." Wenn interessiert, ob man soll oder nicht, hat O. es getan ist die Frage. Und so gehts weiter. Unter Hauptetappen der Theorie hat "man" viel getan, ist O. "man"? Irgenwann war Schluss für mich. "Um sich die Kraft der wissenschaftlichen Voraussicht Oparins vorzustellen, ist es notwendig, sich an den Zustand der Biochemie in den 30-er Jahren des 20. Jahrhunderts zu erinnern." Machahn 00:08, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im Groll war er grimmig und seine gewöhnlich strahlenden Augen wurden kälter als das Eismeer. Nein, nein, nein. Im Grunde hat Benutzer:Friedrichheinz im Juli 2006 die richtige Diagnose abgegeben: Dieser Artikel erinnert mich ein bisschen an eine Hagiographie. Oparin hat wichtiges geleistet, aber das geht hier fast unter zwischen Issol-Tagungen und anderem, was eigentlich nicht in den Artikel gehört. Interessant ist ja auch der Satz Zum Jahre 1938 begründete Oparin die enzymologischen Fundamente des Brotbackens. Womit bewiesen wäre, dass es vor 1938 kein Brot gab... Kontra Griensteidl 23:09, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Contra lesenswert. Die zu bemängelnten Punkte sind hier schon angesprochen und außer Benutzer:Taraxacum findet sich auch keiner um diese Fehler auszumerzen. Taraxacum klingt dabei schon irgendwie verzweifelt. Deshalb soll das Bapperl weg. Gruß--Gunnar1m 10:36, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Alles ist gesagt, aber wie wird aus diesem Artikel wieder ein wenigsten die Fakten (biografisch und wissenschaftshistorisch) umfassender einigermaßen vernünftiger Artikel? --Succu 18:59, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Frage gabs da mal ne lesenswerte diskusson? was spricht gegen einen komplettrevert? -- Southpark 18:10, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du meinst, ob es eine Lesenwertdiskussion gab? Die steht auf der Diskussionsseite. MandyM hat den Artikel vermutlich aus ru. übersetzt (was nichts gutes ahnen lässt hinsichtlich der Neutralität dort), vorher sah der Artikel leider nur so aus, darauf zurückzusetzen wäre zwar neutraler, aber es gingen doch auch ein paar Informationen verloren :) -- Nina 20:33, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Oh Schreck, das geht natürlich auch nicht. Das bedeutet wohl richtig viel Arbeit. --Succu 20:54, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
In den zwei Bänden "Darwin & Co." von Ilse Jahn ist Oparin leider nicht vertreten, sonst hätte ich einen Kurzartikel stricken können. Griensteidl 21:01, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Nationallizenz gibt auch keine Informationen preis. --Succu 21:06, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hab bei Ilse Jahn Grundzüge der Biologiegeschichte nachgeschlagen - da kommt er nicht vor und Jahn ist eine Wissenschaftshistorikerin die schon zu DDR Zeiten ihren Job gemacht hat. --Elektrofisch 21:12, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das macht ihn aber jetzt in deinen Augen hoffentlich nicht bedeutungslos. ;) --Succu 21:21, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, Wikirelevanz ist schon gegeben aber vielleicht geht es etwas kleiner als übergroß. ;-) --Elektrofisch 06:47, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hab noch folgende Literaturangaben gefunden, falls jemand Lust hat:

  • Alexander Oparin: Die Entstehung des Lebens auf der Erde. Leipzig 1949.
  • Miller et al.: Oparin's Origin of Life: Sixty Years later. Journal of Molecular Evolution, 1997, Bd. 44, S. 351-353.
  • T.H. Jukes: Oparin and Lysenko. Journal of Molecular Evolution, 1997, Bd. 45, S. 3339-3341. Griensteidl 22:00, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

5. Juni

Sicher ein sehr lustiger Artikel, aber so dermaßen unenzyklopädisch. Er braucht eine dringende Überarbeitung, zumal die Ur-Autorin aus ihren Quellen nur einseitig Stellung bezieht (die Quellen schildern nämlich zum Beispiel verschiedene Szenarien für das Kennenlernen der guten Frau und ihres Lovers). Dieser Artikel ist ein Fall für die QS, aber vorher erstmal raus aus den Lesenswerten. --janni93 Α·Ω 10:43, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was ist das nun? Ein Personenartikel oder ein berühmter Kriminalfall? Erst klären.-- Kölscher Pitter 11:07, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
magst Du das begründen? --janni93 Α·Ω 18:32, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dass ich Dir viel AGF entgegenbringe? Weil ich ein netter Typ bin! ;-) Falls Du es anders meintest: a) Weil sich bei der Lesenswert-Kandidatur keine einzige Contra-Stimme fand und b) weil ich es liebe, wenn Stil (Ausdrucksform) und Artikelinhalt zusammenpassen. --Hans Koberger 21:22, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke, Dein b) kann ich durchaus akzeptieren - habe aber eine andere Meinung dazu (aber selbst wenn man den Stil beibehalten würde, so bleiben doch Unklarheiten). Zu a) das ist allerdings richtig und ich bin mir nun bewusst, dass ich darüber angreifbar bin. Jedoch hoffe ich, dass nach zwei Jahren eine Neubewertung legitim ist - jedenfalls lag und liegt mir nichts ferner, als einen „Trollantrag“ zu stellen. --janni93 Α·Ω 21:47, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Ebenfalls behalten. Ich sehe hier nicht den geringsten Versuch des Abwahlstellers, eine Verbesserung des Artikels probiert zu haben. Er hat gerade mal ein paar kleinere Formatierungen gemacht und dann schon die Abwahl gestartet. Es gab keinen Rettungsversuch in Form eines Reviews und auch auf der Artikeldisku gibt es keinen Hinweis auf den Versuch einer Verbesserung, einzig die Ankündigung des Abwahlantrags wenige Minuten vor Durchführung. Insofern tendiere auch ich zu der Aussage 'Trollantrag'. -- Cecil 18:51, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Erstmal danke, dass Du das wenigstens begründest. Ich habe mich heute einige Zeit daran versucht, den Artikel halbwegs hinzubekommen - und hab dann (zugegebenermaßen genervt) noch bei der Vorgeschichte aufgegeben. Dies hier ist übrigens kein Löschantrag, daher kann IMHO auch nicht von „gab keinen Rettungsversuch“ gesprochen werden. Ich bin sehr gerne bereit, an einer Verbesserung dieses Artikels weiter mitzuwirken, nur ist er im Moment eben nicht lesenswert (das ist natürlich nur meine subjektive Ansicht, wenn man die objektiven Kriterien für lesenswerte Artikel heranzieht, dann komme ich aber zu dem gleichen Urteil). --janni93 Α·Ω 19:28, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jetzt habe ich den Artikel gelesen- mit großem Vergnügen. Gut geschrieben. Wirklich lesenswert. Ich weiß zwar immer noch nicht, ob Personenartikel oder Kriminalfall. Das ist mir jetzt auch egal.-- Kölscher Pitter 19:33, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Interessanter Artikel, schöne Geschichte. Allerdings passen die Kriterien für Lesenswert nicht; schon der fast komplette Verzicht auf Quellen im Artikel sollte ihn disqualifizieren. Zwar schreibt ein Autor in der Lesenswert-Kandidatur, es gäbe keine Quellen, allerdings dürfte er dann bei seiner Recherche auch nichts gefunden haben. Solange keine Belege im Artikel sind: Kontra-Lesenswert. --DCzoczek talk 19:49, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]