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Benutzer Diskussion:Kresspahl

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Kresspahl in Abschnitt Frans Floris
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Flohbein

Hallo Kresspahl, schau mal hier. Viele Grüße --Happolati 21:06, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Findest Du es ok, wenn ich den Vorschlag wieder entferne? --Happolati 21:48, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Marien

Wie du gesehen hast, habe ich mal in meinen Jahrbüchern des Marien-Bauvereins geblättert... Ich habe inzwischen die Quellinus-Epitaphien namentlich zugeordnet - wenn du oder sonst jemand sich an die Verlinkung der Ratsherren und Bürgermeister machen möchte... und nebenbei ist auch Denis Boniver dabei herausgekommen. Die Protokolle (soweit sie denn öffenlich zugänglich sind) der Diskussion vor 50 Jahren sind ein schönes Beispiel für den Zeitgeist. Ahasver von Brandt warnte 1954 in den Lübeckischen Blättern vor solchen irreparablen Gewalttätigkeiten zeitgebundenen Kunstgeschmacks (zitiert in Marien-Jahrbuch 1955/56, S. 129), konnte sich aber gegen die theologische Wuchtigkeit von Heini Meyer nicht durchsetzen. Warum die Boniver auswählten, bleibt mir schleierhaft. --Concord 01:02, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten

um so begeisterter werden zu gegebener Zeit Nachfolger das Thema anpacken. Mir scheint, der Dachreiter für St. Petri geht noch vor. Aber Quellinus wäre eben ein Thema, das sich sowohl europäisch einordnen (Fördermittel?) wie auch als event über Monate zelebrieren ließe. Das Thema wächst in den Zeitgeist hinein oder dieser wird sich des Themas annehmen, wie man will. Rund um ist etwas verlinkt. Ein weiterer lübscher Bildhauer bittet um Beobachtung: Hans Freese (Bildhauer) könnte auch andernorts, z.B im Mecklenburgischen wieder auftauchen.--Kresspahl 18:13, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Dankeschön für die Herren! Und noch'n lübscher (na ja, zumindest hier geborener und mit Werken im Bahnhaus und in Marien sowie auf dem Buni vertretener) Bildhauer: Hans Schwegerle. --Concord 15:35, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Nächste Runde

für die ledige Proletarierin-Mutter. *seufz*. Den Gewalttrip heute habe ich mir übrigens geschenkt, es gab genug Aufregung an Ort und Stelle. --MrsMyer 18:44, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Zwischenruf

Derzeit bin ich so extrem sauer über jüngere Aktionen, dass ich mir überlege, ob ich wirklich noch mitmachen will. Nicht das erste Mal, dass ich mich ärgere, aber wenn ich auch nach fast einer Woche Abwesenheit immer noch noch tiefen Ärger empfinde, ist es für mich ein Alarmsignal und eine Warnung, was mir noch gut tut. Du kennst mich gut genug - also bitte keine klugen Ratschläge zu Nischenthemen. Falls Concord reinguckt: Ja, das Meister-Bild ist gut geraten, darauf bin ich stolz und wusste beim Draufdrücken, dass es eines meiner gelungensten Fotos seit vielen Jahren ist. Dichtes Motiv, Glück bei der Geste, ich musste keine weitere Aufnahme machen. Zusammenfassend: Derzeit überlege ich, ob ich ein Museum, das mir jüngst aufgefallen ist, mit einem Artikel bedenke oder ob ich Wikipedia Wikipedia sein lasse. Ich würde aber bedauern, gute Kontakte zu verlieren. Deswegen schwanke ich noch. Liebe Grüße --217.251.115.90 20:37, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Häh, muß man jeden Zwischenruf verstehen? Was für einen Alten Meister hast Du mit Concord am Wickel? Welches Museum und was Nischenthemen? Was hab ich (nicht?) gemacht??? Ich entschuldige mich mal prophilaktisch für Alles!--Kresspahl 20:47, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Nö, musst du nicht. Und der Markt-Meister ist kein alter. ;-) --217.251.115.90 20:53, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ein junger Markt-Meister, ist das der Wirt von Nr. 1? RW hatte ich dort doch schon vor Tagen vorgeschlagen...--Kresspahl 20:57, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten
In diesem Fall war es ein anderer Meister, aber Nr. 1 trifft's auch. :-) --217.251.115.90 21:01, 16. Mai 2008 (CEST) manchmal fliegend, danke! Beantworten
Dann check auf dem Flughafen erst mal in Ruhe aus und hinterlass da ja keine herrenlosen Gepäckstücke ohne Namensschild! So, und ich wollte jetzt eigentlich den renaissanten Alten Herrn rechts etwas aufbauen, damit er in der deutschen WP etwas mit den ollen Lübecker Admiralen und Ratsherren Seekrieg spielen kann... Er wird dabei drauf gehen!--Kresspahl 21:13, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Kleiner Hinweis: es geht um den ex-Propst und sein Konterfei vom 1. Mai, das inzwischen bei der Berichterstatung über das Nachfolger-Wahldebakel eine gewisse Nachnutzung erfahren hat.Ich möchte natürlich nicht, dass Madam bei all dem verständlichen Ärger verschütt geht... Hast du übrigens mal die Admirals-Ballade von Fontane, auf die Torsten aufmerksam gemacht hatte, gelesen? Ich bin ja zu einer Zeit zur Schule gegangen, wo solche Texte extrem out waren, aber von Zeit zu Zeit les ich das doch ganz gern, genauso wie die Courths-Mahler mässigen Adelsbiografien wie Therese von Mecklenburg/Thurn und Taxis - als Kontrast zu den soziaaaldemokratischen Proletarierfrauenbios, die Madame so gut zubereitet (aber so ganz anders war's denn doch auch wieder nicht, menscheln tut's halt überall) ... --Concord 18:58, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Zu letzterem: die Ballade erinnere ich in der Tat noch aus Schulzeiten. Das baut schön die Brücke zu Unwiederbringlichem. Da geistert der Admiral mit seiner protestantischen Mustergattin auch durchs 20. Kap., und bringe ich es jetzt alles völlig durcheinander, aber hat nicht die Figur der Christine Gräfin Holk von Holkenäs ihr Vorbild im Umfeld des Strelitzer Hofes? Der Unterschied der Biografien ist: nicht jede eignet sich für einen fesselnd-dramatischen Ehebruchroman. Dabei fällt auf, das "Profan" durchaus noch überarbeitet werden könnte...--Kresspahl 13:14, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Historische Lübecker Exklaven

...Grundbesitz der Stadt als Fiskus soweit möglich mit dem stadtnah gelegenen Grundeigentum der Stiftungen Heiligen-Geist-Hospital und Johanniskloster getauscht.

Ich nehme mal an, das ist so zu verstehen: in innerstädtischen/stadtnahen Grundstücke der Stiftungen wurden auf die Stadt eingetragen, während entfernte Grundstücke den Stiftungen übereignet wurden, um eine Ubertragung an die jeweilige Gemeinde (zB. Eutin) zu verhindern. Ist das richig? --Bahnmoeller 18:27, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Genau. Eine weitere Rolle spielte noch die bei einem Stadtstaat immer problematische Unterscheidung zwischen Landesvermögen und Kommunalvermögen. Das Vermögen des Lübecker Staates hielt man für gefährdeter als das auf die Stadtgemeinde Lübeck eingetragene. Denn wenn der Lübecker Staat auf Preußen übergehen würde, dann doch im Zweifel mit Aktiven und Passiven. Also hat man in der Weimarer Zeit vorsorglich auch hier differenziert und von Staatsvermögen auf Kommunalvermögen umgeschichtet.--Kresspahl 19:14, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Carl Wilhelm Pauli

Lieber Kresspahl, ich hatte Deine Anfrage nach Herrn Pauli vor Wochen übersehen, entschuldige bitte! Ich sehe gern mal in den Matrikeln nach. Ich stolperte in dem Artikel über folgende Passage:

Paulis Familie verzog noch während seiner Kindheit 1794 von Lübeck nach Altona, wo die Familie in die dortige Hamburger Gesellschaft einbezogen wurde. Die Sommer verbrachte die Familie auf dem ererbten Gut Zierow an der Wismarer Bucht in Mecklenburg. Hier besuchte Pauli das Christianeum [..]

1. Altona war nicht Hamburg, was ist mit der "dortigen Hamburger Gesellschaft" gemeint? 2. Das "Hier" zu Beginn des letzten Satzes soll sicher Altona meinen, es liest sich aber nach einem "Christianeum" an der Wismarer Bucht ...:-). Herzlichen Gruß von --Felistoria 22:34, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Na ja, da fehlt eben noch etwas Schliff. Habe gerade Johann Georg Rist auf das Spielbrett gestellt und denke über [Piter Poel] nach. Dieser Freundeskreis um die beiden Hamburger Sieveking und Voght, der des Sommers in den Elbvororten zusammen kam, das war ja nun keine rein Altonaer Veranstaltung, oder? Da stünde die Welt ja nun doch Kopf. So spießig haben die sich damals doch noch nicht abgegrenzt. Es ist irgendwie noch wahnsinnig schwer, flüssig über diesen "Neumühlener Kreis" zu schreiben, weil irgendwie noch so viel fehlt. Wie zB der Altonaer Mercur. Also, erstmal die Altonaer anfügen und dann sehen wir nochmal, wer die Nase vorn hatte, wenns denn drauf ankommt. Das Thema ist jedenfalls gut mit dieser Überlappung später Aufklärung mit Franzosenzeit und Dänischem Gesamtstaat bei philantrophischer Sommerfrische; das strahlt Flottbek ja um diese Jahreszeit immer noch besonders aus... Da bekomme ich Deine Meinung demnächst ja wohl life? Herzlichen Gruß! --Kresspahl 23:00, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ja richtig, die beiden Herrschaften sind ja auch eingangs erwähnt; aber erkennt der ferne Leser auch umgehend den Zusammenhang? Der Merkur heißt m. W. "Altonaischer" und du musst für 1788 bis 1835 auf die Leiter und das Staubtuch mitbringen:-p Gruß, --Felistoria 23:27, 22. Mai 2008 (CEST) P.S.: Rists Lebenserinnerungen, der Schönborn und ein etwas zerfleddertes Exemplar von einem Wort zu den Landsleuten ... (1831) hängen nicht ganz so hoch:-) --Felistoria 23:39, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Danke für die Einladung, vielleicht geht es auch ohne Leiter: Auf der Homepage der Familie Poel findet sich neben den Partybildern von damals der ganze Titel dieses überregional bedeutsamen Blattes: “Altonaer Mercur, Zeitung und Intelligenzblatt für die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg“. Dieser interessante Kreis wird sich mit der Zeit zusammenfügen, Johann Georg Kerner gehört ja wohl auch dazu. --Kresspahl 07:33, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Stimmt, *duck*, der Altonaische Mercurius (1698 bis 1838) wurde durch den Altonaer Mercur (1839 bis 1875) fortgesetzt. Hm, da müsste dieser Piter Poel doch eigentlich nach seinen Lebensdaten noch den Altonaischen herausgegeben haben, oder? (Die Partybilder sind ja nett:-). Herzlich, --Felistoria 18:15, 23. Mai 2008 (CEST) P.S.: Da steht's. --Felistoria 18:24, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Politikerkategorien und Staatsangehörigkeit

Hallo, vor einiger Zeit hast du Kategorie:Politiker (Dänemark) zur Unterkategorie von Kategorie:Däne gemacht. Beachte bitte, daß die unewünscht ist. EU- oder Kommunalabgeordnete etwa müssen keinesfalls die dänische Staatsaneghörigkeit haben, abgesehen davon, daß in einer Demokratie auch Nicht-Staatsbürger Politik betreiben können. Falls du noch andere solcher Kategorien geändert hast, mache dies bitte selbst zurückgängig. Danke. --Matthiasb 19:53, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Frans Floris

Hab ich umgeschrieben. Es gibt einen Artikel in Kindlers Malerei-Lexikon von 1965, Autor: Sturla Gudlaugsson, über Frans Floris. Der müsste noch eingearbeitet werden. Gruß --Quoth 10:31, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Kindler habe ich leider nicht im Bestand, sondt hätte ich das natürlich sofort gemacht.--Kresspahl 11:09, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten