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Benutzer Diskussion:Mik81

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Mik81 in Abschnitt Sicherheitsstruktur
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Antwort auf meiner Diskussionseite. Gruß --JoBa2282 23:31, 21. Dez. 2007 (CET)Beantworten

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Hallo Mik, ich lese grad, dass Du Dich für Aufbissschiene interessierst. Habe dort ein paar Ergänzungen gemacht. Vielleicht kannst Du dafür noch ein paar Quellen finden? (ist ja in WP immer wichtig!). Du verstehst etwas von Antennentechnik? Haben Antennengewinn mal etwas "omatisiert" (ich hoffe, ich habe damit meinem Ruf als Funkamateur nicht allzusehr geschadet). Regeln optimieren kannst Du übrigens u.a. bei Wikipedia:Löschregeln. Gruss, --Markus 13:28, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Formulierungen Hervorragend, den Kugelstrahler gibts aber nur als theoretisches Element. Standardantennen gibt es auch nicht wirklich, damit meinst Du wohl eine eingemessene Referenzantenne, typischerweise LPDA-Antennen, gute Bandbreite, und werden mW nach gegen sich selber ausgemessen (gleich gebaute Antenne). Zweimal die gleiche Dämpfung folglich hat eine Antenne die hälfte davon verursacht. Hab wahrscheinlich heute ich nicht die Zeit um das nachzubessern.
Zur Schiene, die die ich kenne sind gerade einen Millimeter dick. Quellen sind schwierig, wie die ganze Sache, eine echte Wissenschaft gibts da nicht. Meiner Erfahrung nach hat da jeder Zahnarzt seine eigenen Zaubermittel abgeleitet aus den stark umstrittenen und weitgehend falschen Theorien zur Enstehung von Zähneknirschen und der Wirkung einer Schiene. Die Placeboquote dürfte enorm sein und nach ein paar Wochen geht es einem wieder schlecht. Bei mir hat es mehr als ein Jahr gedauert bis ich rausgefunden habe, wann etwas an der Schiene was nicht passt und ob ein Korrekturschliff geholfen hat und wo man überhaupt nachschleifen muss.
Aber gegen Frage, woher kennst Du die Aufbissschiene? Das Themenfeld CMD ist kompliziert und nirgends bekommt man richtige Hilfestellung für den Umgang mit den Symptomen und allgemeine "Lebenshilfe". Für mich als Ingenieur sind Konzentrationsstörungen eine bedeutende Behinderung, die mir das Leben manchmal sehr schwer macht. zahnfilm.de ist die einzige Interessante Seite.

--mik81 15:21, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Danke für die Blumen - meine Oma wird sich freuen! Klar das mit dem Kugelstrahler (deshalb gibts ja auch kein Bild), aber in die Einleitung gehören solche Details nicht (wer will kann ja den Link aufsuchen). Und alles Weitere steht ja dann unten.
Mit Konzentrationsstörungen würde ich zum Psychotherapeuten gehen. Selbst wenn sich das Symptom nicht ändern sollte: ein Gewinn an Lebenswert ist immer drin. Gruss, --Markus 17:26, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Kurzwellensendeanlage Wertachtal

Hallo Mik81! Danke, dass du den Artikel ausbaust! Der Verlauf des Wertachtals auf dem Bild Wertachtal.png hat bei mir ein Stirnrunzeln ausgelöst. Nach meiner Meinung müsste die Wertach anders fließen. Sie müsste sich an die westlichen Verzweigungen halten und durch den See (Grüntensee - beim Ort Wertach) fließen. --Flo Sorg 18:46, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Da muss ich noch nachschaun, ich kenn die Wertach nur bis Füssen rauf. War schon schwer genug sich abzusichern, ob Wertachtal nur die Fläche meint wo der große Sender steht oder komplett die Wertach hinauf. Was das Internet angeht, ist das Wertachtal ein weißer Fleck. --mik81 09:23, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ja, der Internetatlas ist keine gute Grundlage für Kartenmalerei, da werden eindeutig zu wenig angaben gemacht. Bild korrigiert, ich hab auch mehr auf Details geachtet und Neugablonz und Wörishofen größere Flächen gegeben --mik81diss 10:43, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Prima - (in meinem Augen) Perfekt! --Flo Sorg 11:22, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Mik81, wollte nur hier noch kurz anfügen, nachdem ich normalerweise nicht in anderer Leute Diskussionsseiten herumfuhrwerke, dass ich den Link über diesem Abschnitt geändert habe. Da in dem betreffenden Artikel nichts über das Tal an sich steht, außer der Trivialität, dass die Wertach dort fließt, habe ich mir erlaubt, ihn zu verschieben und einen SLA für den erzeugten Redirect zu stellen (das Bild über die Ausdehnung des Tales befindet sich bereits im Artikel Wertach (Fluss)). Nicht, dass du unvermittelt einen roten Link dastehen hast... Gruß, --Sir Boris 07:36, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich hab die vorige Lösung auch nicht für Ideal gehalten und habe an eine Trennung von Wertachtal nach Wertach und Sendeanlage gedacht. Ich war mir nur wegen dem Zusammenhang Wertachtal↔Wertach nicht sicher. Die Informationslage ist recht dünn, was das Wertachtal ist und ob Zuflüsse auch dazu gezählt werden. --mik81diss 18:19, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Na ja, ich denk mal, dass man über einen Fluss und das Tal, in dem dieser fließt ziemlich viel ähnliches schreiben könnte. Da kann es leicht zu Wiederholungen kommen. Ich finde es ja bei der Mangfall und deren Tal ganz gut gelöst, indem dort einmal der Schwerpunkt auf den Naturraum, und im anderen Fall auf den Siedlungs- und Kulturraum gelegt wird. Ich könnte mir denken, dass das bezüglich des Wertachtals eventuell auch so möglich wäre, vielleicht mit der Gliederung Grüntensee - Marktoberdorf - Türkheim - Augsburg, da ja das Wertachtal in diesen Abschnitten nach meinen etwas lückenhaften Ortskenntnissen sich ziemlich unterschiedlich darstellt. Auf jeden Fall denke ich, dass man für's erste guten Gewissens bei Wertachtal auf den Fluss Wertach verlinken kann. Das habe ich auch so gemacht bei den ungefähr zwei Links im Artikelraum, die nicht die Sendeanlage gemeint haben. Oder man macht einen Kurzartikel wie beim Lechtal (Deutschland). --Sir Boris 06:05, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Verwendung der Vorlage Diskussionsseite

Hallo Mik81,

ich habe gesehen, dass Du auf dieser Benutzerdiskussionsseite die Vorlage {{Diskussionsseite}} verwendest. Diese Vorlage ist eigentlich für die Dikussionsseiten von Artikeln gedacht. Inzwischen gibt es auch eine entsprechende Vorlage, die speziell für eine {{Benutzerdiskussionsseite}} gebaut ist. --Spischot 20:39, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, Ordnung muss sein --mik81diss 09:05, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Signalverlauf

Hallo Mik81, Du hast als konkreten Kritikpunkt die „Einengung des Denkens“ geäußert und verdienst deshalb dazu eine Stellungnahme (das ist nicht als Strafe gemeint;-). Ich finde, dass der LA meine These von der Einengung des Denkens zumindest nicht widerlegt. Ein weiteres, konkreteres Beispiel:

Ich habe keine Bezeichnung für die Periode eines frequenzmodulierten Trägers. Wenn dieses Signal frequenzmoduliert ist, dann ist es nicht periodisch und hat somit auch keine Periode. Der SECAM-Modulator ist ein astabiler Multivibrator. Deshalb sind wir uns sicher darüber einig, dass man auch nicht von einem Schwingungszug sprechen kann.

Natürlich kann man von dem Abschnitt eines Verlaufs zwischen zwei Nulldurchgängen sprechen. Das ist sehr verkrampft und unterstellt, dass es Nulldurchgänge gibt.

Allein der Umstand, dass mir auf Anhieb keine passende Bezeichnung einfällt, ist ein Indiz dafür, dass zumindest mein Denken beschränkt sein könnte.

Das modulierende Farbdifferenzsignal durchläuft sicher die denkbaren Augenblickswerte. Zu jedem dieser Werte (ich spreche da lieber von Pegeln) gehört eine Frequenz. Naheliegend ist es deshalb, diesen Augenblickswerten eine Augenblicksfrequenz zuzuordnen und so auch zu sprechen. Mathematisch ist das wohl kein Problem, aber für den Ingenieur wird es eher zum Witz, wenn er anfängt, darüber nachzudenken. Natürlich habe auch ich so gesprochen. Es ist die übliche Abstraktion, die sich auf hinreichend tiefe Frequenzen bezieht.

Genau mit dieser Abstraktion wird es auch wieder möglich, von einer Periode eines frequenzmodulierten Signals zu sprechen.

In der Fortsetzung dieser Denkweise sind Kippschwingungen periodisch; und macher nimmt das Periodische in diesem Zusammenhang mathematisch erst.

Ja, ich liebe plakative, an eine Eselsbrücke erinnernde Bezeichnungen. Und ich finde, dass das Grundrecht auf Linearität ständig in Anspruch genommen wird. Ich gebe auch gerne zu, dass ich keine treffendere Bezeichnung dafür habe. Oder klingt es besser, wenn ich vom Recht des Wissenschaftlers spreche, seine These auf dem jeweils einfachsten Zusammenhang aufzubauen und dann bei Bedarf zu verfeinern? Ohms Leistung war nicht so sehr das Ohmsche Gesetz, sondern vielmehr die Schaffung und Festigung von Begriffen.

Der Kern des Problems liegt in der Erkenntnis, dass es nicht genügt, leicht zu widerlegende Behauptungen zu löschen. Man muss sie, wenn sie den Stand des allgemein verbreiteten Wissens verkörpern, erwähnen und explizit widerlegen.

Ich bin kein Akustiker. Ich habe aber Zweifel daran, dass, wie bei Rechteckschwingung behauptet, Rechtecksignale nach Art der Fouriersynthese zusammengesetzt werden. Das hätte doch nur dann Sinn, wenn man absichtlich die eine oder andere Harmonische frequenzmäßig oder amplitudenmäßig leicht daneben legen würde, um spezielle Effekte zu erreichen. Und dann wären es keine Rechtecksignale mehr. Daran, dass unser Ohr eine Phasenverschiebung zwischen den Harmonischen erkennt, habe ich Zweifel. Aber da kenne ich mich nicht aus, ich bin kein Akustiker. Der Artikel hinterlässt bei mir nur Zweifel, aber keinerlei Wissen. Und die Sache mit dem Gibbsschen Phänomen habe ich am Ende meines Artikels zumindest für gefilterte Signale widerlegt. Ich habe übrigens früher auch an dieses Phänomen geglaubt, dessen mathematische Bedeutung ich auch nicht bezweifle. Aber, wenn es dem Autor auf die Oberschwingungen ankommt, warum jammert er dann über die Form?

Wie erklärt der Autor von Klemmschaltung (Nachrichtentechnik) die möglicherweise nur Fachleuten bekannte Tatsache, dass man nicht beliebig oft nacheinander Klemmen darf? In Klemmschaltung (Fernsehtechnik) findest du die Antwort. Natürlich ist auch das Geschwurbel und Theoriefindung.

Ein völlig anderer Bereich: Wenn ich der Wikipedia, der Sendung plusminus und meiner Ärztin folge, dann kann man anstelle von Plaxiv auch das viel billigere ASS nehmen. Wenn ein Versuch mit gegenteiligem Ergebnis genügt, um eine Theorie zu widerlegen, dann gibt es genau zwei Möglichkeiten: Entweder ist das Versuchsergebnis auf einen anderen Effekt zurückzuführen, oder die Theorie taugt nichts. Nun: Zwei Tage, nachdem meine Ärztin meine Laborwerte und meinen Blutdruck gelobt hatte, und nachdem ich sie auf meine trotz erhöhter Einnahme von ASS gefühlte Gefährdung hingewiesen hatte, hatte ich mal wieder einen ernsteren Schlaganfall mit zeitweiliger Sprachstörung. Mit der Einnahme von (noch vorhandenem) Plavix als 10-Tage Kur wurde ich wieder für eine Weile stabil. Eine vermeintliche Erkenntnis wird nicht dadurch richtiger, dass sie in der Literatur und in den offziellen Medien verbreitet wird.

Ich finde, ich habe Dich für Deine guten Absichten genug gestraft. Gute Nacht -- wefo 01:05, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Verstärkung (Physik)

Hallo Mik81, lies Dir bitte den Artikel Verstärkung (Physik) kritisch durch. Wie verstärkt eine äußere Energiequelle eine Schwingung? Und hier ist wirklich eine Schwingung gemeint! Das wirklich Wesentliche dürfte in diesem Artikel fehlen.

Verstärker (Elektrotechnik): Wenn Spannungsverstärkung Verstärkung ist, dann ist auch ein Transformator ein Verstärker. Auch dieser Artikel löst das Problem nicht. Im Unterschied zu dem Physikartikel enthält dieser hier aber relevante Information.

Tatsächlich erklären Elektroniker das Schwingen eines Emitterfolgers mit dem negativen dynamischen Eingangswiderstand. Beide Artikel dürften mit der Erklärung dieser Erscheinung, von der ich hoffe, dass sie Dir bekannt ist, große Schwierigkeiten haben. Das Prinzip war aber schon 1923/1924 bekannt (also ohne Transistor).

Werden die Schwingungen eines Pendels verstärkt? Muss doch wohl ob der Reibungsverluste so sein. Ist das Physik? Liefert der Artikel auch nur annäherd einen Ansatz zur Erklärung?

Ein Hebel verstärkt eine Kraft. Ist das „Verstärkung“? Auf diesem Gebiet zeigt die Wikipedia ein erschreckend geringes Niveau. Gruß -- wefo 08:28, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Schwingung müssen durch Energiezufuhr angeregt werden und mindestens die Reibungsverluste kompensieren. Die Energie wird beständig zwischen zwei Energiespeichern hin und her geladen, weil sobald einer aufgeladen ist, ist der andere Energiespeicher entladen und zieht seinerseits wieder die Energie aus dem anderen Energiespeicher. Die Erklärung gilt auf jedenfall für Pendel aller Art und den LC-Schwingreis. Ist die Energie "verbraucht" kann nix mer Schwingen, die maximale Amplitude ist ein Maß für die Energie im System.
Zur Frage wie verstärkt eine äußere Energiequelle die Schwingung, da kenn ich nur die Antwort Verstärkung muss größer als 1 sein, dann wird Energie zugeführt.
Im Sinne eines Verstärkers bedeutet das, es muss eine Leistungsverstärkung stattfinden und nicht nur eine Spannungsverstärkung, also auch das Verhältnis zwischen Eingangswiderstand und Ausgangswiderstand berücksichtigen. Schau dir mal die Artikel Feldgröße und Energiegröße, dann wird das klarer, man kann wohl zwei Arten von Verstärkung unterscheiden.
Eine Emitterfolger hat z. B. kleine Spannungsverstärkung aber trotzdem eine hohe Leistungsverstärkung und durch Resonanz wird der Schwingkreis zu einem "umgekehrten Spannungsteiler" (Hartley-Schaltung, die Energie verteilt sich schon irgendwie richtig). Oszillatoren bereiten immer Kopfschmerzen und in der heutigen Technik nimmt man als normaler Entwickler sowieso nur noch fertige ICs, Module oder Digitaltechnik.
Das mit dem negativen Widerstand kenne ich nur von der Tunneldiode und dem Lichtbogen, lässt sich aber sicher auch auf den Emitterverstärker abstrahieren.
(PS: Schau dir die Grundlagen nicht zu genau an, sonst staut sich im Angesicht des riesigen Bergs an Arbeit nur Frust auf. Konzentrier dich am besten auf ein begrenztes Gebiet, das deinen Interessen und deiner Kompetenz entspricht.)
--mik81diss 10:41, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ums nicht zu Umständlich zu mach schreib einfach über den unterschied zwischen Feld- und Energiegröße und einem Beispiel z. B. Hebel Kraft und aufgewendete Energie --mik81diss 11:25, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Entschuldige, die Fragen waren symbolische Fragen, die das erschreckend geringe Niveau der Wikipedia auf diesem Gebiet aufzeigen sollten.

Die Sache mit dem Emitterfolger habe ich bei Klemmschaltung (Fernsehtechnik) kurz erwähnt.

Bei dem Pendel ging es mir um das Uhrenpendel. Dieses filtert Kippschwingungen, die vom Räderwerk (Ankerrad) kommen und steuert diese auch. Die verbesserte Genauigkeit ergibt sich, weil die Kippschwingungen das Pendel nur in einem sehr kurzem Zeitraum beschleunigen, während es den Großteil der Zeit frei schwingt.

Den Versuch einer sinnvollen Definition von Verstärkung habe ich im Artikel Einkreiser unternommen, der auch schon in der Kritik stand. Es hat aber wenig Sinn, so einen Artikel aufzuspalten, weil dann zwangsläufig solche Sachen wie das Audion in den Dunstkreis kommen. Darin den Fritter zu erwähnen, ist absolut daneben; und der Streit, ob die Gleichrichtung am Sperrpunkt, die im Signalverlauf dem primitiven Detektor entspricht, nur deshalb ein Audion sein soll, weil die Röhre doppelt oder dreifach genutzt wird, ist eigentlich auch überflüssig.

Du hast mit Deinem PS den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich kann nicht alle fragwürdigen Artikel systematisch suchen oder gar umarbeiten, um Erhalteswertes sinnvoll einzuordnen (siehe Kippschwingung). Ich habe aber begonnen, ein System von Artikeln zu schaffen, das mir bestimmte Richtigstellungen ermöglicht. Wenn Du die Versionsgeschichte des Signalverlaufs ansiehst, dann wirst Du feststellen, dass er gewachsen ist.

Den Frequenzbesen hatte ich begonnen, und nun wurde dort das unselige Abtasttheorem eingefügt, das hier schon deshalb nicht angewendet werden sollte, weil die optischen Signale der Vorlage keine Bandbreitenbegrenzung haben. Eigentlich wäre dieser Artikel ein guter Platz, um die statistische Spaltfunktion einzuführen, denn beim Fernsehen geht es viel um Statistik.

Ich selbst habe Versuche mit Beobachtergruppen von ca. 20 Leuten durchgeführt und an anderen Versuchen mitgearbeitet. Ich weiß also, wovon ich spreche. Die Leute haben die Aufgabe, eine „Bildqualität“ mit Noten zu bewerten. Der Begriff der physikalischen Größe passt da nicht mehr, und für den einzelnen Teilnehmer geht es auch nicht um eine statistische Größe. Er muss sich nach eigenen Ermessen ganz konkret für ein gestuftes besser oder schlechter entscheiden. Den einzelnen Teilnehmer auf den statistischen Charakter der Auswertung hinzuweisen, wäre kontraproduktiv. Gruß -- wefo 11:51, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

QS Artikel Spannungsquelle

Hallo!

Hab den Artikel Spannungsquelle in den letzten Tagen stark überarbeitet. Ich denke das QS kann jetzt wieder raus. Über eine Kritik meiner Arbeit würde ich mich freuen!

Gruß --JoBa2282 16:04, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die Kritik dauert noch eine Weile kommt aber ganz sicher. MfG --mik81diss 15:50, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Redundanz Oszillator

Hast du dir schon mal die Diskussionsseite von Oszillator angeschaut? Der Redundanzhinweis hat dort nämlich schon eine lange Vorgeschichte. Meinst Du, es wird jetzt mit dem Redundanz-Bapperle besser? Ich befürchte, eher nicht :-( -- Averse alias c.w. 12:39, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die Diskussion ist mir nicht aufgefallen, hab wohl einen zu flüchtigen Blick darauf geworfen. Der Redundanz-Bapper hat den Vorteil, dass man das Thema mit Wikipedia:CatScan finden kann, auch wenn der E-Technik völlig zugestopft ist. Außerdem ist die Redundanz damit "offiziell" und wird besser wahrgenommen. Wenns dir nicht gefällt, dann kannst Du es auch wieder wegmachen (sind keine Pflicht) --mik81diss 13:00, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Wieder wegmachen ist auch Quatsch. Vielleicht findet sich doch noch Jemand, der mitmacht, um aus diesem (Di)Lemma was Vernünftiges zu machen. ;-) --c.w. 15:18, 14. Jan. 2008 (CET)
Über den Oszillator gibt es wesentlich mehr zu sagen, aber das wäre dann wahrscheinlich eine Privattheorie. Als Grundlinie wären wohl die systemtheoretischen Aspekte zu betrachten und durch Beispiele zu untersetzen (z. B. Uhrenpendel). Es müsste erklärt werden, wann und warum Schwingungen abreißen (früher wurden entsprechende Diagramme aufgenommen). Frequenzvervielfacher sollten einbezogen werden. Mit diesem Grundwissen könnten dann insbesondere die nach Personen bezeichneten Oszillatoren nach ihrem Wirkprinzip eingeordnet werden. Weil es sich in der Regel um Schaltungen handelt, wäre es denkbar, dies dort zu tun. Das setzt aber verlinkbare Begriffe voraus. Außerdem ist dann das Risiko der Zerstörung der Struktur größer, weil die Artikel unabhängig voneinander geändert würden. -- wefo 17:16, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Re: Redundanz Durchflusswandler

Hast Recht, die Artikel überschneiden sich:

Zitat: "Sperr- und Flußwandler: Ein Sperrwandler gibt seine Energie während der Sperrphase des Schalttransistors in den Sekundärkreis ab (Aufwärtsregler, Eintakt-Sperrwandler). Ein Durchfluß- oder Flusswandler während der Leitphase des Transistors oder während beider Schaltzustände (Abwärtsregler, Eintakt-Durchflußwandler)."

Quelle: [[1]]

Nun ist die Frage: Abwärtswandler == Abwärtsregler? - Appaloosa 01:47, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich würde sagen ja, mir gefällt nur der Anhang -regel nicht sonderlich, auch nicht im der Begriff Schaltregler. Das legt nahe, dass die Schaltung bereits eine Regelung enthält. Das Funktionsprinzip eines Wandlers beruht auf der Umwandlung in ein magnetisches Feld und wieder zurück ohne das eine Regelung stattfindet und ist damit allgemeiner und grundlegender. --mik81diss 10:42, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Bildkommentar in Sperrwandler

Verstehe den Kommentar auf der Bildseite („Fehlerstrom“) nicht. Die Schaltung enthält keinen Fehlerstromschalter. Auch sind die Ausgangsspanungen durchaus geregelt: über die Hilfswicklung L4.--Ulfbastel 10:10, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich hab bei dem Bild nur den Hintergrund weiß gemacht, vorher war der so geblich. Kommentare hab ich dabei übernommen und auch nicht gelesen. Wobei mir bei genauerem Hinsehen auffällt das Masse Symbol taucht Primär wie Sekundärseitig auf, eventuell verhindert das, das Abheben der Sekundärseiten Masse im Bezug zur Erde. Ich kenne sowas mit großen Widerstand und kleinem Kondensator von Primär zu Sekundär. Bemerkbar ist der Effekt z. B. bei älteren Fernsehern (weil keine Erdung), steckt man die Antenne ab und berührt die Antennenbuchse am Gerät bemerkt man ein leichtes kizteln. Für alles weitere musst Du Appalosa fragen. --mik81diss 10:46, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Quarzoszillator

Hallo Mik81, ich habe versucht, indirekt auf den Artikel einzuwirken und eine Veränderung erreicht, die ich für eine Verschlimmbesserung halte.

Der 74 HC 00 hat laut Datenblatt im Eingang eine Hysterese. Deshalb kann er kein linearer Verstärker sein. Verstärker dieser Art wurden als Zusatz zum ZX81 benuzt, um die Signale vom Kassettengerät aufzubereiten. Das Wirkungsprinzip bestand im Herausschneiden des mittleren Teils des Signalverlaufs und ist mit dem Problem der Übernahmeverzerrungen bei analogen Gegentaktendstufen vergleichbar.

Digitale Schaltkreise mit Hysterese führen bei der einfachen Rückkopplung zur Erzeugung von „Schwingungen“. Im betrachteten Fall ist der Widerstand so sehr groß, dass ich vermute, es muss ein sogenannter Sternchen-Widerstand sein, der anhängig vom Halbleiterexemplar beim Abgleich gewählt werden muss (siehe Datenblatt).

Kurz und knapp: Ich habe erhebliche Zweifel. Wie denkst Du darüber? Gruß -- wefo 13:53, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Für Logik mit Hysterese gibts spezielle Elemente z. B. den 7414, die anderen Bauteile haben keine Hysterese jedoch fordern diese eine Mindeststeilheit der Eingangsspannung da in der verbotenen Zone beide Transistoren leiten und schlimmstenfalls durchbrennen. Im Datenblatt für 74HC00 lese ich Recommended Operations Conditionsinput rise and fall times 500ns für 4.5V, somit ist hier der Quarzbetrieb bis 2 MHz wohl denkbar, 7400 (TTL) sind vermutlich empfindlicher. Die Schaltung wird auch hier beschrieben.
Gegen die Schaltung habe ich kleinere bedenken, mir ist nicht klar nach welchen Kriterien z. B. die Bauteile dimensioniert werden, wie sichergestellt wird, dass der Quarz nicht daneben Schwingt oder Toleranzen z. B. der Eingangskapazität gehandhabt werden. Aufgebaut habe ich diesen Oszillator nie, habe nur zu Lehrzeiten von Kollegen gehört, die ihn trotz tagelangem Gefrickel nicht zum laufen brachten.
Weiterführende Angaben macht das Quarzkochbuch --mik81diss 15:38, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Unter [[2]] findest Du: HIGH-level input voltage bei 4,5 V ist mindestens 3.15 V, typisch 2.4 V; LOW-level input voltage entsprechend typisch 2.1 V, maximal 1.35 V. Das bedeutet, dass der Hersteller ein Umschalten nur garantiert, wenn der Signalpegel einen Hub von 3.15 - 1.35 = 1,8 V hat. Der typische Hub liegt nur bei 0.3 V. Das ist eben die Hysterese. Wer meint, dass er die 0,3 V als Wert benutzen darf, der ist in der Regel kein Ingenieur. Wenn die Schaltung zuverlässig funktionieren soll, dann muss der Widerstand auch noch für den input leakage current ausreichen. Das ist hier nicht gegeben. 1,35 V durch 1 MikroA ergibt einen maximalen Wert des Widerstandes von 1,35 MOhm. Selbst mit dem typischen Wert wären es nur etwa 2 MOhm. Der reale Strom ist aber natürlich kleiner, doch wenn man das ausnutzt - siehe oben. -- wefo 16:57, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
zum Störspannungsabstand 3.15 - 1.35, die Werte geben an, ab wann die Ausgangsparameter eingehalten werden, da es sich um einen sehr stark übersteuerten Verstärker ohne Rückkopplung handelt. Wird der Verstärker nicht ausreichend stark übersteuert, kann er seine Anstiegs und Abfallzeit nicht einhalten oder bei entsprechender Last nicht deren Störabstand der nachfolgenden Logik erreichen. Die CMOS-Baustein enthalten nach allem was ich gelernt habe keine Mitkopplung und somit keine Hysterese.
zu leakage, es ist nicht angegeben welcher Strom in welche Richtung und unter welchen Bedingungen fließt ich vermute bei 2,25 V_in → I_leak = 0, bei 4.5 V_in → I_leak > 0 (fließt rein) und bei 0 V_in → I_leak < 0 (fließt raus), wirkt also unterstützend. Start 0 V Eingang 5 V Ausgang, der große Widerstand lädt mit 1 uA die Eingangskapaziät zusammen mit dem Leckstrom auf. Erreicht die Eingangsspannung 2,5 V beginnt der Ausgang abzufallen. Hier können zwei Fälle auftreten, der Kreis oszilliert als Laufzeitglied oder bleibt einfach bei 2,5 V stecken. Das wesentliche übernimmt nun der Quarzoszillator.
Dagegen sehe ich nach längerem betrachten noch Probleme mit der höhe der Eingangsspannung. Die dürfte mit geringer Amplitude um 2,5 V wackeln, somit leiten beide Komplementär-Transistoren recht gut. Hier frage ich mich, ob das eine gesunde Betriebsart ist. --mik81diss 18:13, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Spannungsquelle

HILFE!!! Schau mal, was die QS'ler aus dem Artikel gemacht haben! Das ist alles passiert, weil ich bei WP:FZW ein Diskussion zur Formatierung der Überschriftsebene 6 eröffnet hab. Helf mir einen Revert durch ubringen! Danke. Gruß --JoBa2282 Red mit mir 18:19, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich bin momentan gesundheitlich angeschlagen, deswegen kann es sein, dass ich nicht so schnell Zeit dafür finde. --mik81diss 17:48, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Dann mal gute Besserung! --JoBa2282 Red mit mir 23:24, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo mik81! Wie geht's dir? Inzwischen mal Zeit gehabt sich diesem Thema zu wittmen? Gruß --JoBa2282 Red mit mir 14:22, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Treffen der Augsburger Wikipedianer

Hallo, wir machen gerade ein Treffen aus. Machst du mit? --Saluk 09:47, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Weise?

Hallo Mik, wer besieht das Denkgehäuse? Gruß, --Wolli 15:15, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Sicherheitsstruktur

Hallo, ich hab eine Frage bezüglich folgender Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Sicherheitssystem

Dort steht unter dem Punkt Sicherheitsstrukturen beim Unterpunkt Diagnosedeckungsgrad, dass es einkanalige, zweikanalige und sogar mehrkanalige Strukturen gibt.

Da ich in Verbindung mit der Sicherheitsnorm EN ISO 13849 nur einkanalige bzw. zweikanalige Strukturen kenne würde ich gerne wissen ob es tatsächlich mehrkanalige Strukturen (z.B. 3-kanalig) gibt.

Vielleicht kennt jemand sogar ein Beispiel für eine solche Struktur.

Mir würde auch schon eine Angabe über die genaue Quelle dieser Information weiter helfen.

viele Grüße Sebastian

Ich habe bei Sicherheitssystem nur einen Wartungsbaustein eingefügt, da sich dort eine offensichtliche Überschneidung mit einem weiteren Text befindet. Ich verfüge über keine vertiefenden Kenntnisse in diesem Fachbereich. MfG --mik81diss 12:11, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten