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Intelligenz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Als Intelligenz bezeichnet man - soweit eine Definition möglich ist - die Fähigkeit des Gehirns, (unbekannte) Probleme zu lösen.

Je nach Art der Aufgabenstellungen unterscheidet man

  • mathematisch-logische
  • sprachliche
  • räumliche
  • soziale
  • ...

Intelligenz.

Nachdem die Messung schwierig ist, wird oft auch gesagt: "Intelligenz ist das, was der Intelligenztest misst". Ein IQ (Intelligenzquotient) von 100 entspricht dem statistischen Durchschnitt der Bevölkerung. Der Normalbereich liegt bei ca. 80-120. Nur mehr ca. 2% der Bevölkerung haben einen IQ über 130.

Die Problematik der Tests liegt darin, dass vorwiegend die Geschwindigkeit bei der Lösung relativ leichter Tests gemessen wird. Jeder, der Testaufgaben trainiert, wird seinen IQ bedeutend steigern können. Auch die Motivation bei den Tests wirkt sich stark aus. In der Realität ist jedoch Intelligenz vor allem als Fähigkeit zur Lösung nichttrivialer Probleme interessant.