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G. K. Chesterton

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der englische Schriftsteller und Journalist lebte vom 29. Mai 1874 bis zum 14. Juni 1936. Geboren wurde er in London, wo er auch die meiste Zeit seines Lebens zubrachte. 1901 heiratete er Frances Blogg, 1922 konvertierte er zum katholischen Glauben.

In seinen Romanen, Essays und Kurzgeschichten setzte er sich intensiv mit modernen Philosophien und Denkrichtungen auseinander. Zu seinen wichtigsten Diskussionspartnern gehörte der britische Publizist George Bernard Shaw. Auch mit den Gedanken Nietzsches zum Übermenschen setzte er sich intensiv auseinander.

Bekannte Werke

Vor einigen Jahren veröffentlichte der Eichborn-Verlag zwei Essay-Zusammenstellungen: Ketzer und Orthodoxie. Damit ist Chesterton wieder ins Interesse der Öffentlichkeit gerückt.

Durch die Verfilmung seiner Pater Brown-Romane mit Heinz Rühmann ist Chestertons Werk schon in den 50ern bekannt geworden.