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Anacondas: Die Jagd nach der Blut-Orchidee

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Film
Titel Anacondas: Die Jagd nach der Blut-Orchidee
Originaltitel Anacondas: The Hunt for the Blood Orchid
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 2004
Länge ca. 93 Minuten
Stab
Regie Dwight H. Little
Drehbuch John Claflin
Daniel Zelman
Michael Miner
Edward Neumeier
Produktion Verna Harrah
Musik Nerida Tyson-Chew
Kamera Stephen F. Windon
Schnitt Marcus D'Arcy
Mark Warner
Besetzung

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Anacondas: Die Jagd nach der Blut-Orchidee ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2004. Es ist die Fortsetzung von Anaconda aus dem Jahr 1997.

Handlung

In den Wäldern Borneos wächst eine Pflanze mit einem lebensverlängernden Wirkstoff. Ein Team unternimmt im Auftrag eines New Yorker Pharmakonzerns eine Expedition, um die sagenumwobene Blut-Orchidee zu finden. Doch die Jagd nach der seltenen Pflanze entwickelt sich zu einer todbringenden Odyssee, bei der die Jäger zu Gejagten von todbringenden riesigen Anakondas werden.

Kritiken

Die Kritiken des Filmes fallen im Allgemeinen sehr schlecht aus, wie folgende Beispiele zeigen:

Kurz und knapp: Unfreiwillig amüsanter Horror-Trash in ansprechender Optik und exotischem Setting (gedreht wurde auf den Fidschi-Inseln), der in der Videothek deutlich besser aufgehoben ist. Auf alle Fälle ein ganz heißer Anwärter auf die Flop 5 des Jahres.
(Quelle: filmszene.de)

"Anacondas: Die Jagd nach der Blut-Orchidee" ist Trash der lästigen Art. Die Tricks sind schlecht, die Schlangen sehen nicht gruselig, sondern bescheuert aus, und die beste Darstellerleistung vollbringt ein Affe. Wozu für diesen Film sieben Autoren nötig waren, mögen wohl nur die Bewohner des RTL-Dschungelcamps verstehen.
(Quelle: Heiko Rosner in CINEMA)

Aufgebretzelter CGI-Gartenschlauch macht im Dschungel Jagd auf dumme Menschen: Ermüdend. [...] Unterm Strich Hochglanz-Trash mit minimalem Unterhaltungswert. Technisch gute Scheibe.
(Quelle: DVD VISION)

Anmerkungen

Anakondas kommen im pazifischen Raum und demnach auch auf Borneo gar nicht vor, sondern sind ausschließlich auf dem südamerikanischen Kontinent (hauptsächlich in Venezuela) heimisch. Anakonda-Angriffe auf Menschen sind zudem extrem selten und beruhen fast immer auf Fehlverhalten von Menschen der Schlange gegenüber. Normalerweise flieht die Schlange stets vor Menschen.

Sonstige Infos

  • Der Regisseur hat auch den 4. Teil der "Halloween" Reihe ("Halloween IV: Michael Myers kehrt zurück") und "Free Willy 2 - Freiheit in Gefahr" inszeniert.

Auszeichnungen

Der Film wurde 2005 für eine Goldene Himbeere nominiert.