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Marthalen

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Marthalen
Datei:Marthalen.png
Wappen von Marthalen
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: #}} [[|]] ()
Bezirk: Andelfingenw
BFS-Nr.: 0035i1Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „[“f4
Postleitzahl: 8460
Koordinaten: 691116 / 275815 region-Parameter fehlt keine Zahl: Vorlage:Metadaten EinwohnerzahlKoordinaten: 47° 37′ 36″ N, 8° 39′ 3″ O; CH1903: 691116 / 275815
Höhe: 457 m ü. M.
Fläche: 14,11 km²
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Einwohnerdichte: 130 Einw. pro km²
Website: www.marthalen.ch
Karte
Karte von Marthalen
Karte von Marthalen
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Marthalen ist eine politische Gemeinde im Bezirk Andelfingen des Kantons Zürich in der Schweiz.

Wappen

Blasonierung

In Gold eine ausgerissene grüne Eiche mit Blattwerk und Früchten

Geographie

Marthalen liegt im Zürcher Weinland. Die Gemeinde Marthalen umfasst auf einer Fläche von 1'414 ha die Dörfer Marthalen und Ellikon am Rhein. Mehr als ein Drittel der Fläche, nämlich 540 ha, sind von Wald bedeckt. Eine hoch entwickelte Landwirtschaft mit vorherrschendem Ackerbau prägt die Gemeinde.

Nachbargemeinden sind von Nordwesten aus im Uhrzeigersinn: Rheinau, Benken, Trüllikon, Kleinandelfingen und Flaach im Kanton Zürich, Buchberg und Rüdlingen im Kanton Schaffhausen, sowie Jestetten im Landkreis Waldshut in Deutschland.

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohner
1649 862
1771 1012
1850 1401
1900 1164
1920 1296
1950 1215
1980 1259
2000 1803

Rund 1'800 Einwohner sind in der Gemeinde wohnhaft, davon 90 in Ellikon.

Vereine

Marthalen hat einen eigenen Turnverein, die in jedem 2. Jahr eine Abendunterhaltung aufführen. Einen Fussballclub (Ellikon/Marthalen). Daneben gibt es 2 Musikvereine, den Posaunenchor und den Musikverein Helvetia. Ellikon hat seine Pontoniere. Marthalen hat auch einen Kirchenchor, sowie eine Guggenmusik. Seit 2005 wird ein alljährliches Sommerschlittenrennen durchgeführt.

Politik

Im kommenden Jahr (2006) übernimmt Barbara Nägeli (SVP) das Gemeindepräsidium. Weiter konnten vier Kandidaten für die frei gewordenen Sitze gefunden werden. Traditionell ist die SVP die stärkste Partei in der Gemeinde. Sie erreicht bei Nationalratswahlen rund 50% der Wähleranteile.

Geschichte

Martella, wie das Dorf früher hiess, wurde erstmals 858 urkundlich erwähnt. Es war aber schon früher besiedelt, wie dies Funde aus der späteren La-Tène-Zeit, der Römerzeit und der alemannischen Besiedlung belegen.
  1. Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl