Zum Inhalt springen

DSW21 (Verkehr)

Dies ist ein als lesenswert ausgezeichneter Artikel.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. Mai 2008 um 22:12 Uhr durch Savin 2005 (Diskussion | Beiträge) (Revert auf Version von Benutzer:78.49.4.64 (7. Mai 2008, 23:55). Unverständlich, keine Quelle). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
DSW 21
Basisinformationen
Unternehmenssitz Dortmund
Webpräsenz DSW21
Bezugsjahr 2005
Verkehrsverbund Rhein-Ruhr
Mitarbeiter 1.902
davon 56 Azubis
und 223 Teilzeit
Umsatz 1,266 Mio. Euro
Linien
Spurweite 1435 mm (Normalspur)
Stadtbahn 8
Bus 49 + 18 Abend-Linien + 18 NE-Linien + 13 AST-Linien
Anzahl Fahrzeuge
Straßenbahnwagen 44 Hochflur, Typ N8C
9 Niederflur, Typ NTG 8
Stadtbahnwagen 75 Hochflur, Typ B80/B100
Omnibusse 183
Statistik
Fahrgäste 127,14
Fahrleistung 22,9
Länge Liniennetz
Stadtbahnlinien 90,9dep1
Buslinien 761,2dep1

DSW21, früher Dortmunder Stadtwerke AG, ist mit seiner Verkehrsabteilung Partnerunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, welches den Personennahverkehr in der Stadt Dortmund und Umgebung abwickelt. Es gibt dabei Überschneidungen mit den benachbarten Verkehrsbetrieben.

Die Dortmunder Stadtwerke AG betreibt insgesamt 8 Stadtbahnlinien (siehe auch: Stadtbahn Dortmund) und 56 Omnibuslinien. Auf Ihrem 852,1 Kilometer langem Netz beförderte sie 2003 insgesamt rund 122,7 Mio. Fahrgäste und legte dabei circa 22.883.000 Kilometer zurück. Zur Beförderung setzte sie 47 Straßenbahnen, 64 Stadtbahnwagen und 183 Busse ein.

Geschichte

Anfänge

Die Ursprünge der Verkehrsbetriebe der Dortmunder Stadtwerke reichen bis in das Jahr 1875 zurück. In diesem Jahr begannen die Verhandlungen der Stadt Dortmund mit dem Unternehmer Georg Sönderop aus Berlin über den Bau und den Betrieb von Straßen- und Eisenbahnlinien in Dortmund. Nachdem der Vertrag am 19. März 1881 abgeschlossen war, eröffnete Sönderop bereits am 1. Juni des selben Jahres die erste Pferdebahnlinie vom Steinplatz über die Münsterstraße zum Fredenbaum. Aufgrund der intensiven Nutzung der Bahn wurde die zunächst eingleisig gebaute Strecke rasch auf zwei Gleise erweitert. Am 13. August wurde die zweite Strecke von Dorstfeld über die Rheinische Straße, den Hellweg und die Kaiserstraße zur Funkenburg eröffnet. Die dritte Linie ging dann am 21. September von der Bahnhofstraße über die Märkische Straße zur Kronenburg in Betrieb. Sechs Tage später wurde die Verlängerung dieser Linie nach Hörde eingeweiht.

Ab dem 4. Oktober hieß das Unternehmen dann Dortmunder Straßenbahn AG für Pferde und Dampfbetrieb. Dementsprechend verkehrten ab diesem Zeitpunkt auch dampfbetriebene Güterzüge auf den Gleisen des Unternehmens. Entgegen den Erwartungen lief der Güterverkehr jedoch nicht so wie erwartet, so dass etliche speziell für den Güterverkehr verlegte Gleise wieder rückgebaut werden mussten. 1890 gab man den Güterverkehr auf und verkaufte die Loks und Wagons.

Historischer Straßenbahnwagen

Im September des Jahres 1892 übernahm die neu gegründete Deutsche Lokal- und Straßenbahngesellschaft das Unternehmen. Im Bereich von Hörde wurden die Linien nun aufgrund der Steigung mit Dampf betrieben. In der Innenstadt von Dortmund verkehrten in den engen Straßen weiterhin Pferdebahnen. Es stellte sich aber schnell heraus, das die Pferdebahnen dem stetig wachsenden Verkehr nicht mehr gewachsen waren. So beschloss man 1893 die vorhandenen Strecke zu elektrifizieren. Am 1. März 1894 waren die Pferdebahnstrecken und ab 1896 auch die Dampfstrecke elektrifiziert.

Allgemeine Lokal- und Straßenbahngesellschaft

Nachdem die Deutsche Lokal- und Straßenbahngesellschaft aus Dortmund zwischenzeitlich in der Allgemeinen Lokal- und Straßenbahngesellschaft aus Berlin aufgegangen war begann man 1896 mit dem Bau einer Ringbahn um den Stadtkern. Diese folgte weitestgehend dem Verlauf der Wälle. 1898 kamen weitere Linien hinzu. Von der Funkenburg nach Körne, vom Bahnhof über die Hansastraße und die Hohe Straße zum Block Friedrich-Wilhelm (heute Bahnhof Westfalenhalle), vom Steinplatz über die Steinstraße, die Roßstraße, die Schützenstraße und die Mallinckrodtstraße zum Hafen und vom Steinplatz über die Rolandstraße, die Oestermarschstraße und den Borsigplatz zur Westfalenhütte.

Ein Problem stellte zu dieser Zeit die Köln-Mindener Eisenbahn dar. Sie trennte das Netz in zwei Teile, zwischen denen keine Linien verkehrten. Es bestand lediglich eine Verbindung über die Bahnanlage. Diese durfte auch nur von leeren Wagen genutzt werden. Dies führte dazu, das die Linien der beiden Netze vor der Schranke endeten und die Fahrgäste gezwungen waren, über die Bahnschranke in die andere Linie umzusteigen. Da diese Schranke zudem oft und wenn dann auch lange geschlossen war kam es immer wieder zu ungewollten Verzögerung für die Fahrgäste.

Städtische Regie

Wagen im Betriebshof Dorstfeld

Da die Stadt 1881 eine Möglichkeit der Übernahme nach 25 Jahren vertraglich festgelegt hatte, gingen die Straßenbahnen 1906 in das Eigentum der Stadt über. Es kam in den folgenden Jahren zu Streckenerweiterungen. 1907 folgte die Verlängerung von der Bornstraße nach Westfalenburg und 1908 von Westfalenburg nach Schulte-Rödding. 1910 wurde das größte Hindernis für die Straßenbahnen beseitigt. Der neue, höher gelegte Hauptbahnhof war fertig und alle Bahnanlagen führten über Dämme. Somit konnte das nördliche und das südliche Streckennetz miteinander verbunden werden. Gleichzeitig wurden die Linien parallel zur Bahn stillgelegt. Am 31. August 1913 wurde die Strecke von der Kronenburg über den heutigen Westfalendamm nach Hörde eingeweiht. Hiermit wurde ein Anschluss an die Hörder Kreisbahn hergestellt. Ende 1914 hatte die Gesellschaft 9 Linien in Betrieb.

Zusammenschluss mit der Landkreisbahn

Stadtbahnen von DSW21 am Remydamm

1914 wollte die Stadt Dortmund acht Gemeinden des Landkreises Dortmund eingemeinden. Der Landkreis knüpfte seine Zustimmung an den Zusammenschluss der Städtischen Straßenbahnen mit denen des Landkreises. Es wurde die Dortmunder Straßenbahn GmbH gegründet. Die neue Gesellschaft betrieb, nachdem einige nicht bestehende Verbindungen zwischen bis dato getrennten Netzen gebaut worden waren, über insgesamt 16 Linien. Zu Beginn des ersten Weltkrieges wurde die Strecke zwischen Fredenbaum und Schulte-Rödding wegen Unwirtschaftlichkeit eingestellt. 1916 erweiterte man das Netz von der Westfalenstraße nach Huckarde und 1922 von Dorstfeld nach Huckarde. 1923 wurde die erste Schnellstraßenbahn von Huckarde über Nette und Westerfilde nach Mengede gebaut. 1925 verlängerte man eine Strecke nach Lünen und Barop wurde an das Netz angeschlossen. In den Jahren von 1925 bis 1927 wurde Hombruch von der Straßenbahn erschlossen. 1927 gingen die Strecken von Hoesch nach Scharnhorst und von Zeche Minister Stein nach Lindenhorst in Betrieb. Die geplante Verlängerung nach Annen wurde allerdings nicht realisiert. Auch die Pläne für eine Schnellstraßenbahn bis nach Bonn verschwanden wieder in der Schublade.

1928 wurde die Hörder Kreisbahn von der Dortmunder Straßenbahn GmbH übernommen und es kamen 6 weitere Linien hinzu.

Depression und zweiter Weltkrieg

Mittlerweile abgeschlossene Baumaßnahmen an der Haltestelle Barop Parkhaus im Jahr 2005

In diesen Jahren bemühte sich das Unternehmen hauptsächlich darum, stark frequentierte Linien zweispurig auszubauen und die Strecken, die von der Hörder Kreisbahn übernommen wurden, von Meterspur auf Normalspur umzustellen. Aufgrund der wirtschaftlichen Rezession gegen Ende der 1930er Jahren wurden nicht alle geplanten Baumaßnahmen realisiert. Einige Linien wurden sogar stillgelegt und durch Omnibuslinien ersetzt.

Am 1. Januar 1939 wurde die Dortmunder Straßenbahn GmbH zu einem Eigenbetrieb der Stadt. Nachdem die Stadt Dortmund die Anteile der Städte Castrop-Rauxel, Lünen und Unna aufgekauft hatte, wurden sie ein Teil der Dortmunder Stadtwerke AG.

Im Jahr 1942 begannen die Stadtwerke Oberleitungsbuslinien in Betrieb zu nehmen. Die erste Linie wurde am 29. Mai 1942 eröffnet, führte von der Rheinischen Straße über Nikolaikirche, Südbahnhof Dortmund (heute Dortmund Stadthaus), Ostentor und Borsigplatz zur Westfalenhütte und trug die Bezeichnung A. Aufgrund von Kriegsschäden wurde der Betrieb am 6. Oktober 1944 vorübergehend eingestellt. Die zweite Linie verkehrt ab dem 7. September 1942 auf dem Innenstadtring und trug die Bezeichnung I. Sie wurde am 6. Oktober 1944 stillgelegt und nicht wieder eröffnet. Die dritte Strecke führte vom Volkspark über Brünnighausen und Kirchhörde nach Schanze und trug den Namen B. Sie wurde 1943 eingerichtet und ersetzte die vorhandene meterspurige Straßenbahnlinie. Sie stellte 1945 vorübergehend den Betrieb ein.

Durch die schweren Bombenangriffe ab Mai 1943 kam es immer wieder zu Einstellungen des Betriebes. Durch den Angriff am 12. März 1945, der die Innenstadt nahezu vollständig zerstörte, kam es zu Einstellung des Betriebes.

Die Zeit des Wiederaufbaus

Linie U45 am Remydamm

Am 18. Mai 1945 nahmen die Stadtwerke den Straßenbahnbetrieb auf der Strecke zwischen Hörde und Aplerbeck wieder auf. Man griff dabei auf die Bahnen zurück, die in den Betriebshöfen außerhalb der Stadt und an den Stadtgrenzen die Luftangriffe fast unbeschädigt überstanden hatten. Gegen Ende des Jahres hatten man den Betrieb auf acht Teilstücken des Netzes wieder aufnehmen können. Ab September 1949 war das Netz nahezu vollständig wiederhergestellt. Nur die Linien auf dem Innenstadtring wurde auf Obusbetrieb umgestellt.

Ab 1949 beschloss der Rat der Stadt, die Innenstadt neu und autogerecht zu gestalten. Man baute breite Straßen in Nord-Süd und Ost-West Richtung, auf denen die Straßenbahnen nach Möglichkeit auf eigenen Bahnkörpern verkehren sollte.

Die Obuslinie A wurde nach dem Krieg wiederaufgebaut und nahm ihren Betrieb am 1. April 1950 wieder auf. Die Linie B wurde schon am 27. August 1947 wieder in Betrieb genommen und in den folgenden Jahren bis 1958 bis zum Hauptbahnhof verlängert. Hinzu kam ab dem 16. Oktober 1949 die vierte Linie C. Auch sie ersetzte auf der Strecke von Eichlinghofen über Barop, Brünninghausen und Hörde zum Brückenplatz eine meterspurige Straßenbahnlinie.

Neubau und Stilllegung

Buslinie 422 an der Haltestelle Aplerbeck

Ab Mitte der 50er Jahre begann man mit Neubauprojekten. Am 1. November 1957 ging die Strecke zum Tierpark Hacheney in Betrieb. Diese Strecke war schon wie eine Stadtbahn ausgebaut. 1959 wurde im Zuge der Bundesgartenschau eine Verbindung zum Westfalenpark und dem Stadion Rote Erde hergestellt. Gleichzeitig wurden zahlreiche Strecken der ehemaligen Landkreisbahn und einige Betriebshöfe in den Randgebieten von Dortmund stillgelegt. Weitere Umbauten fanden im Zuge des Baues des Ruhrschnellwegs in Dortmund statt. In den 1960er Jahren kam es zu etlichen Verlegungen von Linien in der Innenstadt. Als die Dortmunder Stadtwerke AG am 1. Januar 1980 dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr beitrat, bekamen die neun verbliebenen Linien neue, um 400 erhöhte Liniennummer.

Den Stillegungen fielen auch die Obus-Linien zu Opfer. 1961 wurde die Linie C und 1966 die Linie A eingestellt. Als letztes wurde am 17. Juli 1967 die Linie B eingestellt.

Stadtbahn

U-Bahnstation Möllerbrücke

Bereits in den 1960er Jahren begann man mit der Planung eines Stadtbahnnetzes in Dortmund. Aufgrund des zunehmenden PKW-Verkehrs entschloss man sich, den ÖPNV in die so genannte 2. Ebene zu verlegen, also unter die Erde. Hinzu kamen Planungen des Landes Nordrhein-Westfalen, in den elf großen Städten des Ruhrgebietes ein gemeinsames Stadtbahnnetz einzurichten. Im September 1969 entschied der Stadtrat, den Bau einer unterirdischen Stadtbahn zu beginnen. Bereits am 22. Oktober 1969 begannen die Bauarbeiten. Man plante das Vorhaben in vier Schritten umzusetzen. Als erstes sollten drei U-Stadtbahnlinien gebaut werden. Es handelte sich um die Strecken von Hörde nach Fredenbaum, von Hacheney nach Mengede und von Aplerbeck zum Hauptbahnhof. Als zweites der Tunnel von Hörde über den Hauptbahnhof zur Mallinckrodtstraße und der Umbau der Strecken in Aplerbeck, Fredenbaum und Westerfilde zur Stadtbahn. Zudem sollte ein zentraler Betriebshof in Dorstfeld gebaut werden. In der dritten Phase sollten die Strecken von Grevel zum Westfalenstadion und von Wickede nach Marten in Tunnel verlegt werden. In der vierten und letzten Phase sollten die letzten Schienen in der Innenstadt entfernt werden und ein Tunnel vom Stadtgarten in Richtung Hombruch eröffnet werden.

Insgesamt waren 18,1 Kilometer als Tunnel und 4,5 Kilometer oberirdisch mit insgesamt 40 Bahnhöfen vorgesehen. Aufgrund mangelnder finanzieller Mittel wurden nicht alle geplanten Vorhaben in vollem Umfang umgesetzt. Trotz allem sind bis heute bis auf Teile der auf der Ost-West-Strecke verkehrenden U43 und U44 alle Linien auf den Stadtbahnbetrieb umgestellt worden. Letztere durchfahren seit dem 27. April 2008 die Innenstadt unterirdisch und werden mit neuen Mittelflur-Straßenbahnfahrzeugen vom Typ Flexity Classic der Firma Bombardier oberirdisch sukzessive auf einen stadtbahnähnlichen Betrieb umgerüstet.

H-Bahn

H-Bahn Dortmund

Mit der Legung des Grundsteins für die H-Bahn am 3. September 1981 begann in Dortmund eine neue Ära. Das Gemeinschaftsprojekt zwischen der Firma Siemens und der Waggonfabrik Uerdingen war zunächst als Demonstrationsanlage gedacht. Sie erfüllte aber schon seit der Eröffnung einen planmäßigen Personennahverkehr. Die Strecke wurde im Oktober 1982 zu Testfahrten auf einer 1,1 Kilometer langen Strecke zwischen dem südlichen und nördlichen Campus der Universität Dortmund eröffnet.

Der Personennahverkehr begann am 2. Mai 1984. Zunächst war die Benutzung kostenlos und fand Montag bis Freitags von 8:00 bis 18:30 statt. Anfangs mussten für die Fahrt separat Fahrscheine gelöst werden, da die H-Bahn nicht im Tarif des VRR integriert war. Später ging die Bahn in den VRR-Tarif über. Nach wie vor gehört die H-Bahn nicht direkt zu den Dortmunder Stadtwerken, sondern zum Tochterunternehmen H-Bahn-Gesellschaft Dortmund mbH. 1991 wurde die Strecke bis nach Eichlinghofen und 2003 bis in das Technologiezentrum Dortmund verlängert. Eine Verlängerung bis nach Barop und ein Anschluss an die Stadtbahn ist in Planung.

Beförderungsleistung

Jahr
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
Fahrgäste 105.300.000 111.300.000 116.700.000 122.700.000 125.900.000 127.140.000 130.020.000
Bus von DSW21 am Hörder Bahnhof

Linien

Hier finden Sie eine Auflistung der von bzw. im Auftrag der Dortmunder Stadtwerke befahrenen Stadtbahn-, Straßenbahn-, Bus- und NachtExpresslinien, sowie die AST-Linien.

Falls Sie eine „Haltestelle“ im Linienweg in Klammern sehen sollten, so wird diese Haltestelle nur selten angefahren und ist evtl. nicht im Takt vermerkt. Hinter dem Linienweg finden Sie den Takt. Dieser gilt jedoch nur für die Hauptverkehrszeit Montags bis Freitags von 8 bis 18 Uhr. (Sofern hinter der Liniennummer kein „A“ vermerkt ist) Steht dort z. B. eine „10“, so fährt diese Linie alle 10 Minuten (hin und zurück!). Sollte dort etwas wie „10/20“ oder „10/20/30“ stehen, so ist gemeint, dass diese Linie auf einer Teilstrecke im 10-; auf der anderen aber im 20-Minuten-Takt fährt. Die Linie 481 besitzt keinen regelmäßigen Takt, fährt aber zwei Mal in der Stunde. Mit einem „A“ gekennzeichnete Busse sind Linien, die nur abends verkehren bzw. abends eine alternative Linienführung haben.

Die Linie 369 wird seit Januar 2007 im Gemeinschaftsverkehr von DSW21 und BOGESTRA bedient.

Stand: 08.01.2007

Stadtbahnen

Linie
Linienweg
Takt
U41 Lünen-Brambauer Verkehrshof – Dortmund-Brechten Zentrum – Grävingholz – Fredenbaum – Hauptbahnhof – Stadtgarten – Hörde Bahnhof – Hörde, Clarenberg 20 ab Brambauer

10 ab Brechten

U42 Dortmund-Grevel – Scharnhorst Zentrum – Kirchderne – Eving, Schulte Rödding – Stadtgarten – Barop Parkhaus – Hombruch, Grotenbachstraße 10
U43 Dortmund-Dorstfeld - Unionstraße - Westentor - Kampstraße - Reinoldikirche - Wambel - Brackel - Asseln - Wickede Bhf. 5
U44 Dortmund-Marten - Dorstfeld - Unionstraße - Kampstraße - Reinoldikirche - Borsigplatz - Westfalenhütte 10
U45 Dortmund Hauptbahnhof – Stadtgarten – Westfalenpark – Westfalenhallen 10
U46 Dortmund Brunnenstraße – Stadtgarten – Saarlandstraße – Westfalenhallen 10
U47 Dortmund-Westerfilde – Huckarde Bushof – Hafen – Hauptbahnhof – Stadtgarten – Westfalendamm – Aplerbeck 10
U49 Dortmund (Hafen –) Hauptbahnhof – Stadtgarten – Westfalenpark – Hacheney 10

Wenn im Signal Iduna Park ein Fußballspiel oder eine besondere Großveranstaltung stattfindet, verkehrt die U45 ab DO Fredenbaum zum Stadtbahnhof „Stadion“, welcher dann anstelle des Stadtbahnhofs „Westfalenhallen“ angefahren wird.

Tunnelröhre der Ost-West-Strecke zwischen Reinoldikirche und Ostentor (in Bau)

Linienbusse

Linie
Linienweg
Takt
369 Dortmund Lütgendortmund (S) – Bochum Langendreer, Markt – Langendreer, Sportplatz Papenholz (gemeinsam mit der BoGeStra) 30
410 Dortmund Huckarde Bushof (U) (- Deusen) – Lindenhorst – Eving, Zeche Minister Stein (U) – Eving, Schulte Rödding (U) – Kirchderne Kirche – Derne Am Wittfeld 60/30
410A Dortmund Fredenbaum (U) bzw. Lindenhorst Kirche – Eving, Zeche Minister Stein (U) – Eving, Schulte Rödding (U) – Kirchderne Kirche – Derne, Derner Kipshof bzw. Derne Am Wittfeld 60/30
411 Dortmund Fredenbaum (U) – Lindenhorst, Tauroggenstraße – Eving, Zeche Minister Stein (U) – Eving, Schulte Rödding (U) – Kirchderne (U) – Derne Am Wittfeld 30
412 Dortmund Lindenhorst Kirche – Eving, Zeche Minister Stein (U) – Eving, Schulte Rödding (U) 30
414 Dortmund Brechten Zentrum (U) – Kemminghausen Bezirksfriedhof – Eving Markt – Eving, Schulte Rödding (U) 60
420 Dortmund Derne Am Wittfeld – Derne Bahnhof – Scharnhorst Zentrum (U) – Brackel (S) – Aplerbeck (U) – Aplerbeck, Ramhofstraße 20
420A Dortmund Derne Am Wittfeld – Derne Bahnhof – Scharnhorst Zentrum (U) – Brackel (S) – Funkturmsiedlung – Aplerbeck (U) 30
422 Dortmund Schüren, Bergpate – Aplerbeck (U) – Funkturmsiedlung – Brackel (S) – Wambel, Juchostraße – Körne West (S) – Körne, Geßlerstraße 30
423 Dortmund Grevel (U) – Lanstrop, Gürtlerstraße 20
424 Dortmund Lanstrop, Gürtlerstraße – Kurl Bahnhof – Scharnhorst Zentrum (U) – Scharnhorst, Westholz Grundschule bzw. Scharnhorst, Springorumstraße 60
425 Dortmund Wickede, Dollersweg – Husen – Kurl Krankenhaus – Scharnhorst Zentrum (U) – Scharnhorst, Westholz Grundschule bzw. Scharnhorst, Springorumstraße 60
426A Dortmund Asseln, Lehnemannsweg – Asseln Mitte (S) – <Kurl Bahnhof< – >Kurl Wiemerskamp> – Husen, Wickeder Straße 30
427 Dortmund Scharnhorst, Westholz – Scharnhorst Zentrum (U) – Kirchderne Bahnhof – Wambel, Rüschebrinkstraße- Stadtkrone Ost, Europaplatz – Hörde Bahnhof (U) 30
427A Dortmund Scharnhorst, Westholz – Scharnhorst Zentrum (U) – Kirchderne Bahnhof – Wambel, Rüschebrinkstraße- Stadtkrone Ost, Europaschule 60
428 Dortmund Wickede, Baedekerstraße – Wickede West (S) – Wickede, Roningweg 20
430 Dortmund Hörde Bahnhof (U) – Berghofen Zentrum – Schwerter Wald – Schwerte, Freischütz – ZOB 30
431 Dortmund Schwerter Wald – Aplerbeck (U) – Aplerbeck Gewerbegebiet – Sölde Bahnhof – Sölderholz – Lichtendorf ( – Holzwickede Landskrone ) 30
431A Dortmund Aplerbeck (U) – Sölde Bahnhof – Sölderholz – Lichtendorf – Holzwickede Landskrone 60
432 Dortmund Hörde Bahnhof (U) – Benninghofen, Overgünne – Höchsten – Benninghofen, Benninghofer Mark – Holzen Friedhof – Feldmark bzw. Syburg 30/60
432A Dortmund Hörde Bahnhof (U) – Benninghofen, Overgünne – Höchsten – Benninghofen, Talstraße – Holzen Friedhof – Feldmark 60
433 Dortmund Hörde Bahnhof (U) – Benninghofen, Overgünne – Höchsten – Sommerberg, Waldstraße 30
434 Dortmund Hörde Bahnhof (U) – Benninghofen, Overgünne – Höchsten – Schwerter Wald 30
435A Dortmund Hörde Bahnhof (U) – Benninghofen, Overgünne – Berghofen Zentrum – Schwerter Wald – Schwerte, Freischütz – ZOB 30
436A Dortmund Aplerbeck (U) – Schüren, Bergpate – Stadtkrone Ost, Londoner Bogen – Hörde Bahnhof (U) 30
437 Dortmund Aplerbeck (U) – Sölde Friedhof – Sölde, Jasminstraße 20
438 Holzwickede Landskrone – Dortmund Lichtendorf – Sölderholz – Aplerbeck (U) – Berghofen Zentrum – Benninghofen, Overgünne – Wellinghofen Markt – Hacheney (U) 30
438A Dortmund Aplerbeck (U) – Berghofen, Berghofer Schulstraße – Schwerter Wald 30
439 Dortmund Stadtkrone Ost, Helsinkistraße – Hörde Bahnhof (U) – Berghofen Zentrum – Schwerter Wald – Aplerbecker Mark, Volmehang – Aplerbeck (U) – Asseln Mitte (S) – Kurl Bahnhof – Husen 30
439A Schwerter Wald – Aplerbecker Mark, Volmehang – Aplerbeck (U) 60
440 Dortmund Airport – Aplerbeck (U) – Hörde Bahnhof (U) – Brünninghausen – Barop Parkhaus (U) – Eichlinghofen – Oespel (S) ( – Oespel, Steinsweg ) – Oespel, Indupark – Germania (S) 10/20
440A Dortmund Airport – Aplerbeck (U) – Hörde Bahnhof (U) – Brünninghausen – Hombruch, Gablonzstraße – Barop Parkhaus (U) – Eichlinghofen – Oespel (S) – Kley (S) – Germania (S) – Lütgendortmund (S) 30
441 Dortmund Wellinghofen, Godefriedstraße – Wellinghofen Markt – Hörde Bahnhof (U) 20
442 Dortmund Syburg bzw. Dortmund Höchsten – Wichlinghofen, Vinklöther Mark – Wellinghofen, Godekinstraße – Hörde Bahnhof (U) 20/60
442A Dortmund Reichsmark – Wichlinghofen, Vinklöther Mark – Wellinghofen, Godekinstraße – <Hacheney (U)< – Hörde Bahnhof (U) 20/60
443 Dortmund Wellinghofen, Godefriedstraße – Wellinghofen – Hacheney (U) 20
444 Dortmund Hauptbahnhof – Stadthaus – Syburg Casino zuschlagspflichtig 13–23 h: 60
446 Dortmund Salingen – Menglinghausen – Barop (S) – Barop Parkhaus – Hombruch, Gablonzstraße 60
447 Dortmund Huckarde Bushof (U) – Wischlingen, Revierpark (Dorstfeld, Bandelstraße –) Dorstfeld, Wittener Straße – Universität (S) – Barop, An der Palmweide (U) – Hombruch, Gablonzstraße – Wellinghofen, Holtbrügge bzw. Wellinghofen, Godekinstraße – Hacheney (U) 20/60
447A Dortmund Universität (S) – Barop, An der Palmweide (U) – Hombruch, Gablonzstraße – <Wellinghofen, Holtbrügge< >Wellinghofen, Godekinstraße> – Wellinghofen Markt 30
448 Witten Rüdinghausen, Auf dem Wellerskamp – Dortmund Kruckel (S) – Barop Parkhaus – Hombruch, Gablonzstraße – Löttringhausen 30
448A Witten Rüdinghausen, Auf dem Wellerskamp – Barop Parkhaus – Hombruch, Gablonzstraße – Löttringhausen – Kruckel, Am Ballroth – Witten Rüdinghausen, Auf dem Wellerskamp Ringlinie 30
449 Dortmund Zoo – Brünninghausen – Hombruch, Gablonzstraße – Hombruch, Grotenbachstraße (U) – Menglinghausen – Eichlinghofen – Salingen 30/60
450 Dortmund Westfalenhallen – Brünninghausen – Kirchhörde – Kirchhörde, Spissenagelstraße – Herdecke Schanze 10/20
452 Dortmund Spähenfelde, Lüneburger Straße – Körne, Funkenburg – Saarlandstraße (U) – Kreuzstraße (U) – Hauptbahnhof – Hafen (U) – Deusen 30
453 Dortmund Schüren, Bergmeisterstraße – Märkische Straße (U) – Saarlandstraße (U) – Kreuzstraße (U) – Hauptbahnhof – Nordstadt, Anne-Frank-Gesamtschule 30
455 (Dortmund Hafen –) Hauptbahnhof – Nordmarkt – Borsigplatz 30/ -
456 Dortmund Hauptbahnhof – Nordmarkt – Borsigplatz – Körne, Funkenburg – Schüren, Bergmeisterstraße 30
456A Dortmund Hauptbahnhof – Nordmarkt – Borsigplatz – Körne, Funkenburg – Hörde Bahnhof (U) 30
461 Dortmund Erpinghofsiedlung, Rupinghofstraße – Huckarde Bushof (U) – Rahm Bahnhof – Jungferntal bzw. Kirchlinde Post 20/60
462 Dortmund Huckarde Bushof (U) – Rahm Bahnhof – Kirchlinde Post – Westrich – Bövinghausen Bahnhof – Lütgendortmund (S)- Germania (S) – Marten Süd (S) 20
463 Dortmund Lütgendortmund, Am Volksgarten – Lütgendortmund (S) – Germania (S) – Marten Süd (S) 60
464A Dortmund Lütgendortmund (S) – Lütgendortmund, Feldgarten – Marten Süd (S) 30
465 Dortmund Huckarde Bushof (S) – Wischlingen, Revierpark (Dorstfeld, Bandelstraße –) Dorstfeld, Wittener Straße – Technologiepark – Oespel (S) ( In den Abendstunden als zuschlagsfreier TaxiBus ) 20/60
465A Dortmund Huckarde Bushof (S) – Wischlingen, Revierpark (Dorstfeld, Bandelstraße –) Dorstfeld, Wittener Straße – Technologiepark – Universität (S) 20/60
466 Dortmund Dorstfeld, Bandelstraße – Marten Bezirksfriedhof – Marten Süd (S) 20
468 Dortmund Kirchlinde, Siepmannstraße – Kirchlinde Post – Marten Süd (S) – Technologiepark – Universität (S) – Barop, An der Palmweide (U) 20
470 Dortmund Mengede Bahnhof – Westerfilde (U) – Kirchlinde Post – Westrich, Lütge Vöhde – Lütgendortmund (S) – Kley (S) – Kley, Echeloh-Siedlung – Oespel (S) 20
470A Dortmund Mengede Bahnhof – Westerfilde (U) – Kirchlinde Post 30
471 Dortmund Oestrich, Auf dem Brauck – Mengede Bahnhof – Nette Hallenbad – Westerfilde (U) – Bodelschwingh, Göllenkamp 20
472 Lünen Brambauer Verkehrshof (U) – Dortmund Groppenbruch, Im Siesack – Mengede Bahnhof – Nette/Oestrich (S) – Mengede Bahnhof – Oestrich, Auf dem Brauck 60/20/20–40
473 Dortmund Mengede Bahnhof – Schwieringhausen – Holthausen – Lindenhorst – Eving, Zeche Minister Stein Fahrt mit Kleinbussen vom Typ Sprinter oder Vario 60
477 Dortmund Mengede Markt – Nette/Oestrich (S) – Bodelschwingh, Göllenkamp 60
478 Dortmund Mengede Markt – Nette/Oestrich (S) – Obernette (U) Fahrt mit Kleinbussen vom Typ Sprinter oder Vario 60
480 Castrop-Rauxel Ickern Nord – Habinghorst Schulzentrum – Hauptbahnhof – Münsterplatz – Schwerin, Neuroder Platz – Frohlinde Denkmal – Dortmund Kirchlinde Post – Marten Süd (S) 20
481 Castrop-Rauxel Becklemer Heide – Henrichenburg Mitte – Habinghorst Schulzentrum – Hauptbahnhof – Waldfriedhof 60
482 Dortmund Mengede Markt – Castrop-Rauxel Ickern Markt – Habinghorst Schulzentrum – Hauptbahnhof – Münsterplatz – Schwerin Seniorenheim 20

A: Linien verkehren nur abends bzw. haben abends eine alternative Linienführung.

NachtExpress

Die Dortmunder NachtExpress-Linien NE1 bis NE9 sowie NE12 und NE13 starten täglich um 0:15 Uhr bzw. 0:45 Uhr (je nach Linie) vom Pylon Reinoldikirche in die Dortmunder Stadtteile. In der Nacht von Freitag auf Samstag starten sie zusätzlich um 1:15 (1:45) Uhr, 2:15 (2:45) Uhr, 3:15 (3:45) Uhr und um 4:15 (4:45) Uhr sowie von Samstag auf Sonntag und vor Feiertagen außerdem um 5:15 (5:45) Uhr und um 6:15 (6:45) Uhr. Die Linien NE7 und NE8 machen bereits vorher sogenannte Zubringerfahrten. Dabei starten sie bereits um 23:59 Uhr ab Brünninghausen (NE7) bzw. um 0:35 Uhr ab Dortmund Hauptbahnhof (NE8). So wird gewährleistet, dass Fahrgäste ab den U-Stationen Remydamm, Polizeipräsidium, Saarlandstraße, Stadtgarten und Hauptbahnhof pünktlich die ersten NachtExpress-Fahrten erreichen. Danach werden die Zubringerfahrten durch die Linienwege der NachtExpress-Linien erledigt (am Wochenende).

Die NachtExpress-Linie NE11 startet täglich um 23:46 Uhr am Castrop-Rauxeler Münsterplatz und fährt von dort in die Castrop-Rauxeler Stadtteile und zurück zum Münsterplatz. Am Wochenende fährt diese Fahrt weiter bis zur Dortmunder Reinoldikirche und fügt sich dort in das übrige Dortmunder Nachtnetz ein. In der Nacht von Freitag auf Samstag startet er zusätzlich um 0:15 Uhr, 1:15 Uhr, 2:15 Uhr, 3:15 Uhr und 4:15 Uhr. In Nächten von Samstag auf Sonntag sowie vor Feiertag außerdem noch um 5:15 Uhr und 6:15 Uhr. Die beiden jeweils letzten Fahrten enden am Münsterplatz und fahren nicht mehr nach Dortmund zurück.

Die NachtExpress-Linien NE20 bis NE22 sowie NE24, NE25 und NE40 starten in anderen Stadtteilen zu unterschiedlichen Zeiten und bedienen meist Ost-West- bzw. Nord-Süd-Strecken als Ergänzung zu den anderen NachtExpress-Linien. An bestimmten Haltestellen besteht Anschluss an die NachtExpress-Linien aus bzw. in Richtung Reinoldikirche, sodass die Fahrgäste bequem von den einen in die andere NE-Linie umsteigen können. Der NE20 startet ab Scharnhorst zu den Zeiten wie die NE-Linien ab Reinoldikirche (täglich 0:45 Uhr, von Fr auf Sa auch 1:45 Uhr, 2:45 Uhr usw.). NE21 und NE22 starten nur am Wochenende. Sie führen in der Nacht von Freitag auf Samstag eine (NE21) bzw. 5 Fahrten (NE22) durch; von Sams- auf Sonn- und vor Feiertagen sind es 3 bzw. 7 Fahrten. NE24, NE25 und NE40 verkehren täglich ein- bzw. zweimal (NE40). Des Weiteren werden in der Nacht von Freit- auf Samstag 4 (NE40) bzw. 6 Fahrten durchgeführt. In der Nacht zum Sonntag und vor Feiertagen sind es sogar 7 (NE40) bzw. 8 Fahrten.

Linie
Linienweg
Abfahrt zur Minute, Takt
NE1 Dortmund Reinoldikirche (U) – Eving Markt – Lünen Brambauer Verkehrshof (U) und zurück .45, 60
NE2 Dortmund Reinoldikirche (U) – Eving Markt – Eving, Franz-Zimmer-Siedlung (U) – Scharnhorst Zentrum (U) – Borsigplatz – Reinoldikirche (U) Ringlinie .15, 60
NE3 Dortmund Reinoldikirche (U) – Brackel Kirche – Wickede (S) und zurück .15, 30
NE4 Dortmund Reinoldikirche (U) – Borsigplatz – Körne, Funkenburg – Schüren, Bergpate – Aplerbeck, Lübckerhofstraße – Wambel, Geßlerstraße – Körne, Funkenburg – Borsigplatz – Reinoldikirche (U) Ringlinie .45, 60
NE5 Dortmund Reinoldikirche (U) – Stadthaus (S) – Hörde Bahnhof (U) – Holzen, Heideweg und zurück .15, 60
NE6 Dortmund Reinoldikirche (U) – Stadthaus (S) – Hörde Bahnhof (U) – Wellinghofen – Reichsmark – Hörde Bahnhof (U) – Stadthaus (S) – Reinoldikirche (U) Ringlinie .45, 60
NE7 Dortmund Reinoldikirche (U) – Kirchhörde – Hombruch, Gablonzstraße – Löttringhausen, Langeloh – Brünninghausen – Reinoldikirche (U) Ringlinie .15, 60
NE8 Dortmund Reinoldikirche (U) – Stadtgarten (U) – Hombruch, Gablonzstraße – Menglinghausen – Eichlinghofen – Universität (S) – Barop, Klein-Barop – Hauptbahnhof/ZOB – Reinoldikirche (U) Ringlinie .45, 60
NE9 Dortmund Reinoldikirche (U) – Hauptbahnhof/Steinwache – Hafen (U) – Kirchlinde Post – Bövinghausen Bahnhof – Lütgendortmund (S) und zurück .45, 60
NE11 (Dortmund Reinoldikirche (U) – Kirchlinde Post – Castrop-Rauxel Frohlinde Denkmal –) Münsterplatz – Hauptbahnhof – Habinghorst Schulzentrum – Ickern Markt – Henrichenburg Mitte – Habinghorst Schulzentrum – Hauptbahnhof – Münsterplatz (- Frohlinde Denkmal – Dortmund Kirchlinde Post – Hafen – Hauptbahnhof/Steinwache – Reinoldikirche (U)) Ringlinie .--, 60
NE12 Dortmund Reinoldikirche (U) – Hauptbahnhof/ZOB – Dorstfeld (S) – Marten Süd (S) – Lütgendortmund (S) und zurück .45, 60
NE13 Dortmund Reinoldikirche (U) – Hauptbahnhof/ZOB – Huckarde – Kirchlinde Post – >Westerfilde, Rohdesdiek> – <Westerfilde (S) (U)< – >Nette Hallenbad> – <Nette/Oestrich (S)< – Mengede Markt – Mengede Bahnhof und zurück .15, 60
NE20 Dortmund Scharnhorst, Droote – Scharnhorst Bahnhof – Brackel (S) – Funkturmsiedlung – Aplerbeck, Lübckerhofstraße und zurück .45, 60
NE21 Dortmund Huckarde – Deusen – Lindenhorst – Eving Gewerbpark und zurück .37, 60
NE22 Dortmund Scharnhorst, Droote – Kurl Bahnhof – Husen, Wickeder Straße – Lanstrop, Gürtlerstraße – Grevel Wasserturm – Derne Bahnhof – Derner Kippshof – Derne Bahnhof – Scharnhorst, Droote Ringlinie .46, 60
NE24 Dortmund Aplerbeck, Lübckerhofstraße – Aplerbeck (U) – Schwerter Wald – Aplerbecker Mark, Volmehang – Sölde Bahnhof – Sölde, Jasminstraße – Sölderholz – Lichtendorf – Sölderholz – Sölde Bahnhof – Aplerbeck, Lübckerhofstraße Ringlinie .15, 60
NE25 Dortmund Hörde Bahnhof – Berghofen Zentrum – Schwerter Wald – Schwerte, Freischütz – ZOB und zurück .00, 60
NE40 Dortmund Aplerbeck, Lübckerhofstraße – Aplerbeck (U) – Hörde Bahnhof – Brünninghausen – Renninghausen – Hombruch, Gablonzstraße – Barop Parkhaus (U) – Eichlinghofen – Oespel, Steinsweg – Kley (S) – Germania (S) – Lütgendortmund (S) und zurück .15, 60

NachtExpress-Linien anderer Verkehrsunternehmen

Nachtbus N10 der VKU an Nächten vor Samstagen um 0:45 Uhr, 2:00 Uhr und 3:15 Uhr sowie vor Sonn- und Feiertagen zusätzlich um 4:30 Uhr ab Reinoldikirche. Die jeweils letzte Fahrt endet an der Haltestelle Eving, Schulte Rödding.

Linie
Linienweg
N10 Dortmund Reinoldikirche (U) – Lünen-Süd, Kirche – Lünen, Persiluhr – Lünen-Wethmar, Wittkamp – Lünen, Sesekebrücke – Dortmund-Eving, Franz-Zimmer-Siedlung (– Dortmund-Eving, Schulte Rödding) (–) Reinoldikirche (U) Ringlinie

NachtExpress NE14 der Vestischen, verkehrt in den Nächten auf Sams-, Sonn- und Feiertagen sowie an den Karnevalstagen um 0:21 Uhr, 1:21 Uhr, 2:21 Uhr und 3:21 Uhr ab Dortmund Mengede Bahnhof.

Linie
Linienweg
NE14 Dortmund Mengede Bahnhof – Waltrop, Am Moselbach – Rathaus – Datteln BusBahnhof – Bahnhof – Waltrop, Hebewerk – Oberwiese – Dortmund Mengede Bahnhof Ringlinie

Anrufsammeltaxi (AST)

In Dortmund gibt es derzeit 13 AST-Linien in den folgenden Gebieten:

  • Dortmund Bittermark
  • Dortmund Bodelschwingh
  • Dortmund Höchsten – Holzen – Syburg
  • Dortmund Holthausen
  • Dortmund Huckarde – Deusen
  • Dortmund Husen – Kurl
  • Dortmund Mengede
  • Dortmund Menglinghausen – Salingen
  • Dortmund Mergelteichstraße
  • Dortmund Neuasseln
  • Dortmund Niedernette
  • Dortmund Schnee – Großholthausen
  • Dortmund Wickede

Die AST-Linien Bittermark, Niedernette und Schnee – Großholthausen verkehren ganztags, alle anderen AST-Linien nur in den Abendstunden.

Die AST-Linien verkehren nur nach telefonischer Bestellung. Diese muss bis mindestens 30 Minuten vor Abfahrt erfolgen. Außerdem gilt auf den AST-Linien ein spezieller Tarif.

Buslinien anderer Verkehrsbetriebe in Dortmund

Linie
Linienweg
Takt
Unternehmen
SB24 Dortmund Mengede Bahnhof – Waltrop, Am Moselbach – Datteln BusBahnhof – Oer-Erkenschwick, Berliner Platz – Recklinghausen Hauptbahnhof 30 Vestische
S30 Dortmund Hauptbahnhof – Reinoldikirche (U) – Eving, Franz-Zimmer-Siedlung – Bergkamen BusBahnhof 30 VKU
289 Dortmund Mengede Bahnhof – Mengede, Mengeder Heide – Waltrop, Goethestraße – Am Moselbach 1x an Schult. Vestische
336 Dortmund Lütgendortmund (S) – Bochum Harpen, Alte Werner Straße – Grumme, Vierhausstraße – Hauptbahnhof 20 BoGeStra
361 Dortmund Mengede Markt – Castrop-Rauxel Dingen Talstraße – Deininghausen – Münsterplatz – Holzstraße – Europaplatz – Evangelisches Krankenhaus 30/60 HCR
370 Dortmund Lütgendortmund (S) – Bochum Werne Mitte – Langendreer West (S) – Querenburg, Ruhr-Universität – Stiepel Dorfkirche 60 BoGeStra
371 Dortmund Oespel (S) – Witten Stockum, Stockumer Bruch – Stockum Bahnhof – Rathaus 20 VER
378 Castrop-Rauxel Münsterplatz – Dortmund Bövinghausen, Oberdelle – Lütgendortmund (S) – Bochum Langendreer (S) – Witten Rathaus – Bommern Denkmal 20 BoGeStra
544 Hagen Hauptbahnhof – Hagen Boele Denkmalstraße – Dortmund Syburg Casino 60 HST
T17 Dortmund Brechten Zentrum – Lünen-Wethmarheide, An der Wethmarheide 2x am Tag VKU
T25 Dortmund Husen – Kamen-Methler, Einsteinstraße – Altenmethler, Im Winkel 120 VKU
C31 Dortmund Holzen, Heideweg – Schwerte Bahnhof – Ostenstraße/Stadtbad – Schwerterheide 30 VKU
T39 Dortmund Sommerberg – Schwerte Bahnhof – Katholisches Krankenhaus 60 VKU
C41 Unna Bahnhof – Unna-Niedermassen, Kleistraße – Unna-Obermassen – Holzwickede, Maßmann – Dortmund Airport 60 VKU
R50 Dortmund Sölderholz, Nelkenstraße – Lichtendorf – Schwerte-Geisecke Post – Bahnhof 60 BRS
R51 Unna Bahnhof – Unna-Niedermassen, Kleistraße – Dortmund Wickede (S) – Holzwickede Bahnhof – Holzwickede-Opherdicke, Haus Opherdicke 60 VKU
114 Dortmund Lanstrop, Hinnenberg – Lünen Niederaden, In der Heide – Lünen-Süd, Markt – Persiluhr – ZOB Hauptbahnhof – Schulzentrum Brusenkamp 30 VKU
115 Dortmund Eving, Schulte-Rödding – Derne, Im Sperrfeld – Lünen-Süd, Kirche – Persiluhr – ZOB Hauptbahnhof – Lünen-Alstedde Post 30 VKU
138 Dortmund Sommerberg – Holzen, Mischwerk – Schwerte, Bahnhof – Ostenstraße 2x an Schult. VKU

Siehe auch

Commons: DSW21 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien