DSW21 (Verkehr)
DSW 21 | |
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Basisinformationen | |
Unternehmenssitz | Dortmund |
Webpräsenz | DSW21 |
Bezugsjahr | 2005 |
Verkehrsverbund | Rhein-Ruhr |
Mitarbeiter | 1.902 davon 56 Azubis und 223 Teilzeit |
Umsatz | 1,266 Mio. Euro |
Linien | |
Spurweite | 1435 mm (Normalspur) |
Stadtbahn | 8 |
Bus | 49 + 18 Abend-Linien + 18 NE-Linien + 13 AST-Linien |
Anzahl Fahrzeuge | |
Straßenbahnwagen | 44 Hochflur, Typ N8C 9 Niederflur, Typ NTG 8 |
Stadtbahnwagen | 75 Hochflur, Typ B80/B100 |
Omnibusse | 183 |
Statistik | |
Fahrgäste | 127,14 |
Fahrleistung | 22,9 |
Länge Liniennetz | |
Stadtbahnlinien | 90,9 |
Buslinien | 761,2 |
DSW21, früher Dortmunder Stadtwerke AG, ist mit seiner Verkehrsabteilung Partnerunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, welches den Personennahverkehr in der Stadt Dortmund und Umgebung abwickelt. Es gibt dabei Überschneidungen mit den benachbarten Verkehrsbetrieben.
Die Dortmunder Stadtwerke AG betreibt insgesamt 8 Stadtbahnlinien (siehe auch: Stadtbahn Dortmund) und 56 Omnibuslinien. Auf Ihrem 852,1 Kilometer langem Netz beförderte sie 2003 insgesamt rund 122,7 Mio. Fahrgäste und legte dabei circa 22.883.000 Kilometer zurück. Zur Beförderung setzte sie 47 Straßenbahnen, 64 Stadtbahnwagen und 183 Busse ein.
Geschichte
Anfänge
Die Ursprünge der Verkehrsbetriebe der Dortmunder Stadtwerke reichen bis in das Jahr 1875 zurück. In diesem Jahr begannen die Verhandlungen der Stadt Dortmund mit dem Unternehmer Georg Sönderop aus Berlin über den Bau und den Betrieb von Straßen- und Eisenbahnlinien in Dortmund. Nachdem der Vertrag am 19. März 1881 abgeschlossen war, eröffnete Sönderop bereits am 1. Juni des selben Jahres die erste Pferdebahnlinie vom Steinplatz über die Münsterstraße zum Fredenbaum. Aufgrund der intensiven Nutzung der Bahn wurde die zunächst eingleisig gebaute Strecke rasch auf zwei Gleise erweitert. Am 13. August wurde die zweite Strecke von Dorstfeld über die Rheinische Straße, den Hellweg und die Kaiserstraße zur Funkenburg eröffnet. Die dritte Linie ging dann am 21. September von der Bahnhofstraße über die Märkische Straße zur Kronenburg in Betrieb. Sechs Tage später wurde die Verlängerung dieser Linie nach Hörde eingeweiht.
Ab dem 4. Oktober hieß das Unternehmen dann Dortmunder Straßenbahn AG für Pferde und Dampfbetrieb. Dementsprechend verkehrten ab diesem Zeitpunkt auch dampfbetriebene Güterzüge auf den Gleisen des Unternehmens. Entgegen den Erwartungen lief der Güterverkehr jedoch nicht so wie erwartet, so dass etliche speziell für den Güterverkehr verlegte Gleise wieder rückgebaut werden mussten. 1890 gab man den Güterverkehr auf und verkaufte die Loks und Wagons.

Im September des Jahres 1892 übernahm die neu gegründete Deutsche Lokal- und Straßenbahngesellschaft das Unternehmen. Im Bereich von Hörde wurden die Linien nun aufgrund der Steigung mit Dampf betrieben. In der Innenstadt von Dortmund verkehrten in den engen Straßen weiterhin Pferdebahnen. Es stellte sich aber schnell heraus, das die Pferdebahnen dem stetig wachsenden Verkehr nicht mehr gewachsen waren. So beschloss man 1893 die vorhandenen Strecke zu elektrifizieren. Am 1. März 1894 waren die Pferdebahnstrecken und ab 1896 auch die Dampfstrecke elektrifiziert.
Allgemeine Lokal- und Straßenbahngesellschaft
Nachdem die Deutsche Lokal- und Straßenbahngesellschaft aus Dortmund zwischenzeitlich in der Allgemeinen Lokal- und Straßenbahngesellschaft aus Berlin aufgegangen war begann man 1896 mit dem Bau einer Ringbahn um den Stadtkern. Diese folgte weitestgehend dem Verlauf der Wälle. 1898 kamen weitere Linien hinzu. Von der Funkenburg nach Körne, vom Bahnhof über die Hansastraße und die Hohe Straße zum Block Friedrich-Wilhelm (heute Bahnhof Westfalenhalle), vom Steinplatz über die Steinstraße, die Roßstraße, die Schützenstraße und die Mallinckrodtstraße zum Hafen und vom Steinplatz über die Rolandstraße, die Oestermarschstraße und den Borsigplatz zur Westfalenhütte.
Ein Problem stellte zu dieser Zeit die Köln-Mindener Eisenbahn dar. Sie trennte das Netz in zwei Teile, zwischen denen keine Linien verkehrten. Es bestand lediglich eine Verbindung über die Bahnanlage. Diese durfte auch nur von leeren Wagen genutzt werden. Dies führte dazu, das die Linien der beiden Netze vor der Schranke endeten und die Fahrgäste gezwungen waren, über die Bahnschranke in die andere Linie umzusteigen. Da diese Schranke zudem oft und wenn dann auch lange geschlossen war kam es immer wieder zu ungewollten Verzögerung für die Fahrgäste.
Städtische Regie

Da die Stadt 1881 eine Möglichkeit der Übernahme nach 25 Jahren vertraglich festgelegt hatte, gingen die Straßenbahnen 1906 in das Eigentum der Stadt über. Es kam in den folgenden Jahren zu Streckenerweiterungen. 1907 folgte die Verlängerung von der Bornstraße nach Westfalenburg und 1908 von Westfalenburg nach Schulte-Rödding. 1910 wurde das größte Hindernis für die Straßenbahnen beseitigt. Der neue, höher gelegte Hauptbahnhof war fertig und alle Bahnanlagen führten über Dämme. Somit konnte das nördliche und das südliche Streckennetz miteinander verbunden werden. Gleichzeitig wurden die Linien parallel zur Bahn stillgelegt. Am 31. August 1913 wurde die Strecke von der Kronenburg über den heutigen Westfalendamm nach Hörde eingeweiht. Hiermit wurde ein Anschluss an die Hörder Kreisbahn hergestellt. Ende 1914 hatte die Gesellschaft 9 Linien in Betrieb.
Zusammenschluss mit der Landkreisbahn
1914 wollte die Stadt Dortmund acht Gemeinden des Landkreises Dortmund eingemeinden. Der Landkreis knüpfte seine Zustimmung an den Zusammenschluss der Städtischen Straßenbahnen mit denen des Landkreises. Es wurde die Dortmunder Straßenbahn GmbH gegründet. Die neue Gesellschaft betrieb, nachdem einige nicht bestehende Verbindungen zwischen bis dato getrennten Netzen gebaut worden waren, über insgesamt 16 Linien. Zu Beginn des ersten Weltkrieges wurde die Strecke zwischen Fredenbaum und Schulte-Rödding wegen Unwirtschaftlichkeit eingestellt. 1916 erweiterte man das Netz von der Westfalenstraße nach Huckarde und 1922 von Dorstfeld nach Huckarde. 1923 wurde die erste Schnellstraßenbahn von Huckarde über Nette und Westerfilde nach Mengede gebaut. 1925 verlängerte man eine Strecke nach Lünen und Barop wurde an das Netz angeschlossen. In den Jahren von 1925 bis 1927 wurde Hombruch von der Straßenbahn erschlossen. 1927 gingen die Strecken von Hoesch nach Scharnhorst und von Zeche Minister Stein nach Lindenhorst in Betrieb. Die geplante Verlängerung nach Annen wurde allerdings nicht realisiert. Auch die Pläne für eine Schnellstraßenbahn bis nach Bonn verschwanden wieder in der Schublade.
1928 wurde die Hörder Kreisbahn von der Dortmunder Straßenbahn GmbH übernommen und es kamen 6 weitere Linien hinzu.
Depression und zweiter Weltkrieg

In diesen Jahren bemühte sich das Unternehmen hauptsächlich darum, stark frequentierte Linien zweispurig auszubauen und die Strecken, die von der Hörder Kreisbahn übernommen wurden, von Meterspur auf Normalspur umzustellen. Aufgrund der wirtschaftlichen Rezession gegen Ende der 1930er Jahren wurden nicht alle geplanten Baumaßnahmen realisiert. Einige Linien wurden sogar stillgelegt und durch Omnibuslinien ersetzt.
Am 1. Januar 1939 wurde die Dortmunder Straßenbahn GmbH zu einem Eigenbetrieb der Stadt. Nachdem die Stadt Dortmund die Anteile der Städte Castrop-Rauxel, Lünen und Unna aufgekauft hatte, wurden sie ein Teil der Dortmunder Stadtwerke AG.
Im Jahr 1942 begannen die Stadtwerke Oberleitungsbuslinien in Betrieb zu nehmen. Die erste Linie wurde am 29. Mai 1942 eröffnet, führte von der Rheinischen Straße über Nikolaikirche, Südbahnhof Dortmund (heute Dortmund Stadthaus), Ostentor und Borsigplatz zur Westfalenhütte und trug die Bezeichnung A. Aufgrund von Kriegsschäden wurde der Betrieb am 6. Oktober 1944 vorübergehend eingestellt. Die zweite Linie verkehrt ab dem 7. September 1942 auf dem Innenstadtring und trug die Bezeichnung I. Sie wurde am 6. Oktober 1944 stillgelegt und nicht wieder eröffnet. Die dritte Strecke führte vom Volkspark über Brünnighausen und Kirchhörde nach Schanze und trug den Namen B. Sie wurde 1943 eingerichtet und ersetzte die vorhandene meterspurige Straßenbahnlinie. Sie stellte 1945 vorübergehend den Betrieb ein.
Durch die schweren Bombenangriffe ab Mai 1943 kam es immer wieder zu Einstellungen des Betriebes. Durch den Angriff am 12. März 1945, der die Innenstadt nahezu vollständig zerstörte, kam es zu Einstellung des Betriebes.
Die Zeit des Wiederaufbaus
Am 18. Mai 1945 nahmen die Stadtwerke den Straßenbahnbetrieb auf der Strecke zwischen Hörde und Aplerbeck wieder auf. Man griff dabei auf die Bahnen zurück, die in den Betriebshöfen außerhalb der Stadt und an den Stadtgrenzen die Luftangriffe fast unbeschädigt überstanden hatten. Gegen Ende des Jahres hatten man den Betrieb auf acht Teilstücken des Netzes wieder aufnehmen können. Ab September 1949 war das Netz nahezu vollständig wiederhergestellt. Nur die Linien auf dem Innenstadtring wurde auf Obusbetrieb umgestellt.
Ab 1949 beschloss der Rat der Stadt, die Innenstadt neu und autogerecht zu gestalten. Man baute breite Straßen in Nord-Süd und Ost-West Richtung, auf denen die Straßenbahnen nach Möglichkeit auf eigenen Bahnkörpern verkehren sollte.
Die Obuslinie A wurde nach dem Krieg wiederaufgebaut und nahm ihren Betrieb am 1. April 1950 wieder auf. Die Linie B wurde schon am 27. August 1947 wieder in Betrieb genommen und in den folgenden Jahren bis 1958 bis zum Hauptbahnhof verlängert. Hinzu kam ab dem 16. Oktober 1949 die vierte Linie C. Auch sie ersetzte auf der Strecke von Eichlinghofen über Barop, Brünninghausen und Hörde zum Brückenplatz eine meterspurige Straßenbahnlinie.
Neubau und Stilllegung

Ab Mitte der 50er Jahre begann man mit Neubauprojekten. Am 1. November 1957 ging die Strecke zum Tierpark Hacheney in Betrieb. Diese Strecke war schon wie eine Stadtbahn ausgebaut. 1959 wurde im Zuge der Bundesgartenschau eine Verbindung zum Westfalenpark und dem Stadion Rote Erde hergestellt. Gleichzeitig wurden zahlreiche Strecken der ehemaligen Landkreisbahn und einige Betriebshöfe in den Randgebieten von Dortmund stillgelegt. Weitere Umbauten fanden im Zuge des Baues des Ruhrschnellwegs in Dortmund statt. In den 1960er Jahren kam es zu etlichen Verlegungen von Linien in der Innenstadt. Als die Dortmunder Stadtwerke AG am 1. Januar 1980 dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr beitrat, bekamen die neun verbliebenen Linien neue, um 400 erhöhte Liniennummer.
Den Stillegungen fielen auch die Obus-Linien zu Opfer. 1961 wurde die Linie C und 1966 die Linie A eingestellt. Als letztes wurde am 17. Juli 1967 die Linie B eingestellt.
Stadtbahn

Bereits in den 1960er Jahren begann man mit der Planung eines Stadtbahnnetzes in Dortmund. Aufgrund des zunehmenden PKW-Verkehrs entschloss man sich, den ÖPNV in die so genannte 2. Ebene zu verlegen, also unter die Erde. Hinzu kamen Planungen des Landes Nordrhein-Westfalen, in den elf großen Städten des Ruhrgebietes ein gemeinsames Stadtbahnnetz einzurichten. Im September 1969 entschied der Stadtrat, den Bau einer unterirdischen Stadtbahn zu beginnen. Bereits am 22. Oktober 1969 begannen die Bauarbeiten. Man plante das Vorhaben in vier Schritten umzusetzen. Als erstes sollten drei U-Stadtbahnlinien gebaut werden. Es handelte sich um die Strecken von Hörde nach Fredenbaum, von Hacheney nach Mengede und von Aplerbeck zum Hauptbahnhof. Als zweites der Tunnel von Hörde über den Hauptbahnhof zur Mallinckrodtstraße und der Umbau der Strecken in Aplerbeck, Fredenbaum und Westerfilde zur Stadtbahn. Zudem sollte ein zentraler Betriebshof in Dorstfeld gebaut werden. In der dritten Phase sollten die Strecken von Grevel zum Westfalenstadion und von Wickede nach Marten in Tunnel verlegt werden. In der vierten und letzten Phase sollten die letzten Schienen in der Innenstadt entfernt werden und ein Tunnel vom Stadtgarten in Richtung Hombruch eröffnet werden.
Insgesamt waren 18,1 Kilometer als Tunnel und 4,5 Kilometer oberirdisch mit insgesamt 40 Bahnhöfen vorgesehen. Aufgrund mangelnder finanzieller Mittel wurden nicht alle geplanten Vorhaben in vollem Umfang umgesetzt. Trotz allem sind bis heute bis auf Teile der auf der Ost-West-Strecke verkehrenden U43 und U44 alle Linien auf den Stadtbahnbetrieb umgestellt worden. Letztere durchfahren seit dem 27. April 2008 die Innenstadt unterirdisch und werden mit neuen Mittelflur-Straßenbahnfahrzeugen vom Typ Flexity Classic der Firma Bombardier oberirdisch sukzessive auf einen stadtbahnähnlichen Betrieb umgerüstet.
H-Bahn

Mit der Legung des Grundsteins für die H-Bahn am 3. September 1981 begann in Dortmund eine neue Ära. Das Gemeinschaftsprojekt zwischen der Firma Siemens und der Waggonfabrik Uerdingen war zunächst als Demonstrationsanlage gedacht. Sie erfüllte aber schon seit der Eröffnung einen planmäßigen Personennahverkehr. Die Strecke wurde im Oktober 1982 zu Testfahrten auf einer 1,1 Kilometer langen Strecke zwischen dem südlichen und nördlichen Campus der Universität Dortmund eröffnet.
Der Personennahverkehr begann am 2. Mai 1984. Zunächst war die Benutzung kostenlos und fand Montag bis Freitags von 8:00 bis 18:30 statt. Anfangs mussten für die Fahrt separat Fahrscheine gelöst werden, da die H-Bahn nicht im Tarif des VRR integriert war. Später ging die Bahn in den VRR-Tarif über. Nach wie vor gehört die H-Bahn nicht direkt zu den Dortmunder Stadtwerken, sondern zum Tochterunternehmen H-Bahn-Gesellschaft Dortmund mbH. 1991 wurde die Strecke bis nach Eichlinghofen und 2003 bis in das Technologiezentrum Dortmund verlängert. Eine Verlängerung bis nach Barop und ein Anschluss an die Stadtbahn ist in Planung.
Beförderungsleistung
Jahr |
2000 |
2001 |
2002 |
2003 |
2004 |
2005 |
2006
|
Fahrgäste | 105.300.000 | 111.300.000 | 116.700.000 | 122.700.000 | 125.900.000 | 127.140.000 | 130.020.000 |

Linien
Hier finden Sie eine Auflistung der von bzw. im Auftrag der Dortmunder Stadtwerke befahrenen Stadtbahn-, Straßenbahn-, Bus- und NachtExpresslinien, sowie die AST-Linien.
Falls Sie eine „Haltestelle“ im Linienweg in Klammern sehen sollten, so wird diese Haltestelle nur selten angefahren und ist evtl. nicht im Takt vermerkt. Hinter dem Linienweg finden Sie den Takt. Dieser gilt jedoch nur für die Hauptverkehrszeit Montags bis Freitags von 8 bis 18 Uhr. (Sofern hinter der Liniennummer kein „A“ vermerkt ist) Steht dort z. B. eine „10“, so fährt diese Linie alle 10 Minuten (hin und zurück!). Sollte dort etwas wie „10/20“ oder „10/20/30“ stehen, so ist gemeint, dass diese Linie auf einer Teilstrecke im 10-; auf der anderen aber im 20-Minuten-Takt fährt. Die Linie 481 besitzt keinen regelmäßigen Takt, fährt aber zwei Mal in der Stunde. Mit einem „A“ gekennzeichnete Busse sind Linien, die nur abends verkehren bzw. abends eine alternative Linienführung haben.
Die Linie 369 wird seit Januar 2007 im Gemeinschaftsverkehr von DSW21 und BOGESTRA bedient.
Stand: 08.01.2007
Stadtbahnen
Linie |
Linienweg |
Takt
|
U41 | Lünen-Brambauer Verkehrshof – Dortmund-Brechten Zentrum – Grävingholz – Fredenbaum – Hauptbahnhof – Stadtgarten – Hörde Bahnhof – Hörde, Clarenberg | 20 ab Brambauer
10 ab Brechten |
U42 | Dortmund-Grevel – Scharnhorst Zentrum – Kirchderne – Eving, Schulte Rödding – Stadtgarten – Barop Parkhaus – Hombruch, Grotenbachstraße | 10 |
U43 | Dortmund-Dorstfeld - Unionstraße - Westentor - Kampstraße - Reinoldikirche - Wambel - Brackel - Asseln - Wickede Bhf. | 5 |
U44 | Dortmund-Marten - Dorstfeld - Unionstraße - Kampstraße - Reinoldikirche - Borsigplatz - Westfalenhütte | 10 |
U45 | Dortmund Hauptbahnhof – Stadtgarten – Westfalenpark – Westfalenhallen | 10 |
U46 | Dortmund Brunnenstraße – Stadtgarten – Saarlandstraße – Westfalenhallen | 10 |
U47 | Dortmund-Westerfilde – Huckarde Bushof – Hafen – Hauptbahnhof – Stadtgarten – Westfalendamm – Aplerbeck | 10 |
U49 | Dortmund (Hafen –) Hauptbahnhof – Stadtgarten – Westfalenpark – Hacheney | 10 |
Wenn im Signal Iduna Park ein Fußballspiel oder eine besondere Großveranstaltung stattfindet, verkehrt die U45 ab DO Fredenbaum zum Stadtbahnhof „Stadion“, welcher dann anstelle des Stadtbahnhofs „Westfalenhallen“ angefahren wird.

Linienbusse
Linie |
Linienweg |
Takt
|
369 | Dortmund Lütgendortmund (S) – Bochum Langendreer, Markt – Langendreer, Sportplatz Papenholz (gemeinsam mit der BoGeStra) | 30 |
410 | Dortmund Huckarde Bushof (U) (- Deusen) – Lindenhorst – Eving, Zeche Minister Stein (U) – Eving, Schulte Rödding (U) – Kirchderne Kirche – Derne Am Wittfeld | 60/30 |
410A | Dortmund Fredenbaum (U) bzw. Lindenhorst Kirche – Eving, Zeche Minister Stein (U) – Eving, Schulte Rödding (U) – Kirchderne Kirche – Derne, Derner Kipshof bzw. Derne Am Wittfeld | 60/30 |
411 | Dortmund Fredenbaum (U) – Lindenhorst, Tauroggenstraße – Eving, Zeche Minister Stein (U) – Eving, Schulte Rödding (U) – Kirchderne (U) – Derne Am Wittfeld | 30 |
412 | Dortmund Lindenhorst Kirche – Eving, Zeche Minister Stein (U) – Eving, Schulte Rödding (U) | 30 |
414 | Dortmund Brechten Zentrum (U) – Kemminghausen Bezirksfriedhof – Eving Markt – Eving, Schulte Rödding (U) | 60 |
420 | Dortmund Derne Am Wittfeld – Derne Bahnhof – Scharnhorst Zentrum (U) – Brackel (S) – Aplerbeck (U) – Aplerbeck, Ramhofstraße | 20 |
420A | Dortmund Derne Am Wittfeld – Derne Bahnhof – Scharnhorst Zentrum (U) – Brackel (S) – Funkturmsiedlung – Aplerbeck (U) | 30 |
422 | Dortmund Schüren, Bergpate – Aplerbeck (U) – Funkturmsiedlung – Brackel (S) – Wambel, Juchostraße – Körne West (S) – Körne, Geßlerstraße | 30 |
423 | Dortmund Grevel (U) – Lanstrop, Gürtlerstraße | 20 |
424 | Dortmund Lanstrop, Gürtlerstraße – Kurl Bahnhof – Scharnhorst Zentrum (U) – Scharnhorst, Westholz Grundschule bzw. Scharnhorst, Springorumstraße | 60 |
425 | Dortmund Wickede, Dollersweg – Husen – Kurl Krankenhaus – Scharnhorst Zentrum (U) – Scharnhorst, Westholz Grundschule bzw. Scharnhorst, Springorumstraße | 60 |
426A | Dortmund Asseln, Lehnemannsweg – Asseln Mitte (S) – <Kurl Bahnhof< – >Kurl Wiemerskamp> – Husen, Wickeder Straße | 30 |
427 | Dortmund Scharnhorst, Westholz – Scharnhorst Zentrum (U) – Kirchderne Bahnhof – Wambel, Rüschebrinkstraße- Stadtkrone Ost, Europaplatz – Hörde Bahnhof (U) | 30 |
427A | Dortmund Scharnhorst, Westholz – Scharnhorst Zentrum (U) – Kirchderne Bahnhof – Wambel, Rüschebrinkstraße- Stadtkrone Ost, Europaschule | 60 |
428 | Dortmund Wickede, Baedekerstraße – Wickede West (S) – Wickede, Roningweg | 20 |
430 | Dortmund Hörde Bahnhof (U) – Berghofen Zentrum – Schwerter Wald – Schwerte, Freischütz – ZOB | 30 |
431 | Dortmund Schwerter Wald – Aplerbeck (U) – Aplerbeck Gewerbegebiet – Sölde Bahnhof – Sölderholz – Lichtendorf ( – Holzwickede Landskrone ) | 30 |
431A | Dortmund Aplerbeck (U) – Sölde Bahnhof – Sölderholz – Lichtendorf – Holzwickede Landskrone | 60 |
432 | Dortmund Hörde Bahnhof (U) – Benninghofen, Overgünne – Höchsten – Benninghofen, Benninghofer Mark – Holzen Friedhof – Feldmark bzw. Syburg | 30/60 |
432A | Dortmund Hörde Bahnhof (U) – Benninghofen, Overgünne – Höchsten – Benninghofen, Talstraße – Holzen Friedhof – Feldmark | 60 |
433 | Dortmund Hörde Bahnhof (U) – Benninghofen, Overgünne – Höchsten – Sommerberg, Waldstraße | 30 |
434 | Dortmund Hörde Bahnhof (U) – Benninghofen, Overgünne – Höchsten – Schwerter Wald | 30 |
435A | Dortmund Hörde Bahnhof (U) – Benninghofen, Overgünne – Berghofen Zentrum – Schwerter Wald – Schwerte, Freischütz – ZOB | 30 |
436A | Dortmund Aplerbeck (U) – Schüren, Bergpate – Stadtkrone Ost, Londoner Bogen – Hörde Bahnhof (U) | 30 |
437 | Dortmund Aplerbeck (U) – Sölde Friedhof – Sölde, Jasminstraße | 20 |
438 | Holzwickede Landskrone – Dortmund Lichtendorf – Sölderholz – Aplerbeck (U) – Berghofen Zentrum – Benninghofen, Overgünne – Wellinghofen Markt – Hacheney (U) | 30 |
438A | Dortmund Aplerbeck (U) – Berghofen, Berghofer Schulstraße – Schwerter Wald | 30 |
439 | Dortmund Stadtkrone Ost, Helsinkistraße – Hörde Bahnhof (U) – Berghofen Zentrum – Schwerter Wald – Aplerbecker Mark, Volmehang – Aplerbeck (U) – Asseln Mitte (S) – Kurl Bahnhof – Husen | 30 |
439A | Schwerter Wald – Aplerbecker Mark, Volmehang – Aplerbeck (U) | 60 |
440 | Dortmund Airport – Aplerbeck (U) – Hörde Bahnhof (U) – Brünninghausen – Barop Parkhaus (U) – Eichlinghofen – Oespel (S) ( – Oespel, Steinsweg ) – Oespel, Indupark – Germania (S) | 10/20 |
440A | Dortmund Airport – Aplerbeck (U) – Hörde Bahnhof (U) – Brünninghausen – Hombruch, Gablonzstraße – Barop Parkhaus (U) – Eichlinghofen – Oespel (S) – Kley (S) – Germania (S) – Lütgendortmund (S) | 30 |
441 | Dortmund Wellinghofen, Godefriedstraße – Wellinghofen Markt – Hörde Bahnhof (U) | 20 |
442 | Dortmund Syburg bzw. Dortmund Höchsten – Wichlinghofen, Vinklöther Mark – Wellinghofen, Godekinstraße – Hörde Bahnhof (U) | 20/60 |
442A | Dortmund Reichsmark – Wichlinghofen, Vinklöther Mark – Wellinghofen, Godekinstraße – <Hacheney (U)< – Hörde Bahnhof (U) | 20/60 |
443 | Dortmund Wellinghofen, Godefriedstraße – Wellinghofen – Hacheney (U) | 20 |
444 | Dortmund Hauptbahnhof – Stadthaus – Syburg Casino zuschlagspflichtig | 13–23 h: 60 |
446 | Dortmund Salingen – Menglinghausen – Barop (S) – Barop Parkhaus – Hombruch, Gablonzstraße | 60 |
447 | Dortmund Huckarde Bushof (U) – Wischlingen, Revierpark (Dorstfeld, Bandelstraße –) Dorstfeld, Wittener Straße – Universität (S) – Barop, An der Palmweide (U) – Hombruch, Gablonzstraße – Wellinghofen, Holtbrügge bzw. Wellinghofen, Godekinstraße – Hacheney (U) | 20/60 |
447A | Dortmund Universität (S) – Barop, An der Palmweide (U) – Hombruch, Gablonzstraße – <Wellinghofen, Holtbrügge< >Wellinghofen, Godekinstraße> – Wellinghofen Markt | 30 |
448 | Witten Rüdinghausen, Auf dem Wellerskamp – Dortmund Kruckel (S) – Barop Parkhaus – Hombruch, Gablonzstraße – Löttringhausen | 30 |
448A | Witten Rüdinghausen, Auf dem Wellerskamp – Barop Parkhaus – Hombruch, Gablonzstraße – Löttringhausen – Kruckel, Am Ballroth – Witten Rüdinghausen, Auf dem Wellerskamp Ringlinie | 30 |
449 | Dortmund Zoo – Brünninghausen – Hombruch, Gablonzstraße – Hombruch, Grotenbachstraße (U) – Menglinghausen – Eichlinghofen – Salingen | 30/60 |
450 | Dortmund Westfalenhallen – Brünninghausen – Kirchhörde – Kirchhörde, Spissenagelstraße – Herdecke Schanze | 10/20 |
452 | Dortmund Spähenfelde, Lüneburger Straße – Körne, Funkenburg – Saarlandstraße (U) – Kreuzstraße (U) – Hauptbahnhof – Hafen (U) – Deusen | 30 |
453 | Dortmund Schüren, Bergmeisterstraße – Märkische Straße (U) – Saarlandstraße (U) – Kreuzstraße (U) – Hauptbahnhof – Nordstadt, Anne-Frank-Gesamtschule | 30 |
455 | (Dortmund Hafen –) Hauptbahnhof – Nordmarkt – Borsigplatz | 30/ - |
456 | Dortmund Hauptbahnhof – Nordmarkt – Borsigplatz – Körne, Funkenburg – Schüren, Bergmeisterstraße | 30 |
456A | Dortmund Hauptbahnhof – Nordmarkt – Borsigplatz – Körne, Funkenburg – Hörde Bahnhof (U) | 30 |
461 | Dortmund Erpinghofsiedlung, Rupinghofstraße – Huckarde Bushof (U) – Rahm Bahnhof – Jungferntal bzw. Kirchlinde Post | 20/60 |
462 | Dortmund Huckarde Bushof (U) – Rahm Bahnhof – Kirchlinde Post – Westrich – Bövinghausen Bahnhof – Lütgendortmund (S)- Germania (S) – Marten Süd (S) | 20 |
463 | Dortmund Lütgendortmund, Am Volksgarten – Lütgendortmund (S) – Germania (S) – Marten Süd (S) | 60 |
464A | Dortmund Lütgendortmund (S) – Lütgendortmund, Feldgarten – Marten Süd (S) | 30 |
465 | Dortmund Huckarde Bushof (S) – Wischlingen, Revierpark (Dorstfeld, Bandelstraße –) Dorstfeld, Wittener Straße – Technologiepark – Oespel (S) ( In den Abendstunden als zuschlagsfreier TaxiBus ) | 20/60 |
465A | Dortmund Huckarde Bushof (S) – Wischlingen, Revierpark (Dorstfeld, Bandelstraße –) Dorstfeld, Wittener Straße – Technologiepark – Universität (S) | 20/60 |
466 | Dortmund Dorstfeld, Bandelstraße – Marten Bezirksfriedhof – Marten Süd (S) | 20 |
468 | Dortmund Kirchlinde, Siepmannstraße – Kirchlinde Post – Marten Süd (S) – Technologiepark – Universität (S) – Barop, An der Palmweide (U) | 20 |
470 | Dortmund Mengede Bahnhof – Westerfilde (U) – Kirchlinde Post – Westrich, Lütge Vöhde – Lütgendortmund (S) – Kley (S) – Kley, Echeloh-Siedlung – Oespel (S) | 20 |
470A | Dortmund Mengede Bahnhof – Westerfilde (U) – Kirchlinde Post | 30 |
471 | Dortmund Oestrich, Auf dem Brauck – Mengede Bahnhof – Nette Hallenbad – Westerfilde (U) – Bodelschwingh, Göllenkamp | 20 |
472 | Lünen Brambauer Verkehrshof (U) – Dortmund Groppenbruch, Im Siesack – Mengede Bahnhof – Nette/Oestrich (S) – Mengede Bahnhof – Oestrich, Auf dem Brauck | 60/20/20–40 |
473 | Dortmund Mengede Bahnhof – Schwieringhausen – Holthausen – Lindenhorst – Eving, Zeche Minister Stein Fahrt mit Kleinbussen vom Typ Sprinter oder Vario | 60 |
477 | Dortmund Mengede Markt – Nette/Oestrich (S) – Bodelschwingh, Göllenkamp | 60 |
478 | Dortmund Mengede Markt – Nette/Oestrich (S) – Obernette (U) Fahrt mit Kleinbussen vom Typ Sprinter oder Vario | 60 |
480 | Castrop-Rauxel Ickern Nord – Habinghorst Schulzentrum – Hauptbahnhof – Münsterplatz – Schwerin, Neuroder Platz – Frohlinde Denkmal – Dortmund Kirchlinde Post – Marten Süd (S) | 20 |
481 | Castrop-Rauxel Becklemer Heide – Henrichenburg Mitte – Habinghorst Schulzentrum – Hauptbahnhof – Waldfriedhof | 60 |
482 | Dortmund Mengede Markt – Castrop-Rauxel Ickern Markt – Habinghorst Schulzentrum – Hauptbahnhof – Münsterplatz – Schwerin Seniorenheim | 20 |
A: Linien verkehren nur abends bzw. haben abends eine alternative Linienführung.
NachtExpress
Die Dortmunder NachtExpress-Linien NE1 bis NE9 sowie NE12 und NE13 starten täglich um 0:15 Uhr bzw. 0:45 Uhr (je nach Linie) vom Pylon Reinoldikirche in die Dortmunder Stadtteile. In der Nacht von Freitag auf Samstag starten sie zusätzlich um 1:15 (1:45) Uhr, 2:15 (2:45) Uhr, 3:15 (3:45) Uhr und um 4:15 (4:45) Uhr sowie von Samstag auf Sonntag und vor Feiertagen außerdem um 5:15 (5:45) Uhr und um 6:15 (6:45) Uhr. Die Linien NE7 und NE8 machen bereits vorher sogenannte Zubringerfahrten. Dabei starten sie bereits um 23:59 Uhr ab Brünninghausen (NE7) bzw. um 0:35 Uhr ab Dortmund Hauptbahnhof (NE8). So wird gewährleistet, dass Fahrgäste ab den U-Stationen Remydamm, Polizeipräsidium, Saarlandstraße, Stadtgarten und Hauptbahnhof pünktlich die ersten NachtExpress-Fahrten erreichen. Danach werden die Zubringerfahrten durch die Linienwege der NachtExpress-Linien erledigt (am Wochenende).
Die NachtExpress-Linie NE11 startet täglich um 23:46 Uhr am Castrop-Rauxeler Münsterplatz und fährt von dort in die Castrop-Rauxeler Stadtteile und zurück zum Münsterplatz. Am Wochenende fährt diese Fahrt weiter bis zur Dortmunder Reinoldikirche und fügt sich dort in das übrige Dortmunder Nachtnetz ein. In der Nacht von Freitag auf Samstag startet er zusätzlich um 0:15 Uhr, 1:15 Uhr, 2:15 Uhr, 3:15 Uhr und 4:15 Uhr. In Nächten von Samstag auf Sonntag sowie vor Feiertag außerdem noch um 5:15 Uhr und 6:15 Uhr. Die beiden jeweils letzten Fahrten enden am Münsterplatz und fahren nicht mehr nach Dortmund zurück.
Die NachtExpress-Linien NE20 bis NE22 sowie NE24, NE25 und NE40 starten in anderen Stadtteilen zu unterschiedlichen Zeiten und bedienen meist Ost-West- bzw. Nord-Süd-Strecken als Ergänzung zu den anderen NachtExpress-Linien. An bestimmten Haltestellen besteht Anschluss an die NachtExpress-Linien aus bzw. in Richtung Reinoldikirche, sodass die Fahrgäste bequem von den einen in die andere NE-Linie umsteigen können. Der NE20 startet ab Scharnhorst zu den Zeiten wie die NE-Linien ab Reinoldikirche (täglich 0:45 Uhr, von Fr auf Sa auch 1:45 Uhr, 2:45 Uhr usw.). NE21 und NE22 starten nur am Wochenende. Sie führen in der Nacht von Freitag auf Samstag eine (NE21) bzw. 5 Fahrten (NE22) durch; von Sams- auf Sonn- und vor Feiertagen sind es 3 bzw. 7 Fahrten. NE24, NE25 und NE40 verkehren täglich ein- bzw. zweimal (NE40). Des Weiteren werden in der Nacht von Freit- auf Samstag 4 (NE40) bzw. 6 Fahrten durchgeführt. In der Nacht zum Sonntag und vor Feiertagen sind es sogar 7 (NE40) bzw. 8 Fahrten.
Linie |
Linienweg |
Abfahrt zur Minute, Takt
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NE1 | Dortmund Reinoldikirche (U) – Eving Markt – Lünen Brambauer Verkehrshof (U) und zurück | .45, 60 |
NE2 | Dortmund Reinoldikirche (U) – Eving Markt – Eving, Franz-Zimmer-Siedlung (U) – Scharnhorst Zentrum (U) – Borsigplatz – Reinoldikirche (U) Ringlinie | .15, 60 |
NE3 | Dortmund Reinoldikirche (U) – Brackel Kirche – Wickede (S) und zurück | .15, 30 |
NE4 | Dortmund Reinoldikirche (U) – Borsigplatz – Körne, Funkenburg – Schüren, Bergpate – Aplerbeck, Lübckerhofstraße – Wambel, Geßlerstraße – Körne, Funkenburg – Borsigplatz – Reinoldikirche (U) Ringlinie | .45, 60 |
NE5 | Dortmund Reinoldikirche (U) – Stadthaus (S) – Hörde Bahnhof (U) – Holzen, Heideweg und zurück | .15, 60 |
NE6 | Dortmund Reinoldikirche (U) – Stadthaus (S) – Hörde Bahnhof (U) – Wellinghofen – Reichsmark – Hörde Bahnhof (U) – Stadthaus (S) – Reinoldikirche (U) Ringlinie | .45, 60 |
NE7 | Dortmund Reinoldikirche (U) – Kirchhörde – Hombruch, Gablonzstraße – Löttringhausen, Langeloh – Brünninghausen – Reinoldikirche (U) Ringlinie | .15, 60 |
NE8 | Dortmund Reinoldikirche (U) – Stadtgarten (U) – Hombruch, Gablonzstraße – Menglinghausen – Eichlinghofen – Universität (S) – Barop, Klein-Barop – Hauptbahnhof/ZOB – Reinoldikirche (U) Ringlinie | .45, 60 |
NE9 | Dortmund Reinoldikirche (U) – Hauptbahnhof/Steinwache – Hafen (U) – Kirchlinde Post – Bövinghausen Bahnhof – Lütgendortmund (S) und zurück | .45, 60 |
NE11 | (Dortmund Reinoldikirche (U) – Kirchlinde Post – Castrop-Rauxel Frohlinde Denkmal –) Münsterplatz – Hauptbahnhof – Habinghorst Schulzentrum – Ickern Markt – Henrichenburg Mitte – Habinghorst Schulzentrum – Hauptbahnhof – Münsterplatz (- Frohlinde Denkmal – Dortmund Kirchlinde Post – Hafen – Hauptbahnhof/Steinwache – Reinoldikirche (U)) Ringlinie | .--, 60 |
NE12 | Dortmund Reinoldikirche (U) – Hauptbahnhof/ZOB – Dorstfeld (S) – Marten Süd (S) – Lütgendortmund (S) und zurück | .45, 60 |
NE13 | Dortmund Reinoldikirche (U) – Hauptbahnhof/ZOB – Huckarde – Kirchlinde Post – >Westerfilde, Rohdesdiek> – <Westerfilde (S) (U)< – >Nette Hallenbad> – <Nette/Oestrich (S)< – Mengede Markt – Mengede Bahnhof und zurück | .15, 60 |
NE20 | Dortmund Scharnhorst, Droote – Scharnhorst Bahnhof – Brackel (S) – Funkturmsiedlung – Aplerbeck, Lübckerhofstraße und zurück | .45, 60 |
NE21 | Dortmund Huckarde – Deusen – Lindenhorst – Eving Gewerbpark und zurück | .37, 60 |
NE22 | Dortmund Scharnhorst, Droote – Kurl Bahnhof – Husen, Wickeder Straße – Lanstrop, Gürtlerstraße – Grevel Wasserturm – Derne Bahnhof – Derner Kippshof – Derne Bahnhof – Scharnhorst, Droote Ringlinie | .46, 60 |
NE24 | Dortmund Aplerbeck, Lübckerhofstraße – Aplerbeck (U) – Schwerter Wald – Aplerbecker Mark, Volmehang – Sölde Bahnhof – Sölde, Jasminstraße – Sölderholz – Lichtendorf – Sölderholz – Sölde Bahnhof – Aplerbeck, Lübckerhofstraße Ringlinie | .15, 60 |
NE25 | Dortmund Hörde Bahnhof – Berghofen Zentrum – Schwerter Wald – Schwerte, Freischütz – ZOB und zurück | .00, 60 |
NE40 | Dortmund Aplerbeck, Lübckerhofstraße – Aplerbeck (U) – Hörde Bahnhof – Brünninghausen – Renninghausen – Hombruch, Gablonzstraße – Barop Parkhaus (U) – Eichlinghofen – Oespel, Steinsweg – Kley (S) – Germania (S) – Lütgendortmund (S) und zurück | .15, 60 |
NachtExpress-Linien anderer Verkehrsunternehmen
Nachtbus N10 der VKU an Nächten vor Samstagen um 0:45 Uhr, 2:00 Uhr und 3:15 Uhr sowie vor Sonn- und Feiertagen zusätzlich um 4:30 Uhr ab Reinoldikirche. Die jeweils letzte Fahrt endet an der Haltestelle Eving, Schulte Rödding.
Linie |
Linienweg
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N10 | Dortmund Reinoldikirche (U) – Lünen-Süd, Kirche – Lünen, Persiluhr – Lünen-Wethmar, Wittkamp – Lünen, Sesekebrücke – Dortmund-Eving, Franz-Zimmer-Siedlung (– Dortmund-Eving, Schulte Rödding) (–) Reinoldikirche (U) Ringlinie |
NachtExpress NE14 der Vestischen, verkehrt in den Nächten auf Sams-, Sonn- und Feiertagen sowie an den Karnevalstagen um 0:21 Uhr, 1:21 Uhr, 2:21 Uhr und 3:21 Uhr ab Dortmund Mengede Bahnhof.
Linie |
Linienweg
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NE14 | Dortmund Mengede Bahnhof – Waltrop, Am Moselbach – Rathaus – Datteln BusBahnhof – Bahnhof – Waltrop, Hebewerk – Oberwiese – Dortmund Mengede Bahnhof Ringlinie |
Anrufsammeltaxi (AST)
In Dortmund gibt es derzeit 13 AST-Linien in den folgenden Gebieten:
- Dortmund Bittermark
- Dortmund Bodelschwingh
- Dortmund Höchsten – Holzen – Syburg
- Dortmund Holthausen
- Dortmund Huckarde – Deusen
- Dortmund Husen – Kurl
- Dortmund Mengede
- Dortmund Menglinghausen – Salingen
- Dortmund Mergelteichstraße
- Dortmund Neuasseln
- Dortmund Niedernette
- Dortmund Schnee – Großholthausen
- Dortmund Wickede
Die AST-Linien Bittermark, Niedernette und Schnee – Großholthausen verkehren ganztags, alle anderen AST-Linien nur in den Abendstunden.
Die AST-Linien verkehren nur nach telefonischer Bestellung. Diese muss bis mindestens 30 Minuten vor Abfahrt erfolgen. Außerdem gilt auf den AST-Linien ein spezieller Tarif.
Buslinien anderer Verkehrsbetriebe in Dortmund
Linie |
Linienweg |
Takt |
Unternehmen
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SB24 | Dortmund Mengede Bahnhof – Waltrop, Am Moselbach – Datteln BusBahnhof – Oer-Erkenschwick, Berliner Platz – Recklinghausen Hauptbahnhof | 30 | Vestische |
S30 | Dortmund Hauptbahnhof – Reinoldikirche (U) – Eving, Franz-Zimmer-Siedlung – Bergkamen BusBahnhof | 30 | VKU |
289 | Dortmund Mengede Bahnhof – Mengede, Mengeder Heide – Waltrop, Goethestraße – Am Moselbach | 1x an Schult. | Vestische |
336 | Dortmund Lütgendortmund (S) – Bochum Harpen, Alte Werner Straße – Grumme, Vierhausstraße – Hauptbahnhof | 20 | BoGeStra |
361 | Dortmund Mengede Markt – Castrop-Rauxel Dingen Talstraße – Deininghausen – Münsterplatz – Holzstraße – Europaplatz – Evangelisches Krankenhaus | 30/60 | HCR |
370 | Dortmund Lütgendortmund (S) – Bochum Werne Mitte – Langendreer West (S) – Querenburg, Ruhr-Universität – Stiepel Dorfkirche | 60 | BoGeStra |
371 | Dortmund Oespel (S) – Witten Stockum, Stockumer Bruch – Stockum Bahnhof – Rathaus | 20 | VER |
378 | Castrop-Rauxel Münsterplatz – Dortmund Bövinghausen, Oberdelle – Lütgendortmund (S) – Bochum Langendreer (S) – Witten Rathaus – Bommern Denkmal | 20 | BoGeStra |
544 | Hagen Hauptbahnhof – Hagen Boele Denkmalstraße – Dortmund Syburg Casino | 60 | HST |
T17 | Dortmund Brechten Zentrum – Lünen-Wethmarheide, An der Wethmarheide | 2x am Tag | VKU |
T25 | Dortmund Husen – Kamen-Methler, Einsteinstraße – Altenmethler, Im Winkel | 120 | VKU |
C31 | Dortmund Holzen, Heideweg – Schwerte Bahnhof – Ostenstraße/Stadtbad – Schwerterheide | 30 | VKU |
T39 | Dortmund Sommerberg – Schwerte Bahnhof – Katholisches Krankenhaus | 60 | VKU |
C41 | Unna Bahnhof – Unna-Niedermassen, Kleistraße – Unna-Obermassen – Holzwickede, Maßmann – Dortmund Airport | 60 | VKU |
R50 | Dortmund Sölderholz, Nelkenstraße – Lichtendorf – Schwerte-Geisecke Post – Bahnhof | 60 | BRS |
R51 | Unna Bahnhof – Unna-Niedermassen, Kleistraße – Dortmund Wickede (S) – Holzwickede Bahnhof – Holzwickede-Opherdicke, Haus Opherdicke | 60 | VKU |
114 | Dortmund Lanstrop, Hinnenberg – Lünen Niederaden, In der Heide – Lünen-Süd, Markt – Persiluhr – ZOB Hauptbahnhof – Schulzentrum Brusenkamp | 30 | VKU |
115 | Dortmund Eving, Schulte-Rödding – Derne, Im Sperrfeld – Lünen-Süd, Kirche – Persiluhr – ZOB Hauptbahnhof – Lünen-Alstedde Post | 30 | VKU |
138 | Dortmund Sommerberg – Holzen, Mischwerk – Schwerte, Bahnhof – Ostenstraße | 2x an Schult. | VKU |