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Herbie Fully Loaded – Ein toller Käfer startet durch

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Film
Titel Herbie: Fully Loaded – Ein toller Käfer startet durch
Originaltitel Herbie Fully Loaded
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 2005
Länge 101 Minuten
Stab
Regie Angela Robinson
Drehbuch Thomas Lennon, Ben Garant, Alfred Gough, Miles Millar
Produktion Robert Simonds
Musik Mark Mothersbaugh
Kamera Greg Gardiner
Schnitt Wendy Greene Bricmont
Besetzung

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Herbie: Fully Loaded – Ein toller Käfer startet durch ist ein Spielfilm von Angela Robinson aus dem Jahr 2005. Bei der Disney-Produktion handelt es sich um ein Remake von Ein toller Käfer (The Love Bug) aus dem Jahr 1968 von Robert Stevenson desselben Studios.

Handlung

Maggie Peyton hofft, dass ihr Vater Ray ihr nach dem erfolgreichen Collegeabschluss ein schnelles Auto schenken wird. Sie bekommt stattdessen einen Volkswagen Käfer namens Herbie.

Maggie und ihr Freund Kevin nehmen an einem Rennen teil, bei dem sie Trip Murphy mit seinem Pontiac GTO schlagen. Murphy versucht herauszufinden, wie Maggie, die bereits in ihrer Vergangenheit schon ein paar illegale Straßenrennen gefahren hatte, der Sieg gelingen konnte.

Maggie startet in einem Rennen ähnlich dem Daytona 500 für das von Niederlagen geplagte Team ihres Vaters und gewinnt gegen Trip Murphy.

Kritiken

Nona Willis-Aronowitz schrieb in der Village Voice, der Film würde einem Publikum im Alter von sieben bis zwölf Jahren Freude machen. [1]

Auszeichnungen

Lindsay Lohan wurde 2005 für den Teen Choice Award nominiert. Im Jahr 2006 gewann Lohan in der Kategorie Beste Schauspielerin den Kids Choice Award.

Hintergründe

Der Film wurde an verschiedenen Drehorten in Kalifornien und in Vancouver gedreht. Seine Produktion kostete etwa 50 Millionen Dollar. Er spielte allein in den US-Kinos 66 Millionen Dollar ein.

Lindsay Lohan wurde für den Film durch Tricktechnik nachträglich die Oberweite verkleinert, da die Größe unpassend für ihre Rolle schien.

Deutsche Fassung

Die deutsche Synchronbearbeitung fertigte die FFS Film- & Fernseh-Synchron, München und Berlin, an. Das Dialogbuch verfasste Cornelius Frommann, Synchronregie führte Benedikt Rabanus. [2] Zu den Beteiligten gehörten Anke Kortemeier als Maggie Peyton, Joachim Tennstedt, Christian Tramitz, Maren Rainer, Marcel Collé, Hubertus von Lerchenfeld, Benedikt Weber und Claudia Lössl.

Einzelnachweise

  1. Nona Willis-Aronowitz, Village Voice
  2. in der Deutschen Synchronkartei; abgerufen am 8. März 2008