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Wikipedia:Redaktion Chemie/alt

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Themenbereich Chemie: Redaktion | PortalAbkürzung: WP:RC
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Auszeichnungskandidatur

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Kandidat Bildauszeichnung

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Review

AlkaneReview (bearbeiten)

Neu angelegte oder wesentlich überarbeitete Artikel im Bereich Chemie

09.11. Pinnick-Oxidation – 27.10. 2-Succinylbenzoesäure – 26.10. CyclopentancarbonsäureEukaryotische Initiationsfaktoren – 25.10. EIF-2 – 23.10. FagopyrinOlezarsenSebetralstatSipavibart – 22.10. DihydrophenanthreneMejonitErich Kleinpeter – 21.10. 2-HydroxyanthrachinonTrifluormethylarsanTrifluormethylarsindiiodid – 20.10. 9,10-Dihydroxyanthracen – 19.10. Flunoxaprofen – 18.10. Arsinsäuren – 16.10. EthylarsinoxidArsonsäuren – 15.10. 2-Amino-4,6-dimethoxypyrimidin

Fehlende Artikel und Artikelwünsche im Bereich Chemie

Anorganisch: Kupfer(II)-iodid (wd) - Thulium(II)-fluorid (wd)

Organisch: Lycoctonin (wd) - Rifapentin (wd)

Biochemie: Amidierung (wd)Gustducin (wd)Methanotroph (wd)

Biografien: Joseph Martinet (Jean-Louis-Joseph Martinet) (wd) - Donald R. Peacor (wd)Emil Reichert (wd)mehr

└─── Hinweis: Klick auf Bild führt zu entsprechenden Erläuterungen
Ankündigungen:
bearbeiten
In den Medien:

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Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

"Unsere" Chemiker

Liebe Kollegen, ich habe in den letzten Tagen unsere Kategorie:Chemiker aufgeräumt, also eine passendere Kategorie (Chemiker (x. Jahrhundert) eingesetzt, die Personendaten angepasst und die Artikel in die entsprechenden Tages- und Jahresartikel, sowie in die Liste der Biographien eingepflegt. Jetzt habe ich noch diese Liste mit jener Liste abgeglichen. Dabei fiel mir dann auf, daß es auch noch eine Nobelpreisträgerliste gibt. Dort stehen einige Namen, die nicht in den ersten beiden Listen auftauchen. Reicht denn ein erhaltener Nobelpreis um als "bedeutender Chemiker" zu gelten? —YourEyesOnly schreibstdu 08:45, 9. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Es stellt sich sowieso die Frage, ob wir solche "Berühmtheits-Listen" überhaupt brauchen. Ab wann ist man ein "berühmter" Chemiker? Nobelpreis? zentrale Entdeckungen? Und wenn ja, was? Elemente, technisch bedeutende Verfahren, Reaktionen? Ich würde diese "Berühmtheits-Listen" eher löschen, finde die unnötig und immer etwas POV-behaftet (wobei es natürlich unstreitig berühmte Chemiker gibt). Zumindest bräuchte es eine vernünftige Definition, was ein "berühmter Chemiker" geleistet haben muss. Viele Grüße --Orci Disk 14:05, 9. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Das sind Listen, die man bis ins Unendliche führen könnte. Die Liste der Nobelpreisträger ist die einzig sinnvolle, die anderen sind sehr POVig und meines Erachtens unnötig. --Eschenmoser 15:08, 9. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit einer Liste der Nobelpreisträger (das ist klar) und einer Liste mit allen Chemikern, zu denen wir einen Artikel haben? Damit ergibt sich zwar eine gewisse Redundanz zur Liste der Biographien, aber diese ist ja nun _sehr_ groß...? —YourEyesOnly schreibstdu 15:45, 9. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Mit "eine Liste aller in der WP vertretenen Chemiker" beschreibst Du eigentlich gerade die Kategorien. Ohne Zusatzinfos halte ich eine solche Liste für überflüssig. Viele Grüße --Orci Disk 18:16, 9. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Eine Liste von Entdeckern von Elementen könnte interessant sein. Eventuell auch eine Liste von Chemikern, die einen Naturstoff zum ersten mal synthetisiert haben. Ansonsten ließen sich eine Reihe von Listen erstellen die konkreter sind (Erfinder, Entdecker, Firmengründer, Namensgeber für eine Reaktion). Ob die sinnvoll sind ist eine andere Frage.--cwbm 11:08, 10. Feb. 2008 (CET)
Wenn eine klare Definition geschaffen werden könnte, Entwickler von Namensreaktion, Entwickler eines wichtigen großtechnischen Verfahrens, etc., fände ich eine Liste auch nicht schlecht. Wenn sie klar definiert ist, wäre sie sicher sinnvoll. --Eschenmoser 20:52, 10. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Anmerkung: Es gibt bei Wikibooks das (noch sehr junge) Projekt b:Biographien bekannter Chemiker. -- Matthias M. 13:45, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wieder hat eine IP etwas an einer Illustration zu bemängeln. Was sagt ihr dazu? jodo 17:27, 16. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Da hat die IP recht. Die Reaktion gibt es etwas übersichtlicher auch hier zu bestaunen. Das ist leider nicht das einzige, was an der Grafik unschön ist. --NEUROtiker 17:40, 16. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Sind noch weitere Fehler drin? Dann könnte man das gleich in einem Aufschwung machen. Ich hab auf jeden Fall mal der Ersteller benachrichtigt. Vll. hat er ja noch die Orginalvorlage und kann den Fehler schnell fixen jodo 18:06, 16. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe leider keine Literatur zu Pflanzenbiochemie da, aber ich finde aus der Grafik geht die Komplexität des Calvin-Zyklus nicht hervor. Wie z.B. werden aus 12 Glycerinaldehyd-3-Phosphat 6 Ribulose-6-Phosphat? Außerdem finde ich die gewählten Strukturformeln ungeeignet, weil unübersichtlich. Besser wären Fischer-Projektionen oder zumindest eine einheitliche Ausrichtung der Formeln. Dann ist das „-phosphat“ mal klein, mal groß geschrieben, mal lila und mal schwarz. Auch bräuchte das SVG etwas Überarbeitung, die Pfeilspitzen werden bspw. nicht korrekt dargestellt. --NEUROtiker 19:19, 16. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Tagchen zusammen. Ich bin der Author der Skizze. Kann gerne alles ändern, allerdings weiß ich nicht, was ihr mit Orginalvorlage meint, das ist doch das svg...? Was genau hat eigentlich die IP bemängelt? Steht das auf der Diskussionsseite? Habe noch nicht geschaut. Wenn die Änderungen umfangreich sind, schlage ich vor, dass es einer von Euch macht. Fischer ist z.B. für mich nicht unbedingt eine Option (aber durchaus möglich), da ich die Grafik für meine Schüler verwende, welche nicht unbedingt auch Chemie haben. Mein Vorschlag wäre, dass wir kurz die Mängel auflisten und ich die dann ändere - aber wie gesagt, wenn ihr eine komplett andere Struktur/ einen anderen Aufbau wollt, dann würde ich eher dazu tendieren es Euch zu überlassen. BTW: Neurotiker, hin und wieder verwende ich auch Deine Formeln für meine Unterlage, welche auch alle unter der GPL online sind. Gerade die Tatsache, dass sie oft public domain sind, finde ich super. Auf diesem Wege ein herzlichen Dank. Seit dem ich die gefunden habe, erstelle ich auch nur noch public domain Grafiken! Hat es eigentlich mit dem Adminstatus geklappt? Wenn ja, meine Glückwunsch! Lanzi 01:34, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich kenn mich mit svg gar nicht aus und wusste nicht, ob man svgs direkt bearbeiten kann oder ob man die aus einer bearbeitbaren Vorlage kreieren kann. :) Das was die IP bemängelt steht auf der verlinkten Diskussionsseite. Ist aber teils identisch mit den Punkten die hier noch aufkamen. Vielen Dank, dass du dich drum kümmerst. jodo 13:17, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Änderungen an der Grafik: (Bitte Ergänzen)

  1. Phosphate einheitlich
  2. Schreibweise Phosphat (wie ist es gewünscht?) – z.B. Fructose-6-phosphat, Glycerinsäure-1,3-bisphosphat
  3. Fischer-Projektion verwenden (sollte am übersichtlichsten sein)
  4. Nomenklatur beachten (idF Phosphat klein schreiben, Diphosphat ohne Bindestrich)
Hallo Lanzi, es freut mich, dass die Formeln auch außerhalb der Wikipedia Verwendung finden und danke für den Glückwunsch. Die Idee hinter der Fischer-Projektion ist, dass die Struktur leicht zu erkennen ist und vor allem, dass man schnell sieht was sich vom einen Schritt zum nächsten getan hat. Für Zucker ist die Fischer-Projektion schon die erste Wahl, alternativ könnte man Skelettstrukturen nehmen. Dann sollte man aber darauf achten, dass die Formeln stets gleich ausgerichtet sind. Einen guten Anhaltspunkt bietet diese Darstellung des Citratzyklus.
Zwischen den 12 Glycerinaldehyd-3-phosphat und 6 Ribulose-5-phosphat würde ich als Zwischenschritt die 10 GAP darstellen, die zur Regeneration der Rub-5P eingesetzt werden. An der Stelle kann man dann auf eine zweite Grafik verweisen, in der die Reaktionen der Regeneration detailliert dargestellt werden (solch eine fehlt noch in der WP, wenn ich mich nicht irre).
Die IP bemängelte übrigens, dass bei der Phosphorylierung des Glycerinsäure-3-phosphats kein Wasser entsteht (womit sie recht hat). Gruß, --NEUROtiker 13:43, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich dachte die Fischer-Projektion sei mittlerweile ziemlich aus der Mode gekommen. Finde sie auch für Einsteiger schwerer Verständlich.--Zivilverteidigung 17:44, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Außer Mode? Das wäre mir neu. Sie ist und bleibt die beste Darstellungsmethode zur sofortigen Erkennbarkeit der absoluten und relativen Konfiguration von Zuckern und Aminosäuren. Man erkennt z. B. auf einen Blick, ob es sich bei zwei Zuckern um Enantiomere oder Diastereomere handelt. Gerade für Einsteiger ist das übersichtlicher als eine Haworth-Projektion oder gar eine winkelgerechte Stereodarstellung in Sesselform o. ä. In der Fischerprojektion sehe ich auch sofort, ohne mir Prioritätenreihenfolgen nach CIP überlegen zu müssen, ob es sich um eine D- oder eine L-Verbindung handelt. Das soll mir mal ein Einsteiger an einer Sesselform vormachen ;-) --Dschanz → Bla  08:43, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

neue Fassung:

Als png, damit alle die Pfeilspitzen sehen können ;-)

Alles in allem sieht es mir nach einem mehr oder weniger kompletten Umarbeiten der Grafik aus? Ich muss leider sagen, dass meine Zeit momentan nicht ausreicht, alles in Fischer umzustricken. Die Fehlerkorrektur hat wohl erstmal Vorfahrt. Mein Kompromiss wäre, erstmal den Fehler zu beseitigen (mache ich am WoE) und dann kann hier ja in Ruhe entscheiden werden, wie man weiter vorgeht. Für umfangreichere Änderungen, würde ich dann Euch bitten das vorzunehmen. Wäre das eine akzeptable Vorgehensweise? Lanzi 20:12, 21. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Sitze gerade an der Grafik... Bin etwas ratlos, neulich fand ich noch den Eintrag, den die IP hinterlassen hatte, wo ist der jetzt? Hat den jemand gelöscht? Und warum, das wäre jetzt hilfreich! Meine momentanen Fragen: 1. Habe das Wasser an der besagten Stelle gelöscht. Wo sollen die fehlenden 6 H2O eingetragen werden? 2. Im Link von Neurotiker hier ist das Phosphat als HPO3 dargestellt. Sollte ich das überall konsequent so machen? IM Artikel zu Glycerinaldhydphosphat fehlt es. Leider ist das in der Literatur wenig einheitlich... 3. Warum stellt Wikipedia die Pfeilspitzen nicht dar? Gibt es eine Lösung? Lanzi 17:38, 23. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Service: hier der gelöschte Hinweis-Text der IP:
Der Zyklus ist falsch - richtig ist er so wie auf dieser Graphik:

[1]


Denn die Phosphoglycerat-Kinase erzeugt bei der Reaktion von 3-Phosphoglycerat zu 1,3-Bisphosphoglycerat kein Wasser. Es wird einfach ein PO3 vom ATP an eine OH-Gruppe gebunden. Es wird in keiner einzigen Reaktion Wasser abgespalten. Es gehen aber 12 Moleküle Wasser in den Zyklus ein: 6 durch die Rubisco (in dieser Graphik[2] halt alles halbiert) und 6 Moleküle für die Hydrolyse von ATP (davon 4 bei der Bildung von Fructose-6-phosphat und 2 bei der Bildung von Seduheptulose-7-phosphat). (Spezial:Beiträge/138.246.7.103)

Viele Grüße --Orci Disk 20:36, 23. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Scheint erl. zu sein --WunschhoferJ 15:39, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wurde die Kritik der IP berücksichtigt? Ich glaube eher nicht. Bei der SVG-Version gibt es einige Darstellungsfehler, z. B. bei den Pfeilspitzen. --Leyo 13:30, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gruppenartikel (erl.)

Diskussionsanregung an die RC: Sinnhaftigkeit von Gruppenartikeln

Meine Meinung: ich halte es für nicht sonderlich zukunftsorientiert, solche Artikel (Nitrophenole, Nitronaphthaline, Phenylendiamine, Dihydroxybenzole, Tetramethylbenzole etc.) reihenweise zu produzieren. Die Erstellung von Einzelsubstanzartikeln zu Verbindungen aus diesen Gruppen würde zwangsweise zur Redundanz führen. Andererseits kann man aber auch nicht die Fakten über einen evtl. besonders prominenten Stoff aus einer solchen Gruppe in den Gruppenartikel hineinzwängen, dann haben wir demnächst zwei Kategorien von Substanzartikeln, die sich voneinander unterscheiden: die einen (konventionellen) enthalten die nun mit viel Diskussion und Mühe einheitlich gestaltetete Chemiebox, die anderen wiederum nicht, obwohl sich der größte Teil um eine Einzelsubstanz dreht und die Isomere als Beiwerk enthalten sind.

Weiterhin sollten die Lemmata der Gruppenartikel sehr sorgfältig gewählt werden. Bereits bei den Nitronaphthalinen sehe ich ein auch auf andere Artikel übertragbares Problem: der Begriff "Nitronaphthaline" ist so allgemein, dass auch mehrfach nitrierte Naphthaline darunter fallen. Davon sagt der Artikel nichts, sondern beschränkt sich auf die Mononitronaphthaline.

Es macht auch wenig Sinn, einen optisch anders (z. B. Box) gestalteten Gruppenartikel zu Substanzgruppen anzulegen, die bloß zwei Mitglieder haben, und darin dann sämtliche Informationen (auch die individuellen, also nicht gruppengemeinsamen, Stoffdaten) unterzubringen. Das ist im Grunde nichts anderes, als die Verschmelzung von zwei Einzelartikeln unter Umgestaltung der Chemiebox. Zwei Einzelartikel mit der gewohnten Chemiebox wären da sinnvoller.

Eine "Kultur der Gruppenartikel" schafft leider wieder eine Art Grauzone, bei der man nicht mehr weiß, wann ein Gruppenartikel in dem bisher gezeigten Stil sinnvoll ist. Als – nicht ganz ernst gemeintes, aber dennoch anschauliches Extrembeispiel: man könnte einen Gruppenartikel "Phenole" anlegen, der aus einer riesigen Tabelle besteht, die – wie in den o. gen. Artikeln – in der gleichen Ausführlichkeit die Daten und Besonderheiten aller bekannten Hydroxyaromaten auflistet. Ein Gigant-Artikel! Wo will man die Grenze ziehen? Will man in die Nitronaphthaline auch mehrfach nitrierte Spezies aufnehmen? Wenn ja, welche? Oder will man jeweils für die Dinitronaphthaline, Trinitronaphthaline, Tetranitronaphthaline etc. separate Gruppenartikel anlegen? Wie gruppiert man Substanzen mit mehreren funktionellen Gruppen, ohne sich in heiß diskutierte und doch nur willkürlich festlegbare Prioritätsreihenfolgen zu verrennen? Allein die Vielfalt der Substanzen und ihrer Isomere lässt uns da wieder in eine selbst produzierte Uneinheitlichkeit rennen, die einen Rattenschwanz endloser Diskussionen über im Grunde nicht wirklich machbare "Einheitlichkeitsregeln" nach sich zieht.

Damit kein Mißverständnis aufkommt: ich halte Gruppenartikel als Übersichten – auch zu bereits bestehenden Einzelartikeln vergleichbarer Substanzen – didaktisch durchaus für sinnvoll, solange sie sich auf die vergleichende Darstellung beschränken und die Daseinsberechtigung der Einzelsubstanzartikel zu den Gruppenmitgliedern durch einen zu detaillierten Inhalt nicht in Frage stellen.

Ich bin dafür,

  • mit den Gruppenartikeln sparsam und vorausschauend umzugehen, damit weder Redundanzen zu Einzelartikeln noch unter den Gruppenartikeln entstehen (Stichwort: sorgfältige und umsichtige Auswahl und Abgrenzung der Substanzgruppen),
  • die Gruppenartikel inhaltlich auf ein Minimum an Einzelsubstanzinformationen zu beschränken, den Vergleich bzw. ggfs. die gemeinsame Synthese etc. in den thematischen Mittelpunkt zu stellen, dann aber auf die Einzelartikel der Substanzen zu verlinken.

Nicht so mager und spartanisch wie die beiden Standard-BKL Dihydroxybenzole und Trihydroxybenzole, aber auch nicht zu ausführlich im Bezug auf die individuellen Stoffe. Im Prinzip eine Art erweiterte, vergleichende BKL, die dem Leser die Beziehungen, Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den Einzelsubstanzen erklärt, ohne dass er zwischen den Einzelsubstanzartikeln hin und her klicken muss. Es müssen ja auch nicht alle Daten vergleichend nebeneinander gestellt werden. Toxikologische Daten oder Gefahrenhinweise zu vergleichen lohnt sich z. B. nur, wenn es da besondere, strukturbezogene Unterschiede gibt, die auch irgendwo, z. B. in der Pharmaindustrie, ihre Konsequenzen haben. Individuelle Daten und Beschreibungen sollten jedoch nicht in die Gruppenartikel.

Wie ist die Meinung in der Redaktion? --Dschanz → Bla  09:50, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Man sollte das ähnlich handhaben wie eine Begriffsklärung: Bei Aufruf eines Lemmas mit einer "Gruppenbezeichnung" erscheinen einige wenige Sätze darüber, was diesen Gruppenmitgliedern gemeinsam ist und wie sie zu ihrem Gruppennamen gekommen sind (und ggf. wer sie so getauft hat) und dann folgt eine Liste mit den Links zu den einzelnen Gruppenmitgliedern mit einer maximal einzeiligen Erklärung je Substanz, bei unterteilbaren Gruppen strukturiert nach Untergruppen (mit einem bzw. zwei Sternchen am Zeilenanfang oder mit Zwischenüberschriften (=== ..... ===). Bei sehr großen Gruppen geht das auch zweistufig, indem im obersten Sammelbegriff nicht auf Einzelsubstanzen verwiesen wird, sondern nur eine Liste der Untergruppen enthalten ist; von da aus hangelt man sich weiter; das ist eine Suche "top down".
Forderung: Der Suchbaum für dieses Begriffsklärungsseiten-Prinzip und für die Kategorien muss identisch sein.
D. h., die Logik muss dem gleichen Gliederungsprinzip wie die der "Kategorien" folgen, bei denen die Suche genauso, aber auch "button up" geht: Wenn man auf die Kategorie einer Einzelsubstanz klickt, erscheinen die Miglieder der Kategorie und die Oberkategorie ist dort ersichtlich und anklickbar usw.
In jeder solchen Begriffsklärungsseite wäre es also nützlich, auch auf den Kategorienbaum hinzuweisen, d. h. wie man den Kategorienbaum erreicht und benutzt.
Deshalb ist darauf zu achten, die Kategoriennamen identisch ("Buchstabenidentisch") zu bezeichnen wie die für Lemmata benutzten Gruppenbezeichnungen (Negativbeispiel: Lemmata mit Trivialnamen, Kategorien mit Fachnamen) und darin auch die gleiche Gliederung einzuhalten (Negativbeispiele: Lemmata unterteilt nach der Anzahl der Substituenten oder ihrem Platz (o-m-p), Kategorien nach den Hauptelementen (S-N-P) der verschiedenen Reste).
--Dr.cueppers - Disk. 12:59, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Man erstellt einen solchen Gruppenartikel (im Sinne einer Begriffsklärungsseite) am besten mittels der vorhandenen Kategorie-Seiten: Da hat man ja alle schon vorhandenen bzw. kategorisierten Substanzen beieinander, schon in den eckigen Klammern und alphabetisch geordnet; wenn eine Oberkategorie angegeben ist, findet man erstens auch die gesamte Verwandtschaft - jedenfalls alle bereits erfassten - und benutzt zwangsläufig zweitens die bereits vorhandene Gliederung. Bei dieser Methode können also keine Fehler der obengenannten Arten auftreten: Schreibweise und Gliederung garantiert identisch!--Dr.cueppers - Disk. 13:41, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Über die Sinnhaftigkeit von Einzelsubstanzartikeln:
Ich hatte schon (erfolglos) unter Wikipedia:Redaktion_Chemie#Xylenole versucht eine Diskussion über Gruppenartikel vs. Einzelsubstanzartikel und über die Form und Sinn von Gruppenartikel anzuregen. Die konsequente Verwendung der unflexiblen "Infobox Chemikalie" hat reihenweise zu pseudo-Einzelsubstanzartikeln geführt (siehe Butan, Essigsäureamylester, alte Version von Xylole [3]]). Wenn ich etwas lese, wie Xylol ist eine farblose Flüssigkeit dreht sich bei mir der Magen um. Eine "Infobox Chemikalie" für Xylole halte ich für wesentlich unübersichtlicher als die derzeitige Form. Eine Zerlegung von Xylole in drei Artikel (o-, m-, p-Xylol) halte ich für unübersichtlich und sie führt zu redundanten Informationen. Wenn ich lese, Butan ist die Bezeichnung für zwei gasförmige, farblose, gesättigte Kohlenwasserstoffe ... kommt bei mir kein gutes Gefühl auf. Ich halte hier einen einzigen Artikel Butane für deutlich sinniger, als die jetzige Situation mit Butan und Isobutan.
Ich bevorzuge allgemein Gruppenartikel vor (=an Stelle von) Einzelsubstanzartikel über Isomere. So Gruppieren auch kommerzielle Nachschlagewerke. Auch der Römpp hat die Einträge wie Toluole (korr. , ich meinte:) Xylole, Nitrophenole, Nitronaphtaline ... . Die Kritik an Artikeln wie Tetramethylbenzole sollte meiner Meinung nach nicht auf die Problematik Gruppenartikel vs. Einzelsubstanzartikel bezogen werden: Ich halte ihn nur für überflüssig, aber unschädlich. -- Roland.chem 14:23, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Im Großen und Ganzen: ACK Dschanz. Gruppenartikel machen Sinn, um Eigenschaften/Synthese o.ä. innerhalb der Gruppe zu vergleichen oder wenn es zu den jeweiligen Substanzen nicht genug Infos gibt, um ein Einzellemma zu rechtfertigen. Manchmal sind diese Übersichten auch eine Hilfe, um fehlende Lemmata zu entdecken (Beispiel Valeriansäuren -> es fehlt 2-Methylbutansäure) Leider sind die chemischen Gruppenlemmata innerhalb der Wikipedia sehr uneinheitlich. Was ich unter einem sinnvollen Stoffgruppenartikel verstehe: siehe das gerade umgebaute Lemma Stickstoffhalogenide. Gruß --Cvf-psDisk+/- 14:49, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich sehe das auch ähnlich. Einen reinen Gruppenartikel finde ich nur sinnvoll, wenn entweder es zu den einzelnen Substanzen nur sehr wenig Informationen gibt oder wenn mehrere Isomere fast nur als Gemisch verwendet werden (dies dürfte z.B. auf die Xylole zutreffen). In den anderen Fällen (z.B. bei den Phenylendiaminen finde ich Einzelstoffartikel besser. Dies trifft IMO auch auf Butan und Isobutan zu (dort könnte aber fraglos die Einleitung verbessert werden). Viele Grüße --Orci Disk 15:46, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ich den Großteil des Chemischen Raums (zumindest als Einzelartikel) prinzipiell für encyklopädisch irrelevant halte hab ich vor einiger Zeit schon mal gesagt. Gruppenartikel sind IMHO ein probates Mittel um Informationen über wichtige Stoffe in komprimierter Form zusammenzufassen. Primär interessant und lehrreich sind doch schließlich die "Trends" z.B. innerhalb der homologen Reihen und nicht die absoluten Werte von [obskure Substanz deiner Wahl].--Zivilverteidigung 16:18, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Um meine Meinung noch einmal zu präzisieren: Ich finde Gruppenartikel immer dann besonders nützlich, wenn die einzelnen Substanzen der jeweiligen Gruppe keine über ihre bloße Existenz hiausgehende Bedeutung besitzen.--Zivilverteidigung 11:43, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
@Orci: Deine Kriterien für Stoffgruppenartikel (... wenn als Isomergemisch verwendet oder bei wenig Informationen, dann Stoffgruppe ...) halte ich für wenig zweckmässig. Andere Konstitutionsisomere haben auf anderen Ebenen Gemeinsamkeiten. Gemeinsamkeiten z.B. bei Phenylendiamine bezüglich a) Edukte für Farbstoffen, b) Eigenschaft als Blutgift oder c) bezüglich der Kosmetikverordnung. Nitrophenole zeigen z.B. Eigenschaften als pH-Indikatoren. Solche Gemeinsamkeiten/Tendenzen lassen sich besser in einem Sammelartikel darstellen, als in mehreren isomerspezifischen und einem Sammelartikel, die ständig auf Homogenität geprüft werden müssen. Für mich sollte dies keine Stoffdatenbank werden. In gemilderter Form bin ich nahe der obigen Meinung von Benutzer:Zivilverteidigung. -- Roland.chem 19:12, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Kriterien beziehen sich auf reine Gruppenartikel ohne Artikel zu Einzelsubstanzen. Das spricht aber nicht gegen einen zusätzlichen Gruppenartikel für Trends und Gemeinsamkeiten. Es ist IMO immer eine Abwägung, ob es ein Artikel zu Einzelsubstanzen oder ein ausführlicherer Gruppenartikel besser ist. Generell bevorzuge ich aber Einzelsubstanzartikel. Die Meinung, dass der Großteil der Stoffartikel enzyklopädich irrelevant ist, simme ich ausdrücklich nicht zu (die Debatte hatten wir auch schon bei der Relevanzkriterien-Diskussion, das Ergebnis war eigentlich sehr eindeutig.) Viele Grüße --Orci Disk 20:08, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich halte Gruppenartikel für eine gute Methode Struktur in die chemischen Artikel zu bringen. Schon allein deshalb, weil in vielen Artikeln in den Medien (und meine damit auch naturwissenschaftliche Literatur) viel zu oft leichtsinnig die Stoffgruppe anstelle der genauen chemischen Bezeichnung benutzt wird. Ich wäre so radikal, immer dann wenn mehr als eine Substanz existiert, auch einen Gruppenartikel anzulegen. Ein blanker Redirekt auf die meist gemeinte Substanz halte ich schon für gewagt, weil ein Laie der nur mal was nachschlagen will, ansonsten in eine Falle tappen könnte und dann das wieder auf Wikipedia zurückfällt. Ob dann die Seite als BKL, Stoffgruppenerklärung oder Gruppenartikel benutzt wird, würde ich von der jeweiligen Gruppe abhängig machen, wobei ich einen reinen BKL als minderwertig erachte, weil er nichts erklärt und keinen Zusammenhang erläutert. Also würde ich einen umfassenden Gruppenartikel bevorzugen, solange die Substanzen nicht zu unterschiedlich/wichtig/die Seite zu groß wird, wobei auch dann oder gerade dann der Gruppenartikel nicht seine Berechtigung verliert. Das ist dann aber wie bei vielen anderen Artikeln. Irgendwann, wenn die Seite zu groß wird, werden Teile unter einem eigenen Lemma ausgelagert. Viele Grüße Rjh 07:58, 5. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Für mich gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder hat man viele kleine Einzelartikel (z. B. 2,3-DNP; 1,3-DNP, usw.), bei denen auch zumindest unter "siehe auch" auf die Artsverwandten eingegangen wird. Oder man diese Übersichtsgruppenartikel als ersten Hauptteil, dann vielleicht später Synthesen, Geschichtliches, Anwendungen bei Subkapiteln aufgeführt. Dafür müsste man die redundanten Einzelartikel löschen.
Ich bin für zweiteres, da man nicht für alle Isomere (z. B. p-Nitroanilin) etwas sinnvolles ins Lemma schreiben kann. Bestenfalls wäre das dann eine Art Kathalogbeschreibung. Dann lieber die Übersicht. Abend, --Yikrazuul 20:24, 5. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kurze Anmerkung: Bei den Biologen ist jede Art relevant. Auch ein Käfer durch den nur mal jemand eine Nadel gestochen hat. Die haben zusätzlich für alle Überordnungen Artikel, die dementsprechend redundant sind.--cwbm 21:57, 5. Mär. 2008 (CET)

Hi, ich weiß, aber es gibt in der Wikipedia auch Leute, die reine Listenartikel (als Chembox) gar nicht gerne sehen (z. B. Wikipedia ist keine Datenbank). Man könnte daher die Relevanz von solchen Stubs schon deshalb in Frage stellen, wenn sie in den Gruppenartikel bereits erwähnt wurden. --Yikrazuul 12:41, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ein Artikel, der praktisch nur aus einer Chemobox besteht ist ja auch nicht sinnvoll. Sobald sich aber etwas mehr zu einer einzelnen Substanz schreiben lässt, hat (in Übereinstimmung mit unseren Chemie-Relevanzkriterien) ein Artikel über eine Einzelsubstanz absolut seine Berechtigung und entsprechend vorhandenenes kann dann aus einem Gruppenartikel ausgelagert werden. Ich sehe geringe Redundanzen von Gruppen- und Einzelartikel auch nicht als so schlimm an, so lange es nicht zu viel wird. Was aber auf jeden Fall bei vorhandenem Einzelartikel nicht im Gruppenartikel stehen sollte, sind die Chemobox-Angaben. Viele Grüße --Orci Disk 12:57, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Da ich diese Debatte losgetreten habe, mische ich mich nach dieser Fülle von Antworten auch noch mal ein.
@Orci: das was du in deinem ersten Kommentar zu den Xylolen gesagt hast, finde ich sehr gewagt. Es mag sein, dass Xylol in der Technik vorwiegend als Isomerengemisch (Lösungsmittel) eingesetzt wird, allerdings muss man in der Synthesechemie schon aufpassen, welches Xylol man verwendet. In unseren Chemiepraktika und auch in der Forschung spielt es für das Ergebnis sehr wohl eine Rolle, von was ich ausgehe, wenn ich Xylol z. B. oxidiere oder an den Seitenketten bromiere. Wir sollten uns daher in der WP selbst in scheinbar "eindeutigen Fällen" davor hüten für den Leser durch eine willkürliche Abstufung der Wichtigkeit zu bevormunden. Wenn man sich einig ist, dass die einzelnen Xylole (als Lemmata) genauso relevant sind wie das Xylol-Isomerengemisch, dann dürfen wir dem Leser nicht vorgaukeln, dass das was er "tatsächlich sucht", das ist, was wir für wichtiger halten. Der Leser sollte in neutraler Form erfahren, dass es auf dem Markt drei Isomere und auch das Isomerengemisch gibt. Danach erst kann man erwähnen, dass das Gemisch zumindest in einigen Anwendungsbereichen tonnagemäßig häufiger zum Einsatz kommt.
@Roland.chem: es mag sein, dass der Römpp das Stichwort "Toluole" bringt, aber was will man dazu mehr sagen, als dass es sich um die Gesamtheit aller Verbindungen handelt, die an einem einzelnen Benzo-Aromaten neben einer beliebigen Auswahl von bis zu 5 weiteren funktionellen Gruppen eine CH3-Gruppe trägt. Einen Gruppenartikel im Stil derer, um die es hier geht, wirst du zu diesem Lemma nicht machen können, oder möchtest du einen Vergleich über mehrere zigtausend Verbindungen in einen Artikel quetschen? Das Beispiel hinkt also sehr.
Einschub: Roland.chem hatte sich verschrieben, hat oben korrigiert und meinte Xylole und nicht Toluol. Einen Artikel Toluole gibt es im Römpp auch nicht. -- Roland.chem 11:42, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Schade, dass keiner auf mein Argument eingegangen ist, wie man denn sinnvoll und vor allem einheitlich gruppieren soll, wenn mehrere funktionelle Gruppen im Spiel sind.
Ich finde auch, dass diese Diskussion zu sehr dahin tendiert, ein "entweder – oder" herauszuargumentieren. Es war nicht meine Absicht, dass hier eine Entscheidung für nur eine Variante gefunden werden soll. Ich finde, dass die Gruppenartikel dem Leser helfen sollen, die Übersicht über eine (zahlenmäßig überschaubare) Isomerengruppe zu bekommen nebst eines Vergleichs der wichtigsten Eigenschaften dieser Verbindungen (da, wo ein Vergleich Sinn macht).
Die Einzelsubstanzartikel sollen darüberhinaus gehend dem an Details interessierten Leser die Besonderheiten der einzelnen Stoffe erläutern.
Einzeartikel sollten – da stimme ich der schon angeklungenen Meinung zu – nur angelegt werden, wenn zur betreffenden Substanz tatsächlich etwas mehr als nur Boxdaten und ein allgemeiner Einleitungssatz zu sagen ist.
Für Unsinn halte ich es aber, in peinlicher Vermeidung von Einzelartikeln zu Substanzen, zu denen schon ein Gruppenartikel existiert, jegliche Information in diesen Gruppenartikel reinzuzwängen. Das ist für Leser verwirrend und eine zu überwältigende Informationsfülle auf zu kleinem Raum, besonders, wenn der Leser vielleicht ohnehin schon mit dem Verständnis der Unterschiede zwischen Isomeren zu kämpfen hat.
Daher nochmals mein "Plädoyer": Gruppenartikel sollten durchaus angelegt werden, aber mit der vorausschauenden Umsicht, dass auch Einzelartikel zu den gruppierten Substanzen ihre Relevanz haben können und deren Daten dann entsprechend bis auf den gruppenrelevanten Teil ausgelagert werden sollten. Mit dieser Perspektive lassen sich die Gruppenartikel dann auch bereits im Vorfeld der weiteren Entwicklung sinnvoll strukturieren und für die Leser übersichtlich und einheitlich gestalten. Weder sollten die Gruppenartikel die Einzelartikel verdrängen, noch umgekehrt.
Noch was zu dem "Die-WP-ist-keine-Datenbank"-Argument: die Aufzählung von Daten oder deren Arrangement in Tabellenform macht noch keine Datenbank aus. Wenn dem so wäre, dann hätte die WP den Datenbankstatus auch ohne die Chemieartikel längst erreicht. In einer Datenbank sind Daten individuell nach Datentyp und auch in Kombinationen strukturiert abfragbar (SQL) und können in oft beliebig wählbaren Zusammenstellungen ausgegeben werden. Davon ist auch der chemische WP-Teil weit entfernt, oder kann ich etwa eine Suchanfrage stellen, die mir zuverlässig die Artikel zu allen Substanzen auflistet, die z. B. einen Schmelzpunkt zwischen 50 und 55°C haben? Nein? Dann ist die WP auch keine Datenbank ;-) --Dschanz → Bla  20:32, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Was die Xylole angeht, hast Du natürlich recht, ohne Anwendungen auch der einzelnen Xylol-Isomere würden diese ja auch nicht von den Chemiefirmen angeboten werden. Im übrigen stimme ich dir zu und würde im Umgang mit den Boxen für folgendes Verfahren plädieren: solange es keine Einzelsubstanzartikel einer Stoffgruppe gibt, sind die blauen Tabellen, die in viele Gruppenartikel eingefügt wurden sinnvoll und sollten bleiben. Sobald aber zu einer Substanz ein Einzelartikel angelegt wird (und prinzipiell geht das zu jeder Substanz, Vorraussetzung ist aber eine ausreichend umfangreicher Artikel, der ausreichend Eigenschaften, Anwendungen... der einzelnen Substanz liefert) wird diese Tabelle aus dem Gruppenartikel entfernt und nur auf den entsprechenden Artikel verwiesen. Gleiches gilt für Artikelteile im Gruppenartikel, die sich explizit nur mir dieser einen Substanz befassen (Ein kurzer Anriss mit dem Verweis sollte natürlich bleiben). Viele Grüße --Orci Disk 22:53, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich stimme Dschanz zu und würde eigentlich die Diskussion von einem entweder/oder auf ein "und bzw. wann ist welcher Ansatz sinnvoll" umlenken. Ich würde wie oben schon erwähnt, die Gruppenartikel immer verwenden, jedoch nur zu Systematisierung. Der eigentliche Inhalt zu den Substanzen sollte wenn möglich/sinnvoll/lohnend in Einzelartikeln stehen. Einen kleinen Widerspruch zu Dschanz Aussage (Schade das niemand ...) möchte ich noch machen. ;))) Ich habe deswegen in meinem Kommentar neben Gruppenartikel und Einzelartikel auch die das Thema Stoffgruppe angeschnitten. Wenn es sich dabei auch um eine funktionelle Gruppe handeln kann, dann würde ich fast sagen, daß ein Gruppenartikel dafür zumindestens ungeschickt ist. Die Systematisierung kommt dann eben automatisch über die Gruppen. Viele Grüße Rjh 08:37, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach drei Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! ----WunschhoferJ 16:58, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

In Molare Schmelzpunkterniedrigung steht Molalität, verlinkt auf Stoffkonzentration, was weiterleitet auf Stoffmengenkonzentration, die Molarität genannt wird. Molalität wird mit b dargestellt, aber in Molare Schmelzpunkterniedrigung mit n. Könntet ihr das bitte klären? --Diwas 19:00, 11. Mär. 2008 (CET) (siehe auch die Diskussionsseiten) --Diwas 19:21, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Verschoben aus der Physik-QS. Ich glaube, das ist hier besser aufgehoben. -- Ben-Oni 01:13, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Yep, sind beides unterschiedliche Gehaltsgrößen. So wie es jetzt dasteht ist es korrekt.--Zivilverteidigung 09:53, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Mir scheint, da gings mehr um Konsistenz der Formelzeichen, die derzeit nicht besteht. -- Ben-Oni 19:47, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Link ist jetzt ja korrigiert, danke. Die Formelzeichen sind nicht einheitlich. mal n mal b für Molalität --Diwas 21:01, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich wollte eben bei Molare Schmelzpunkterniedrigung die Molalität von n auf b ändern, weil n meist die Stoffmenge bezeichnet und im Mortimer die Molalität auch als b eingeführt wird. Genau das Problem der Verwechslungsgefahr passiert in der Herleitung unter Molare Schmelzpunkterniedrigung#Hintergrund, weil dort Molenbruch (Stoffmengenanteil) und Molalität gleichzeitig eingesetzt wird. Welches n ist da welches n. Ich traue mich ohne Literatur nicht ran. Auf der Diskussionsseite steht auch noch, dass es eigentlich molale Schmelzpunkterniedrigung heißen sollte? -- Matthias M. 18:55, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Abkürzungen und Eigennamen in Großbuchstaben (noch nicht erl)

Ich möchte Eure Aufmerksamkeit hiermit auf die Diskussion Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen, Abkürzungen und Eigennamen in Großbuchstaben [4]] lenken. Mit Verweis auf NDR und Konvention haben einige Benutzer angefangen, Lemma´s zur so genannten "richtigen" Schreibweise zu verschieben. Im vorliegenden Fall dreht sich der chemiebezogene Teil der Diskussion hauptsächlich um die DECHEMA/Dechema und ACHEMA/Achema, aber nach der Logik der Konvention wäre wohl auch SAMP bald Samp und UNIQUAC bald Uniquac. DECHEMA schreibt z.B. die gedruckte Ausgabe des Großen Brockhaus auch in Großbuchstaben, mir fällt kein Grund ein, warum das nicht auch in WP der Fall sein sollte. Meines Erachtens sollten die Portale ein Mitspracherecht bei der Schreibweise haben, eine generelle "Normalschreibung" halte ich nicht für sinnvoll. Linksfuss 14:11, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Bei der DECHEMA bin ich Mitglied, nicht aber bei einer Dechema und die ACHEMA habe ich auch regelmäig besucht, aber keine Achema: Warum will denn WP - nur aus Prinzipienreiterei - unbedingt gegen den Strom schwimmen? Das sind aus Abkürzungen gebildete Kunstwörter, die "in Großbuchstaben" erfunden wurden (und wohl auch so geschützt sind) und nicht als "DeChemA" oder anders. Und was ist mit der ach so schönen GefStoffV, wird die nun zur "Gefstoffv" und was wird aus all den anderen wunderschönen Gesetzesabkürzungen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:45, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Auch wenn man DECHEMA und Konsorten als Worte aussprechen kann, sind es noch lange keine, sondern Abkürzung. Ich sehe keinen Grund sie klein zu schreiben und halte es auch für falsch dies zu tun. --Eschenmoser 17:27, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Volle Zustimmung --WunschhoferJ 20:25, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dito, maßgeblich ist was z.B. bei UNIQUAC der Erfinder bzw. bei der DECHEMA die Organisation selbst dazu meint. Und wenn der Prausnitz UNIQUAC und die DECHEMA DECHEMA groß schreiben dann muss sich Wikipedia dem beugen.--Zivilverteidigung 21:07, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hier erledigt. Leider nicht: ACHEMA ist nach Achema verschoben worden (DECHEMA ist o.k.) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:48, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach dieser Diskussion sieht es aber eher schlecht aus. Einen Sonderweg für Chemieartikel werden wir auch nicht durchsetzen können. Wäre auch ein wenig sinnlos. Auch die Namenskonventionen sind dagegen. Deshalb meinte ich auch hier erledigt. Wenn dann muss diese Schlacht an einem anderen Ort ausgetragen werden, da es hier um allgemeingültige Konventionen geht und keine allein chemische Fragestellung. Gruß --Eschenmoser 07:42, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Diskussionen über die Nameskonventionen sind m.E. keineswegs eindeutig, die Namenskonventionen selbsz erlauben Ausnahmen von dieser Regel können in solchen Fällen gemacht werden, wo eine Anpassung nicht sinnvoll ist (z. B. eBay, iTunes) oder wenn die unkonventionelle Schreibung eindeutig die üblichere Schreibung ist und diese den Lesefluss und Wortverbindungen nicht stört (z. B. LaTeX).. Der Duden, der als Grundlage der oben genannten Diskussionen herangezogen wird, definiert sich laut eigenem Verständnis nur als zuständig für die deutsche Umgangssprache, jedoch nicht für Fachbegriffe oder Fachsprachen. Linksfuss 22:13, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Uran --> lesenswert (erl.)

Liebe Kollegen, der Artikel zu Uran ist m.E. schon recht ausführlich. Ferner ist dieses Element zudem eher allgemein bekannt. Daher möchte ich anregen, ihn soweit zu überarbeiten, dass er vorgeschlagen werden kann. M.E. können u.a. Orci, Eschenmoser, Uwe W., usw. einiges dazu beitragen. Viele Grüße --WunschhoferJ 12:39, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist sicher nicht schlecht. Für Lesenswert fehlt hauptsächlich noch ein Teil "Gewinnung und Darstellung", der über den Abbau hinausgeht und ein Toxikologie-Teil. Außerdem sind noch diverse Zahlen unbelegt, Verwendung und Eigenschaften könnten sicher noch ausgebaut werden. Mein Problem ist eher, dass für meinen Geschmack zu viel da steht, da ich lieber einen Artikel komplett überarbeite. Darum und aus Zeitmangel werde ich mich erstmal zurückhalten. Viele Grüße --Orci Disk 13:29, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Abschnitt über die Isotope überarbeitet.--Uwe W. 11:53, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe kurz mal die Änderungen überflogen und finde, dass er recht ordentlich aussieht. Falls jemand noch Bedarf an weiteren Infos hat, einfach anfragen. Wir haben eine recht gut sortierte Bibliothek und die Literaturlage zu Uran ist sonstwo meist recht dünn. --Eschenmoser 23:08, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dort wird aber noch laufend gegen die neulich vereinbarte "Schreibweise von Isotopen" verstoßen. Hierzu noch eine Anregung: Wir haben das beschlossen, ohne uns darüber mit den Physikern zu einigen; das sollte nachgeholt werden, damit es wirklich überall einheitlich wird. Wer übernimmt das mal? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:43, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Auch in Isotop#Schreibweise für Isotope ist U-235 mit aufgeführt, was wir als nicht mehr zulässig definiert hatten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:38, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hierzu fiel mir beiläufig im Artikel Plutonium auf: Liste der Plutoniumisotope. Entsprechend habe ich zunächst nachgetragen: Liste der Uranisotope, Liste der Neptuniumisotope. Alle anderen Elemente wären m.E. auf die Ergänzung dieser Verlinkung zu überprüfen und entsprechend zu ergänzen. Wie ist hierzu die Meinung? --WunschhoferJ 22:55, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sollte in den Artikeln sein, in denen es einen Isotopen-Abschnitt gibt. Zumindest habe ich das bisher so gehandhabt. Ohne den Abschnitt macht das IMO keinen Sinn. Viele Grüße --Orci Disk 23:05, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zurück zum Thema. Was fehlt noch im Artikel Uran um ihn lesenswert zu machen?--Uwe W. 10:58, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie schon oben gesagt, es fehlen vor allem noch Gewinnung und Darstellung und die Toxikologie. Eigenschaften muss ebenfalls noch ziemlich ausgebaut werden (Der dritte Absatz vom Eig.-Teil gehört für mich auch nicht da hin, sondern in den Isotopen-Teil). Erst wenn das gemacht ist, kann der Artikel für mich lesenswert sein. Viele Grüße --Orci Disk 12:36, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den dritten Absatz vom Eig.- Teil in den Isotopen-Teil und einen neuen Teil „Sicherheitshinweise“ eingebaut.--Uwe W. 13:45, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

M.E. sollte der Abschnitt „Verbindungen“ noch verbessert und besser sortiert werden. --WunschhoferJ 20:59, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Offensichtlich hat keiner Zeit, Lust, die nötigen Kenntnisse oder Quellen für die nötigen Ergänzungen/Überarbeitutungen. Damit wohl erstmal erledigt. Viele Grüße --Orci Disk 15:44, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Schlage eine Verschiebung in den Diskussionsteil von Uran vor, weil dort näher am Thema (und Querverweis im Archiv der Redaktion Chemie eintragen) --WunschhoferJ 17:07, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach drei Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! ----Orci Disk 15:44, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Benutzer:Urdenbacher/Spielwiese Gleichstrom-Austauscher

Der Benutzer bittet um Überprüfung, ob der ARtikel jetzt den Anforderungen genügt (von Betreuung neuer Wikipedianer).-- feba 15:30, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auf Portal Elektrotechnik fehlgeleitet. Überprüft ihr das bitte. --mik81diss 15:52, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Metathese

Ich hatte vor einiger Zeit angedacht und bin jetzt nochmals darauf angesprochen worden, den kompletten Themenkomplex Metathese neu zu ordnen und zu erweitern. Einen Vorschlag wie ich es aufbauen würde habe ich in der Diskussion gegeben. Unten habe ich die Kopie des betreffenden Abschnitts angefügt. Da es sich um ein größeres Projekt handelt wollte ich zunächst mal nachfragen, ob mein Vorschlag Zustimmung findet beziehungsweise was geändert werden könnte. Gruß --Eschenmoser 20:27, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kopie von meiner Disk:


Bzgl. Hauptartikel Metathese: mir ist aufgefallen, dass es drei Metathese-Artikel gibt: Metathese (Chemie), Alkenmetathese und Olefinmetathese. Vielleicht wäre es Zeit, dass mal ein bisschen zu konsoldieren. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, hast Du das Thema sowieso schon im Blickfeld. Gruss, Linksfuss 18:17, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also mein Plan wäre:
  • Ein Artikel Metathese (Chemie), in dem anorganische Metathesereaktionen beschrieben werden und Grundzüge der organischen Metathese. Von dort aus Links zu den Hauptartikeln Metathese (Organik) oder so ähnlich und Metathesekatalysatoren.
  • In Metathese (Organik): Beschreibung des Mechanismus und Synthesebeispiele (klassischer Reaktionsartikel). Hierdurch ist es auch möglich die Alkin-Metathese drin unterzubringen und man ist vom Lemma her nicht auf Olefine beschränkt.
  • In Metathesekatalysatoren: Grundlegender Aufbau der Katalysatoren und geschichtliches von WCl6 bis Hoveyda. Von dort aus Links zu den Hauptartikeln der einzelnen Metathesekatalysatoren.
  • Artikel Grubbs-Katalysatoren streichen und in einzelne Artikel auftrennen.

Die Artikel Alken- und Olefinmetathese sind ohnehin redundant. Die würde ich in Weiterleitungen umwandeln und thematisch auf die anderen Artikel verteilen. Ich würde mich gerne drum kümmern, auch gerne als Gemeinschaftsprojekt, ich hab mir momentan nur noch einen Schwung Heterocyclen vorgenommen und werde wohl noch eine Woche brauchen, bis ich frei bin. Was meinst du dazu? Gruß --Eschenmoser 23:14, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hört sich gut an. Ich fang schon mal an mit den einfachen Sachen, Redirects etc., bin aber momentan auch noch an ein paar anderen Dingen dran. Gruss, Linksfuss 19:03, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich werde das nochmal in der Redaktion zur Diskussion stellen um die Meinung er anderen dazu zu hören. --Eschenmoser 19:47, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also ich finde ein Artikel Metathese könnte alle oben genannten Aspekte abdecken.--Zivilverteidigung 00:36, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, für einen Artikel alleine dürfte das zu viel Material sein. Ob man wirklich zwei Artikel Metathese (Chemie) und Metathese (Organik) braucht, kann ich nicht so gut beurteilen, ich würde erst mit dem Hauptartikel anfangen und nur wenn nötig, den zweiten anlegen. Die Katalysatoren mit einem Hauptartikel über Geschichte, Gemeinsamkeiten... und dann jeweils Einzelartikel zu jedem Grubbs-Kat finde ich gut. Viele Grüße --Orci Disk 12:32, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Man könnte auch die komplette Metathese in einem Artikel beschreiben. Ich hätte nur auf jeden Fall gerne die tieferen Informationen zu den Katalysatoren in einem Extraartikel untergebracht. --Eschenmoser 17:22, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bis auf den Namen haben die anorganische und die organische Metathese eigentlich nicht viel miteinander gemeinsam. Ich würde einen Anorganik und einen Organik Metathese-Artikel bevorzugen, eventuell noch eine BKL. Linksfuss 19:00, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bitte zu berücksichtigen, dass Wikipedia kein Lehrbuch ist. Die entsprechenden Aspekte sollten unter den jeweiligen Lemmata abgehandelt werden, insb. wenn es den Artikel schon gibt, auch wenn die Einzelartikel dann kurz sind. Daher würde ich die Artikel Metathese (Chemie) und Alkenmetathese getrennt lassen. Ich würde auch "Alkenmetathese" als Lemma lassen, da es ein abgeschlossenes Thema ist. Eventuell kann man sich bei Metathese (Chemie) auf die anorganischen Aspekte beschränken, oder eine Art BKL draus machen, von der aus man auf die anderen Artikel verweist. Was imho garnicht geht, ist als Qualifikatoren "Organik" oder "Anorganik" zu verwenden. Das ist "Slang" und gehört so nicht in eine Enzyklopädie.--cwbm 23:32, 1. Apr. 2008 (CEST)
Es gibt ja eben noch eine Alkin-Metathese, die kann man nicht unter Alken-Metathese fassen, aber eben unter einer "Organik"-Metathese. Linksfuss 23:54, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Genau da liegt das Problem. Es gibt auch eine Alkinmetathese. Die Frage ist ob diese ein eigenes Lemma bekommen soll oder in einem Gesamtartikel Organische Metathese abgehandelt werden soll. Der Klammerzusatz war nur ein Arbeitstitel von mir und sollte sich nicht als realer Lemmatitel eignen. Ich denke darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. --Eschenmoser 07:34, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Alkin- und Alkenmetathese sollte man in einen Artikel fassen. Den richtigen Klammerzusatz fürs Lemma wird sich wohl finden. Linksfuss 22:11, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Könnte man nicht sagen, dass die Alkinmetathese ein Spezialfall der Alkenmetathese ist?--cwbm 21:18, 4. Apr. 2008 (CEST)

Prinzipiell ist es ja auch nichts anderes, nur hätte ich Bauchschmerzen Alkinmetathese unter dem Lemma Alkenmetathese abzuhandeln. Deshalb ja mein Vorschlag zu einem allgemeingültigen Lemma, das beides abdeckt. --Eschenmoser 22:48, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Keilstrichformeln

Nach einer kurzen Diskussion mit Leyo über die Ausrichtung der Keile an Stereozentren, wollte ich das Thema mal zur allgemeinen Diskussion stellen. In meinen Strukturformeln befindet sich beim "Keil nach hinten" das breite Ende am Stereozentrum (Beispiel). Hierzu die Diskussion, ob nicht das schmale Ende am Stereozentrum liegen sollte. Ich kenne beide Schreibweisen, wobei ich die von mir verwendete für Nichtchemiker verständlicher finde, da einer der Keile klar aus der Ebene nach vorne zeigt und der andere klar hinter der Ebene liegt. Andersherum gezeichnet zeigen anscheinend beide Keile nach vorne. Mir persönlich ist es egal wie ich die Keile zeichne, mir wäre nur an Einheitlichkeit gelegen. Deshalb stelle ich die Frage zur allgemeinen Diskussion. --Eschenmoser 23:00, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich finde persönlich die Schreibweise mit schmalem Ende am Stereozentrum besser und bevorzuge diese. Diese hat IMHO den Vorteil, dass sofort erkennbar ist, auf welcher Seite das Stereozentrum ist (immer an der schmalen Seite). Für Nichtchemiker dürften beide Schreibweisen ziemlich unverständlich sein und wer einmal vom Unterschied gestrichelt-fett gehört hat, sollte eigentlich mit beiden klarkommen. Viele Grüße --Orci Disk 23:42, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nach Empfehlungen der IUPAC ist beides erlaubt, die Darstellung mit schmalem Ende am Stereozentrum wird bevorzugt (siehe zweites verlinktes Dokument, S. 9). Das wichtige ist aber, dass ein Keilstrich nicht zwischen zwei Stereozentren gezeichnet werden darf, weil dann nicht klar ist, auf welches Zentrum sich der Keilstrich bezieht. Umfangreiche und kostenlose Leitlinien zur Erstellung von Strukturformeln finden sich übrigens hier und hier. --NEUROtiker 11:12, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kenne die Schreibweise aus dem Beispiel der Cucurbinsäure. Aber da eh beides erlaubt ist...Definitiv sollten es aber Keile sein! --Yikrazuul 16:38, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Darf ich die Antworten nun so interpretieren, dass dem Zeichner freie Hand gelassen wird, oder wollen wir uns auf eine allgemeine Richtlinie verständigen? Gruß --Eschenmoser 19:27, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also ich würde ein einheitliches Aussehen bevorzugen und warum sollen wir dann nicht die nach IUPAC offenbar bevorzugte Schreibweise mit dem schmalen Ende am Stereozentrum verwenden? Viele Grüße --Orci Disk 19:34, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Könnte ich mit leben, obwohl ich es andersherum schöner finde. Sollte bei Konsenz dann in den Richtlinien verankert werden. Gruß --Eschenmoser 19:36, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei mir ist die gute Chemie schon ein wenig länger her, deshalb stell ich lieber erstmal hier die Frage, bevor ich mit meinem gefährlichen Halbwissen in oben genanntem Artikel rumfuhrwerke: Führt das bei der ersten Reaktion gebildete CO2 nicht zu einer neutralisierung des in der der zweiten Reaktion entstehenden Hydroxidions? Also kurzum: Führt die Ammonifikation zu einer basischen oder zu einer neutralen Lösung? vielen Dank und gruß --boronian 00:32, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß zwar nichts genaues, aber ich würde schätzen, dass das CO2, da es deutlich schlechter in Wasser löslich ist als Ammoniak, einfach in die Umgebung abgegeben wird und für weitere Reaktionen nicht mehr zu Verfügung steht. Daher müsste das, wass im Artikel steht, stimmen. Viele Grüße --Orci Disk 12:25, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
danke für die Antwort. Wenn das jemand bestätigen kann, könnte man das ja im Artikel im Schlussatz erwähnen und evtl. ein „↑“ hinter das CO2 in der Formel quetschen, damit die nächste Chemie-Halbniete wie ich nicht auch darüber stolpert. gruß --boronian 12:50, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da wäre ich allerdings auch vorsichtig. Ein Teil des Kohlendioxids wird sicher im Wasser gelöst bleiben und "Kohlensäure" bilden. Sind entsprechende Kationen vorhanden fallen vielleicht Carbonatsalze aus. Also ich könnte nicht guten Gewissens behaupten, das Kohlendioxid würde, zumindest halbwegs quantitativ, als Gas in die Atmosphäre gehen. --Eschenmoser 10:22, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Komplexnomenklatur

Hallo, im Artikel Komplexchemie und etlichen komplexchemisch angelehnten Artikel (Verbindungen usw.) wurden Änderungen bezüglich der Nomenklatur der Liganden vorgenommen (chloro -> chlorido, fluro -> fluorido). Die Änderungen wurden durch Benutzer:Jan G vorgenommen, ich habe ihn bereits wegen der Quelle angesprochen, er hat allerdings nur die mündliche Erklärung seiner Professoren als Quelle nennen können. Ich glaub ihm das gern, es kann auch gut sein, dass die IUPAC eine Änderung der Empfehlungen vorgenommen hat. Aber: Ohne eine offizielle Quelle auf die man sich berufen kann, habe ich ehrlich gesagt etwas Bauchschmerzen (Artikel auf en nutzen noch die herkömmliche Nomenklatur (oxo usw.), bin mir auch durchaus bewusst, dass auch en keine verlässlische Quelle ist). Weiß jemand von euch was genaueres oder kann/konnte was dazu finden? Übrigens, in der aktuellen ZAAC findet man beide Schreibweisen o_O --Solid State Input/Output; +/– 16:55, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

IUPAC Redbook 2005, S. 10, I-R.1.6.4 (pdf). Gilt nur für anionische Liganden. War mir aber auch irgendwie noch neu :) --Taxman¿Disk? 17:04, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schon klar, dass es nur anionische betrifft, soweit reicht mein Verständnis nach Durchsicht des Artikels Komplexchemie noch ;). Gut gemacht TAXman! (an Deine Nomenklaturänderung muss ich mich auch erst gewöhnen...). Dann sollte man das im Artikel Komplexchemie unter Nomenklatur mit dem IUPAC-pdf als Einzelnachweis einbringen. So haben wir auch etwas, worauf wir uns bei Änderungen/Zurückänderungen berufen können. --Solid State Input/Output; +/– 17:13, 10. Apr. 2008 (CEST) wobei ich weiterhin mit Oxotelluraten und nicht Oxidotelluraten arbeiten werde...[Beantworten]
Ich habe sonst noch: Angew. Chem. 2002, 114, No. 11, 2043-2058. (hier zu finden) gefunden, dort wird die ..ido-Variante als systematischer Name und ..o-Variante als Alternativname angegeben, das ist aber dann wohl inzwischen veraltet. Viele Grüße --Orci Disk 17:29, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn die IUPAC "-ido" als systematischen Namen angibt, sollten wir ihn auch hier verwenden. So verfahren wir ja auch mit Silicium usw. --Solid State Input/Output; +/– 17:51, 10. Apr. 2008 (CEST) Sonst steinigen uns noch die Silizium-Fetischisten wegen Unglaubwürdigkeit. SCNR[Beantworten]
Ich finde die Änderung furchtbar, aber beispielsweise bei Kaliumhexacyanidoferrat benutzen wir sie ja auch schon seit längerem. --Eschenmoser 17:54, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich finde es auch nicht schön (und werde mich wohl auch nur schwer daran gewöhnen), aber wenn, dann sollte es hier schon einheitlich sein. --Solid State Input/Output; +/– 18:00, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann haben wir wohl ein bisschen was zu tun. Wenn Konsenz besteht von chloro etc. auf chlorido etc. umzustellen, sollten wir das bald angehen. Gruß --Eschenmoser 10:16, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich finde diese Änderungen fürchterlich. Mit jeder neuen Änderung der Nomenklatur müssen wir alle die sich mit Chemie beschäftigen auch diese zusätzlich noch lernen. Denn wer schreibt denn schon die gesamte vorhandene Literatur um? KEINER! Es ist wie mit der deutschen Rechtsschreibung: vorhandene Literatur ist und bleibt so wie sie ist. --Alchemist-hp 22:03, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

TOSU

2,4,8,10-Tetraoxaspiro[5,5]undecan, wieder so ein Highlight unserer Umweltpolitik in NRW. Im Internet habe ich leider bis auf Mol-.gewicht Schmelz- und Siedepunkt, Synonyme usw. nichts gefunden. Dieser Doppeldioxan-Ring soll angeblich als Komplexbildner dienen, chemisch sehr robust und nicht giftig sein. Hat jemand nähere Infos über dieses weiße Pulver? -- Thomas 14:10, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die PubChemnummer ist 78951, vielleicht kann man von dort mehr erfahren.. Grüße, --Yikrazuul 18:43, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Daher habe ich einige Synonyme und physk. Eigenschaften. Mehr leider nicht. --Thomas 19:39, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Welche Eigenschaften suchst du denn genau? Ich habe noch ein paar physikalische Daten und einen Syntheseweg gefunden. Gruß --Eschenmoser 21:39, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
TOSU fällt im Abwasser aus der Herstellung von Pentaerythrit an. Da wohl schwer abbaubar findet man TOSU im Rohwasser, und wohl auch im aufbereiteten Trinkwasser, der Wasserwerke an der Ruhr wieder. Stellt sich eben die Frage nach der Toxizität, gebildeter Metaboliten usw. Vielleicht sollte man mal einfach mit einem Artikel beginnen. -- Thomas 01:09, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier mal ein Sicherheitsdatenblatt dazu. Toxisch scheint es nicht zu sein. Ein Artikel wäre sicher interessant. Wenn du Lust hast, kannst du ja mal damit anfangen. Ich könnte mich dann um Strukturen etc. kümmern. Gruß --Eschenmoser 07:46, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nomenklatur von anorganischen Feststoffen

Durch einen SLA für den (imho nomenklatorisch falschen) redirect Magnesiumammoniumphosphat, der auf Ammoniummagnesiumphosphat führt, wurde ich darauf hingewiesen, dass zu der Variante "Magnesiumammoniumphosphat" mehr Google-Treffer existieren als zu "Ammoniumnagnesiumphosphat". Der HoWi kennt nur das imho auch einzig richtige "Ammoniumnagnesiumphosphat". Wenn ich mich nicht sehr täusche (habe grad keine Nomenklaturrichtlinien greifbar) werden die Kationen (zumindest im Namen) stets alphabetisch sortiert. So kenne z.B. auch nur "Kaliumnatriumtartrat" und nicht umgekehrt. Falls ich nicht falsch liege, zwei Fragen:

  1. Wie verfahren allgemein in Artikeln? Mehrere Kationen streng alphabetisch oder nicht?
  2. Was machen wir mit redirects, die die umgedrehte Reihenfolge beinhalten? (mMn kann man die eigentlich auch behalten)

Gruß, --Solid State Input/Output; +/– 00:24, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne es auch nur so, dass die Kationen alphabetisch geordnet werden. Andersherum ist es meines Erachtens genauso falsch wie 5-Pentanol. Im Endeffekt stören die Weiterleitungen niemanden, streng genommen sollten sie wohl gelöscht werden. In Artikeln würde ich nur die korrekte Bezeichnung angeben, auch nicht die falsche unter andere Namen. Gruß --Eschenmoser 20:11, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ack Eschenmoser. --Leyo 20:26, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, so stehts in de anorganischen Nomenklautur: Kationen, Anionen usw. werden für sich alphabetisch sortiert. Gilt auch für die Formeln, soweit nicht emprische (=Summenformel?) und Strukturformeln dargestellt werden. Aber da gibts natürlich Ausnahmen- Z.B. Hydrogen in Natrium-hydrogensulfat. Oder Gruppen wie SO4 und lt. HoWi bei den Oxidhalogeniden usw. Nach Möglichkeit sollten wir dem Vorschlag von Solid State folgen.
Stellt sich natürlich die Frage, inwieweit macht man sich unbliebt, wenn man Artikel verschiebt und umschreibt? Ich sehe inzwischen weitgehend davon ab.
Die falschen Redirects würde ich stehenlassen weil Unerfahrene Formeln direkt in Bezeichnungen umsetzen. Chem. Symbole und Bezeichnungen aber zu unterschiedlichen Reihungen führen können. Beispiel Ammonium.... und NH4. ALs Bezeichnung meist vorn, als Symbol meist weiter hinten.
Und als Knacknuss zum Üben beim Korrekturlesen, wieviel Fehler enthält dieses verunglückte "Schwesterchen"?  : Ammoniumaluminiumsulfat-Dodecahydrat (NH4Al(SO4)2 · 12 H2O) --Thomas 21:25, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Von mir auch Zustimmung. Den Artikel habe ich auf Aluminiumammoniumsulfat-Dodecahydrat verschoben. Viele Grüße --Orci Disk 22:00, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das war jetzt Fehler Nummer 1. Dummerweise gilt, im Gegensatz zur deutschen Rechtschreibung, in der anorg. Nomenklatur das Einwortparadigma . Dodecahydrat muß im Namen klein geschrieben werden. Ich würde also nach Aluminiumammoniumsulfat-dodecahydrat suchen. Wäre diese Schreibweise auch einen Redirect wert ? --Thomas 22:23, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bist du sicher, dass dies auch bei Hydraten gilt? Wir haben das nämlich schon einmal diskutiert und sind übereingekommen, dass dort die „Kleinschreiberegel“ nicht gilt. --Leyo 22:59, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
So interpretiere ich die N. Allerdings rangiert das unter noch erlaubt, denn nach der Logik der N. ist ein Hydrat ein Salz des Wassers, ein Hydroxid. (Oder gar ein Hydrogenoxid?) Seis drum, ich werde das -hydrat weiterverwenden. Wenn du noch wissen solltest wo die Diskussion stattfand würde ich das gern nachlesen. PS Peinlich für mich, habe nämlich kürzlich Hydrat -> hydrat geändert. --Thomas 00:55, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zumindest die Firma Merck verwendet in ihrem Datenblatt die Großschreibweise [5]. Viele Grüße --Orci Disk 12:29, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Thomas: Wirfst du da nicht was durcheinander? Hydrate sind keine "Salze des Wassers" und damit auch keine Hydroxide. Hydrate sind Verbindungen, die durch Koordination oder auch durch H-Brückenbindungen aus Molekülen mit Wassermolekülen entstehen. Das hat mit Hydroxiden nichts zu tun.
Zu der Groß-/Kleinschreibungsproblematik: da stimme ich Leyo zu. In den meisten deutschsprachigen Publikationen wird in solchen Fällen nach dem Bindestrich groß weitergeschrieben. Möglicherweise gilt "Hydrat" historisch nicht als Nomenklaturbestndteil, sondern als Namenszusatz, ähnlich wie "-Lösung". --Dschanz → Bla  12:46, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, keine Lösung. Hydrate waren früher die thermisch beständigen Alkalien, also die Hydroxide, und die Säuren, die zu Anhydriden abgebaut werden, daneben wohl auch einige Salze. Das was wir heute unter Hydrat verstehen, wurde früher Krystallwasser genannt. Man muß einfach akzeptieren, dass der Begriff Hydrat in der Chemie einen Bedeutungswandel durchmachte. Aber auch nach der aktuellen Nomenklatur interpretiert ist ein Hydrat auch nichts anderes als ein mehratomiges Anion, auf alle Fälle kein neutrales Wasser-Molekül. Darauf zielt wohl die Fussnote aus Liebscher/Fluck (1999), Die systematische Nomenklatur der anorganischen Nomenklatur, die ich versuchte oben sinngemäß darzustellen. Und das die Bezeichnung Metallhydrat im Sinne eines MeOHs weiterhin genutzt wird findest in der Wikipedia z.B. als anderer Stoffnamen unter Kaliumhydrat. Es ist nun einmal so, dass in der stoffbe- und verarbeitenden Industrie und Technik sich manche "urwüchsige Benennung", schlimmer noch Benennungsmethodik, erhalten halt. Auch wenn es im Red Book 2005 heißt - For addition compounds containing water as a component, the class name ‘hydrates’ is acceptable because of well established use, even though the ending ‘ate’ might seem to indicate an anionic component.-- Tja, ist eben wie in der Politik, eine optimistische Fehleinschätzung. --Thomas 14:47, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Das was wir heute unter Hydrat verstehen, wurde früher Krystallwasser genannt." – ACK
"Der Begriff Hydrat hat in der Chemie einen Bedeutungswandel durchgemacht." – auch ACK
"Aber auch nach der aktuellen Nomenklatur interpretiert ist ein Hydrat auch nichts anderes als ein mehratomiges Anion…" - nicht ACK.

Erstens gibt es sowohl in der Anorganik als auch in der Organik auch Hydrate von Neutralverbindungen (die dann selbstverständlich nicht zu Anionen werden), zweitens sind in vielen Hydraten die Wassermoleküle über koordinative Bindungen der "freien" Elektronenpaare des Sauerstoffs an Kationen gebunden (Aquakomplexe). Weiterhin gibt es An- bzw. Einlagerungsverbindungen neutraler Verbindungen mit neutralen Wassermolekülen, die als Hydrate bezeichnet werden (z. B. Methanhydrat) und auch durch reversible Addition von Wasser entstandene Verbindungen, z. B. Aldehydhydrate.

Wie dem auch sei: ich werde im Laufe der kommenden Woche die Gelegenheit haben, an unserem Anorganikinstitut von offizieller Seite die derzeit gültige Lehrmeinung zur Definition des Begriffs "Hydrat" in der anorganischen Chemie zu erfahren. --Dschanz → Bla  14:22, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Brandsäure

Auf schwedish "brandsyra", also vermutlich auf deutsch Brandsäure. Diese Bezeichnung wurde in den 1920ern (und 1820ern) verwendet aber heute gar nicht. Was bedeutet es? Wie nennt man es heute? Hat Anilinerfinder Otto Unverdorben etwas damit zu tun gehabt? Einige Treffer bei Google Buchsuche andeuten das. Welche Quellen gibt es dazu? --LA2 03:47, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eine interessante Sache. Ich nehme an, das das eine Substanz war, die einmal hergestellt wurde und nicht reproduziert werden konnte, so dass die Entdeckung wieder in Vergessen geriet. Otto Unverdorben kommt als Erfinder hin, die Google-Books-Links sind alle aus den Jahren 1825-50. Ausgangssubstanzen waren lt. den alten Quellen offenbar Dippels Tieröl (was das auch immer genau ist) und Kalilauge. Viele Grüße --Orci Disk 14:07, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Brandsäure, aber auch Brandharz und Brandöl sind durch trockene Destillation (Pyrolyse), gewonnene Stoffe. Je nachdem was thermisch zersetzt wird (Knochen, Bernstein, Fleisch, Kohle, Holz usw.) erhält man unterschiedliche Brandsäuren. Brandsäure bezeichnet also keine einheitliche Verbindung. Brandsäure kann Bernsteinsäure, Essigsäure aber auch "sauer" reagierende Aromaten wie Brenzcatechinderivate oder Aminobenzole (Anilin sein. Diese chemische Synthese- und Analysemethode hieß früher auch Brenzen (Brennen) und lebt im Wortstamm Brenz weiter fort. Später wird Brandsäure teilweise durch den Begriff Brenzsäure ersetzt, einen Grund für eine unterschiedliche Benennung konnte ich bisher nicht herauslesen. --87.161.190.189 14:58, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wäre das genug für einen Artikel? Der Artikel Holzessig erwähnt Brandharzen und Brandölen. --LA2 20:36, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auf sv.wp habe ich dies nun in sv:Torrdestillation (Pyrolyse) beschrieben. --LA2 20:56, 20. Apr. 2008 (CEST)#[Beantworten]
@87.161.190.189: Anilin reagiert sauer? Hab' ich da was nicht mitgekriegt? Früher war das immer schwach basisch. Hat etwa die böse IUPAC das geändert? ;-) --Dschanz → Bla  11:32, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

habe ich nochmals überarbeitet, vor allem hinsichtlich der klareren Erkennbarkeit, dass ab 1934 Transurane gesucht und die Reaktionsprodukte auch so benannt, aber in Wirklichkeit Urankerne gespalten wurden, was Hahn und Straßmann erst 1938 erkannten.

Der Artikel ist im review und soll dann zur Lesenswertkandidatur.

Bei allen Bearbeitungen bitte behutsam vorgehen oder sie vielleicht besser auf der zugehörigen Diskussionseite vorschlagen: Der Artikel wurde von Benutzer:Leonhard Ochs mit großer Sachkenntnis zusammengestellt und enthält - nach Meinung von Eschenmoser und mir - keinen Sachfehler. Hier gilt aber - wegen des vermuteten allgemeinen Interesses - im besonderen Maße, dass es schwierig ist, einen Fachartikel auch für Leute verständlich darzustellen, die nicht in Physik oder Chemie, geschweige denn in der Radiochemie "zu Hause" sind. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:53, 21. Apr. 2008 (CEST) // geändert Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:41, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was zuerst noch geändert werden sollte: Beispielsweise in diesem Abschnitt hat es einige Einzelnachweise(?) in der Form [10]. Diese sollten korrekt formatiert werden, da sich die Nummerierung der Einzelnachweise ändern kann. Stimmen die Nummern jetzt noch? --Leyo 23:08, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis; ob die Nummern noch stimmen, werde ich anhand der Urfassung überprüfen und dann die Zitate entsprechend umformatieren. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:19, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Alles erl. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:32, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe schnell drübergeschaut und dabei noch zweimal [11] entdeckt. Die Benennung der Einzelnachweise mit (ausgeschriebenen) Nummern finde ich nicht sehr glücklich, da die automatisch zugeordneten Nummern ja ändern können. Das gleiche gilt für „Durch das Erscheinen der Berichte [9] bis [12]“. Da sollten die Berichte alle einzeln angeben werden, damit es auch in Zukunft noch stimmt. --Leyo 14:41, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jetzt ist wohl wirklich alles erledigt (saublöde Arbeit, bei der man zwei Bildschirme zugleich bräuchte) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:17, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Struktur von zusammengesetzten Salzen

(Übertragen von Benutzer Diskussion:Eschenmoser)
Hallo Eschenmoser, wir sollten uns mal einigen, ob wir die Kationen bei den zusammengesetzten Salzen (z.B. Chrom(III)-chromat) fett schreiben oder nicht. Ich finde es nicht fett schöner, da die Dicken der Striche von An- und Kation dabei IMO besser zusammenpassen, Du scheinst es fett besser zu finden. Aber egal, auf welche Schreibweise wir uns einigen, eingeitlich sollte es schon sein. Viele Grüße --Orci Disk 19:41, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mal sagen nicht fett ist die Schrift zu schmal und fett ist sie zu breit. Schrift und Bild passen so oder so nicht wirklich zusammen. Ich finde es fett etwas besser, da das Kation dann nicht so mickrig aussieht. Ich meine man sollte das am Besten als Abstimmung in der Redaktion klären. Gruß --Eschenmoser 20:07, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
[Ende Übertrag)

Was meinst ihr, fett, nicht fett oder gibt es noch eine andere Lösung? Viele Grüße --Orci Disk 22:49, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe heute angefangen, gängige einfache Ionen als Bilder hochzuladen. Damit ist ein einheitliches Aussehen mE am besten zu erreichen. Die ersten gibt es hier ((Erd)alkalimetalle und Halogene). --NEUROtiker 23:00, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
(Nach BK) Andere Lösungen wären TeX (hatten wir früher als Bildersatz), wie angekündigt die Verwendung einfacher Ionen als SVG oder die Anpassung der Schriftgrösse in der Chemobox (nur Zelle „Strukturformel“). Bei der Verwendung von SVG-Bildern stellt sich die Frage, was bei Fällen wie Natriumpercarbonat macht. Oder müssen wir etwa auch noch alle Ziffern hochladen?!
Hier übrigens eine Übersicht von betroffenen Artikeln (Stand März 2008). --Leyo 23:12, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Kationen selbst als SVGs hochzuladen ist sicherlich eine gute Idee. Eine getexte Darstellung finde ich nicht so gut, da das Schriftbild ein anderes ist. Die Ziffern von 1-3 oder 4 hochzuladen sollte wohl kein Problem sein und wäre zur einheitlichen Darstellung wichtig. Sollte man Natriumpercarbonat wirklich so darstellen? Kohlensäure ist auch nur ein Addukt aus Wasser und Kohlendioxid, trotzdem schreibt man die Formel und Struktur des Addukts und nicht CO2•H2O. Gruß --Eschenmoser 07:44, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal im Bariumcarbonat das Kation durch das entsprechende Bild ersetzt. Es ist allerdings auch hier nicht ganz einfach, die richtige Größe zu finden. Viele Grüße --Orci Disk 20:52, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Zahlen werde ich demnächst hochladen. Ich befürchte aber, dass es auch damit zu Darstellungsfehlern kommen wird: Selbst bei gleicher Skalierung sind die Bilder der Ionen aufgrund des Minus bzw. Plus höher, in der Box aber wird alles zentriert --> Zahl und Atomsymbol stehen nicht auf gleicher Höhe. --NEUROtiker 21:15, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Als positives Beispiel: Natriumperchlorat. --NEUROtiker 21:18, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

@NEURO: IMHO ist der Rand bei einigen Anionen/Kationen etwas klein geraden. Bei Bild:Cl-.svg wird unten sogar etwas weggeschnitten. --Leyo 21:22, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hmja, ist mir auch schon aufgefallen. In der Regel skaliere ich alle Bilder auf 95 %, das scheint hier nicht auszureichen, ich lass mir was einfallen. --NEUROtiker 22:51, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Problem mit den abgeschnittenen Rändern ist hoffentlich behoben. Leider besteht weiterhin das Problem, dass die Darstellung mit mehreren Bildern unschön ist. Bsp.:
 
Das liegt daran, dass die Bilder unterschiedlich hoch sind, aber jeweils zentriert dargestellt werden. Durch die Unterlängen ist es auch nicht möglich, alles unten auszurichten. Damit ist das System fern von einem universellen Einsatz. Hat jemand eine Idee? --NEUROtiker 23:46, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Parameter „RL 67/548/EWG“

Dieser veraltete und in der Chemobox durch „Quelle GefStKz“ ersetzte Parameter ist noch immer in vielen Artikel drin („Ja“, „Nein“). Wollen wir die Ersetzung nach und nach von Hand vornehmen oder soll ein Bot beauftragt werden? Letzteres würde vielleicht nur bei RL 67/548/EWG = Nein Sinn machen. Für die Variante „von Hand“ könnte ein Wartungslink eingebaut werden, über den die verbleibenden Artikel im Gegensatz zum TemplateTiger in Real-Time erfasst werden können. --Leyo 22:34, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nun, wenn's zumindest für die nein eine Bot auch machen kann, warum nicht?--Yikrazuul 14:24, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bot wäre schon fein... Kann ein Teil der Jas nicht auch von einem Bot gemacht werden? --NEUROtiker 22:53, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich schon. Bei manueller Änderung könnte in vielen (aber nicht allen) Fällen die Vorlage:RL eingebaut werden.
Es gibt übrigens noch die Variante „RL 67/548/EWG = “, also undefiniert. --Leyo 22:58, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich fänds am sinnvollsten einen Bot erstmal alles umstellen zu lassen, was er kann. Woran der Bot scheitert, kann er ja in eine Liste packen, die wir per Hand abarbeiten. Dann ist der Parameter zumindest überall schonmal vorhanden und der alte spornt nicht zum Nachmachen an. Die Feinheiten, wie die Vorlage, kann man nach und nach per Hand machen. --NEUROtiker 23:09, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Anfrage gestellt. --Leyo 23:32, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Und Bot in Vorbereitung, oder besser, fast fertig. Keine Garantier allerdings auf das korrekte Einhalten der unterschiedlichen Einrückungen... dieses Leerzeichengeschiebe macht einfach keinen Spass ;) Ich wüsste grade nicht, welchen Fall der Bot nicht bearbeiten können soll, so dass eine "Fehlerliste" unwahrscheinlich erscheint. --Guandalug 10:11, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank. Kannst du's mit den Leerzeichen einfach mal versuchen? „RL 67/548/EWG“ ist um ein Zeichen kürzer als „Quelle GefStKz“. --Leyo 10:48, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das wär ja einfach..... wenn's nur DAS wäre. Leider ist auch vor dem '|' unterschiedlich viel Platz.... und beim "neu einfügen" von Parametern ist's auch ein Ratespiel. Ich hab die regulären Ausdrücke ja auch schon erweitert, ich gebe halt nur keine Garantie, dass es in jedem Fall klappt (und werde nicht manuell nachbessern, wenn der Bot sich da vertut - das wäre ein rein kosmetischer Edit). (PS: Der Bot macht grade mal einen Scan - Durchlauf, um den wahren Arbeitsaufwand zu bestimmen. Vermutlich geht der morgen an die Arbeit) --Guandalug 10:57, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kurzzusammenfassung: 606 Artikel zu bearbeiten, davon in 357 Ersetzungen, 36 'Löschungen' wegen Dopplung und 213 Einfügungen. Der Bot ist soweit, ich lasse den langsam (und unter Bewachung) in Kürze anlaufen - melde mich wieder, wenn er durch ist. --Guandalug 13:24, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das sind ja einige mehr als ich gedacht hätte, v. a. wegen der vielen Einfügungen. Machst du einen Log, damit wir die Änderungen bzw. die Artikel „kontrollieren“ (einige dieser Artikel wurden von der Redaktion Chemie wohl noch nie oder schon lange nicht mehr überprüft) können? Am bequemsten wäre es natürlich, wenn die Difflinks direkt im Log drin wären. --Leyo 13:38, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mein Bot protokolliert mit, allerdings ohne Difflinks (nur Links auf die Artikel) und auf Englisch. Das Log kann ich allerdings "aufbereitet" hinterher zur Verfügung stellen, kein Problem. --Guandalug 14:46, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sodale, der Bot ist durch. Das Protokoll findet ihr hier. Ich überlasse es Euch, was ihr mit dem Artikel macht - ihr könnt die Liste abarbeiten, wo sie grade ist (ich gebe hiermit ausdrückliche diese Liste frei), ihr könnt sie aber auch ins Portal Chemie verschieben, den Inhalt irgendwohin kopieren (dann aber bitte auf die Liste einen SLA stelen) oder sie einfach ignorieren ;). --Guandalug 01:26, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Herzlichen Dank, Guandalug! Die Liste werden wir anschauen/abarbeiten/abstreichen… und auf jeden Fall auch selbst für die „Entsorgung“ zuständig sein, sobald sie nicht mehr gebraucht wird (was schon etwas dauern könnte).
Ich habe die Chemobox angepasst (Parameter „RL 67/548/EWG“ raus) und zusätzlich einen Wartungslink eingebaut: Unter Spezial:Linkliste/Wikipedia:Redaktion Chemie/fehlerhafter Parameter werden alle Seiten aufgelistet, die „RL 67/548/EWG = irgendwas“ enthalten (beim leeren Parameter klappt's nicht). Im ANR sollten es eigentlich keine sein. --Leyo 02:41, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe bei der Wartungskategorie den früher entfernten Parameter „Mischbarkeit“ ergänzt. --Leyo 14:18, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wartungskategorie abgearbeitet. Viele Grüße --Orci Disk 20:41, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dass das 'ne Weile dauern wird ist klar - im Gegensatz zum Portal Gemeinden in Frankreich habe ich euch da ja ernsthaft Arbeit hinterlassen - die Gemeinden brauchten nur einen Zusatz-Parameter, das ging schnell. Ich habe (über Nacht) noch einen Durchlauf laufen lassen, um sicher zu gehen, dass mein Bot keinen Artikel übersehen hatte. Als Ergebnis kann ich jetzt vermelden, dass es nur 2 Artikel sind, denen in der Infobox auch die Gefahrstoffe fehlten - diese Artikel sind jetzt in der Liste separat aufgelistet. Und der o.a. Wertungslink ist derzeit leer - das einzige Auftreten im BNR habe ich mutig einfach mal selber geändert. --Guandalug 09:42, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe schon einmal angefangen, zu korrigieren/Verbessern. Ich würde vorschlagen, dass nur solche aus der Log-Liste entfernt werden, bei denen die Quellenlage stimmt (also entweder ein Link auf Gestis, ein Datenblatt oder die Vorlage:RL eingefügt ist). Bitte darauf achten, ob ein Stoff in der EU-RL gelistet ist. Das erkennt man auch in Gestis, wenn unter der Gefahrstoffkennzeichnung Quelle EU-RL... angegeben ist. Alternativ gibt es natürlich noch die Möglichkeit, "keine Gefahreneinstufung bekannt" einzutragen. Dann stellt man sicher, dass von den gelisteten keine fehlerhaften übrigbleiben. Viele Grüße und auch von mir Danke an Guandalug --Orci Disk 10:24, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich kann da leider erst nächste Woche mithelfen. --Leyo 18:18, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da die Liste sehr lang ist, hab ich mal einen deutlichen Aufruf oben platziert, gemeinsam sollte die Liste schneller kürzer werden. Ansonsten würde ich noch vorschlagen, dass Chemieboxen bei denen Quelle GfStfKz leer oder nicht vorhanden ist, in eine Wartungs-Kategorie "unbelegte Gefahrstoffhinweise" einsortiert werden, damit man sie in Zukunft leichter aufspüren kann. -- Matthias M. 20:17, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Artikel mit {{Gefahrensymbole|?}} und {{Gefahrensymbole|}} müssten ausgenommen werden. Gibt es weitere Fälle? --Leyo 20:33, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Soll's eine richtige (versteckte) Kategorie analog zu Kategorie:Gefahrstoffkennzeichnung unbekannt sein oder ein Wartungslink wie oben? Ich ziehe leicht die erste Variante vor. --Leyo 02:09, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Für diejenigen, die's nicht schon bemerkt haben: Ich habe erstere Variante gewählt und die Kategorie:Wikipedia:Unbelegte Gefahrstoffkennzeichnung angelegt. Momentan enthält diese fälschlicherweise teilweise Artikel ohne Gefahrstoffkennzeichnung (und ohne Quelle). Ich hoffe, das bald hinzukriegen. --Leyo 23:11, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Kategorie enthält nun 265 Artikel. Bei etlichen reicht ein „Umplatzieren“ der Einzelnachweise, bei andern fehlt die Quellenangabe wirklich oder gar ein Teil der Chemobox. Beim Abarbeiten von Benutzer:Guandalug/ChemBox-Update wird die Kategorie stark schrumpfen. --Leyo 03:43, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Begriff "Nachweis", Bedeutung und Verwendung

Hallo, Ich denke, der Begriff "Nachweis" wird zu allgemein für jede analytisch-chemische Operation verwendet. Beispiele finden sich in Analytik-Artikeln, aber auch in Element- und Chemikalien-Artikeln. Es beginnt schon damit, dass in den Formatvorlagen eine Hauptüberschrift "Nachweis" vorhanden ist, aber keine für Analytik, obwohl letzteres der Oberbegriff ist.

Generell: Unter "chemischem Nachweis" verstehe ich, qualitativ zu zeigen, dass ein Analyt oder eine funktionelle Gruppe in einer Probe vorhanden ist. Daneben stehen die Begriffe "quantitative Bestimmung" und "Strukturanalyse". Alle drei gehören zur "Analytik"

Mit "Nachweis" assoziiere ich Marshsche Probe, Lötrohrprobe, Handspektroskop; nicht jedoch NMR, Atomspektrometrie, Gaschromatographie, Polarographie usw. Nicht zuletzt definiert man ja auch "Nachweisgrenzen" und "Bestimmungsgrenzen". Ersteres hat einen qualitativen, letzteres einen quantitativen Aspekt. Strukturanalytik ist noch was anderes.

Wie seht Ihr das? --Bashir001 15:10, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im Prinzip Zustimmung, allerdings sollten wir immer bedenken, dass sich Wikipedia als Enzyklopädie auch ausdrücklich an den Nicht-Experten (sprich der vielzitierte Laie) richtet. Der Begriff "Nachweis" ist ihmo leichter verdaulich als "Analytik", unter erstgenanntem können sich die Leute mMn mehr vorstellen. Habe aber auch nichts dagegen, die Formatvorlage entsprechend des Vorschlags zu ändern. --Solid State Input/Output; +/– 15:19, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dito. Grüße, --Yikrazuul 15:26, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
+1 --Eschenmoser 19:18, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was haltet ihr von einer Überschrift "Analytik und Nachweise" da wird deutlich ,dass dabei beides, sowohl die klassischen Nachweise aus auch moderne analytische Methoden abgehandelt werden sollen. Viele Grüße --Orci Disk 18:22, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Chemielexikon "Brockhaus ABC Chemie" findet man in Elementartikeln ziemlich weit vorne die Kategorie "Analytisches". Ich denke, dass die Leser der Wikipedia nicht mit diesem Begriff überfordert sind. In der nächsten Zeile wird dann ja auch schon stehen, was gemeint ist. Außerdem dürfte weitesten Kreisen aus Film und Fernsehen bekannt sein, was mit Analyse gemeint ist. "Meier II, bringen Sie den Zigarettenstummel vom Tatort doch mal ins Labor zur Analyse" Bashir001 12:44, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Ich denke, es sollte die jeweils zutreffende Bezeichnung verwendet werden. --Diwas 13:43, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Das wird nicht möglich sein, denn die beiden Dinge sollten in einem gemeinsamen Abschnitt behandelt werden, deshalb ja auch mein Vorschlag mit der Kombi-Überschrift. Viele Grüße --Orci Disk 13:53, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist das wirklich ein feststehnder Begriff? Ich halte das eher für Laborslang. Mein Jander-Blasius liegt an der Uni (hab ich auch schon ewig nicht mehr reingeschaut :)), kann also jetzt auch nicht nachschauen. Zudem ist fraglich, worin der Mehrwert zu Trennungsgang und den daran angelehnten Artikeln liegen soll. Evtl. sollte man das auch bei Trennungsgang einarbeiten. Abgesehen davon sucht jemand unter dem Begriff "Entstörung" imho zu 99% etwas aus dem Elektronikbereich (so sieht es auch die allwissende Müllhalde, auch wenn das idR ein schwaches Argument ist). --Solid State Input/Output; +/– 20:09, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Weder ich noch der Jander-Blasius kennen den Begriff (abgesehen natürlich vom Elektronikbereich). Im Artikel sind auch keine Quellen angegeben. Evtl. könnte der Artikel auch in weniger TF-Begriffe aufgeteilt werden, z.B. Maskierung (Chemie) als richtiger Fachbegriff fehlt noch. Viele Grüße --Orci Disk 20:31, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nur so als Hinweis: Begriff war auch zu meiner Studienzeit dafür überhaupt nicht in Gebrauch (aber üblich beim Rundfunkempfang, insbesondere bei den Autoradios, da wurde extra die Zündanlage "entstört"). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:05, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Idee mit Maskierung (Chemie) gefällt mir gut (hab selber die ganze Zeit nach dem richtigen Begriff gesucht). Man könnte darin ja Beispiele aus den entsprechenden Trenunngsgängen anbringen und auf diese aus dem Artikel verweisen. --Solid State Input/Output; +/– 16:57, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff ist in der Analytischen Chemie ganz ungebräuchlich. Er gehört in die Elektrotechnik. Daneben fällt auch die einseitige Fixierung des Artikels auf qualitative Nachweise auf. Der Oberbegriff wäre hier Matrixeffekt und seine Bekämpfung. Es gibt eine Fülle von Möglichkeiten, wie man Matrixeffekte bei Analysen ausschließt bzw. unterdrückt. Eine davon ist die genannte Maskierung mit Komplexbildnern. Bashir001 14:58, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Quellen

Da hat jemand etwas von [6] Abschnitt Herstellung, hier übernommen. Trotz Quellenangabe bisher nicht moniert worden. Gibts da eine Absprache mit dem Rechteinhaber oder fällts unter Geringfügigkeit? --Thomas 16:50, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt ist seit August 2006 im Artikel. Ich bin kein Experte in Sachen Urheberrecht, aber ich würde sagen einen ganzen Abschnitt wortwörtlich kopieren ist zuviel des Guten. Ich werde den Abschnitt aus dem Artikel entfernen, ich bin aber nicht sicher, wie weiter verfahren werden soll. Wenn eine Versionslöschung nötig ist, müsste man wahrscheinlich alle Versionen seit dem 31. August 2006 löschen. --NEUROtiker 18:21, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Entfernen bzw. Umformulieren ist sicher richtig, ob eine Versionslöschung möglich und nötig ist (Problem mit den vielen dazwischenliegenden Versionen), sollte am Besten Ra'ike entscheiden, die kennt sich damit am Besten aus. Danke an Thomas für das Entdecken, Absprachen gibt es sicher nicht, das war eine unentdeckte URV. Viele Grüße --Orci Disk 18:28, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe mal auf WP:UF angefragt. --NEUROtiker 18:34, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Isotopen in Elementartikeln eingefügt (zunächst bei Wasserstoff) (erl.)

Da wurden die Wassrstoffisotope nachgetragen und auf der Wasserstoff-Diskussionsseite (am Ende) angekündigt, das überall tun zu wollen. Ich erinnere mich zwar dunkel (aber nicht genau genug), dass das anders gewollt ist (?) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:45, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Diskussion läft z.Z. auf der Diskussionsseite von Lithium. Viele Grüße --Orci Disk 23:49, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Diskussion brachte länger keine weiteren Beiträge mehr, es bleibt alles beim alte und nur die wichtigsten Isotope (i.d. Regen zwischen dem höchsten und niedrigsten stabilen Isotop) in der Box. Ich habe das auch mal in der Formatvorlage ergänzt. Viele Grüße --Orci Disk 22:04, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach drei Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! ----Orci Disk 22:04, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Was fehlt noch im Artikel, über das Metall Wolfram, um ihn lesenswert zu machen?--Uwe W. 12:26, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Artikel sieht gar nicht so schlecht aus. Für Lesenwert sollte u.a. noch die Einleitung erweitert werden und der Verwendungs-Teil sortiert werden (Am Besten eine Sortierung nach Eigenschaft, die für eine Anwendung benötigt wird.). Es ist auch daraf zu achten, ob eine Anwendung das Metall/Legierungen oder Verbindungen betrifft. Anwendungen von Verbindungen haben in dem Teil nichts zu suchen. Weiterhin sollte die Tabelle unter "Verbindungen" in Fließtext umgewandelt werden (wie. z.B. in Rhenium). Die Eigenschaften können sicher auch noch ausgebaut werden. Darüberhinaus fehlen mir noch diverse Einzelnachweise, z.B. für die Zahlenwerte in "physikalische Eigenschaften", die Anzahl der Isotope und den gesamten Verwendungs-Teil. Ich bin von diesem Abschnitt "Förderung in Österreich" nicht unbedingt überzeugt, ob wir den wirklich brauchen, oder ob der nicht besser gelöscht oder z.T. in die Geschichte integriert werden sollte. Soviel im Überblick. Viele Grüße --Orci Disk 13:06, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe den Eindruck, dass der Artikel bisher nicht ganzheitlich bearbeitet worden ist, dafür ist Darstellungstiefe zu unterschiedlich (Patchwork-Artikel). Benutzer Orci deutet einige Schwachpunkte an. In der Historie finde ich den gleichen Beitragsspender, der schon im Artikel Molybdän etwas "Unfeines" hinterlassen hat. Sollte auch geklärt werden. --Thomas 13:19, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, ich habe den entsprechenden Abschnitt entfernt. Mit dem Patschwork-Artikel hast Du absolut recht, der wurde in der Tat bisher nur sehr ungleichmäßig bearbeitet. Viele Grüße --Orci Disk 13:51, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier steht das Wolfram spröde ist. Stimmt das?--Uwe W. 14:42, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Allgemeinen heißt es - Gering verunreingtes Wolfram ist hart und spröde. - Das trifft auf fast alle Werkstoffe zu. Wir hatten früher auch unsere Spezialisten zum "Elektrodenspitzen". --Thomas 01:10, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorschläge eingearbeitet--Uwe W. 19:30, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe Wolfram gesintert und in etlichen Reinheiten zonen- und elektronenstrahlgeschmolzen. Nur das Sintermaterial ist ziemlich stabil. Das reine geschmolzene Wolfram kann man dagegen sehr leicht mit einem Hammer zertrümern. --Alchemist-hp 22:44, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist m.E. anschaulich und informativ geschrieben, zudem nicht überladen. Die Grenze zu "Lesenswert" rückt daher m.E. in Sichtweite. Allerdings hielte ich u.a. eine passende Bebilderung für erforderlich: 1) aufgrund des Namens ein Bild von Madame Curie, 2) Bilder des Elements (s. Americium) oder von gefärbten Lösungen (s. Plutonium). Was wäre sonst noch erforderlich, um ihn "Lesenswert" zu machen? --WunschhoferJ 16:08, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

In der Tat ein schöner Artikel, den Eschenmoser da geschrieben hat und in meinen Augen auch schon fast reif für Lesenswert. Einiege Verbesserungsmöglichkeiten:
  • Die Einleitung ist noch sehr knapp Erweitert. --WunschhoferJ 10:12, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Die Struktur entspricht noch nicht ganz der Formatvorlage, insbesondere würde ich die Verbindungen nach hinten stellen, die Isotope eine Ebene höher und den Mini-Abschnitt "Reaktionen" auflösen. Erl. --WunschhoferJ 10:12, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Für einiges ist mir die Quelle noch nicht ganz klar, insbesondere bei Verwendung, Abfallproblematik und den Box-Werten (dafür ist die en:WP meist eine gute Hilfe, man könnte die Quellen dann wie bei Rhenium angeben)
  • Braucht es in der Box wirklich so viele Isotope, da könnte man evtl. kürzen
  • Gibt es Literatur (Holleman-Wiberg deckt auch manches ab, könnte ma angeben)? Eingefügt. --WunschhoferJ 10:12, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Einzelnachweise sind nach Chemiker-Formatierung und nicht nach WP-Formatierung
  • Zu den Bildern: Bilder von Element oder Verbindungen dürften schwierig zu bekommen sein, sind auch nicht unbedingt Pflicht für Lesenswert. Man könnte auch das Bild vom Entdecker Seaborg einfügen. Letzteres eingefügt. --WunschhoferJ 10:12, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Fazit: schöner Artikel, dem nicht mehr viel zu Lesenswert fehlt. Am Besten sollte sich Eschenmoser auch mal dazu äußern und evtl. Korrekturen vornehmen. Viele Grüße --Orci Disk 17:18, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Den Holleman-Wiberg habe ich in einer Anmerkung bereits eingefügt, das Bild von Glenn T. Seaborg ebenfalls, ebenso die Bilder Curie. --WunschhoferJ 17:51, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Abschnitt Verwendung mit Quellen versehen.--Uwe W. 17:58, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also ich habe eine Lösung mit etwa 0,2 mg Cm. Das ist schon verdammt viel. Bilder des Elements bzw. gefärbter Lösungen werden wahrscheinlich nicht zu beschaffen sein, da es einfach zu wenig davon gibt. Eventuell könnte ich mal schauen, ob ich ein Bild der orangefarbenen Cm-Fluoreszenz machen kann. Den Abschnitt Reaktionen könnte ich noch ein wenig ausbauen, besonders in Richtung Komplexierung, da die Curiumchemie selbst nicht besonders facettenreich ist. Momentan sind alle bekannten Cm-Isotope in der Infobox. Da es ja nur radioaktive Isotope gibt, könnte man überlegen, ob man sie nicht komplett drin lassen sollte, ansonsten könnte man auch an beiden Enden ein paar weglassen und sich auf die wichtigsten Isotope 242-248 beschränken. Die Literaturstellen zu formatieren ist kein Problem. Ich kann auch sicher noch ein paar einfügen. Gruß --Eschenmoser 18:00, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei den Isotopen würde ich für die kleinere Variante mit 242-248 bevorzugen, für alle Isotope gibt es ja den Link auf die Liste. Zum Reaktinoen-Abschnitt: ich würde alles, was mit Chemie zu tun hat unter Chemische Eigenschaften abhandeln und die Kernreaktionen unter Isotope oder Verwendung einfügen. Einen eigenen Abschnitt "Reaktionen" halte ich nicht für nötig. Viele Grüße --Orci Disk 18:07, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei den Isotopen würde ich gerne alle von 242-250 erwähnt wissen. Schließlich ist 250Cm etwas besonderes, da es sich zu 86% durch spontane Spaltung und nicht durch Radioaktiven Zerfall abbaut. Im Abschnitt Verwendung, sollten wie bisher, nur die technisch verwendeten Isotope stehen.--Uwe W. 18:25, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Uwe W.: wenn etwas ein no-go für eine Lesenswert-Kandidatur ist, dann ist es, als Quellenangabe eine andere WP-Version anzugeben. Für deine Ergänzung inder Einleitung also bitte eine andere Quelle finden oder entfernen. 250Cm mit seiner recht langen HWZ kann man durchaus noch in der Box erwähnen. Viele Grüße --Orci Disk 19:52, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Beim ersten Anlesen erfreut. Beim genauen Hinschauen ergeben sich aber doch noch erhebliche Verbesserungsmöglichkeiten. Ein paar Vorschläge zum Abschnitt Eigenschaften:
  • (Quelle:Raumtagebuch der Enterprise?)  : Die α-Modifikation, kristallisiert in der doppelt-hexagonal dichtesten Kugelpackung des α-Lanthantyps in der Raumgruppe P63/mmc. Die Gitterparameter betragen a = 349,6 pm und c = 1133,1 pm.
Grammatik und Stil.Da der Link hcp nicht doppelt-hcp erklärt bleibts unverständlich. Zumindest sollte ein (mehrfachverwendbares) Bildchen die Längen a und c erklären.Sieht doch sprachlich an sich gut aus. Ich kenne genügend Chemiker, die bei der Thematik aussteigen. Das geht meines Erachtens nicht einfacher. Bildchen wäre nett. Ich werde diesbezüglich mal anfragen. --Eschenmoser 19:33, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bitte dieses häufige von vermeiden. Hier wird nicht ala Carte gespeist. Auch der Gebrauch des Begriffs synthetisieren ist meiner Meinung nach unangebracht.--Thomas 01:04, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe einen Abschnitt "Sicherheitshinweise" eingebaut, ein Abgleich mit neueren Quellen erscheint mir aber noch notwendig. --WunschhoferJ 13:34, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Schmelz- und Siedetemperaturen aus der Einleitung gestrichen, da sie schon im Abschnitt Eigenschaften stehen. Nehmen die die Einleitungen von Curium und Americium nicht inzwischen zu viel vorweg?--Uwe W. 12:10, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Anfangs wurde die Einleitung von Curium berechtigterweise als zu knapp empfunden, so dass ich einige "Appetithappen" und Kerninformationen in Kurzform vorne eingebaut habe. Ich habe dabei versucht, den Text so zu gestalten, dass man auch einem Laien – ohne dass man den Text vor sich liegen hat – auch ggf. in erzählender Form etwas über dieses Element mitteilen kann. Und dazu gehört mit Sicherheit die Sache mit der Radiosendung und dem Mars-Rover, so etwas bleibt meist am ehesten im Gedächtnis haften. --WunschhoferJ 12:27, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
@vier Halogenide Die IUPAC zählt seit 1970 halogens (F, Cl, Br, I and At) auf.
Aber noch eine Unstimmigkeit. Gemeint sind Verbindungen mit den vier stabilen Halogenen, gelesen werden muß es aber als: Es gibt z.B vier Fluoride, oder zwei Chloride und zwei Fluoride oder... . Vier Halogenide hat eine andere Bedeutung als Verbindungen mit allen vier stabilen Halogenen.

Geändert--Uwe W. 18:56, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kann mir jemand folgenden Satz erklären: „Von den vier stabilen Halogenen sind Halogenide des Curiums sind bekannt.“ ;-) Ist da nur 1 „sind“ zuviel? --Leyo 19:04, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Bilder:

  • 1) Auf [7] ist eine Abbildung des Elements hinterlegt (Ein Stück metallisches Curium neben einem Schwefelbrocken in einem Kapillargefäß aus Quarz), man findet es in Varianten auch auf anderen Seiten im Netz. M.E. sollte man den Urheber fragen, ob er das Bild zur Verfügung stellen möchte (wer kann sich darum kümmern?).
  • 2) Auch das Bild der orangefarbenen Cm-Fluoreszenz (@Eschenmoser) wäre m.E. sehr passend.

Um den Artikel nicht zu überfrachten, sollte man mit diesen beiden Abbildungen den Bilderreigen abschließen. Da in der kurzen Zeit schon sehr viel abgearbeitet wurde ... Was wäre dann noch an Restarbeiten zu erledigen? --WunschhoferJ 20:33, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Für mich ist nach folgendes zu tun:
  • Quelle des Abschnittes "Gewinnung und Darstellung" ist nicht klar (ich nehme an Holleman-Wiberg), am Besten diesen nicht nur als Einzelnachweis, sondern als allgemeine Literatur angeben (gibt es noch mehr geeignete Bücher?)
  • ein Bild der Struktur sollte noch rein (wenn geklärt ist, was und ob es eine doppelt hexagonale Kugelpackung ist, dann diese, wenn es nur die "normale" hexagonal dichteste Pachung ist, sollte die Struktur aus Rhenium eingefügt werden)
  • Gibt es eine Umwandlungstemperatur zwischen den Modifikationen oder liegen die parallel vor, welche ist stabiler?
  • Quellen für die Infobox-Werte fehlen immer noch, auch für die in "Physikalische Eigenschaften" angegebenen Temperaturen
  • Abschnitt Isotope: ich würde die Anzahl an Isotopen und Kerniso. an den Anfang setzen. Eine Angabe des am schnellsten zerfallenden Kernisomers finde ich unnötig. Bis hierhin erl. --WunschhoferJ 16:10, 4. Mai 2008 (CEST) Quellenangaben (ich vermute nubase) fehlen dort übrigens auch noch[Beantworten]
  • Sicherheitshinweise ist noch extrem kurz, gibt es da noch mehr zu sagen? (z.B. ist das Metall brennbar, gibt es neben der Radioaktivität noch andere Gefahren
  • Das Kapitel "Abfallproblematik" stört mich noch, das steht z.Z. etwas verloren am Ende rum. Es sollte IMO entweder an eine passendere Stelle (evtl. nach "Verwendung") oder gleich in Verwendung oder Sicherheitshinweise integriert werden. Integriert. --WunschhoferJ 16:10, 4. Mai 2008 (CEST) Gilt die angegebene Quelle für alles oder nur für einen Satz? Wenn ersteres zutrifft, sollte sie hinter den ganzen Abschnitt, wenn letzteres, fehlen da noch Quellenangaben (z.B. für die Strategie)[Beantworten]
  • Die Angabe, dass ein abgebrannter Kernbrennstoff 20 g Cu enthält, ist insgesamt drei Mal vorhanden, Einleitung und ein Mal reichen (Quelle sollte dann übrigens auch beim ersten Mal angegeben werden In Einleitung besser nicht, sondern bei Ersterwähnung im Hauptteil --WunschhoferJ 16:10, 4. Mai 2008 (CEST))[Beantworten]
Das sollte erstmal reichen. Viele Grüße --Orci Disk 22:28, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Ich werde am Montag mal schauen ob ich an das Fluoreszenzbild komme. Ansonsten kann ich auch versuchen ein eigenes zu machen.
  • Im HoWi steht nicht viel zur Cm-Gewinnung (zumindest nicht in der 101. Auflage). Die Infos kommen hauptsächlich aus dem Morrs, der ja auch mehrfach zitiert ist. Soll der alles Quelle hinter die Herstellung jedes Isotops?
  • Habe wegen eines Strukturbilds bei Solid angefragt. Dabei kam auch raus, das doppelt-hexagonal völliger Unsinn ist und es einfach eine hexagonal-dichteste Kugelpackung bildet. Ich konnte mit doppelt-hexagonal nichts anfangen und war erst mal froh mit der Info. Habe jetzt gerade nochmal im Morrs geblättert, der spricht von: a double hexagonal close-packed (dhcp) structure..., was das auch immer bedeuten mag (Zur Erinnerung: Ich:Kristallstrukturen = Feuer:Wasser).
  • Ich fahre heute ohnehin nochmal ins Büro und schaue mal in die Literatur zwecks Umwandlungstemperatur der Modifikationen.
  • Die Quelle in Abfallproblematik bezieht sich nur bedingt auf den gesamten Absatz, es sei den man fügt noch: ..."und darin zitierte Quellen" an. Zur der Thematik kann ich jedoch noch einige Quellen beisteuern.
Gruß --Eschenmoser 10:15, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Bei den physikalischen Eigenschaften habe ich den Eindruck, dass diese aus der englischen Variante übernommen wurden. Dabei hat sich bei der Dichte wohl ein Zahlendreher eingestellt: von 13,51 auf 13,15; der HoWi (102. Aufl., S. 2149) nennt 13,5. Auf dieser Seite ist der Schmelzpunkt mit 1345 °C angegeben, ein Siedepunkt ist nicht angegeben. Die Belege aus Primärveröffentlichungen kann ich jedoch nicht beibringen. Zahlendreher beseitigt --WunschhoferJ 16:10, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • In der englischen Variante ist unter "Notable characteristics" einiges zum Einsatz in Radioisotopengeneratoren ausgeführt, allerdings ohne unmittelbare Quellenbelege, es sind aber zahlreiche Angaben zur thermischen Energiestrahlung angegeben (siehe andere Angaben unter "Verwendung").
  • Zu prüfen wäre, ob der Abschnitt "Nuclear fuel cycle" bzw. die beiden darin enthaltenen Quellenbelege für weitere Zwecke verwendbar sind.
  • In anderen Sprachvarianten (fr, it, es, pt, nl) finde ich praktisch keine weiteren Fakten oder neue Aspekte.
  • Was gibt der "Gmelin" bzgl. Curium her?
  • @Eschenmoser: Könntest Du Dich zudem um die Abbildung des Elements kümmern [8] (Ein Stück metallisches Curium neben einem Schwefelbrocken in einem Kapillargefäß aus Quarz): den Urheber fragen, ob er das Bild zur Verfügung stellen möchte und es dann hochladen?
  • @Orci: Einige Deiner zuvor genannten leicht zu ändernden Punkte habe ich umgesetzt, wobei aber Deine unmittelbare Mitarbeit auch willkommen ist.
  • Letztlich ist Eschenmoser der beste Fachmann auf diesem Gebiet, es ist ja fast "sein Element" ;–). Daher sollte er bei Abschluss m.E. dann auch möglichst das letzte Wort haben.
Viele Grüße --WunschhoferJ 12:15, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Email-Anfrage wegen des Bildes ist raus. Den en:WP-Artikel habe ich mir noch nie angesehen. Ich werde auch mal schauen, ob da noch Infos zu holen sind. Was fachliches angeht kenne ich mich in der Gesamtheit des Elements Curium wahrscheinlich etwas besser aus als andere hier. Mein Schreibstil lässt jedoch manchmal zu wünschen übrig, da mir fachliche Informationen wichtiger sind als deren Präsentation. Daher bin ich immer sehr froh, wenn andere Informationen, die ich fabriziert habe, sprachlich und gesamtstilistisch in Form bringen. Was also die Gesamtform des Artikels betrifft, sollten besser andere das letzte Wort haben. Ich werde mich später am Nachmittag mal um die Quellenlage der physikalischen Eigenschaften kümmern. Gruß --Eschenmoser 13:20, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal ein bisschen zu den Kugelpackungen recherchiert. Die doppelt-hexagonale Kugelpackung gibt es tatsächlich, sie hat die Stapelfolge ABACAB... Neben Cm kristallisieren auch noch einige Lanthanide wie La, Pr, Nd, Pm darin. Quelle: U.Müller: Anorg. Strukturchemie, 5. Auflage [9]

Zur Frage bei Gewinnung und Darstellung: Im aktuellen (102. Auflage) findet man die Reaktionen, allerdings sind sie ziemlich versteut. Einzelnachweise hinter jeder Reaktion finde ich unnötig, am besten gibt man den Morrs und evtl. noch den HoWi als Literaturangabe an (mache ich bei den wichtigsten Quellen auch immer), dann muss man nicht jedes mal einen Einzelnachweis setzen. Viele Grüße --Orci Disk 15:09, 2. Mai 2008 (CEST) Wenn Du Dir die Arbeit hier schon machst, dann baue sie doch praktischerweise bitte mit ein --WunschhoferJ 16:10, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe noch die (vermutliche) Erstveröffentlichung als Zitat eingebaut (G. T. Seaborg, R. A. James, and A. Ghiorso, The new element curium (atomic number 96), NNES PPR (National Nuclear Energy Series, Plutonium Project Record), Vol. 14B, The Transuranium Elements: Research Papers, Paper No.22.2, McGraw-Hill Book Co., Inc., New York, 1949.) --WunschhoferJ 16:10, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ferner möchte ich anregen, die Arbeiten möglichst in dieser Woche abzuschließen, um dann die Kandidatur auf den Weg zu bringen. Sobald dies erfolgt ist, möchte ich vorschlagen, diese Diskussion in den Diskussionsteil des Artikel zu verschieben, weil sie inhaltlich homogen ist und außerdem näher an der Sache ist. --WunschhoferJ 16:10, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Als Quelle für die Infobox-Werte habe ich jetzt webelements angegeben, dort sind auch weiterführende Literatur-Angaben angegeben. Zwei Werte, die ich dort (und auch in den Quellenangaben der en.wp) nicht gefunden habe, habe ich entfernt. Um die Struktur muss sich Solid State kümmern, ich habe nicht die entsprechenden Möglichkeiten zum Zeichnen. Zum Archivieren auf der Artikel-Disk-Seite: WP:SM, einfach kopieren und drüben einfügen. Hier archiviert werden kann es ja trotzdem. Viele Grüße --Orci Disk 20:44, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hab den Abschnitt zur Struktur etwas überarbeitet, die Bilder folgen noch diese Woche (vorrausichtlich bis Mittwoch). Die "doppelt-hexagonale Kugelpackung" gibt es als Begriff wirklich und scheint schon recht lange verwendet zu werden (auch wenn ich persönlich den Begriff mehr als unglücklich gewählt finde, aber das tut hier/im Artikel nix zur Sache), habe ich daher auch die zugrundeliegende Stapelfolge im Abschnitt erwähnt. --Solid State Input/Output; +/– 13:42, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Benennung von Estern

In der QS trat die Diskussion um die Lemmawahl von Estern auf. Sollen wir bei der geläufigen Benennung Stamm-Rest-Ester bleiben oder der IUPAC-Empfehlung Rest-Stamm-oat folgen? Beispiele wären Ethylacetat nach Essigsäureethylester oder Diethylazodicarboxylat nach Azodicarbonsäurediethylester. Gruß --Eschenmoser 18:04, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hm, ich bin unschlüssig. Bei Hexamoll und Mesamoll wären IMHO beide Varianten ein Gewinn, da die Artikel momentan unter dem Handelsnamen geführt werden. --Leyo 04:12, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Vergleich mit Handelsnamen sind allerdings beide Varianten besser. Wie ich schon auf der QS-Seite geschrieben habe, wäre ich für die ...ester-Variante, da ...at-Variante besonders bei ...acetat leicht mit den ionischen Acetaten wie Natriumacetat verwechselt werden kann. Viele Grüße --Orci Disk 13:39, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Redaktionstreffen

Liebe Kollegen, es sind nunmehr nur noch knapp zwei Monate bis zum vorgeschlagenen Termin für das Treffen. Ich möchte daher alle Interessenten, die sich noch nicht eingetragen haben, bitten das zu tun und alle Nachzügler auffordern über den Austragungsort abzustimmen. Wir sollten Ort und Zeit des Treffens in den nächsten Tagen festlegen, damit die Planung weiter voranschreiten kann. Gruß, --NEUROtiker 17:54, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Huch, das wollte ich heute auch noch anmerken, dass wir langsam mal mit der Planung Gas geben müssen. --Solid State Input/Output; +/– 17:59, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Natrium (erl.)

Hallo, nur für mich zum Verständnis: steht in der Einleitung beim NATRIUM nicht Text, der sich a.) im weiteren Text wiederholt, und damit wahrscheinlich dort nicht hingehört und b.) steht dort nicht Text, der sowieso nicht in die Einleitung gehört? Viele Grüße -- Roland1952 23:33, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

In die Einleitung gehört das wichtigste zum Lemma, sie soll eine Art Kurzzusammenfassung des Artikels sein. Damit sind Redundanzen zum übrigen Artikel völlig in Ordnung. Ich sehe auch keine unwichtigen Dinge, die nicht in die Einleitung sollten. Viele Grüße --Orci Disk 00:23, 2. Mai 2008 (CEST) PS: hast Du für deine Ergänzung eine Quelle, kurze Zeit später steht nämlich etwas von ägyptisch als Namensursprung.[Beantworten]

Hallo Orci, wenn´s dich interessiert, habe ich hier eine Erklärung eingestellt: Benutzer Diskussion:Roland1952 Gruß -- Roland1952 00:41, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Das findet sich auch im HoWi, eine zusätzliche Erwähnung des griechischen finde ich unnötig.
Dann sollte aber doch irgendwo und irgendwie einheitlich abgeklärt sein, was bei den einzelnen Elementen in der Zusammenfassung und was im weiteren Text steht. das Renundanzen vorkommen finde ich auch ganz in Ordnung, aber die Erklärung oder Wortherkunft eines Elementennamens braucht doch nur einmal vorzukommen, entweder in der Einleitung oder im geschichtlichen Teil; abgeklärt sollte das aber schon sein. Warum ist griechisch unnötig? Viele Grüße -- Roland1952 00:35, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, was genau in der Einleitung alles steht, wird sich sicher nicht im einzelnen festlegen lassen, da es bei jeden Element Besonderheiten gibt, die es wert sind, erwähnt zu werden und die von Element zu Element wechseln. Es gibt natürlich Dinge, die üblicherweise in die Einleitung kommen (z.B. Ordnungszahl, Gruppen, Art des Elementes), aber darüberhinaus sollte das für mich nicht genau festgelegt sein. Auch bei der Wortherkunft ist das IMO genauso, eine kurze Erklärung kann ruhig in die Einleitung, kompliziertere Erklärungen sollten eher in den Geschichtsteil. Ich möchte mich beim Schreiben auch nicht zu sehr einengen lassen. Zum Griechischen: es ist deswegen überflüssig, da die Griechen (übrigens genauso wie die Lateiner) das Wort nur übernommen haben und es macht keinen Sinn, jede Sprache zu erwähnen, die ein Wort benutzt. Wenn das griechische unbedingt erwähnt werden soll, kann es höchstens bei den anderen Sprachen im Geschichtseil erwähnt werden. Viele Grüße --Orci Disk 00:48, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach drei Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! ---- Roland1952 01:39, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Zusätzlicher Parameter in Vorlage:RL

Kleiner Hinweis für alle, die WP:RLC nicht beobachten oder meine Änderung dort nicht nachvollziehen können: Ich habe in der Vorlage:RL einen Parameter ergänzt, damit auch bei Gruppeneinträgen Einzelnachweise möglich sind. Beispiel: Tributylzinnhydrid. Falls gewünscht kann der Parametername angepasst werden. --Leyo 02:45, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Und noch etwas: Beim Parameter „Gefahrensymbole“ gäbe es die Option {{Gefahrensymbole|/}}, die eine Anzeige von „Keine Einstufung verfügbar“ inkl. Einzelnachweis bewirkt. In WP:RLC ist die Nutzung nicht vorgesehen. Zumindest der Einzelnachweis müsste wohl entfernt werden, da dieser ja nun unter „Quelle GefStKz“ stehen soll. Was meint ihr? --Leyo 11:51, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Zum ersten: Danke, ist eine gute Idee. Der Parametername ist von mir aus auch OK.
Zum Zweiten: das mit den Strich und ohne Einzelnachweis könnte man einführen (würde ich begrüßen). Der Grund dafür, dass wir es nicht eingeführt hatten und die "Hilfskonstruktion" mit Entfernen der Gefahrensymbol-Vorlage verwenden, lag daran, dass die Möglichkeit von Einzelnachweisen in Vorlagen nicht funktionierte. Der Grund ist nun aber entfallen so dass einer Einführung nichts mehr im Weg steht. Der Einzelnachweis muss natürlich entfernt werden. Viele Grüße --Orci Disk 15:22, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie aus Vorlage:Gefahr und Vorlage:Gefahr-klein hervorgeht, würde bei dieser Verwendung die (noch nicht angelegte) Kategorie:Keine Gefahrstoffkennzeichnung eingebunden. Falls man dies will (als Wartungskategorie), sollte IMHO der Name geändert werden: Vielleicht „Kategorie:Wikipedia:Keine Gefahrstoffkennzeichnung verfügbar“, „Kategorie:Wikipedia:Keine Einstufung verfügbar“ oder etwas in dieser Richtung? --Leyo 16:17, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Idee samt Kategorie:Wikipedia:Keine Gefahrstoffkennzeichnung verfügbar klingt vernünftig. -- Matthias M. 20:07, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
+1 Viele Grüße --Orci Disk 21:42, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
OK, ich habe die Vorlagen angepasst und die Kategorie angelegt. Unsere Richtlinien habe ich aktualisiert (bei den R-/S-Sätzen habe ich ''siehe oben'' belassen). Hinterher ist mir aufgefallen, dass bei der bestehenden Kategorie „Gefahrstoffkennzeichnung unbekannt“ nur schon aus Gründen der Einheitlichkeit auch ein „Wikipedia:“ vorangestellt werden sollte. Wenn's keine Einwände gibt, werde ich diese als Kategorie:Wikipedia:Gefahrstoffkennzeichnung unbekannt neu erstellen. --Leyo 00:39, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Entstehungsgeschichte der Chemobox (erl.)

Hallo zusammen, in meinem Benutzernamensraum (hier und hier) verstaubt eine Diskussion von vor anderthalb Jahren, aus der die Gefahrstoffkennzeichnung in der Chemobox hervorging. Besteht Interesse daran, das aufzuheben und auf eine Unterseite der Infobox zu verschieben oder soll ich die Seite löschen? --NEUROtiker 11:20, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht verschiebst Du die Diskussion auf eine Unterseite der Vorlage an sich. So kann der geneigte Leser sich die History der Box anschauen ohne einen Admin zu bemühen. Ich denke nicht, dass eine alte Diskussion stört. Es wäre eher so, dass man dann vielleicht den ein oder anderen Beweggrund nachvollziehen kann, warum etwas so gemacht wurde und nicht anders. Gruß, --Rhodo Busch 15:13, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Du meinst, unter Vorlage Diskussion:Infobox Chemikalie/Archiv? Alternativ könnte man die Diskussion auch unter Wikipedia:Redaktion Chemie/Archiv/2006/Dezember archivieren und in Vorlage Diskussion:Infobox Chemikalie darauf hinweisen. Mir ist beides recht. --Leyo 15:23, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
OK, hab die Seite verschoben. --NEUROtiker 18:37, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach drei Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! --Uwe W. 18:32, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Webfund (erl.)

ist das brauchbar für euch? als quellensammlung oder so? http://www.sciencemadness.org/library/ -- Cherubino 00:50, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Naja, nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern. Gerade die Chemie definiert sich doch ständig neu. Daher allenfalls historisch interessant. --Ayacop 10:36, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
das ist ja wohl klar, gern geschehen -- Cherubino 11:09, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach drei Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! ----WunschhoferJ 19:01, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Strukturangaben (erl.)

In einigen Artikeln finde ich Strukturangaben in der Form AB2. Müsste der Multiplikator nicht als Subscript geschrieben werden, also als AB2 ? --Thomas 18:02, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kannst Du ein Beispiel geben, aber prinzipiell würde ich sagen, dass das als Subscript geschrieben werden sollte. Viele Grüße --Orci Disk 18:16, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Z.B. im Artikel Cadmiumiodid -Prototyp einer AB2-Struktur mit- --Thomas 20:05, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe in drei Büchern (HoWi, Müller, Binnewies) nachgesehen und in allen wurden die ABn als Subscript geschrieben. So sollten wir das IMHO auch übernehmen. Viele Grüße --Orci Disk 20:17, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe es in CdCl2 geändert, wer weiteres findet, bitte ändern. Damit wohl erledigt. Viele Grüße --Orci Disk 21:56, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach drei Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! ----Orci Disk 21:56, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Alle Jahre wieder...

Bitte um Beteiligung an dieser Diskussion. --NEUROtiker 21:34, 4. Mai 2008 (CEST) Warum fangen die Leute immer mit mir solche Diskussionen an?!?[Beantworten]

Gesichtete Versionen

Die lang erwarteten "gesichteten Versionen" sind heute nacht (Testweise?) eingeführt wurden. In diesem Zusammenhang gibt es nun eine neue Benutzergruppe namens "Sichter". Alle Admins können sich das Recht selbst vergeben, für die Herren Benutzer:Solid State, Benutzer:Dschanz, Benutzer:Cvf-ps und Benutzer:Dr.cueppers habe ich die Benutzerrechte bereits entsprechend geändert.

Siehe dazu auch:

Wir sollten uns nun vielleicht überlegen, ob wir "unsere" Artikel nun im Hinblick auf gesichtete / ungesichtete Version systematisch abarbeiten oder nicht. Grüße, —YourEyesOnly schreibstdu 05:19, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Redaktion Medizin macht das schon länger...der einfachste Weg wäre eine Kennzeichnung bei den "neuen Artikel", etwa Nylanders Reagenz(gv) (gv=gesichtete Version) oder kürzer Nylanders Reagenz*. Eine eigene Unterseite wäre natürlich sinnvoll, um das Abarbeiten zu erleichtern... Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:00, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hab dann mal Wikipedia:Redaktion Chemie/Sichtung angelegt. Kennt jemand schon Möglichkeiten, wie wir automatisch die ungesichteten Artikel aus dem Kategoriebaum nach ungesichteten Scannen können? Catscan scheint das noch nicht zu beherrschen. Da kommt wohl noch einiges an Organisatorischem Aufwand in den nächsten Tagen auf uns zu. :-) --Taxman¿Disk? 09:53, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Noch ein paar Punkte: Man kann die Spezialseite Spezial:UnreviewedPages nach Kategorien sortieren, allerdings scheinen dabei Unterkategorien nicht mitgerechnet zu werden. Ich würde vorschlagen, dass wir die Gelegenheit nutzen unseren kompletten Artikelbestand einmal durchzugehen und dafür bsp. eine oder mehrere "Sichtungskategorien der Woche" einführen, die dann konzertiert abgearbeitet werden. Mein Anspruch dabei wäre, dass man einer gesichteten Version soweit vertrauen kann, dass man ohne nachzuschauen auf diese Version revertieren könnte (was ja mittlerweile nicht mehr notwendig ist, da nur die gesichtete Version angezeigt wird). Dementsprechend sollten Artikel vor der Sichtung soweit überflogen werden, dass auch inhaltlich kein augenfälliger Unfug (z.B. Natriumchlorid als "Molekül" bezeichnet) vorkommt. Wer macht mit? Wenn wir dann durch sind sollten wir ein System entwickeln mit dem regelmäßig die Diffs seit der letzten Sichtung bei wenig beobachteten Artikeln abgearbeitet werden. --Taxman¿Disk? 15:42, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Guter Vorschlag. Ich hatte schon einmal (hier, natürlich jetzt mit ges. Vers.) ein ähnliches System vorgeschlagen. Mitmachen kann ich aber in nächster Zeit eher weniger. Ich hoffe, es war in Ordnung, dass ich meine selbst geschriebenen Artikel als gesichert markiert habe. Viele Grüße --Orci Disk 15:54, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

so hoch sollte die Hürde gar nicht sein, und wer könnte eine Version besser sichten als ein/der Hauptautor. Ich meinte nur, dass wir nicht willkürlich alles sichten sollten, sondern zumindest einmal den Text durchgelesen haben müssen (was ja ohnehin nötig ist um ein "Natriumchloriddeinemudder" zu erkennen). Ach ja, abgesehen davon: ich schreib auch grad Diplomarbeit und wüßte nicht, womit ich mich besser ablenken könnte :) --Taxman¿Disk? 16:08, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
ACK, daher habe ich jetzt mal einfach alle Artikel der Seite Neue Artikel, die von mir stammen oder überarbeitet wurden, nochmals duchgesehen, evtl. bearbeitet, als "gesichtet" markiert und mit einem geschützten "*" ( *) versehen. Wenn das jeder MA der WP:RC mit seinen Artikeln macht, sind zumindest die neuesten zum Großteil gesichtet. Gruß --Cvf-psDisk+/− 19:34, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Gute Idee. Ich habe hinter meine Artikel auch mal Sternchen gesetzt. Übrigens kann man mit Begründung den Status als gesicherter Artikel auch entziehen. Das könnte evtl. sinnvoll sein, wenn man einen Artikel findet der offenbar Fehler enthält und von einem nicht-Chemiker als gesichert gekennzeichnet wurde. Sollen wir als Kriterium für eine Prüfung auch die nötigen Quellen für Infobox-Angaben machen? Viele Grüße --Orci Disk 19:53, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, das wäre sinnvoll, da damit die "Fake-Gefahr" drastisch sinkt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:18, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe die Seite Sulfonierung bearbeitet, kann aber nicht die "Markierung speichern". Was mache ich falsch? Grüße, --Yikrazuul 20:57, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht gehörst Du noch nicht zur Gruppe der "Sichter"??? --Cvf-psDisk+/− 21:02, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wolltest Du gleichzeitig Artikelbearbeitungen und die Sicherung speichern? Das geht wohl nicht, da muss man (nur beim ersten überprüfen, später geht das wohl automatisch) getrennt speichern. Bei mir hat die Sicherung übrigens ohne Probleme funktioniert. Viele Grüße --Orci Disk 21:05, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Quellenangaben bei Element-Infoboxen

Die Handhabung von Quellenangaben für Infoboxwerten bei Elementen ist ein Thema, das wir dringend lösen sollten. Bisher stellt sich die Situation folgendermaßen da:

  • der Größte Teil der Artikel hat gar keine Quellenangaben für die Boxwerte
  • es gibt gelegentliche Einzelnachweise für einzelne Werte
  • ich habe in einigen Artikeln (z.B. Rhenium) einen Hinweis auf die Quelle oberhalb der Einzelnachweise angelegt
  • die Version bei Curium mit Einzelnachweis hinter dem Namen
Dabei sehe ich folgendes:
Nachdem wir auch bei Chemikalien-Artikeln eine Quellenpflicht für Box-Werte eingeführt haben, sehe ich keinen Grund dafür, dies bei Elementen nicht zu tun. Gute Quellenangaben für die Werte existieren in der en.WP, allerdings ist IMO die Umsetzung dort mit diversen Unterseiten nicht optimal und hier wohl auch nicht durchsetzbar.
Jetzt stellt sich die Frage der Umsetzung, bei der mehrere Möglichkeiten denkbar sind (vielleicht fallen Euch ja noch mehr ein):
  • Variante en:WP: diverse Unterseiten mit Quellenangaben, wohl auf de aber nicht anwendbar
  • Variante Chemobox: Einzelnachweise hinter jedem Wert, problematisch ist dabei vor allem die Große Menge an Einzelnachweisen, die i.d.R. auf eine Quelle (z.B. webelements) verweisen dürfte. Auch ist dabei das Problem, dass die EN zwischen Zahlenwert und der von der Box generierten Einheit stehen
  • Variante Rhenium: Verweis auf eine Hauptquelle oberhalb der Einzelnachweise und Einzelnachweise für ggf. abweichende Werte, Nachteil ist vor allem die Formatierung
  • Variante Curium: ein Einzelnachweis für die Hauptquelle hinter den Namen gesetzt, Nachteil ist v.a. die nicht optimale Zuordnung vom EN zum Namen und nicht zu den Werten. (Auch hier natürlich EN für abweichende Werte)
  • Variante Gefahrstoffkennzeichnung: es wird ein eigener Parameter "Hauptquelle" o.ä. für die Quellenangabe eingefügt. Dieser setzt den Einzelnachweis wie bei der Gefahrstoffkennzeichnung an eine geeignete Stelle (z.B. hinter eine oder mehrere Überschriften) (Auch hier natürlich EN für abweichende Werte)

Was meint ihr? Viele Grüße --Orci Disk 13:25, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Eigenschaften
Allgemein
Name, Symbol, Ordnungszahl Curium, Cm, 96 (Quelle=[1])
Elementkategorie
Gruppe, Periode, Block Ac, 7, [[Periodensystem#Block|f]]
Atomar
Atommasse {{{Atommasse}}} u
Elektronenkonfiguration
Isotope
Isotop NH t1/2 ZA ZE (MeV) ZP
Weitere Isotope siehe
Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung{{{GHS-Piktogramme}}}
H- und P-Sätze H: {{{H}}}
EUH: {{{EUH}}}
P: {{{P}}}
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Eine relativ einfache Umsetzung wäre die "Variante Curium" (Gefahrstoffhinweise mit eigener Quelle). Was spricht gegen die Lösung rechts ("Quelle=ref" hinter der Ordnungszahl)? Oder eine eigene Zeile "Hauptquelle=ref" (ähnlich "Quelle GefStKz" in der Chemobox, aber als Zeile sichtbar)? Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:34, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm, wäre sicher einfach, hat IMHO einige Nachteile: 1. die Breite: dadurch wird die Werte-Spalte ziemlich verschoben, 2. die nicht klare Zuordnung, also für was gilt nun der EN. Mir gefällt auch das Gleichheitszeichen nicht allzu sehr. Ich wäre ja dafür, dass man den EN entweder hinter die Überschriften (atomar, Physikalisch und Chemisch) oder ganz ans Ende setzt. Viele Grüße --Orci Disk 20:45, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Sehe ich ein. Genial wäre natürlich ein Parameter in der Vorlage, der die Quelle/n dann hinter die Abschnittsbezeichnung (Physikalisch [2] bzw Chemisch [3]) setzt...Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:56, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal unter Benutzer:Orci/Chembox-Test gezeigt, wie ich mir das vorstellen könnte. Viele Grüße --Orci Disk 20:52, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
JAAAA, genauso hab ich mir das vorgestellt...Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:59, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

von WP:BNW: Wenn man in das Feld "Suche" den Begriff "Phenylacetat" eingibt wird man auf den Artikel über die Phenylessigsäure weitergeleitet. Bei Phenylacetat handelt es sich jedoch nicht (wie der Autor wahrscheinlich annahm) um ein Salz der Phenylessigsäure, sondern um den Phenylester der Essigsäure, also um eine komplett andere Substanzklasse. Da ich leider nicht weiß wie, wäre ich dankbar wenn einer von Ihnen die Weiterleitung baldmöglichst löschen könnte.

Mit freundlichen Grüßen

Florian Deisinger --84.132.185.12 21:19, 6. Mai 2008 (CEST)

diese Anfrage scheint mir hier besser aufgehoben-- feba disk 21:40, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Den Redir hatte ich schon einmal aus dem gliechen Grund gelöscht. Aus irgendeinem Grund hatte Benutzer:He3nry wieder hergestellt. Ist wieder gelöscht (und wird hoffentlich nicht wieder hergestellt) Viele Grüße --Orci Disk 21:47, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach drei Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! ----Orci Disk 21:47, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  1. Die Werte der atomaren und physikalischen Eigenschaften (Infobox) sind, wenn nicht anders angegeben, aus www.webelements.com (Curium) entnommen.
  2. Quelle1
  3. Quelle2