Indianer
Indianer sind die Ureinwohner Amerikas.
Der Name Indianer geht auf den Irrtum der europäischen Seefahrer zurück, die meinten in Indien gelandet zu sein als sie Amerika entdeckten.
Die Indianer Amerikas wurden von den Europäern, die nach Amerika auswanderten, in oft blutigen und grausamen Auseinandersetzungen von ihrem Land verdrängt. Alles was man den Indianern übrigließ waren bestimmte Gebiete, die man als Reservate bezeichnet.
Auch die Indianer sind wahrscheinlich über Asien und Alaska vor Jahrtausenden in Nordamerika eingewandert. Siehe http://www.travallo.de/laender/usa/geschichte/Indians.html
Von den Europäern wurden die Indianer oft verächtlich als Rothäute bezeichnet. In Nordamerika waren die Indianerstämme vorwiegend Nomadenvölker, die sich von der Jagd ernährten.
In Mittel- und Südamerika haben die Indianer städtische Hochkulturen entwickelt.
Berühmte Indianerstämme Nordamerikas
- Sioux
- Apachen
- Cheyenne
- Cherokee
- Mohave
- Hopi
- Navajo
- Irokesen
Indianische Kulturen Mittel und Südamerikas
- Maya
- Inka
- Azteken
Literatur
- Die Welt der Indianer. Geschichte, Kunst, Kultur von den Anfängen bis zur Gegenwart.
- von Claus Biegert (Mitarbeiter), Christa Lubberger (Mitarbeiter), David Hurst Thomas (Herausgeber), Jay Miller (Herausgeber), Richard White (Herausgeber), Werner Petermann (Übersetzer)
Links