Bayerischer Printpreis
Erscheinungsbild
Der Bayerische Printmedienpreis wird seit 2000 von der Bayerischen Staatsregierung für herausragende verlegerische, gestalterische und technische Leistungen im Bereich Zeitung, Zeitschrift und Druck verliehen. Er wurde gemeinsam mit dem Verband Bayerischer Zeitungsverleger, dem Verband der Zeitschriftenverlage in Bayern und dem Verband Druck und Medien in Bayern geschaffen, um die Bedeutung Bayerns als wichtigstes Verlags- und Printmedienzentrum in Deutschland zu unterstreichen. Preissymbol ist die Siegesgöttin Nike, eine Figur aus der Porzellanmanufaktur Nymphenburg, und einem Preisgeld nach Maßgabe der im Haushalt zur Verfügung gestellten Mittel. Die Auswahl trifft eine unabhängige Jury.
Preisträger 2000
- Professor Dr. Hubert Burda
Preisträger 2001
- Walter Biering, Walter Biering GmbH, München
Preisträger 2002
- Mainpresse Zeitungsverlagsgesellschaft mbH & Co., Würzburg
Preisträger 2003
- Spotlight Verlag GmbH & Co. KG, Planegg/Martinsried
Preisträger 2004
- Firma Franz Anton Niedermayr, Graphische Kunstanstalt seit 1801, Regensburg
Preisträger 2005
- Süddeutsche Zeitung, München
Preisträger 2006
- Johann Michael Sailer Verlag, Nürnberg