Deutschsprachige Literatur
Unter deutscher Literatur versteht man alle dichterischen Werke, die in deutscher Sprache verfasst wurden.
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- Deutsche Dichter - Leben und Werk deutschsprachiger Autoren
- Grimm, Gunter E.und Frank Rainer Max
- Reclam Verlag Stuttgart 1990 DM 139
- Sehr schöne Zusammenstellung der deutschen Literatur.
Obgleich Bullnow sagt, daß es kein eine thematische Maßeinheit in Elegi'as de Duino gibt, scheint mir, daß sein zentraler Grund der Mann ist und wem von diesem sie, wie Radios, seine Hauptthemen entstehen:
Das der Ständigkeit, ausdrücklichen innen ersten, zweiten, 7. und 9. der. Das von den Hero und die zutreffenden Geliebten, die nur den fähigen, zum sich zu verlängern und sind, folglich zum Letzten; so und als es wird in Elegi'as zuerst, an zweiter Stelle, Landhaus und sixth gezeigt. Drittens beim Drehen auf die Liebe und seine Natur, betrachte ich, daß es eine Einleitung oder eine Vorbereitung für das Landhaus ist. Die Relation Mann-Welt, der sie den Aufbau 4. und achten einweiht. Die zutreffenden Schmerz und sein geheimes Glück, im Letzten der Gedichte. Sie wählten I und II glaube ich, daß durch seine chronologische Nähe sie wie ein einzelner Block würden betrachtet werden müssen. In bestimmter Weise sie Dose *** reflx mng als Einleitung, weil sie die Gründe vorstellen, die den Rest entwickeln.
Seit bereits dort morgens Saying wählte er Festlichkeiten III auf den versteckten Grundlagen der Liebe. In ihr liebte ein zur Detonation bringt das aufwacht ", das versteckter, schuldiger fluvialer Gott des Bluts "(v. 2) und gleichzeitig das tun muß daß dieser Strom, daß innerer Wald sich zerstreut, der aus der Liebe nicht entsteht (vv. 83 und 84). Schriftliches I in der Hitze des Weltkrieges, wählte er IV ist ein dunkles Gedicht, in dem das indistinción (besitzen von die Tiere und die Engel) zum "Unfolding vom anderen entgegengesetzt wird. Enemistad (...)", das ist vom Mann privative. Eine Veränderung auf diesem Grund erscheint wählte innen VIII (für den meinen schönsten Geschmack). Im wesentlichen beschäftigt sie die zwei grundlegenden Formen, zum mit der Wirklichkeit zusammenzuhängen: in der Welt sein, da es es das Tier, der Betrieb, das Sterben und manchmal die Geliebten ist; das heißt, in einem allem anwesenden gibt zu leben (vv. 41 und 42) und vom Tod frei (v. 9). Von im Vergleich mit der Welt sein, die die Gewissenhaftigkeit den Tod und die Zeit zur Folge hat, habend nur eine Reflexion von die Wirklichkeit und die Haltung des bloßen Zuschauers, "von wem März". Er wählte V hat wie Thema die Geliebten, so und wie er Verses 96-97 und 103-104 dechiffriert. Das heißt, ist troupe von saltimbanquis nicht plus (falsch) das prefiguration der Arbeit von den zutreffenden enamored. Andererseits hat der 6. Aufbau wie zentraler Grund zum Hero, der der ist, wem, nahe bei den zutreffenden Geliebten, Dose dauern Sie. Der rilkeano Hero kennzeichnet sich durch verachten in Richtung zu einem langen Leben, um wie die grundlegenden Tätigkeiten zu haben, zum zu nehmen, zu gehen, zu wählen und in der Lage zuSEIN (vv. 35 und 38) und der Liebe als Form zu sehen, um auf ein überlegenes Stadium zu steigen. Schließlich wählte er Festlichkeiten VII über das perduración über die Sachen mittels seinem internalization und das IX auf dem Grund von Sein des Mannes: zu interiorizar sagen die Sachen damit folglich sie pervivan. Vor als einigen Jahren ich sie zum ersten Mal las, schien das Rilke Buch mir sehr interessant, von Otto F. Bullnow, Taurus, 1963 (ich weiß nicht, wenn es neueres reimpresión gibt). Ein von Spanischen bearbeitet mehr rilkeanas (trotz der Erklärungen seines Autors) ist Sie wählte von Bierville de Carles Riba, dessen I savor (mich glaube nicht, daß bessere Weise besteht, um sich der Poesie zu nähern) ich denen empfehle, die die das mitteleuropäische genossen haben. Von ihr übrigens gibt es eine neue Ausgabe (1982, wenn mein Gedächtnis mich recht dient), in Viewfinder.
RILKE. Breve nota sobre las Elegías de Duino.
Si bien Bullnow dice que no hay una unidad temática en las Elegías de Duino, me parece que su motivo central es el hombre y que de éste surgen, como radios, sus principales temas:
- El de la permanencia, explícito en la primera, segunda, séptima y novena.
- El del héroe y los verdaderos amantes, que son los únicos capaces de trascenderse y, por lo tanto, de perdurar; tal y como se pone de manifiesto en las Elegías primera, segunda, quinta y sexta. La tercera, al versar sobre el amor y su naturaleza, considero que es una introducción o preparación para la quinta.
- La relación hombre-mundo, al que dedica las composiciones cuarta y octava.
- El verdadero dolor y su secreta felicidad, en el último de los poemas.
Las elegías I y II creo que por su proximidad cronológica deberían ser consideradas como un solo bloque. En cierto modo, pueden leerse como un prólogo pues introducen los motivos que desarrollarán las restantes.
Como ya he dicho, la elegía III trata sobre los fundamentos ocultos del amor. En ella, el amado es el detonante que despierta “aquel escondido, culpable dios fluvial de la sangre” (v. 2) y, a la vez, quien debe hacer que ese torrente, esa selva interior que surge del amor no se disipe (vv. 83 y 84).
Escrita en plena I Guerra Mundial, la elegía IV es un poema oscuro, en el que se contrapone la indistinción (propia de los animales y de los ángeles) al “despliegue de lo otro. Enemistad (...)”, que es privativo del hombre. Una variación sobre este motivo aparece en la elegía VIII (para mi gusto la más hermosa). En esencia, trata de las dos formas básicas de relacionarse con la realidad:
- estar en el mundo, como lo está el animal, la planta, el moribundo y, a veces, los amantes; es decir, vivir en un todo presente (vv. 41 y 42) y libre de la muerte (v. 9).
- Estar frente al mundo, lo que conlleva la conciencia de la muerte y del tiempo, poseer sólo un reflejo de la realidad y la actitud de mero espectador, “de uno que se marcha”.
La elegía V tiene como tema los amantes, tal y como descifra los versos 96-97 y 103-104. Es decir, la troupe de saltimbanquis no es más la (falsa) prefiguración del trabajo de los verdaderos enamorados.
Por su parte, la sexta composición tiene como motivo central al héroe, que es quien, junto a los verdaderos amantes, puede perdurar. El héroe rilkeano se caracteriza por el desprecio hacia una vida larga, por tener como acciones básicas tomar, dejar, escoger y poder (vv. 35 y 38) y por ver el amor como una forma de ascender a un estadio superior.
Por último, la elegía VII trata acerca de la perduración de las cosas mediante su interiorización y la IX sobre la razón de ser del hombre: decir, interiorizar las cosas para que así pervivan.
Cuando hace varios años las leí por primera vez, me pareció muy interesante el libro Rilke, de Otto F. Bullnow, Taurus, 1963 (no sé si hay reimpresión posterior).
Una de las obras españolas más rilkeanas (a pesar de las declaraciones de su autor) es Elegías de Bierville de Carles Riba, cuyo saboreo (no creo que exista mejor manera de acercarse a la poesía) recomiendo a quienes hayan disfrutado con las del centroeuropeo. De ella, por cierto, hay una edición reciente (1982, si mal no recuerdo) en Visor.