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Integrierte Entwicklungsumgebung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Eine visuelle Programmierumgebung ist eine Programmiersprache, bei der die Programmierung erleichtert wird, da zwischen

  • den Eigenschaften von Objekten,
  • der Lage von Objekten auf dem Bildschirm und
  • dem eigentlichen Code

unterschieden wird.

Bei einer visuellen Programmierumgebung wird der Editor ersetzt durch eine interaktive grafische Programmieroberfläche mit einer Werkzeugkiste, für bestimmte Objekt wie Buttons oder Kombinationslistenfelder.

Man kann Programme sofort zum Testen starten, ohne sie vorher zu compilieren.

Über umfangreiche Hilfefunktionen oder per Drag und Drop können fremde Programmteile eingefügt werden.

Für den Anfänger sind visuelle Programmierumgebungen ziemlich unübersichtlich, so daß man Schritt für Schritt ganz einfache Programmbeispiele nachvollziehen sollte, um mit der Vielzahl der Möglichkeiten vertraut zu werden.

Ein anderer Name für visuelle Programmierumgebung lautet integrierte Entwicklungsumgebung . Im Englischen sagt man dafür IDE, was ausgeschrieben als Integrated Design Environment oder Integrated Design Environment

Visuelle Programmierumgebungen gibt es unter Windows und KDE.

Beispiele: