Monetäre Basis
Vorlage:QS-wiwiwiki Unter der Geldbasis (auch monetäre Basis; Zentralbankgeldmenge; Basisgeld) versteht man in den Wirtschaftswissenschaften eine Geldmengenabgrenzung. Sie besteht aus der emittierten Zentralbank-Geldmenge und setzt sich zusammen aus dem Bargeld und den Einlagen (z.B. Mindestreserven) der Geschäftsbanken bei der Zentralbank.
Der Ausdruck Geldbasis steht für die Abhängigkeit des Geldangebots einer Volkswirtschaft von einer Basis, dem Zentralbankgeld. Weiterhin wird es auch als "high powered money" betitelt, da eine Erhöhung der Geldbasis das Zentralbankgeldangebot nicht im gleichen Maße, sondern um ein Vielfaches steigen lässt.[1]
Definition
Die Geldbasis setzt sich aus folgenden Geldmengenaggregaten zusammen:
- aus den Mindestreserven, die zu den jeweils geltenden oder (in einer anderen Abgrenzung) zu konstanten (Mindest-) Reservesätzen bewertet sind, d.h. dem Volumen der vorgeschriebenen, unverzinslichen Pflichteinlagen der Banken bei der Zentralbank,
- aus den Überschussreserven, d.h. den über das Mindestreserve-Soll hinausgehenden freiwilligen Einlagen inkl. Bargeldbestand der Geschäftsbanken,
- aus dem Bargeldbestand der Geschäftsbanken und Nichtbanken d.h. Unternehmen, private Haushalte und Öffentliche Hand.[2]
Ein Blick in die Bilanz der Zentralbank verdeutlicht, dass alle geldpolitischen Instrumente der Europäischen Zentralbank auf der Aktiv- bzw. Passivseite ansetzen. Dies entspricht auch der Grundidee der Geldpolitik des Eurosystems, nämlich der Steuerung der monetären Basis.[3]
Da die Geschäftsbanken für ihre Geldschöpfung über die dazu notwendige Mindestreserve auf die Geldbasis angewiesen sind, steuert die Zentralbank über die Geldbasis die gesamte Geldmenge M3 und damit das allgemeine Preisniveau.
Die Etikettierung monetäre Basis verdeutlicht den Charakter des Zentralbankgeldes als Ausgangspunkt für die Geldschöpfung der Banken.[3]
Die Geldbasis stellt Verbindlichkeiten der Zentralbank gegenüber Geschäftsbanken und Nichtbanken dar.
Korrigierte Geldbasis
Um diesen Begriff zu erklären muss man zunächst wissen, dass der Geldbasis im weitesten Sinne alle Positionen der Passivseite der Zentralbankbilanz entsprechen. Also alle die Positionen, über die die Zentralbank jederzeit verfügen kann. Jedoch zählt man nach herrschender Meinung Einlagen der Öffentlichen Hand, der Ausländer und inländischen Nichtbanken nicht zu diesen bestimmbaren Positionen. Um die geldpolitischen Vorgänge der Zentralbank einfacher nachvollziehen zu können, wird eine engere Definition vorgegeben. Das Zentralbankgeld von der Verwendungsseite kann beispielsweise durch das Auflösen inländischer Geldmarktpapiere beeinflusst werden. Die Geschäftsbanken erhöhen damit ihre Liquidität an Zentralbankgeld. Diese durch die Banken beeinflusste Zentralbankgeldmenge bezeichnet man auch als korrigierte Geldbasis. Bereits früher wurde in Deutschland die Geldbasis durch rediskontierte Wechsel und Lombardverbindlichkeiten reduziert. Hier spricht man ebenfalls von einer korrigierten Geldbasis (auch bereinigte monetäre Basis, wenn sie zu konstanten Mindestreservesätzen bewertet ist).[4] [5]
Volkswirtschaftliche Bedeutung der Geldbasis
Wirtschaftssubjekte (Nichtbanken) benötigen Zentralbankgeld aufgrund der Zahlungsmittelfunktion, Geschäftsbanken benötigen es wegen der Abwicklungsfunktion durch die Mindestreservepflicht. Beide Funktionen werden durch die monetäre Basis erfüllt.
Die verschiedenen Geldmengendefinitionen zeigen, dass zum "Geld" neben dem von der Zentralbank geschaffenen Bargeld insbesondere auch die von den Geschäftsbanken hergestellten Einlagen zählen. Die Schaffung neuer Bankeinlagen durch die Geschäftsbanken und damit die Vergrößerung der Geldmenge ist nur möglich, wenn diese über einen ausreichenden Bestand an Zentralbankgeld verfügen.[6]
Geldbasiskonzept
In diesem Zusammenhang ist es wichtig die Entwicklung der Geldmenge darzustellen. Voraussetzung hierfür ist eine verhaltenstheoretische Konsolidierung des Geld- und Kreditschöpfungsprozesses. Folgende zwei Modelle zielen in die Richtung neuer Ansätze der Geldangebots- theorie:
- Geldbasiskonzept
- Kreditmarkttheorie
Ausgangspunkt eine bekannte Relation:
(1)
mit
- : Geldangebotsmultiplikator
- : Geldbasis
- : Geldmenge
in der die tatsächliche Geldmenge als Produkt des Geldangebotsmultiplikators (m) und der Geldbasis definiert ist. Dabei gilt:
mit
- : Bargeld der Banken
- : Zentralbankeinlagen der Banken
- : Bargeld der Nichtbanken
- : Zentralbankeinlagen der Nichtbanken
Vernachlässigt man die Zentralbankeinlagen der Nichtbanken (NB), so besteht die Geldbasis aus dem Zentralbankgeld der Geschäftsbanken (B) und dem Bargeld der Nichtbanken:
(2)
mit
- : Zentralbankgeld der Banken
Verwendet man für die Geldmenge die enge Abgrenzung M1, so ist:
(3)
aus Gleichung (1) folgt:
setzt man die Gleichungen (2) und (3) in diesem Ausdruck ein, so ergibt sich:
(4)
mit
- : Sichteinlagen
Das Zentralbankgeld der Banken wird um diejenigen Passiva der Bankenbilanz, die der Mindestreservepflicht unterliegen, erweitert:
(5)
mit
- : Spareinlagen
- : Termineinlagen
Dividiert man den Zähler und den Nenner durch SE, so ist:
(6)
Daraus ergibt sich für den Geldangebotsmultiplikator:
(7)
hierbei gelten folgende Definition
- der Bargeldkoeffizient
- der Termineinlagenkoeffizient
- der Spareinlagenkoeffizient
- der Reservesatz der Banken
Formel (7) wird in Gleichung (1) eingesetzt und man erhält:
(8)
Daraus folgt, dass die tatsächliche Geldmenge das Ergebnis von Entscheidungen der Nichtbanken, Banken und der Zentralbank ist.
Das Geldbasiskonzept liefert die Grundlage für empirische Untersuchungen, die klären sollen, von welchen Personengruppen ein entscheidender Einfluss auf die Entwicklung der Geldmenge ausgeht. Ergebnisse von geldpolitischen Untersuchungen zeigen, dass die Geldbasis die wesentliche Einflussgröße für die Geldmenge ist. Die monetäre Basis unterliegt der Kontrolle der Zentralbank, die somit in der Lage ist, das Geldangebot durch Geldbasissteuerung einschlägig zu steuern. Die Steuerung erfolgt hierbei über Offenmarktgeschäfte. Ansatz ist dabei nicht die Geldmenge zu steuern, sondern den Zinssatz des Tagesgeldes. Dies hat den Vorteil, dass Zinsschwankungen am Geldmarkt und dadurch hervorgerufenen Verwirrungen an den Finanzmärkten vermieden werden können.[7][8]
Gegenansätze könnten sich aber durch bestehende umfangreiche Rückgriffsmöglichkeiten der Banken auf Zentralbankgeld oder die Interventionspflicht der Zentralbank bei festen Wechselkursen ergeben. Zusätzlich ist ein stabiler Geldangebotsmultiplikator (in der Bundesrepublik im Zeitablauf nicht der Fall) erforderlich, der berechenbare Auswirkungen von Änderungen der monetären Basis auf die Geldmenge zulässt.[3][5][9]
Geldbasis in Mitten von Transmissionsstrategien
Transmissionsstrategien dienen dazu die Vorstellungen der Zentralbank zu verwirklichen. Diese möchte durch ihre geldpolitischen Interaktionen den Güterbereich der Volkwirtschaft nach ihren Zielen beeinflussen. Welchen Einfluss die Geldpolitik der Zentralbank besitzt, wurde in der Vergangenheit schon häufig untersucht. Die Ergebnisse fielen teilweise sehr unter- schiedlich aus. Einige Tatsachen jedoch haben sich durchgesetzt. So wurde festgestellt, dass die geldpolitischen Aktionen der Zentralbank auch einen Einfluss auf den Gütermarkt hat. Wichtigstes Ziel ist die Preisstabilität und dieses kann sie nur durch indirekte Einwirkungen erreichen. So kann erst über die Stationen, Banken und Nichtbanken das Hauptziel verwirklicht werden. Wie schon erwähnt gehen hier die Meinungen in der Literatur auseinander, über welche Stationen die Zentralbank ihre Politik umsetzt.[10]
Im Folgenden werden zwei bestandsorientierte Konzepte vorgestellt, hier stehen vermögenstheoretische Ansätze im Mittelpunkt der Betrachtung:
Monetaristischer Transmissionsansatz
Die monetaristische Geldpolitik (auch "Theorie der relativen Preise") ist überwiegend erklärt aus dem Zusammenhang zwischen Geldmenge und Preisniveau. Bei bestandsorientierten Konzepten spielt das Vermögen die zentrale Rolle und auch hier sind die Prämissen der Preistheorie die Grundlagen der Betrachtung. Die Wirtschaftssubjekte denken rational und orientieren sich bei ihrem wirtschaftlichen Verhalten an dem Preis- und Zinsniveau. Wirtschaftsobjekte sind alle Güter (Konsumgüter, Produktionsmittel) die einen Nutzen stiften und zur Erzielung eines Ertrages (Geld, Wertpapiere, Bankeinlagen) dienen. Weitere Prämissen sind das 1. Gossensche Gesetz sowie auch das 2. Gossensche Gesetz, wobei die Voraussetzung immer die Substituierbarkeit aller Vermögenswerte ist. Grund für die Transmission ist ein Vermögensungleichgewicht hervorgerufen durch zentralbankpolitische Maßnahmen, die auf die Geldbasis wirken. Der darauffolgende Prozess ist davon gekennzeichnet, dass eine Erhöhung der monetären Basis eine Zunahme der Geldmenge nach sich zieht. Wirtschaftssubjekte halten damit eine Überschusskasse. Im Folgenden finden Umschichtungsprozesse innerhalb der Wirtschaftsubjekte bzw. Wirtschaftsobjekte statt. Hierbei ist sowohl das Finanzvermögens, als auch das Sachvermögen beteiligt. In diesem Zusammenhang finden Substitutionsvorgänge innerhalb des Vermögens statt, die den Kern der Theorie bilden. Der Prozess vollzieht sich vom Finanzvermögen hin zum realen Sektor, Sachvermögen. Es werden neue statt schon bereits existierende Güter nachgefragt. Auf diese Weise steigt die Nachfrage nach Konsum- und Investitionsgütern. An dieser Stelle werden Stromgrößen in den Prozess einbezogen. Um der gestiegenen Güternachfrage nachzukommen findet eine Produktionsausweitung statt. Mit ihr gehen anschließend positive Beschäftigungseffekte einher, aber auch das Preisniveau für neu produzierte Sachgüter steigt. Auf diese Weise hat die Zentralbank ihre monetären Ziele erreicht. Kritik an diesem Ansatz ist zum einen die Rückkopplungsprozesse (Erhöhung der Kreditnachfrage, damit erhöhte Zinsen) und zum anderen langfristig führt die Geldmengenzunahmen zu Preisniveausteigerungen.
Postkeynesianischer Transmissionsansatz
Dieses Übertragungkonzept (auch tobinsche Transmissionstheorie) monetärer Impulse in den realen Sektor geht auf den Wirtschafts- wissenschaftler James Tobin zurück. Hier wird ebenfalls wie bei den monetaristischen Ansätzen, das Vermögen in den Mittelpunkt der Überlegungen gerückt. Die Wirtschaftssubjekte streben auch hier eine ideale Verteilung ihres Finanz- und Sachvermögens an. Dennoch gibt es einen wesentlichen Unterschied, denn im Gegensatz zum monetaristischen Transmissionsansatz spielen nicht nur die Renditeerwart- ungen, sondern vielmehr die Risikoabschätzungen eine entscheidende Rolle in der Auswahl der Wirtschaftssubjekte. Dies hat eine Diversifikation des Vermögens zur Folge. Das Risiko der Wirtschaftssubjekte wirkt sich auf die Substitutionsverhältnisse zwischen den Aktivapositionen aus.
Vergleicht man beispielsweise Aktien und Schuldverschreibungen, so wird klar das die Wirtschaftssubjekte beim Kauf von Aktien (risiko- u. ertragsreich) ein weit höheres Risiko eingehen, als beim Kauf von Schuldverschreibungen (risiko- u. ertragsarm). Die Wertpapiere würden zwar den Gesamtertrag erhöhen, aber auch das Gesamtrisiko ansteigen lassen. Daraus folgend sind die Wirtschaftssubjekte nicht bereit einen vollkommenen Aktivtausch vorzunehmen, sondern nur teilweise zu substituieren.
Neben diesem Merkmal, gibt es weitere Besonderheiten der tobinschen Transmissionstheorie, wie die Abgrenzung des Finanzvermögens auf das reine Nettovermögen, die Vernachlässigung der Konsumgüternachfrage sowie der Art der Investionsentscheidung.
In einem nächsten Schritt wird der Ertragssatz für das neu produzierte Sachkapital der Ertragsrate für das bereits vorhandene Sachkapital gegenüber gestellt. Diese als Angebotspreis des Kapitals bezeichnete Rendite ist ein Mindestwert, die ein Unternehmer aus einer bereits getätigten Investition erzielen will. Liegen die Nettoeinnahmen aus einer Investition höher als der Angebotspreis des Kapitals, so fällt die Entscheidung zu Gunsten jener aus. Die daraus folgende steigende Investionstätigkeit belebt die allgemeine wirtschaftliche Aktivität, d.h. die Ziele der Geldpolitik sind erreicht. Allerdings steht für Tobin nicht die Steuerung einer bestimmten monetären Größe (Geldbasis, Geldmenge, Zinsen) im Mittelpunkt, sondern vielmehr ist die Erzeugung eines Zins- bzw. Risikogefälles zwischen Finanzaktiva und Sachvermögen entscheidend. [3] [4]
Probleme der Steuerung der Geldbasis
Einflüsse auf die monetäre Basis können generell durch die folgenden Beteiligten entstehen:
- Zentralbank
- Öffentliche Hand
- Private Nichtbanken
- Geschäftsbanken
Die Zentralbanken kontrollieren die Geldbasis vor allem durch Offenmarktgeschäfte (auch Hauptrefinanzierungsgeschäfte), dabei werden Anleihen und Geldbasis gehandelt. Bei vorhandener Geldbasis wird das Preisniveau durch die Nachfrage nach Geldbasis entscheidend beeinflusst. In der Vergangenheit, aber auch aktuell sind diese Nachfrageänderungen durch Bankenkrisen hervorgerufen worden. Diese waren durch eine übertriebene Erhöhung der Bargeldnachfrage durch Nichtbanken und der Nachfrage der Banken nach Überschussreserve gekennzeichnet. Gegenmaßnahme könnte eine Einlagenversicherung sein, jedoch steigert diese die Gefahr einer riskanten Kreditvergabe von Finanzinstituten.[11]
Außenwirtschaftliche Einflüsse auf die Steuerung der Geldmenge
Vor allem im Rahmen fester Wechselkurssysteme kann es zu Konflikten zwischen Geld- und währungspolitischen Zielen kommen. Ist die Währung eines Landes fest an eine andere gekoppelt, so muss die inländische Zentralbank notfalls intervenieren (z. B. Devisenmarktinterventionen), um den Wechselkurs stabil zu halten.[5]
Durch diese Devisenmarktinterventionen erhöht die Zentralbank (aus geldpolitischer Sicht unerwünschter weise) die Geldbasis (falls die Währung unter Aufwertungsdruck steht) bzw. reduziert die Geldbasis (falls die Währung unter Abwertungsdruck steht).[4]
Ein Beispiel für einen solchen Zielkonflikt liefert das Europäische Währungssystem (EWS), in dem bis 1993 zwischen den teilnehmenden Ländern die Verpflichtung bestand, die Wechselkurse ihrer Währungen zu jeder anderen Währung in einem Intervall von ± 2,25% zu halten. Während der beiden EWS-Krisen wurden umfangreiche Stützungskäufe für den Französischen Franc, Pfund Sterling und die Italienische Lira mit Spitzenwerten von bis zu 26 Milliarden D-Mark pro Tag notwendig. Um die unerwünschten Nebeneffekte zu umgehen, wurde eine starke geldpolitische Sterilisation notwendig, dies wurde durch zeitgleiche Kürzungen von Refinanzierungskrediten der Geschäftsbanken versucht.[3]
Fiskalische Einflüsse auf die Steuerung der Geldmenge
In der Weimarer Republik wurde die expansive Geldpolitik dazu genutzt, die Staatsausgaben zu finanzieren. In der Folge stieg das Preisniveau, es kam zur Hyperinflation und das Wirtschaftssystem brach zusammen. Zur Vermeidung starker fiskalischer Einflüsse auf die Geldpolitik, dürfen in der Europäischen Währungsunion die EZB und in den Staaten die nationalen Zentralbanken, keine Kredite einräumen. Ähnliche Regelungen gibt es inzwischen auch in anderen Ländern. Aufgrund dieser zunehmenden Unabhängigkeit der Zentralbanken sind fiskalische Einflüsse heute weitgehend ausgeschlossen.
Monetäre Impulse und die Veränderungen des Geld- und Kreditvolumens
Diese monetären Impulse über die Geldbasis auf das Kreditvolumen hängen von den gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Verhaltensweisen der Wirtschaftssubjekte ab. Aufgrund dessen sind die Entwicklungen der Geldbasis und des Kreditvolumens nicht unmittelbar miteinander verbunden. Nur extreme Veränderungen der Geldbasis bei engem Liquiditätsspielraum der Wirtschaftssubjekte und Banken führen zu einer Übertragung der Impulse auf das Kreditvolumen.
Einzelnachweise
- ↑ Vgl. Blanchard, Olivier; Illing, Gerhard: Makroökonomie, 4. Aufl., Pearson Studium, 2006, S. 130.
- ↑ Vgl. Schaal, Peter: Geldtheorie und Geldpolitik, 3. Aufl., Oldenbourg Verlag München, 1992, S. 24.
- ↑ a b c d e Vgl. Mussel, Gerhard: Grundlagen des Geldwesens, 6. Aufl., Verlag Wissenschaft und Praxis Sternenfels, 2003 S. 44 - 206. Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „mussel“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ a b c Vgl. Borchert, Manfred: Geld und Kredit, 8. Aufl., Oldenbourg Verlag, 2003, S. 48 ff./ 345 ff. Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „borchert“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ a b c
Vgl. Issing, Otmar: Einführung in die Geldtheorie, 13. Aufl., Verlag Vahlen, München, 2003, S. 69 ff./ 76 ff./ 86 ff. Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „issing“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Vgl. Koch, Walter; Czogalla, Christian: Grundlagen der Wirtschaftspolitik, 2. Aufl., Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, 2004, S. 162.
- ↑ Vgl. Görgens, Egon; Ruckriegel, Karlheinz; Seitz, Franz: Europäische Geldpolitik, 3. Aufl., Luius & Lucius Verlag, Stuttgart, 2003, S. 205 ff.
- ↑ Vgl. Eichele, Herbert: Fachartikel 2003, Heft 11/2004, Nürnberg, 2004, S. 43 ff.
- ↑ Vgl. Woll, Arthur: Allgemeine Volkswirtschaftslehre, 14. Aufl., Verlag Vahlen, München, 2003, S. 577 ff.
- ↑ Vgl. wisu, das Wirtschaftsstudium Fachzeitschrift, Januar 2006, Lange Verlag Düsseldorf, 2006, S.105 ff.
- ↑ Vgl. Barro, Robert; Grilli, Vittorio: Makroökonomie, 2. Nachdruck, Oldenbourg Verlag, 1996, S. 310 ff.
Literatur
- Barro, Robert; Grilli, Vittorio: Makroökonomie, 2. Nachdruck, Oldenbourg Verlag, 1996
- Blanchard, Olivier; Illing, Gerhard: Makroökonomie, 4. Aufl., Pearson Studium, 2006
- Borchert, Manfred: Geld und Kredit, 8. Aufl., Oldenbourg Verlag, München, 2003
- Eichele, Herbert: Fachartikel 2003, Heft 11/2004, Nürnberg, 2004
- Gischer, Horst; Herz, Bernhard; Menkhoff, Lukas: Geld, Kredit und Banken, Springer Verlag Berlin, 2004
- Görgens, Egon; Ruckriegel, Karlheinz; Seitz, Franz: Europäische Geldpolitik, 3. Aufl., Lucius & Lucius Verlag, Stuttgart, 2003
- Heubes, Jürgen: Grundlagen der Geldtheorie, Verlag Vahlen, München, 2002
- Issing, Otmar: Einführung in die Geldtheorie, 13. Aufl., Verlag Vahlen, München, 2003
- Koch, Walter; Czogalla, Christian: Grundlagen der Wirtschaftspolitik, 2. Aufl., Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, 2004
- Mussel, Gerhard: Grundlagen des Geldwesens, 6. Auflage, Verlag Wissenschaft & Praxis, 2004
- Schaal, Peter: Geldtheorie und Geldpolitik, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, 1992
- Wisu, das Wirtschaftsstudium Fachzeitschrift, Januar 2006, Lange Verlag Düsseldorf, 2006
- Woll, Arthur: Allgemeine Volkswirtschaftslehre, 14. Aufl., Verlag Vahlen, München, 2003
Weblinks
- Zentralbankgeld- Wird häufig als Synonym verwendet
- EZB- Monatsbericht (März 2008) der Europäischen Zentralbank
- Bundesbank- Statistik der Geldmengenaggregate