Barbara Hutton
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Barbara Hutton (* 14. November 1912 in New York; † 11. Mai 1979 in Los Angeles) war die Enkelin und Erbin von Frank Winfield Woolworth, dem Gründer der gleichnamigen US-amerikanischen Kaufhauskette. Mit nur sieben Jahren erbte sie über 50 Mio. US-Dollar, nach heutiger Kaufkraft muss man diese Summe mindestens mit dem Faktor 20 multiplizieren.
Sie galt als reichste Frau der Welt und war sieben Mal (unglücklich) verheiratet, unter anderem von 1942-1945 mit Cary Grant. Bald schon galt die verschwendungsfreudige Frau, die mit jeder Scheidung um Millionen ärmer wurde, als Sinnbild des "armen reichen Mädchens".
Ab den 50er Jahren hatte sie zunehmend Alkohol- und Drogenprobleme. Nach dem Tod ihres einzigen Kindes verlor sie jeglichen Halt.
Die ehemalige Party-Königin und Jet-Set Ikone starb, praktisch verarmt, vergessen, verlassen und krank in einem Hotel in Los Angeles.
Sie hatte in ihrem Leben fast eine Milliarde Dollar (nach heutigem Wert) "durchgebracht".
Biographien
Nach ihrem Tod erschienen mehrere Bücher über Barbara Hutton
- Million Dollar Baby: Intimate Portrait of Barbara Hutton, von Philip Van Rensselaer, Hodder & Stoughton 1980, ISBN 0340256060
- Poor Little Rich Girl: Life and Legend of Barbara Hutton, von C.David Heymann, Arrows 1986, ISBN 0099456605
- In Search of a Prince: My Life with Barbara Hutton, von Mona Eldridge, Eldridge 1988, ISBN 02839950 09
Ihr Leben wurde 1987 mit Farah Fawcett in der Hauptrolle für das Fernsehen verfilmt (Poor Little Rich Girl: The Barbara Hutton Story, Regie Charles Jarott)